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  1. Nordwest-Kanada 2015 Teil 1 Fortsetzung und Schluss Buffalo Airways. Nach unserer Landung in Hay River nimmt uns Ronnie McBryan, der Stationsmechaniker, der auch für die DC-4 Tanker verantwortlich ist, mit ans Ende des Flugfeldes, wo alle DC-4 abgestellt sind. Einige sitzen auf dem Heck, weil ihnen die Motoren abgenommen worden sind. Die DC-3 ruht derweil bis morgen früh auf dem Ramp. Joe geht nach Hause, hier wohnt er zusammen mit seiner Frau in seinem Hay-River-Haus. Die DC-6B-ST, die letzte noch existierende Swing-Tail Sechser, die einmal für Spantax flog und wie erwähnt von der Northern Air Cargo erworben wurde. Ihre Zukunft ist ungewiss. Anschrift auf DC-4 Belly Tank Unerwartet kommte eine DHC Dash-7 der Air Tindi an. Ihre STOL-Eigenschaften sind für den Norden sehr gut, aber mit 4 Motoren ist sie nicht eben billig im Betrieb. Der von Ronnie angekündigte Tanker 58, den wir heute mittag in Yellowknife im Einsatz sahen, kommt für die Nachtruhe nach Hay River, da nur hier genügend Platz vorhanden ist. Die CL-215 hingegen sind in Yellowknife stationiert. Anstatt eines Downwind oder Straight-in macht er, warum auch immer, einen für uns einmaligen Low-Pass am Terminal vorbei! Und das bei schönem Wetter....Einmalig. Dann dreht er Final und landet Er rollt zur Tanksäule und wird von der Crew betankt. Nächster Morgen! Früh am nächsten Morgen kommt die C-46 von Yellowknife angeschwebt. und setzt auf und rollt zum Ende der Ramp Man beachte den Lufthansa-Kranich unter dem Cockpit! Dieses Flugzeug war in den Sechzigern für LH im Einsatz. Joe wollte den Kranich nicht wegputzen, warum auch. Sofort beginnen die Crew und ein Rampie, die ankommenden Güter auszuladen. Sie gehen meistens per Lastwagen weiter nach Süden. Der Lastwagen von Edmonton ist die Nacht durchgefahren und hat Waren für den Norden mitgebracht, die eilends verladen werden. Im Sommer sind diese Arbeiten fast Ferien, im Vergleich zu den frostigen, dunklen Wintertagen. Expresspäckli gehen mit der DC-3 nach Yellowknife mit. Je nach Passagierzahl kann mal mehr, mal weniger mitgenommen werden. Der Kursflug der Northwestern Air von Fort Smith, die Jetstream 32, kommt herein, fliegt kurz darauf nach High Level AB weiter. Dann die Air Tindi Dash-7 ausser Plan. Tli Cho Air ist die Charter-Abteilung der Air Tindi Schliesslich die ATR-42 der First Air von Yellowknife; sie geht zurück dorthin. Die Tarife sind weitaus höher als diejenigen von Buffalo. Wer von Hay River nach Edmonton reisen will, nimmt diesen Flug nach Yellowknife und steigt dort um. Joe's "Sched" (täglich ausser So) startet nach Yellowknife. Die Curtiss Commando ist beladen, die beiden Pratt&Whitney R-2800 angeworfen. Sie folgt der DC-3 in Richtung Norden. Noch ein Blick auf die abgestellte C-54 Tanker 02 Darum herum Natur pur Der Teil 2, "Simpson Air", folgt demnächst! :)
  2. 1. Teil Fortsetzung: Yellowknife und Rückflug Nach dem Aussteigen aus der Dreier lässt man uns ungeniert auf dem Ramp herumstöbern. Nur aufpassen, dass wir nicht auf den Rollweg geraten. Für den Hangar gesellt sich ein Rampie hinzu und zeigt uns alles voller Stolz. Der Tankwagen mit dem Avgas kommt daher Schön nebeneinander geparkt, zwei Taildragger aus dem Weltkrieg. Das Innere der DC-3 Passagierversion. Wegen Quick Change-Möglichkeit fehlen Hat Racks. Die Schnur (Drahtseil) links der Mitte hat eine besondere Funktion, mehr später.. Eine Lockheed Electra, die Joe in Coventry erstand. Nur "Atlantic" wurde mit Buffalo übermalt, der Rest der Bemalung samt "Airlines" wurde aus Kostengründen sein gelassen. Leider verpasste ich eine andere Electra, die ankam, als wir im Hangar waren..... Auf dem nahen Rollweg eine DHC Dash-7 der lokalen Air Tindi Wir fahren mit dem Taxi in die Stadt und suchen in der Altstadt ein B&B. Dann gibt es einen Spaziergang. Die "Neustadt" ist nichts Besonderes, die kann man ruhig auslassen. Nahe bei unserer Unterkunft wohnt Buffalo Joe und sein Sohn Mikey, der für die CBC-Doku-Serie verantwortlich ist und heute aber abwesend ist - er ist irgendwo in Sachen Eishockey-Dokumentarfilm unterwegs... Vor Joe's Hause ist sein berühmter Norseman geparkt. Er fliegt ihn nur bei besonderen Gelegenheiten. [/url] Vom höchsten Punkt der Altstadt, beim Pilot's Monument, ein Blick auf geparkte Wasserflugzeuge. ein DHC-Beaver, hier oben das bekannteste Buschflugzeug. Am anderen Seezipfel hat die Air Tindi ihr Wasser-Terminal. Ein DHC Twin Otter landet. Cessna 170 Das älteste Restaurant in "The Knife", das Wildcat Cafe, serviert kühles Bier in Blechtassen... Zurück am Flughafen, Buffalo Terminal Eine von Joe's berühmten Curtiss C-46 Commando (auch Curtiss Calamity genannt). Sie gilt als das am schwierigsten zu fliegende Teil der Flotte. Die Fracht für die Dörfer im Norden, im Mackenzie Valley, werden in der Regel mit ihr befördert. Die Mittags-Luft ist grell und rauchgeschwängert. Eine von Buffalo's Canadair CL-215 kommt zurück von einem halben Tag Waldbrand-Löschen östlich der Stadt. Eine andere Farbvariante der CL-215: Und wieder geht es in den Löscheinsatz, die CL-215 hinter flimmernder Luft am T/O Roll und im Climbout. Die beiden P&W R-2800 tönen sehr schön!!! Die Hangarkatze auf dem Pult im Souvenir-Laden Einer der Bird-Dogs (dessen Pilot leitet die Löscheinsätze aus der Luft vor Ort) Beechcraft Travel-Air (stimmt dies?) Diese und eine Baron dienen auch als Firmenflugzeug, z.B., wenn jemand nach Red Deer muss. Die Passagier-Wartelounge, überall sind Erinnerungsstücke an die Pionierzeit zu bewundern. Waage am Check-in, da das aufgegebene Gepäck aufgrund einer neueren Auflage von Transport Canada gewogen werden muss. Vor der Bauchlandung der DC-3 https://aviation-safety.net/database/record.php?id=20130819-0 wurde dies 40 Jahre lang erfolgreich nach Handgelenk-mal-Pi berechnet. Gleich gegenüber ist die Air Tindi zu Hause Der Rampie musste die DC-3-Fenster putzen. Der Sprung auf den Flügel ist die erste von vielen Turnübungen, die erlernt werden müssen. Und der lockere Absprung. Ein C-54 Tanker hat einen Auffüll-Stop gemacht, roten Retardant in den Bellytank geladen, und rollt wieder zum Start. Die Lichtverhältnisse zum Fötelen sind leider nicht gut! Stimmungsbild vom Ramp Die eben frisch auf Belly-Tank umgerüstete Lockheed L188 Electra, von Reeve Aleutian (Alaska) übernommen. Sie wurde in Red Deer umgebaut und wartet nun auf die Zertifikation. Ein weiterer Tanker Lockheed Orion wurde in Kalifornien aus einer Konkursmasse gekauft. Dieser sollte sofort einsetzbar sein. Die C-54 hat also ausgedient. Die Besteller (z.B. Provinzregierung) verlangen heute schnelle, grosse Tanker für die Einsätze mit Retardant, die rascher beim Brand sind und somit fast doppelt so effizient arbeiten. Die Electra und Orion sind hier ideale Modelle und erst noch von Avgas unabhängig. CL-215 Die rote Dash-7 der Air Tindi Es ist Zeit für den Flug nach Hay River, wo unser Camper ein paar Schritte vom Terminal parkiert ist. Wir erhalten wieder Preboarding, und Joe startet pünktlich mit der alten "Ed Force Tree" in Richtung Süden. Der Flug über den Sklavensee dauert gemütliche 50 Minuten, was natürlich für mich viel zu kurz war. Guetzli und Kafi! Auf formelles Tenue wird nicht prioritär geachtet. Nur auf dem Ramp ist strikter Warnwestenzwang, ausser für Joe natürlich... Der Kaffeetopf hat auch schon bessere Zeiten gesehen, tut aber seine Pflicht. Nach dem Motto: Hier kocht der Chef noch selbst...Joe macht immer PNF und lässt seinen Stift fliegen. Er nimmt es sehr genau mit der Ausbildung, und je nach seiner Laune kann er den Lehrling auch mal stressen. Im Downwind für Hay River und turning Final Backtracking auf der Landebahn, an der mal von der alaskanischen Northern Air Cargo erworben DC-6B-ST; die Frachtairline hat auf Jet umgestellt. Da die Zukunft von Buffalo eher bei Turboprop liegt (Avgas-Probleme, Geschwindigkeit...) wird sie wohl nie mehr eingesetzt. Als Ersatz für die C-46 wäre die Convair 580 oder 5800 schon wegen der Allison-Triebwerke, die die Electra antreiben, ideal, aber ich habe noch nichts Konkretes gehört. Der "Valley-Run" hat einen Tankstopp, wo Buffalo eine Fuel-Cache (Avgas) hat, somit kann die C-46 kostengünstiger operieren. Fortsetzung folgt! :)
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