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  1. Guten Abend, da ich in zwei Jahren meine Ausbildung abschliessen werde, bin ich auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Eines steht fest: Mein nächster Beruf muss mit dem Fliegen zu tun haben. Momentan arbeite ich an meinem PPL A und war heute mit dem Flugzeug in Altenrhein, wo ich erneut die beeindruckenden Privatjets gesehen habe. Die Welt der Privatjets hat mich schon immer mehr fasziniert als ein Cockpitplatz in einem A320. Allerdings empfinde ich es als unattraktiv für junge Interessierte, die noch keine berufliche Erfahrung oder Flugstunden haben, in dieser Branche Fuss zu fassen. Ein entscheidender Faktor für mich ist, dass ich eine Homebase in der Schweiz möchte. Wenn ich mir die Stellenangebote für Unternehmen ansehe, die hier operieren, stosse ich oft auf Positionen, die für mich unerreichbar sind. Ich kann mir kein Type Rating für eine Challenger leisten und habe nicht die erforderlichen 1000 Stunden auf Turbinen. Ich verstehe, dass jüngere Piloten oft weniger gefragt sind, da Passagiere eher einen erfahrenen Kapitän aus dem Jahrgang 1970 bevorzugen. Dennoch denke ich, dass auch diese erfahrenen Piloten einmal klein angefangen haben. Ich freue mich über jeden Rat oder jede Möglichkeit, die mir helfen könnte, in dieser spannenden Branche Fuss zu fassen. Freundliche Grüsse Tiziano
  2. Hallo Aviatikbegeisterte! ? Ich bin 22 Jahre alt und mein Berufsziel ist Linienpilot. Da ich schon seit ich denken kann vom fliegen träume, wollte ich früh damit beginnen. Ich habe mich im Jahr 2017 für das SPHAIR Screening angemeldet und dieses dann auch bestanden. Im Oktober 2017 habe ich den SPHAIR-Flugkurs in Mollis absolviert. Nun möchte ich meinen Weg zu Swiss planen. Mein SPHAIR-Zertifikat ermöglicht es mir, dass die 1. Swiss Assessment-Stufe für mich nicht selektiv ist (dennoch muss man sich natürlich anstrengen, da der Gesamteindruck wichtig ist). Das SPHAIR-Zertifikat darf dafür aber nicht älter als 7 Jahre ab Ausstellungsdatum sein. Somit könnte ich mich also bis spätestens im Sommer 2024 bei der Swiss bewerben, es bleiben mir also noch 4 Jahre. Nun frage ich mich, ob es sinnvoll ist, in dieser Zeit die Privatpilotenlizenz zu machen. Ich sehe darin einen Vorteil beim Assessment, da ich schon gewisse Erfahrung habe und ein gutes Basiswissen in der Luftfahrt besitzen würde. Zudem hat mir einmal bei einer Swiss-Infoveranstaltung jemand gesagt, dass bei einem allfälligen "Interview" (letzte Assessmentstufe) ich mit einer Privatpilotenlizenz punkten könnte als Beweis dafür, dass ich diese Ausbildung unbedingt möchte. Zudem wohne ich in Schupfart und der Flugplatz wäre direkt "vor meiner Haustüre" :D, ich habe also einfach grundsätzlich Lust und Motivation zum fliegen! Ich habe mich letztens mit einem Fluglehrer der Flugschule Schupfart getroffen und mit ihm genau über diese Themen gesprochen. Allerdings meinte er, dass die Swiss lieber "unvoreingenommene" Leute in die Ausbildung schickt, also Leute die noch keine Privatpilotenlizenz besitzen zum Beispiel. Anscheinend wird es nicht so gerne gesehen, wenn man das fliegen und gewisse Abläufe bei einer "Swiss-fremden" Flugschule erlernt hat. Die PPL ist dann ein Vorteil, wenn man die Ausbildung z.B bei Horizon auf eigene Faust macht... Nun bin ich ein bisschen hin und hergerissen zwischen den beiden Meinungen. Auf diesem Weg frage ich euch nun, ob ihr da Erfahrungen gemacht habt oder ob ihr euch auch damit beschäftigt?? ? Vielen Dank und einen schönen Tag wünsche ich euch! Gruess Nico
  3. Anbei drei kurze Videoclips, die von einem Kollegen sehr humorvoll erstellt wurden, aber die nervigen Dinge auf die Spitze treiben, gut darstellen. Mit den allermeisten gezeigten Situationen wurde ich auch schon konfrontiert. Am besten gefiel mir die Stelle mit dem "Housekeeping", auch die "Guard Polizei" kriegt man jeden Tag fast genau so mit. Also, 10 Minuten Zeit nehmen und die drei Clips ansehen. Sie sind für gestandene Berufspiloten sehr lustig, aber auch eine gute Information für Berufsanwärter.
  4. Infoabend Pilotenausbildung vom 3. Juni 2016 in Pfaffnau Am 3. Juni 2016 lädt das Team der Basis Pfaffnau um 19.00 Uhr alle Interessentinnen und Interessenten zum Infoabend „Wie werde ich Helikopterpilot?“ ein. Sie sind fasziniert vom Fliegen und möchten gerne mehr darüber erfahren, was es braucht, um einen Helikopter durch die Lüfte zu steuern? Wir freuen uns, Sie zum unverbindlichen und kostenlosen Informationsanlass auf unserer Basis in Pfaffnau begrüssen zu dürfen. Viele Wege führen ins Cockpit: Eine Ausbildung zum Helikopterpiloten lässt sich individuell planen und umsetzen. Wir zeigen Ihnen mögliche Wege, wie Sie ihre Ziele je nach Ihrer Lebenssituation und der aktuellen beruflichen Ausrichtung erreichen. Berichte aus den Erfahrungen der anwesenden Piloten und Fluglehrer bieten einen spannenden Einblick in den Berufsalltag der Helikopterfliegerei. Wir freuen uns auf Sie - welcome on board! Information & Anmeldung Swiss Helicopter AG - Basis Pfaffnau, Tel. 062 754 01 01, pfaffnau@swisshelicopter.ch, www.swisshelicopter.ch/flugschule
  5. Infoabend Swiss Helicopter Belp – Wie werde ich Helikopterpilot? Donnerstag, 10. März 2016, 18.00 Uhr Sie sind fasziniert vom Fliegen und möchten gerne mehr darüber erfahren, was es braucht, um einen Helikopter durch die Lüfte zu steuern? Wir freuen uns, Sie zum unverbindlichen und kostenlosen Informationsanlass auf unserer Basis begrüssen zu dürfen. Viele Wege führen ins Cockpit: Eine Ausbildung zum Helikopterpiloten lässt sich individuell planen und umsetzen. Wir zeigen Ihnen mögliche Wege, wie Sie Ihre Ziele je nach Ihrer Lebenssituation und aktuellen beruflicher Ausrichtung erreichen. Berichte aus den Erfahrungen der anwesenden Piloten und Fluglehrer bieten einen spannenden Einblick in den Berufsalltag in der Helikopterfliegerei. Wir freuen uns auf Sie – welcome on board! http://www.swisshelicopter.ch/DE/standorte/bern-belp.html
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