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  1. Letzte Stunde
  2. Hallo zusammen Als Ergänzung zum beliebten ILS-Stammtisch in Winkel (ZH), möchte ich hiermit alle ILS Kolleginnen und Kollegen aus der Region Mittelland, zu einem 1. ILS-Stamm am letzten Freitag des Monats, dem 28. Juni, ab 19:30 Uhr einladen. Der Stamm findet im wiedereröffneten PUB Hermrigen (BE) statt. Dieses ist leicht per Auto oder mit dem ÖV per Postauto B 86 ab Biel oder Lyss/Aarberg erreichbar (Haltestelle: Hermrigen Dorf) und Cindy freut sich bereits jetzt schon euch alle vor Ort zu begrüssen. Die Tische im PUB sind für Euch bereits reserviert. Damit wir aber für das geplante Apéro-Plättchen ungefähr wissen, wie viele Personen etwa kommen werden, bitte ich euch die obenstehende Umfrage für uns auszufüllen. Eine spontane Teilnahme ohne Anmeldung ist aber natürlich jederzeit auch möglich. Der Stammtisch steht allen ILS Forumsusern und Aviatik begeisterten offen. Jeder ist uns gerne willkommen und wir freuen uns immer über neue Gesichter. Bis bald und viele Grüsse Simon Koch ILS Vorstand | Kassier simon.koch@flightforum.ch
  3. Heute
  4. Das hatte ich auch schon probiert, sorry vergessen zu erwähnen. Bei Foreflight erscheint komischerweise immer die 1P Fehlermeldung, also das alte Arrival Briefing Nick
  5. FalconJockey

    IFR routing not found - weder Foreflight noch Autorouter

    Probiere es doch mal mit der aktuellen STAR: SALEV3P.
  6. Hallo, ich versuche seit zwei Tagen eine IFR Route zwischen EDAZ und LFLP für Morgen 17.6. zu finden, Flughöhe 30K+. Beide IFR Router scheitern am letzten Part. Autorouter E:11 AWY Y58 GVA SALEV, Foreflight: Unknown Designator SALEV1P. Habe leider kein Rocketroute. Hat jemand eine Idee um das zu fixen? Nick
  7. Einzelkomponenten für Flugsimulator Enthusiast - 3 Beamer (Fr. 450.-) - 5 Monitore 2 mit Touchscreen 2x21, 2x17, 1x22 Zoll (Fr. 500.-) - MCP und 2 EFIS von CP-Flight (Fr. 750.-) - 1 Ruderpedale (Logitech) (Fr. 75.-) - Quadrant mit B747 Bedienhebel und Fuel Starter mit Arduino und MobiFlight Steuerung mit Parking Break Schalter (Einzel Fr. 250.-) - COM 747 Modul und ATC Modul (Opencockpit) (Einzel je Fr. 100.-) - 17 Zoll Touchscreen Monitor (Einzel Fr. 100.-) inkl. Möbel und Mikrofon, alles zusammen für Fr. 500.- - Overhead Panel (mit Arduino und MobiFlight Steuerung, nicht alle Schalter programmiert) (Fr. 1750.-) Fotos unter: https://www.dropbox.com/scl/fo/ebokeca813kz3vfi6js9y/h?rlkey=0lz9s1jzjb1oxdvz7ykc0ic6a&dl=0 Freundliche Grüsse Markus
  8. Flieger-Chrigel

    Flugreise Portugal 10.-15.6.24

    Ah schade, das wäre ja lustig gewesen
  9. FalconJockey

    Flugreise Portugal 10.-15.6.24

    Danke für die Mühe mit dem Bericht! Da haben wir uns in Gibraltar knapp verpasst: Ich war am 12.6. mit der Falcon für etwa zwei Stunden rechts von dem Learjet geparkt, den man gerade noch auf dem einen Foto sehen kann.
  10. ...wir reden hier von der kommerziellen Luftfahrt mit Gasturbinen als zentrales Teil von Triebwerken. Die sind super zuverlässig, so wie die anderen Teile von Flugzeugen dieser Kategorie. Meine Falcon geht z.B. ab und zu kaputt, aber das sind reine Legalitäten - kritisch ist da nichts.
  11. Hallo Werni, Auch vielen Dank für deine Berichterstattung. Ich habe erst Heute das erste Mal gesehen. Tip Top Gruss Dominik
  12. Nicht garantiert, aber besser als Zuschauen wie es kracht. Heute nicht mehr aktuell bei all den vielen map displays im Flugzeug und in der Hosentasche.... Das kolportiere ich vom Hörensagen (aus allerdings seriösen Quellen), dass die Engländer mit dem Wetterradar in Samedan angeflogen seien. Ich habe das zwar auch simuliert/geübt aber hätte es in echtem IMC (ohne Notfall) nicht gemacht. Hierzu hätte mir die entsprechende Erfahrung gefehlt. Vertrauen in die Technik muss ja jeder verantwortungsbewusste Pilot haben der sich in die Luft begeht, obwohl es bei der lausigen Qualität heutiger (Motoren-) Komponenten immer schwieriger wird. Enen oder noch besser mehrere Pläne "B" braucht es in jedem Fall, sonst würde Fliegen ja zum Wagnis... Stefan
  13. Hmmm, da klingt aber nicht danach, als ob man in IMC bei einem Systemausfall noch einen garanierten "Notausgang" offen haben würde....... Ganz schön mutig. Dazu braucht es schon viel blindes Gottvertrauen..... Oder: was hilft perfektes Beherrschen der Ausrüstung, wenn diese streiken sollte? NS: daß Du als als Ingenieur und qualifizierter Flugzeugmechaniker ein so großes Vertrauen in die Technik hast, finde ich bewundernswert...... Nix für ungut..... Gruß Manfred
  14. Danke für die umfangreiche Ankedoten-Sammlung! Hoffentlich bleibt es bei dem "Jahrhundert-Ereignis"...... Gruß Manfred
  15. Man kann das Wetterradar auf "Terrain" umschalten, was man mit Avionics wie meinen nicht benötigt, weil unsere Geländedatenbank sehr gut ist.
  16. Nico77

    Sphair Screening Erfahrungsbericht Juni 2024

    Hallo Moritz Zur Vorbereitung habe ich zuerst alle Aufgaben gelöst und danach bin Ich jede Aufgabe durchgegangen um zu schauen welche Art Aufgabe es ist und mit welcher Systematik ich sie lösen kann. Danach habe ich im Internet nach ähnlichen Aufgabentypen gesucht und diese mit der gleichen Systematik gelöst. Von den Formeln her solltest du einfach die Basics wie Pythagoras, Kreisfläche usw. beherrschen. Beim schriftlich Rechnen hatte ich am Anfang das gleiche Problem. Um wirklich fit zu sein habe ich auch Aufgaben schriftlich gelöst die eigentlich für den Taschenrechner wären d.h wo man aufrunden muss. An der Prüfung sind aber die Aufgaben meistens so ausgelegt dass sie nach max. 3 Nachkommastellen ohne Rest aufgehen. Es ist trotzdem gut wenn du vor allem schriftlich Dividieren und auch multiplizieren mit schwierigeren Zahlen kannst. LG Nico
  17. In einer Seneca hatte ich mal ein Radar der den Boden blau anzeigte und mit welchem man eine Talachse ausfindig machen konnte. Die Engländer sollen mit Wetterradars sogar durch die Alpen geflogen sein. Wie Du sagst, alles eine Frage des Beherrschens der Ausrüstung.... Stefan
  18. Das haben die Grünen ja auch so gesagt. Nach denen werden 75% der Autos nicht benötigt, weil meist nur eine Person im Auto sitzt. In den Städten soll es keine Autos mehr geben und mit Bussen etc. abgedeckt werden. Aber da ziehen die Menschen nicht mit. Hier in NRW werden immer mehr Autos zugelassen. Es gibt hier 10,56 Millionen Autos, davon 306.000 E-Autos. Und bei den E-Autos sinken die Zulassungen. Also die Grünen handeln da an der Realität vorbei. In der letzten Umfrage nur noch 11% der Stimmen. Ein E-Auto sollte zu 100% mit Ökostrom hergestellt werden. Die Batterien sollten möglichst Umweltfreundlich sein. Die Autos max. 1.000 KG wiegen, mit effizienten Solarstromzellen auf der Fläche vom Auto und kostengünstig sein. Und es muss die Infrastruktur (Ladestellen) extrem vergrößert werden. Und der Strom muss deutlich günstiger werden. Und selbst dann schafft man keine Wende bis 2035. Wenn die Grünen genau so gegen den Flugverkehr vorgehen würden, dann hätten sie weniger als 5% Stimmenanteil. Anscheinend fürchten sich die Grünen davor, dass Fridays for Future eine eigene Partei gründet und die Grünen damit nicht mehr benötigt werden. Tesla sollte auch günstigere Autos prodzuzieren und gute Designer einstellen. Aber Tesla hat langfristig keine Chance gegen die Autogiganten und gegen die Chinesen. Selbst Europa will sich schützen durch Zölle. Alleine in Deutschland gibt es Millionen gutbezahlter Jobs in der Autoindustrie und bei den Zulieferern. Die Leute kaufen auch ungerne E-Autos, weil sich die Technik immer weiter entwickelt. Da ist der Wertverlust nicht berechenbar. Viele Menschen können kein Geld "verbrennen". Die müssen auf das Geld achten.
  19. https://avherald.com/h?article=519ee0ab&opt=0 Hier , wie ein User schreibt es liegt an der MAX ist doch voll daneben.. Das hatten die Piloten zu verantworten, niemand anderes schon gar keine B738 Max, oder? PS: An alle Schweizer hier - hey noch nie habt ihr größere Chancen im Fußball während einem Turnier D zu schlagen... Schotten waren 2 Bundesliga
  20. Der linksliberale österr. Standard schreibt erstaunlich offen, wie es in Österreich bzgl. "Verkehrswende" aussieht: _________________________________________ E-Autos verlieren in Österreich an Beliebtheit, Tesla führt den Absturz an Gestrichene Förderungen, teures Leasing und ökonomische Unsicherheit lassen vor allem Firmenkunden zögern. Fans der E-Mobilität sprechen jedoch nur von einer "kleinen Delle" Besonders Tesla musste in den USA ordentlich Federn lassen: War das Unternehmen von Elon Musk im Jahr 2020 mit einem Marktanteil von 80 Prozent in den USA noch unangefochtener Marktführer, so bewegt sich dessen Marktanteil im Jahr 2024 auf die 50-Prozent-Marke zu. Ein Schwächeln wird in den USA auch bei VW beobachtet, wo die E-Auto-Verkäufe im ersten Quartal um 37 Prozent einbrachen. Absturz für E-Autos in Österreich Aktuelle Zahlen zu Österreich wurden am Dienstag von der Statistik Austria veröffentlicht – und sie zeichnen ein düsteres Bild des E-Auto-Marktes. Demnach gab es hierzulande im Mai um 3,9 Prozent weniger Pkw-Neuzulassungen als im Vorjahr. (...) Während Pkws mit Benzin-Hybridantrieb (plus 0,1 Prozent) und Diesel-Hybridantrieb (minus 0,3 Prozent) in etwa auf Vorjahresniveau verweilten, gingen die Zulassungen von reinen Elektroautos deutlich zurück: minus 16,5 Prozent. Laut Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas sind die Neuzulassungen von E-Autos somit im Mai zum vierten Mal in Folge hinter denen der Vorjahresmonate geblieben. Im Jänner 2024 konnte mit 2,8 Prozent noch ein leichtes Plus bei den Elektro-Pkws beobachtet werden, seit Februar sind die Zahlen rückläufig. Im Gesamtzeitraum von Jänner bis Mai 2024 ging die Zahl der Neuzulassungen von E-Autos somit um 6,8 Prozent zurück. Die Neuzulassungen von Pkws mit konventionellem Antrieb stiegen in den ersten fünf Monaten des Jahres hingegen um 1,5 Prozent. Die beliebtesten E-Autos in Österreich Vergleicht man die einzelnen Autohersteller miteinander, so zeigt sich zudem, dass Elektropionier Tesla auch in Österreich zuletzt Federn lassen musste: Im Zeitraum von Jänner bis Mai brachen die Tesla-Neuzulassungen um 14,6 Prozent ein, stärker als bei jedem anderen Hersteller. Ganzer Artikel/QUELLE: derstandard.at _________________________________________ Seit nunmehr Jahren sinkt die Kaufkraft vieler Europäer, während man ihnen vorzuschreiben versucht, wie sie u.a. zu fahren und zu heizen hätten. Wenn etwa den Boomern angedroht wird, dass jene ihre Häuser nicht mehr bewohnt werden dürfen, wenn bis 2030 nicht saniert und die Heizung erneuert wird, dann wird eben hier investiert und man pfeift auf ein teures EV. Die Jungen können sich in AUT die Mieten kaum mehr leisten, da stehen TESLAs und Co. somit auch ganz hinten auf der Prioritätenliste, bzw. hassen junge urbane Klima-Besorgte Autos jedweder Art, denn jene nehmen ihnen den Lebensraum (Parkplätze, Straßen). Diese Leute wollen gar keine Autos in den Städten, was ich nachvollziehen kann. Zudem investieren die Grünen und Roten vor allem in Wien zu wenig in Ladeinfrastruktur - die wollen auch gar keine Individualmobilität. Weiters sind Elon und TESLA vor allem bei linken Aktivisten zunehmend ein Feindbild, was mich ja besonders amüsiert. Viele EV-Apologeten wollen einfach ned kapieren, dass wo keine Kohle ist, kein Konsum erfolgen kann! TESLA ist - zumindest in den Köpfen vieler - eine "Premiummarke" *ROFL*, was sich halt in deren unverschämten Preisen niederschlägt. Selbst rund 30K für ein Model 3 können sich - außerhalb der Schweiz - viele nicht (mehr) leisten, die Inflation frisst sich jedes Jahr mehr durch die Geldbörsen, und soooo blöd, dass sie reihenweise auf TESLAs "Nullprozent-Leasing" reinfallen, sind selbst die heutigen Massen nicht. FAZIT: Ich beobachte diesen Sinkflug TESLAs definitiv mit Wohlwollen! Dauert nicht mehr lange, bis das global durchgreift, u.a. BYD sitzt TESLA schwer im Nacken. Da müssen wir schauen, wie das mit den Importzöllen und so weitergeht. Ich kenne viele, die lieber einen BYD hätten, als um's selbe Geld einen mickrigen VW ID3 mit oller Basisausstattung. Und TESLA interessiert - bis auf paar rich kids - bald eh niemanden mehr; dieses angekündigte und gecancelte und dann - wahrscheinlich wegen eines sinkenden Aktienkurses - doch wieder erneut angekündigte "Billig-Modell" wird floppen, denn es dürfte dann am Ende wohl wieder 50 bis 100% mehr kosten, als angekündigt... - wie üblich bei TESLA... Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass die "EV-Verkehrswende" eigentlich eine Verkehrswende weg vom Individualverkehr sein soll. Und zudem haben wir vielleicht in absehbarer Zeit Krieg in Europa..., da interessieren EVs dann eh keine Sau mehr..., oder schützt der TESLA-Cybertruck auch vor Raketen und A-Waffen?? Gruß, Johannes
  21. Diese Farb(en) sind schon für die Terrain Awareness reserviert und haben mit dem Radar nichts zu tun. Ein Radarbild interpretieren muss man lernen. Die Theorie ist schön und gut, die Praxis ist dann teilweise doch komplexer. Das haben die allermeisten Flugzeuge nicht. Eigentlich reicht ein Wetterradar völlig aus, man muss nur die Limitationen kennen. Bei diversen Flugzeugtypen weiss die Software im Hintergrund sogar, wo sich das Flugzeuge gerade geographisch befindet und wendet einen anderen Filter für die Darstellung an. Auf der B777 ist das so, wie mir ein Kollege vor kurzem berichtete (er hat tausende Stunden auf dem Typ).
  22. Sollte ein Bodenecho nicht eine andere Farbe geben (zB blau) als ein Niederschlagsecho (zB grün)? Und wie schon gesagt, kann bei Gewitterzellen mit Hagel ein Stromscope auch sehr hilfreich sein (Entladungen bei Vertikalbewegungen). Stefan
  23. Gestern
  24. Wo steht das? Voll kopflastig trimmen ist ja wohl Selbstmord.
  25. Inzwischen ist zu lesen, dass die AUA dementiert hat, dass die Erste Offiziöse "unerfahren" gewesen sei. Dementiert wurde dagegen nicht, dass der Kapitän zu dem Zeitpunkt, oder kurz davor, auf dem stillen Örtchen gewesen sei. Es ist einfach so, dass die Bordradare nicht immer perfekt sind und manchmal Überraschungen auftauchen. Ganz toll ist es z.B. in Malaga, wenn man durch das hügelige Gelände auf das ILS12 oder ILS13 anfliegt und dann eine Gewitterzelle genau auf der Bahnachse steht: Bis kurz davor zeichnet das Radar nämlich die ganzen Hügel, über die man hinwegfliegt, bis dann auf einmal die der Klops vor einem auftaucht. Augen zu und durch - seitlich wegdrehen ist nicht. Was der Kachelmann - so sehr ich ihn als Querulanten mag - in dieser Causa rausgehauen hat, war unter aller Kanone, weil er von unserem Arbeitsumfeld und unseren Maschinen keinerlei Ahnung hat. Immerhin war es keine Boeing
  26. Ich bin dran! Mein Ziel ist es, davon wegzukommen. Es ist schwieriger, als gedacht - diese Art war lange mein "USP", auch im realen Leben. Habe schon mehrmals versucht, das zumindest teilweise abzulegen. Aber ich gehe davon aus, dass ich es auf diesem langsameren Wege schaffe. Es wird darauf hinauslaufen, dass es hier keine solchen "Belästigungen" mehr durch mich geben wird. Der Tag, an dem ich nicht mehr "obergescheidt" daher polemisieren muss, wird auch für mich ein Guter sein, denn ich weiß, dass ich damit hier nichts erreiche. Niemand ändert gefühlt seine Meinung - schon gar nicht auf diesem Wege. OT-Ende On-Topic: Mich stört, wie das Thema medial aufgeblasen wird - es gibt halt keine Fehlerkultur in der öffentlichen Sichtweise. Niemand kam zu Schaden, außer die Maschine und nun das Image der AUA. Interessant wird u.a., ob die Untersuchung der Ansicht sein wird, dass der Commander zu diesem Zeitpunkt nicht den Locus hätte aufsuchen dürfen, falls dies wirklich so gewesen sein sollte. Gruß Johannes
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