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Mann schießt sich mit Schleudersitz versehentlich aus Militärjet


Gast

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Kollegen wollten ihn mit einem Flug in einem Kampfjet überraschen, das Geschenk geriet zum Fiasko: In Frankreich hat ein 64-Jähriger den Schleudersitz betätigt - aus Versehen.

https://www.spiegel.de/panorama/frankreich-mann-schiesst-sich-mit-schleudersitz-versehentlich-aus-militaerjet-a-a6892797-dc3c-4e91-83c5-bd8dd3b45eb1

 

Sicher kein Leser vom FF.......

 

Bernd

 

 

 

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Der originale Report ist hier: Mann o Mann.

https://www.defense.gouv.fr/content/download/580401/9905742/A-2019-03-I.pdf

Die hatten ganz schön Massel! Der Passagier war weder korrekt eingewiesen noch die Gurte richtig straff gezogen.  Beim Ausleiten des militärischen Steigflugs mit 47°/4G (!) ist er bei -0.6 G vom Sitz abgehoben, hat sich in der Panik eben irgendwo festgekrallt... Am Auslöser des Martin-Baker.

Aufgrund eines Defekts im Sequenzer wurde der Pilot nicht wie vorgesehen auch automatisch ausgeschossen und konnte die Rafale ohne Haube sicher landen...

Der Passagier hatte eine medizinisch bedenkliche Pulsrate während des ganzen Manövers, hat sich aber nur leicht verletzt.

 

 

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Die Kollegen hätten ihm lieber einen Tag Hamburg inklusive Miniaturwunderland schenken sollen. Aber in unserer Action-Gesellschaft muss es immer was "Besonderes" sein. Mit Mitte 60 sollte man nicht mehr alles mitmachen müssen...

 

Aber - wieviele Zivilisten auf dieser Erde sind schon in der Lage zu behaupten, Mitglied im "SIr Martin Baker-Club" zu sein!? Das kann ihm nun keiner mehr nehmen...

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 3 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Die Kollegen hätten ihm lieber einen Tag Hamburg inklusive Miniaturwunderland schenken sollen. Aber in unserer Action-Gesellschaft muss es immer was "Besonderes" sein. Mit Mitte 60 muss man nicht mehr alles mitmachen müssen...

 

Aber welcher Zivilist ist schon Mitglied im "SIr Martin Baker-Club"!? Das kann ihm nun keiner mehr nehmen...

 

Gruß

Johannes

 

Ich habe zwar nicht vor, eine solche Clubmitgliedschaft anzustreben, aber so was ähnliches möchte ich mir auch noch gönnen, bevor mir der Fliegerarzt evtl. mal das GO verweigert. In Santa Fe gibt es einen Anbieter "Jet-Warbir-Trainging-Center" von ähnlichen Programmen, vom Mitflug bis zum kompletten Typerating. Letzteres wäre mir zu kostspielig, und würde auch keinen Sinn machen. Lizenzinhaber mit gültigem medical können aber "Schnupperflüge" inklusive "You-have-controls" im vorderen Cockpit buchen. Und da wäre ich schon tierisch "g...l" drauf.

Angetriggert wurde ich durch die angebotenen Flugzeugmuster Fouga-Magister und Lockheed T-33, dich ich beide noch aus frühen Kindheitstagen in Erinnerung habe, wie sie im Tiefflug über unser Haus gepfiffen sind. Sowas vergisst man nie. Die elegante Fouga-Magister  war der erste in Serie gebaute Kampf-Jet-Trainer der Welt, der aber nicht mit Schleudersitzen ausgestattet war.

Ähnlich der Saab105 der österreichischen Luftstreitkräfte gab es unter der Typenbezeichung CM-191 einen Prototyen in Reiseflugzeug-Konfiguration mit 4 Plätzen. Aber daraus wurde nichts.

 

Jetzt hoffe ich, daß die USA in absehbarer Zeit wieder ein besuchbares Reiseziel werden (am liebsten ohne Trump und seinem Ungeist), das man sich noch leisten kann. Mal sehen, was USA-Flüge nach der Korona-Krise kosten werden......

 

Gruß

Manfred 

 

PS: http://www.jetwarbird.com/

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Am 14.4.2020 um 16:54 schrieb spornrad:

Der originale Report ist hier: Mann o Mann.

https://www.defense.gouv.fr/content/download/580401/9905742/A-2019-03-I.pdf

Die hatten ganz schön Massel! Der Passagier war weder korrekt eingewiesen noch die Gurte richtig straff gezogen.  Beim Ausleiten des militärischen Steigflugs mit 47°/4G (!) ist er bei -0.6 G vom Sitz abgehoben, hat sich in der Panik eben irgendwo festgekrallt... Am Auslöser des Martin-Baker.

Aufgrund eines Defekts im Sequenzer wurde der Pilot nicht wie vorgesehen auch automatisch ausgeschossen und konnte die Rafale ohne Haube sicher landen...

Der Passagier hatte eine medizinisch bedenkliche Pulsrate während des ganzen Manövers, hat sich aber nur leicht verletzt.

 

 

 

Als ich diese Nachricht das erste Mal gesehen habe, dachte ich zuerst. da wollte sich wohl  jemand  auf besonders orignelle Art aus dem Leben katapultieren, aber das hat sich zum Glück nicht bestätigt.

 

Da war wohl die Geheimhaltung zwecks Überraschungseffekt so perfekt, daß scheinbar auch die Kommunikation bei der Ausführung davon betroffen war. Der Pilot scheint davon ausgegangen zu sein, daß er einen Passagier mindestens mit militärischer Flugerfahrung  dabei hat. Andernfalls hätte er - oder jemand von der Boden-Crew - beim Einsteigen und anschnallen helfen müssen. Kein Laie kommt damit beim ersten mal alleine klar.

Ich kann den Bericht wg. der Sprache nicht verstehen, aber der Pilot müßte sich doch gewundert haben, was sein Hintermann über das Interkom von sich gibt. Oder auch nicht? Das mindeste, was gefragt werden sollte: "Ready to go?", auf das dann eine klare Antwort folgen sollte.

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Da ist ja der wildeste Rollercoaster-Ritt ein Klacks dagegen?

 

Der Auslösemechanismus hinten hätte den Piloten vorne mit hinausschleudern sollen: Ein Defekt der Sequenzierung hat das verhindert, lese ich.

Sind auch nur leichte Verletzungen zu verzeichnen.

Glück gehabt, im Unglück.

Gruß Richard

 

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Frank Holly Lake

Da steht:

-Der PAX wollte gar nicht mit fliegen, war wohl ein Geschenk , was er annehmen musste, traute sich nicht nein zu sagen..

-Auch hat es keine vernünftige Ärzliche Untersuchung des Pax gegeben.

-Man hat Ihn  den vor dem Start 30 Minuten in Cockpit  sitzen lassen ohne  mit ihm zu reden oder ihn zu beachten.

-Man hat vor Abflug nicht den Sitz der Gurte geprüft.

-Man hat ihm keine Ausreichende Einweisung gegeben.

 

Das der sich bei -0,6 G irgendwo festhalten will , ist verständlich.

 

Das hier nur auf den PAX abzuschieben ist grund falsch, da müssen sich ganz andere Leute an die Nase fassen.

 

Und die Krönung, der Sequenzer hat nicht funktioniert, so das der Pilot bis zum Stillstand der Maschine mit einem 

Ausschuss rechen musste. Unschön.

Im Erstfall wäre der Pilot tot gewesen, wenn er  sich auf den Schleudersitz verlassen hätte müssen.

 

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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Die meisten Menschen überlegen bei sowas nicht, was der/die Beschenkte/Überraschte gut finden könnten, sondern was man selber gut findet (ähnlich wie beim Marketing, wo der "Köder dem Fisch schmecken" sollte und nicht umgekehrt).

Das fängt mitunter schon früh an - wer hat nicht als Kind oder Youngster von seiner Sippe was geschenkt oder auch "aufgedrückt" bekommen, was einen Nüsse interessiert hat. Mein alter Herr etwa wartet noch immer insgeheim, dass ich mal mit ihm auf den Golfplatz gehe. Niemals....!!! Eine artifizielle Landschaft, voll mit jeder Menge Ehrgeizlern, die oftmals entweder nur über die Arbeit reden oder - falls bereits pensioniert - über die Politik schimpfen.... und sich bei Rückstand dann wie kleine Kinder reinsteigern, das ist wahrlich nicht mein Verständnis von Freizeitvergnügen. ? Und ja, es gibt auch coole Golfer, welche - ohne überbordenden kompetitiven Elan - die Natur geniessen und ggf. auch den Kurs per pedes abgehen, ohne Cart.

 

Der glückliche Unglückliche in diesem konkreten Fall wurde m. E. taktisch bzw. vorsätzlich in die Ecke gedrängt, um nur ja nicht mehr nein-sagen zu können. Ein mieser Trick..., und nun wird er sich auf seine alten Tage auch noch "aufziehen" lassen können, von diesen so called Kollegen oder Freunden...

 

Gruß

Johannes

 

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Dumm gelaufem....? Wenn alles richtig gemacht worden wäre - einweisende Erklärungen, Assistenz beim Anschnallen, Helm + Atemmaske fixieren - hätte er den Flug nach dem ersten Überraschungsmoment evtl. doch auch geniessen können. Wenn man so einen Flug angstfrei erleben kann, und - ebenfalls wichtig - einem dabei nicht speiübel wird - wird es im Wortsinne "überirdisch" ?

 

Aber Du hast recht, die persönlichen Präferenzen können weit auseinander liegen. Wenn mich beispielsweise jemand zum Bergsteigen überreden würde, würde ich die sprichwörtlichen "tausend Tode" sterben, sobald die Hangneigung steiler als 45° wird. Berge zu sehen kann ich nur geniessen, wenn ich im Flieger sitze. ?

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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vor 3 Stunden schrieb DaMane:

Wenn mich beispielsweise jemand zum Bergsteigen überreden würde, würde ich die sprichwörtlichen "tausend Tode" sterben, sobald die Hangneigung steiler als 45° wird. Berge zu sehen kann ich nur geniessen, wenn ich im Flieger sitze. ?


Handreich.

Bergsteigen geht garnicht. Leiter ab 2m ist Feierabend. In 5000m im Flieger rumturnen hingegen null Problem.

 

Chris

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2 hours ago, Pioneer300 said:

Bergsteigen geht garnicht. Leiter ab 2m ist Feierabend. In 5000m im Flieger rumturnen hingegen null Problem.

Genau  Das ist irre oder? So blöd der Kopf...

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Am ‎15‎.‎04‎.‎2020 um 20:13 schrieb Frank Holly Lake:

 

 

Und die Krönung, der Sequenzer hat nicht funktioniert, so das der Pilot bis zum Stillstand der Maschine mit einem 

Ausschuss rechen musste. Unschön.

Im Erstfall wäre der Pilot tot gewesen, wenn er  sich auf den Schleudersitz verlassen hätte müssen.

 

Grüße Frank

Hallo Allerseits

 

etwas zum Sequenzer. In praktisch allen militärischen Doppelsitzern gibt es einen Schalter, mit dem man die Sequenz des Abschusses je nach Bedürfnis einstellen kann. Der Schalter ist im hinteren Cockpit, wo normalerweise der Fluglehrer sitzt. Sitzt hinten ein Pax, ist der Schalter vor dem Flug entsprechend einzustellen, sodass einem der hinten sitzende "Laie" nicht abschiessen kann, wenn er selbst aussteigt.

 

Es schein, dass der Sequenzer genau richtig programmiert war.

 

Beispielsweise ist dies im F5F ein Dreipositionsschalter. "AUTO", "NORMAL" und "SOLO"

 

Gruss Hausi

Bearbeitet von Hausi122
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Habe irgendwo aufgeschnappt, dass der Passagier irgendein Oberteil mit Abzeichen trug, das die Flugzeugwarte in dem Glauben liess, er sei ein erfahrener Pilot/Mitflieger und dass er das mit Gurten und Helm schon wisse. Tja...

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vor 1 Stunde schrieb Hausi122:

etwas zum Sequenzer. In praktisch allen militärischen Doppelsitzern gibt es einen Schalter, mit dem man die Sequenz des Abschusses je nach Bedürfnis einstellen kann. Der Schalter ist im hinteren Cockpit, wo normalerweise der Fluglehrer sitzt. Sitzt hinten ein Pax, ist der Schalter vor dem Flug entsprechend einzustellen, sodass einem der hinten sitzende "Laie" nicht abschiessen kann, wenn er selbst aussteigt.

 

Es schein, dass der Sequenzer genau richtig programmiert war.

 

Nein das war wirklich Glück im Unglück. Die Gurtstraffung hatte funktioniert, doch die Leitung vom Sequenzwähler zum Initiator der Hauptpatrone war gerissen.

 

Auszug Bericht:

2.1.2.1. Place avant L’examen du siège avant montre que :

- seule la ligne pyrotechnique en provenance du sélecteur de séquence et à destination du système de rappel de harnais du siège a fonctionné. La partie siège en lien avec cette information pyrotechnique a fonctionné de manière optimale, et toutes les lignes pyrotechniques siège concernées par cette séquence ont fonctionné nominalement ;

- la ligne en provenance du sélecteur de séquence et à destination de l’initiateur de la cartouche principale du siège avant n’a pas fonctionné et est arrachée de son emplacement physique sur le corps du sélecteur de séquence. Le siège n’ayant pas reçu l’information pyrotechnique nécessaire à son éjection n’a donc pas fonctionné et toutes les lignes et équipements pyrotechniques du siège sont intègres (à l’exception du système de rappel de harnais cité supra) ;

 

Gruss Daniel

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vor 10 Stunden schrieb FalconJockey:

Ihr müsst nur stärkeres Gras rauchen, bevor ihr in die Berge loszieht. Dann ist alles egal.

 

Aber  hilft das auch beim Überleben? ?

 

Gruß

Manfred

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vor 8 Stunden schrieb FalconJockey:

Habe irgendwo aufgeschnappt, dass der Passagier irgendein Oberteil mit Abzeichen trug, das die Flugzeugwarte in dem Glauben liess, er sei ein erfahrener Pilot/Mitflieger und dass er das mit Gurten und Helm schon wisse. Tja...

Genau so hatte ich das auch vermutet.. ?

 

Gruß

Manfred

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vor 9 Stunden schrieb Tuesday:

 

Nein das war wirklich Glück im Unglück. Die Gurtstraffung hatte funktioniert, doch die Leitung vom Sequenzwähler zum Initiator der Hauptpatrone war gerissen.

 

Auszug Bericht:

2.1.2.1. Place avant L’examen du siège avant montre que :

- seule la ligne pyrotechnique en provenance du sélecteur de séquence et à destination du système de rappel de harnais du siège a fonctionné. La partie siège en lien avec cette information pyrotechnique a fonctionné de manière optimale, et toutes les lignes pyrotechniques siège concernées par cette séquence ont fonctionné nominalement ;

- la ligne en provenance du sélecteur de séquence et à destination de l’initiateur de la cartouche principale du siège avant n’a pas fonctionné et est arrachée de son emplacement physique sur le corps du sélecteur de séquence. Le siège n’ayant pas reçu l’information pyrotechnique nécessaire à son éjection n’a donc pas fonctionné et toutes les lignes et équipements pyrotechniques du siège sont intègres (à l’exception du système de rappel de harnais cité supra) ;

 

Gruss Daniel

 

 

Siehe dazu auch im gleichen Bericht :

 

2.1.7.3. Sélecteur de séquence

 

Le sélecteur de séquence de l’avion Rafale biplace permet la sélection d’une des deux configurations
suivantes :
 départs séquencés des deux sièges à partir du déclenchement de l’éjection d’un siège (Position « TWO ») ;
 départs non séquencés des deux sièges (Position « SOLO »). Chaque poste déclenche l’éjection de son
siège.

 

Les expertises menées sur le sélecteur montrent que :
 le sélecteur était en position « TWO » ;
 le dysfonctionnement est interne au sélecteur.

 

Ce dysfonctionnement interne est d’origine pyrotechnique. L’onde de détonation n’a pas été transmise d’un
composant interne vers d’autres. 

....

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vor 3 Stunden schrieb DaMane:

Aber  hilft das auch beim Überleben?

Nicht unbedingt, aber immerhin ist es einem dann völlig egal, wenn man in die Schlucht stürzt ?

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Briefing hatte offenbar ein paar Lücken. Hauptsache kein Personenschaden und zudem kennt man nun auch die 'Flaw's" .

Allen gute Zeit & Gesundheit
Urs

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vor 2 Stunden schrieb Pioneer300:

Wer hat es geschafft, beim lesen des Berichtes keinen Lachflash zu bekommen? ?

 

Chris

Frag mal den Hauptdarsteller.......?

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vor 15 Minuten schrieb Pioneer300:

Wer zahlt den ganzen Schaden eigentlich? Das dürfte locker 6-stellig werden...

 

Du musst ihn zum Glück nicht zahlen. Ich schätze, dass sich Versicherungen untereinander streiten werden, es nicht zu zahlen.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Gute Frage. Evtl. kommt am Schluss die Rückversicherung auf den Plan?
Hat es Spezialisten dazu in der Runde?

Gruss
Urs

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