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Pilotenlizenz erwerben - ein Leitfaden? (Schweiz, Ausland, Beruf)


handbauer

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Wird der PPL jetzt schon in 2 Wochen gemacht, wo steht das und wer glaubt das?

 

1. Auf der Website des unabhängigen FI, den Lukas in Erwägung zieht: "Zusammen mit den in den USA deutlich günstigeren Bedingungen zum Erlernen des fliegerischen Handwerks dauert dort die praktische Ausbildung meiner Klienten zum Privatpiloten in der Regel nur etwa zwei Wochen."

2. Lukas und ein paar andere hier

 

Florian

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@ Florian

 

Erst mal danke für deine Ausführung. Falls ich mich aber spontan zum Erwerb einer Lizenz entscheiden sollte, müsste die Schule mir dann ja sagen, dass ich ohne Visa keinen Schein machen kann. In diesem Fall habe ich den Immigration Officer ja auch nicht angelogen.

 

Was das PPL angeht ist es aus meiner Sicht ganz klar keine Berufsausbildung, da es noch zu keiner Berufstätigkeit erlaubt, wenn, dann wäre für mich erst das CPL eine Berufsausbildung. Aber auch das liegt immer im Auge des Betrachters.

 

Ich werde der Botschaft in Bern mal ne Mail schreiben und Fragen. Ihr kriegt die Antwort dann hier auch.

 

 

Edit: Auf der Website stehen schon mal folgende Beschreibungenzu den Visas

 

Studenten - in akademischer Ausbildung oder Sprachkursen F-1 Angehörige von Studenten - Angehörige eines F-1-Inhabers F-2 Studenten - beruflich M-1 Angehörige von Studenten - Angehörige eines M-1-Inhabers M-2

 

Würde sich nur noch die Frage stellen, ob das PPL nun eine Berufsausbildung ist oder nicht.

Bearbeitet von handbauer
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Genau deswegen ja der hier immer wieder geäusserte Hinweis, doch beim US-Konsulat nachzufragen - die (und nur die) können Dir nämlich genau sagen, ob Du für Dein Vorhaben ein Visum brauchst!

 

Genau! Und das habe ich 2010 gemacht, und nie eine glasklare Antwort erhalten. In der Tendenz wars aber ein "Ja, für eine Flugausbildung brauchst du ein Visum". Natürlich kannst du jetzt argumentieren von Wegen "primäre Absicht deiner Reise" etc. Es ist eine Grauzone. AOPA etc sagt deshalb sicherheitshalber das du mit dem ESTA keine Ausbildung machen kannst.

 

Nochmals: das Visum hat nichts mit der eigentlichen Ausbildung zu tun sondern es geht nur um deine (Aufenthalts-) Rechte im Land. Du darfst ja mit dem ESTA auch nicht arbeiten.

 

Das Konsulat wird dich dann zum Department of State verweisen...

 

Gruss

Beni

 

 

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........

 Wenn man mehr als 40 Stunden Netto-Flugzeit in 2 Wochen macht, dann ist man in Summe viel mehr als 20h/Woche mit der Ausbildung beschäftigt.

 

Florian

Und bei wem läge jetzt da die Beweislast (abgesehen davon, daß eine Behörde ggf.  willkürlich eine Annahme treffen kann) ? Der Schüler kann zusammen  mit seinem Fluglehrer die Ausbildung komplett zu Hause vorbereitet haben, sodaß er vor Ort nur mehr zum Üben in den Flieger steigen braucht. Die Zeit  zwischen den Flügen dient dann der Erholung.

Diese angenommenen 2 Wochen sind ja auch nicht garantiert und planbar, sondern nach meiner Auffassung der Idealfall. Der Vorwurf einer Visapflichtverletzung könnte in dem Zusammenhang also erst  rückwirkend konstruiert werden, wenn man denn ein Interesse daran hätte (was dann sicherlich einen anderen Grund haben müßte). Realistisch betrachtet wird derzeit aber kaum einer Zeit und Interesse daran haben, 'tote Fliegen' zu jagen.

 

Gruß

Manfred

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Der Schüler kann zusammen  mit seinem Fluglehrer die Ausbildung komplett zu Hause vorbereitet haben, sodaß er vor Ort nur mehr zum Üben in den Flieger steigen braucht.

 

Entschuldigung, aber das ist völliger Blödsinn: Es ist schlicht nicht möglich, für die gesamte Flugausbildung alle Flüge so "zu Hause vorbereitet" zu haben, dass man dann nur noch in den Flieger steigen muss - schon alleine, weil man vorher nicht weiss, wie Wetter, Wind, ... am jeweiligen Tag sind.

 

Noch absurder ist es, nach einem Flug nicht darüber zu sprechen, was man das nächste mal besser machen muss, was schon gut geklappt hat, ...

 

Der Vorwurf einer Visapflichtverletzung könnte in dem Zusammenhang also erst  rückwirkend konstruiert werden, wenn man denn ein Interesse daran hätte (was dann sicherlich einen anderen Grund haben müßte). Realistisch betrachtet wird derzeit aber kaum einer Zeit und Interesse daran haben, 'tote Fliegen' zu jagen.

 

Ich würde mir im Moment keine Abschätzung zutrauen, "welche Fliegen" die US-Behörden "jagen" und welche nicht. 

 

Auf der sicheren Seite ist man, wenn man eine Auskunft des Konsulats hat und/oder bei der Einreise auf nachfrage des Grenzers, warum na in die USA komme klar sagt "um einen Flugschein zu machen". Vielleicht dann halt sicher auf der falschen Seite des Atlantiks ;-)

 

Bei allem anderen muss Lukas selber eine Risikoabwägung machen: Hier wird ihm keiner sagen "mach das einfach ohne Visum und wenn Dich der Zöllner fragt, dann sag einfach nix vom Schein - ich garantiere Dir, dass das gut geht".

 

Florian

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Danke Florian für den Link. Die Seite macht Ihre position ja definitiv klar. Bei der 2. Variante die ich ja genannt habe, wurde mir auch gesagt, dass ich ein M-1 Visa brauche.

 

Es steht ja, dass das Visum sozusagen in der Verantwortung der Schule/Ausbildungsinstitution ist und nicht des Schülers. Also würde ich nix falsch machen, wenn ich mich an die Informationen halte die ich bekomme.

 

Grundsätzlich will ich ja keine Risikoabwägung machen. Und auch niemenaden anlügen. Aber den (kleinen) Aufwand zu machen, schnell ne Mail ans Konsulat zu schreiben ist ja auch besser, als dann ein Visa zu haben und dafür noch 200.- mehr auszugeben, als für die ESTA Erlaubnis. Ausserdem wäre ich durch ESTA nicht an eine Schule gebunden. Möchte das jetzt auch nicht umbedingt auf einen Rechtsstreit rauslaufen lassen.

 

Habe die Mail jetzt schon mal ans Konsulat geschriebn, mal schauen, ob ich da ne einigermassen gute Antwort kriege.

 

Lg Lukas

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.......

Würde sich nur noch die Frage stellen, ob das PPL nun eine Berufsausbildung ist oder nicht.

Wie hier schon mehrfach dargestellt, lautet die Antwort eigentlich 'sowohl - als auch'.

Die Unterscheidung kann nur  nach den beruflichen Zukunftsplänen des Antragsstellers getroffen werden. Und da kein Mensch die Realisierung seiner Zukunftspläne im voraus garantieren kann, muß man sie einfach glauben.

 

PPL ist zwar der 1. Baustein jeder Pilotenkarriere außerhalb von Militär- und Airlineausbildung (MLP),

wird aber von der eindeutig überwiegenden Mehrheit für rein private Zwecke erworben. Somit wäre es logisch, sie explizit nur für angehende Berufspiloten als Teil der Berufsausbildung einzustufen. Der Umkehrschluß wäre blanker Unsinn.

 

Im Kontext der Vernunft (?!) müßte man also der bekräftigen Absichtserklärung des Antragsstellers folgen (außer wenn Umstände etwas anders vermuten lassen). Wer sich wie Lukas im Studium Automobilbau befindet, hat unschwer erkennbar eine  eindeutig andere Berufsorientierung, die ganz ohne PPL auskommt ;) .     

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Entschuldigung, aber das ist völliger Blödsinn: Es ist schlicht nicht möglich,

...................

Florian

Du hast doch sicher verstanden, wie es gemeint war?

 

Manfred

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Im Kontext der Vernunft (?!) müßte man also der bekräftigen Absichtserklärung des Antragsstellers folgen (außer wenn Umstände etwas anders vermuten lassen). Wer sich wie Lukas im Studium Automobilbau befindet, hat unschwer erkennbar eine  eindeutig andere Berufsorientierung, die ganz ohne PPL auskommt ;) .   

 

Naja ob man an die Vernunft der Amis apellieren kann wäre dann wieder ne andere Frage. Hab da schon vieles gehört...

 

Lg Lukas

 

PS: Nur so zur Info, ich studiere Maschinenbau, und nicht Automobilbau ;)

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Der Immigration Officer der entscheidet ob Du ins Land darfst ist an Aussagen aus Bern wahrscheinlich nicht gebunden.

Wenn Du das so wie hier diskutierst, wäre es zumindest möglich, daß Du erst mal ein paar Stunden in einem Hinterzimmer sitzt um das im Detail zu besprechen.

 

Ingo

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Der Immigration Officer der entscheidet ob Du ins Land darfst ist an Aussagen aus Bern wahrscheinlich nicht gebunden.

Wenn Du das so wie hier diskutierst, wäre es zumindest möglich, daß Du erst mal ein paar Stunden in einem Hinterzimmer sitzt um das im Detail zu besprechen.

 

Ingo

Aha, du meinst wohl, daß sich diese Leute so GRENZENLOS langweilen, um sich mit einem Passagier unter Tausenden dieses Tages wegen eines möglicherweise möglichen Vergehens in der Zukunft unterhalten ?

 

Gruß

Manfred

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Wird der PPL jetzt schon in 2 Wochen gemacht, wo steht das und wer glaubt das?

 

Ingo

Tja Ingo, du hättest es vielleicht auch mit diesem Fluglehrer probieren sollen, dann wäre dir die von dir erwähnte Bekanntschaft mit eine Reihe von schlechten/unmotivierten Fluglehrern erspart geblieben :)

 

Und wir reden hier in diesem Zusammenhang nicht vom Glauben, sondern - trotz postfaktischem Zeitalter - von Erfahrungen und Beobachtungen real exisiterender Personen.*)

 

Gruß

Manfred

 

*) oder haben sich evtl. schon BOTs in's Forum eingeschlichen?

Bearbeitet von DaMane
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Deine Unterstellung weise ich zurück und bleibe bei meiner Aussage.

 

Ingo

Mein Beitrag war nicht als Unterstellung gemeint, sondern als Spot (nicht Spott, muß ich jetzt vorsichtshalber versichern ;) ) auf den Bezug von Fiktion und Realität . Ich weiß, daß du in der DDR groß geworden bist, und da hätte es vielleicht tatsächlich so gehandhabt.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Naja ob man an die Vernunft der Amis apellieren kann wäre dann wieder ne andere Frage. Hab da schon vieles gehört...

 

Lg Lukas

 

PS: Nur so zur Info, ich studiere Maschinenbau, und nicht Automobilbau ;)

Danke für den Hinweis. Ein kleiner, aber feiner Unterschied! Aber auch angehende Maschienenbauer brauchen m.W. keine PPL zu ihrer Berufsausübung :).

 

Die ganze Diskussion um die Visapflichtigkeit driftet ab und wird unübersichtlich, weil zuviele ungelegte Eier ins Spiel gebracht werden. Dagegen hilft nur, bei den Fakten zu bleiben, die allerdings klar definiert sein und belastbar sein müssen.

 

Fakt 1 ist, Du möchtest eine US-PPL zum Zwecke des privaten Gebrauchs erwerben, und planst danach keine weiterführende Ausbildung zum (FAA-)Berufspiloten oder flight-instructor.

Fakt 2: aus Fakt 1 ergibt sich, daß es sich nicht um eine - oder den Teil einer - Berufsausbildung handeln kann, und daher nicht Visapflichtig ist.

 

Wenn es keinerlei Umstände gibt, die geringste Zweifel an der Richtigkeit der Fakten 1 und 2 zulassen würden, wird man dich auch in den USA nicht für ein Vergehen verantwortlich machen, das du nicht begangen hast. Und wenn du kein Vergehen begangen hast, wird auch sicher niemand deswegen eine Einreisesperre verhängen können.

 

Und wenn Du nach 5 Jahren vielleicht Lust darauf bekommen solltest, so wie ich, deine fliegerischen Kenntnisse und Fertigkeiten durch ein CPL-Ausbildung zu erweitern, wird man dir sicher nicht rückwirkend einen Strick daraus drehen wollen. In diesem Fall müßtest Du dich aber natürlich um das notwendige Visum bemühen.

 

 

Gruß

Manfred

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Fiktion und Realität ... DDR

 

Meine Aussage ist Realität und hat mit der DDR gar nichts zu tun, ich habe von verschiedenen Leuten schon gehört, dass es bei der Einreise stundenlange Verzögerungen wegen genauer Überprüfung im Hinterzimmer gab.

Deine Darstellung das wären nur Spinnereien eines Ex-DDR-Bürgers trifft mich wenig, aber den der meine Warnung nicht ernst nimmt und den es dann trifft.

Und im Grunde ist Deine Aussage ja: Glaubst Du dass Grenzbeamte im Zweifel etwas genauer überprüfen, das macht denen doch nur mehr Arbeit.

Ich würde immer noch nicht ausschließen, dass bei 1 Promille die fliegen lernen wollen etwas genauer hingeschaut wird, besonders auch bei der erstmaligen Einreisen ohne vorhandene Hintergrund-Daten zur Person.

Bearbeitet von iwl
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Meine Aussage ist Realität und hat mit der DDR gar nichts zu tun, ich habe von verschiedenen Leuten schon gehört, dass es bei der Einreise stundenlange Verzögerungen wegen genauer Überprüfung im Hinterzimmer gab.

.........

Das möchte ich ja gar nicht bestreiten. Das geschah aber sicher in einem anderen Zusammenhang, wie etwa Probleme mit der TSA-Clearance, etc. Wenn der Immigration Officer nicht gerade seinen ersten Dienst-Tag hat, ist ihm das Alien4PPL-procedere vermutlich schon bekannt.

 

Wenn Lukas bei der Einreise wahrheitsgemäß angibt, daß er kommt um Urlaub zu machen, und nebenbei eine PPL-Ausbildung abschließen möchte - was ja nichts verbotenes ist -  ist doch eigentlich schon alles erklärt.

 

Gruß

Manfred

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Naja ich denke auch, dass das so funktioniert. Viktor macht das ja nicht zum ersten mal.

 

Falls ich bei einer Flugschule lernen würde, dann wäre das Visa unumgänglich, da dies bis jetz noch auf jeder Webseite einer Schule stand, dass dieses erforderlich ist.

 

Lg Lukas Scherrer

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Nach Hause würde ich wohl kaum gehen :) eher nach Kanada, falls sie mich ausweisen.

 

Aber wenn ich niemanden anlüge und meine Reiseabsicht klar mache, dann wird mich auch niemand aus dem Land ausweisen. Selbst wenn mir der Immigration officer dann sagt, dass ich für ein PPL ein M-1 brauche, könnte ich noch mit VWP einreisen. Halt einfach ohne nen Schein machen zu können.

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Nach Hause würde ich wohl kaum gehen :) eher nach Kanada, falls sie mich ausweisen.

 

Nur, wenn Du von da kommst. Ansonsten musst Du mit dem nächsten Flieger an Deinen Herkunftsort zurück. Die Amis gehen da kein Risiko ein...

Aber wenn ich niemanden anlüge und meine Reiseabsicht klar mache, dann wird mich auch niemand aus dem Land ausweisen. Selbst wenn mir der Immigration officer dann sagt, dass ich für ein PPL ein M-1 brauche, könnte ich noch mit VWP einreisen. Halt einfach ohne nen Schein machen zu können.

 

Normalerweise nicht: Wenn Du an der Grenze abgewiesen wirst, dann wirst Du erst mal abgewiesen. Dann kannst Du nicht einfach sagen "na dann probier ich es halt mit ner anderen Geschichte nochmal". 

Natürlich kannst Du dann theoretisch aus der Schweiz ein neues ESTA beantragen (dein evtl. schon Bestehendes wird so weit ich weiss mit der Abweisung ungültig) und es wenn Du es bekommst noch mal versuchen. Allerdings musst Du ab da bei jeder Einreise in die USA das Kreuz beim Feld "wurde Ihnen schon mal die Einreise verweigert" machen...

 

Florian

 

P.S.: Das Du Dich nicht illegal in den USA aufhält ist nicht Verantwortung der Flugschule, sondern Deine. Darauf ausgerichtete Flugschulen nehmen Dir nur die Administration ab...

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Eben. Die Amis kippen da sehr schnell von "freundlich" auf "rigoros" und wenn Du abgewiesen wirst, musst Du tatsächlich den nächsten Flug zurück zu dem Ort nehmen, von dem Du gerade gekommen bist.

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Christian Forrer

Hallo

 

Ich habe jetzt diese Diskussion in den letzen Tagen verfolgt, und mir stellt sich die Frage; was ist den so "schlimm" daran ein Visum zu beantragen um "auf der sicheren Seite zu sein" (kenne mich da überhaupt nicht aus...)?

Wenn ich mir die aktuelle Entwicklung in den USA anschaue..., würde ich kein Risiko eingehen...

 

Gruss

Christian

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