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Frage - Gaming Laptop


Phoenix 2.0

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

mein 17,3" Notebook kommt in die Jahre und ich will wieder was, wo ich die Komponenten tw. selbst bestimmen kann und wo eine gewisse Upgradebarkeit erhalten bleibt (also kein verklebtes Zeug a la Apple und MS Surface). Standrechner will ich aber keinen, deshalb äuge ich auf einen Gaming-Laptop.

Was diesmal wichtig ist: ich möchte den MSFS zumindest in einer halbwegs guten Szeneriekomplexität nutzen können. Mein Favorit wäre folgendes Gerät mit Ryzen 9 5900HX, erst mal 32 GB RAM, NVIDIA GF RTX3070 8GB, und so weiter.  Ist momentan so eh ned mit diesen Komponenten lieferbar, aber ich hoffe auf den Sommer.
 

Fragen:

- bringen 64 GB RAM was für den FSMS? Im Alltag brauche ich das never ever...

- Sind Ryzen Chipsets in Laptops thermisch merklich besser (weniger Watt, weniger Abwärme, dadurch weniger Lüftergeräusche)?
- Reicht die oben angeführte GPU (RTX 3070, 8GB) aus, oder sollte man die RTX 3080 mit 16GB nehmen. Nur für den FS ist das halt auch "Perlen vor die Säue" bei mir..., ansonsten zocke ich nichts.

Intel-System will ich derzeit eigentlich keines mehr, weil mir die Dinger mitterweile zu höchgezüchtet (auf Basis alter Technologie) vorkommen (ist aber nur eine Art "Halbwissen" meinerseits).

 

Dank & Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 8 Minuten schrieb Dierk:

für die Leistung scheint der Preis nicht extrem überteuert. 

 

 

Na ja, bis man da richtig SSD Speicher hat auf beiden Slots und dann noch die Windows Installation e.t.c. ist man schnell bei 4000 Euros...

 

Apropos, haben High end Laptops heute generell keine DVD oder Blue Ray Laufwerke integriert? auch nicht so toll.

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haha, du hast Recht, ich habe es geschafft, das Teil aus dem Top-Sortiment (XMG ULTRA 17 Early 2021) auf knapp 6300 Euros hoch zu konfigurieren. Die RTX 3080 mit 16 GB kostet schon knapp + 1000 €, das Intel Core i9-11900K + 200 €, der 8 TB SSD Speicher + 1390 €, genauso wie die 4 x 32 GB (128 GB) DDR4-3200 Samsung + 760 €, + Windows 10 Pro ca. 140 €. 

 

 

 
 

 

Bearbeitet von Dierk
Grammatik
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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

Apropos, haben High end Laptops heute generell keine DVD oder Blue Ray Laufwerke integriert? auch nicht so toll.


Hi Urs,

 

es gibt externe Blu-Ray ( DVD Laufwerk bereits integriert ) Laufwerke zu kaufen, die via USB 3.1 in der Regel abwärtskompatibel mit dem Laptop kommunizieren.

 

CDs, DVDs und BDs sind aussterbende Datenträger, FloppyDisk ( 3,5“ und 5 1/4“ ) gibt es ja auch schon lange nicht mehr.

 

Bei vielen Laptops wird der gewonnene Platz des verschwundenen DVD bzw. BD Laufwerks für zusätzliche Kühlungs-Elemente genützt.

 

Bei meinem ASUS Predator 19“ Laptop ist das bereits der Fall.

 

Übrigens Johannes, lache Dir vielleicht einen ASUS Predator Laptop an, für den MSFS auf jeden Fall mit einem 19“ Display kaufen!

 

Gregor

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@Urs: versuch mal, Dir bei Lenovo eines der Top-Geräte (Legions und ThinkPads, wo man die Optionen dazu hat) so hinzukonfigurieren. Dann kommst Du schnell an dier EUR 4.000 ran. Selbiges bei Alienware (Gaming by DELL) und natürlich auch beim Apple McBook Pro 16", was für uns aber bzgl. FS keine Rolle spielt.
 

XMG (sitzt in der BRD) kauft direkt von den eigenen Linien der OEMs in Taiwan und China (insbes. Clevo und TongFang). Diese Geräte sind sehr flexibel konfigurierbar. Wenn man heute was Zeitgemäßes will (jenseits von 8GB oder 16GB RAM), sollte man so trashige Zwischenhändler wie Media Markt (null Leistung) und Co. umgehen, weil die dort - selbst wenn sie die gleichen Chassie's vertreiben - die günstigeren Sachen reinpacken (z.B. zwei mal 8 GB Riegel, die dann zwei Slots belegen), aber zu einem Preis, wo ich bei XMG direkt z.B. schon einen 32GB RAM-Riegel kriege (bei einem freibleibenden Slot für weitere 32GB) und die bessere Samsung EVO als Haupt-SSD.
 

Und dann gibt's bei XMG paar so nette Kleinigkeiten; wie etwa Win 10 Professional preinstalled inkl. DVD (bei vielen anderen Herstellern ist man ab Werk auf Win 10 Home festgelegt, und ohne Datenträger). UND: das Teil hat eine mechanische Gamer-Tastatur mit ordentlicher Haptik (wie wir old-schooler sie noch von den teuren IBMs und VAIOs um das Jahr 2000 herum und so kennen, keine olle Chicklet-"Matte", wo sich alles biegt, wenn man auf das "H" tippt oder so.

Ich kaufe mir im Schnitt alle 5 Jahre einen neuen privaten Rechner (beruflich nutze ich McBook- und iPad Pro), der zum Kaufzeitpunkt relativ weit oben rangiert (aber nie das Fetteste). In diesem Falle wollte ich auf Ryzen-Chipsets warten, weil ich mir davon einen leiseren Lauf erwarte und das Zeug zudem in vielen Benchmarks besser performt.
Wegen Covid-Auswirkungen muss ich nun eh noch zuwarten, denn bei der CPU und auch der GPU ist das, was ich will grade ned lieferbar. Die Youngsters haben wegen der Lock-Downs zu viel Zeit, zuhause auf Papi's Kosten zu zocken, statt in der Schule zu lernen, und haben das alles weggekauft. Die Krypto-Goldmining-Kacke zieht zudem immer noch viele GPUs zur Zweckentfremdung aus dem Markt bzw. treibt dadurch die Preise.

 

Meine Wunschkofiguration kosten derzeit um die EUR 2.700,- (etwas teurer, als vor einem Jahr - eben wegen Covid). Ich werd mir aber fix kein 16GB GPU-Monster reinkaufen, weil das reize ich nie aus. Mit meinen mehrfach fehlsichtigen alternden Augen wird ohnehin kein Zocker mehr aus mir..., da keuf ich mir dann lieber noch einen netten Stick plus Throttle... 😄

Ja, die optischen Laufwerke sind schon seit längerem nicht mehr integriert in den meisten Barebones. So ein qualitativeres externes Drive (z.B. von Lenovo) kostet um die EUR 100 und läuft einwandfrei via USB.

 

Danke Gregor für den Tipp, ich werde es aber wohl mit XMG versuchen. Wie gesagt, ich rechne mit Sommer 2021 bzgl. möglichen Bestellzeitpunkt. Mal schauen, ob ich das Ding bis dahin noch so will, aber ich werfe seit Herbst ein Auge darauf.

Nochmals kurz als Frage: habe ich beim MSFS was davon, 64GB RAM zu haben, oder nutzt das nichts? Kenne mich da nicht aus, was wohin gelegt und ge-swapped wird...

 

Dank & Gruß

Johannes

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Danke für die Feedbacks.... nun ja, meine Geräte mit FSX und FS9 laufen ja noch immer ganz gut. Mein ASUS G75V war damals schon 2nd Hand aber macht den Job immer noch... (I7 3610QM mit 2.3 GHZ, 8 GB RAM, GTX670M mit 3GB Ram, 1 TB SSD und 4 TB HDD (nachgerüstet). Dafür Blue Ray 3D Laufwerk und 3D Brille (noch nie gebraucht) womit man damit abgesehen von den neuesten Blue Ray 4K alles abspielen kann.

 

Aber 4000 Mäuse, dafür kann ich richtig viel fliegen gehen.... real!

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vor 5 Stunden schrieb sharkbay:

Bei meinem ASUS Predator 19“ Laptop ist das bereits der Fall.

Was für ein Ding ?

 

Ich such das gerade auf Google und krieg aber keine Resultate. Ist Predator nicht ein Acer Brand? Und ich finde weder ASUS noch Acer 19 inch Notebooks. Hast Du da mal nen Link oder ne Typenbezeichnung?

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Eben, dachte ich mir auch. Und ja, das Kofferungeheuer für damals 9000 Euros war mir bekannt. Ich hatte zu der Zeit einen Acer 7741G in der Top Version mit I5, 8 GB RAM und 2x 500 GB Festplatten. War ein super Teil, leider ging irgendwann Schlag auf Fall das Mainboard kaputt.

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@Urs: Das mit dem Preis schlägt Dir offenbar quer vorm Solarplexus. 😉

Mein aktuelles  selbst zusammengestelltes 17,3" Notebook aus 2016 hatte damals schon 16 GB RAM, einen für damals ziemlich geilen i5 irgendwas Intel-Chip, aber leider keine eigene GPU (nur diese Intel Onboard-Sache). MS FSX war also nur in bescheidener Quali drinnen, deshalb hatte ich keinen Bock, mich da zu beschäftigen.
 

Der Laptop selbst (ein Clevo Barebone) hat bis heute keine Macken gemacht, aber schön langsam geht es los mit ersten Schwächen und Durchsatznadelöhren bei aktueller Software. Er hat seine active duty bravourös erfüllt und darf dann Back-up werden. ABER: der Rechner hat damals "nur" 1.650,- gekostet - unabhängig von der nicht vorhandenen dezidierten GPU ist das Zeug teurer geworden. Das war dafür, dass ich ihn mittlerweile sogar 6 jahre nutze (4 Jahre beruflich, 2 Jahre privat), ein top-Preis.

Wie gesagt, ich werde wohl um die EUR 2.700 ausgeben, und das sollte dann wieder 4-5 Jahre pfeifen. Ich nutze meine Rechner ständig - bei mir rechnet sich das, und zudem kann ich als Selbständiger mit zwei physischen Standorten und immer einen gewissen Anteil an Vorsteuer und AfA geltend machen, weshalb mich die Preise weniger "stressen".

Mein McBook Pro kommt auch schon wieder in die Jahre, und ich habe diesmal schon ernsthaft überlegt, rein auf Apple umzusteigen, weil für mich WIndows 10 schon in manchen Dingen ein großes Ärgernis darstellt. Ich hasse alles, wo ich am Anfang (wie auch bei Android) zuerst mal Stunden investieren muss, um Bloatware, "Home Calling"-Scheunentore und offizielle "Malware und  dgl. zu deaktivieren. Und MS hat ja sogar die Frechheit, mit neuen Updates öfter mal solche Settings wieder zu resetten, oder so Aktionen, wie ihren shice Edge ungefragt als Default.Browser zu installen.
Und dann kommt noch die MS Update-Zwang-Kacke dazu, weshalb ich bei professionellen Präsentationen, Vorträgen und auch Lehrveranstaltungen nie meinen PC verwenden würde. Weil plötzlich drehen die Lüfter hoch und der Müll installiert sich, weil man vergessen hat, das WLAN zu deaktivieren, und dann geht im schlimmsten Fall (Pfusch-Update) auf einmal nix mehr.
Und ja, man kann das schedulen, aber es Prinzip an sich ist eine Frechheit. wie kommt man im professionellen Einsatz dazu seine Tools so zu managen zu müssen, dass sie einem kein Ei legen!? Windows 7 war das letzte gute Windows imho...

Apple ist da m. E. auf einem besseren Weg - auch wenn kein wirklicher Apple-Freund bin, mir ist das alles zu kühl und zu stylish. Wenn man bei MS die Windows 7-Mentalität weitergeführt hätte, wäre ich hochzufrieden mit Windows. So nutze ich beide Welten.

 

Real Fliegen geht bei mir nicht, also bleibt nix anderes. Aber ich gebe Dir recht Urs, ab EUR 3.000 hört der Spaß auf..., darüber würde ich nie gehen. Und bei EUR 5.000 muss man nur mehr paar Tausender drauflegen, und kriegt einen netten gebrauchten Yaris, der auch in paar Jahren noch fährt, wo der Laptop nur mehr Elektroschrott ist. 😉

 

Gruß

Johannes

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... natürlich ACER und nicht ASUS, Danke für Euren Hinweis!

 

Obwohl ich bereits seit 2017 einen ACER-Predator_17_G9-793-772H_(NH.Q1TEG.008) besitze passiert es mir gar nicht so selten, dass ich meinen ACER zu einem ASUS mache, hab mich damit schon abgefunden ... :-)

 

Hab soeben nach aktuellen ACER Predator Laptop Modellen recherchiert und musste mit grossen Bedauern feststellen, dass ACER die Predator Produktreihe offenbar zurückgefahren hat.

 

@ Johannes, oft helfen solche Recherche-Irrfahrten durch das Internet, um auf was noch Besseres zu stossen. Kaufe Dir jedoch unbedingt einen Laptop mit einem 19“ Display, Du wirst damit viel mehr Freude haben. Sofern ich mich erinnern kann, arbeitest Du auch mit einer Digital Audio Workstation, auch bei dieser Applikation ist man mit einem 19“ Display viel besser aufgehoben.

 

Gregor

 

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@Gregor: Servus - so ist es! Man kommt oft drauf, dass es was noch Leiwanderes gibt, aber ich denke, ich bleibe bei 17,3". Ich habe für diese ohnehin schon stattliche Größe allerhand Utensils..., wie ein Neopren-Case, einen eigenen Rucksack, etc. Ich habe das zwischenzeitlich neu gekauft und will das weiternutzen. Zudem ist das Format für mich ideal, wenn wenn ich Photoshoppe, mit Premiere oder eben im Cubase werkle (gutes Gedächtnis übrigens bzgl. Audio), fügen sich die Toolboxes gut an den Rand und ich habe eine schöne Arbeitsfläche.

 

Auflösungen oberhalb von 1920 * 1080 sind für mich "Perlen vor die Säue", weil ich mit den Augen ein unkorrigierbares Refraktionsthema habe und ab einer gewissen Kleinheit von Icons und dgl. das einfach nicht lesen kann. Das macht mir auch bei den neuen Handys zu schaffen, diese ultra-mega-Dispays sind toll für adlersaugige Youngsters, aber nicht für alters-myopische Hornhautverkrümmte. 😉

 

Deshalb ist bei mir mit diesem "Hochrüsten" eh eher früh Schluss. Ich brauche auch nicht das Beste aus diesen Konfigurationslisten und muss auch nicht jeden Slot belegen. Ich habe externe SSDs, und brauche da eigentlich keine drei im Rechner selbst - wozu? Und die 64 GB RAM brauche ich derweil auch nicht...., deshalb kaufe ich sie nicht vorab rein. Aber wenn dann in zwei Jahren vlt. "Windows 10000" rauskommt, mit neuen "coolen" Effekten und Firlefanz, kann es schon sein, dass man plötzlich 64GB RAM braucht, damit man flüssig im Browser scrollen kann... 😝

 

Was ich ggf. auch machen werde ist, dual eine Linux-Distri laufen zu lassen, damit ich ein Back-up habe, falls sich Win 10 mal nach einem Back-up abschiesst. Dann virtualisiere ich Windows 7 innerhalb Linux und habe meine "alte heile Welt" wieder... 😄

 

Gruß

Johannes

 

 

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@ Johannes  >  Zum Thema Virtualisieren  >

Ich arbeite jetzt mit VMware Workstation Professional v.16 unter Windows 10 Professional 64Bit v.2004, sehr wahrscheinlich die beste Virtualisierungssoftware auf dem Markt. Die Version 16 ist vollkommen neu von VMware überarbeitet worden, es gibt dahingehend eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen VMware und Microsoft.

 

Ich virtualisiere unter Windows 10 Professional 64Bit v.2004 die Betriebsysteme Windows 7 Professional 64Bit und Windows XP Professional 32Bit SP3 und zusätzlich noch Windows 10 Professional 64Bit v.2004 , letzteres für Testzwecke.

 

https://www.vmware.com/at/products/workstation-pro/workstation-pro-evaluation.html

 

Gregor

 

Bearbeitet von sharkbay
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Yo,

 

thx für die Info!

VMware habe ich vor einigen Jahen mal auf einem Ubuntu-System genutzt, um Win XP zu virtualisieren. Ist aber ewig her (2008), und ich wußte nicht, ob es das heute noch gibt.

Wird in jedem Falle wieder interessant. Das "beste" Windows ist ein "sandboxed" Windows... 😋

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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... sozusagen dann double-sandboxed ... :-) , wenn man unter VMware Workstation Professional v.16 als Gast-OS das Betriebsystem Windows 10 Professional 64Bit v.2004 laufen hat unter dem Host-OS Windows 10 Professional 64Bit v.2004, dazu noch überall Kaspersky Internet Security v.2021 und Malwarebytes Premium, da kann dann so gut wie kaum mehr etwas schieflaufen 👍

 

( Übrigens vertragen sich Kaspersky Internet Security 2021 und das aktuellste Malwarebytes Premium fantastisch !! )

 

Gregor

 

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Ergänzung für all diejenigen, die sich so wie Johannes ein 17,3“ Notebook kaufen wollen, dazu braucht man in der Regel für das Notebook / Laptop und die anderen Computer Utilities auch eine Aufbewahrung. Aus eigener Erfahrung seit vier Jahren ein _absolutes_ Top Produkt, in das ein 17,3“ Notebook gut hineinpasst  >

Everki EKP120 Notebook Rucksack Titan mit Zubehörtasche ( auf der Amazon Seite optional auszuwählen und für wichtige Details bis ganz nach unten scrollen )  >

 

https://www.amazon.de/Everki-Titan-durchdachtem-Fächer-Konzept-hochwertigen/dp/B08QWXTV7P?th=1&psc=1

 

Gregor

 

Bearbeitet von sharkbay
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@sharkbay kannst Du mir mal auf einen 19' Laptop einen Link oder 2 schicken? Ich finde keinen, soviel ich auch gesucht habe. Gibt es die überhaupt noch?

 

@Phoenix 2.0 Auf den Solarplexus weniger als auf den Geldbeutel. Ich finde es schon etwas pervers, wenn ein Simulator im Endeffekt derart heftige Nebenkosten entwickelt, dass man davon locker real fliegen kann. Wie gesagt, meine PC's sind von der Lebensdauer her alle längst outdated (Der Asus ist von 2012, der Flusirechner von 2010) aber wenn ich mir die neuen Dinger rechnen lasse, dann hab ich schlicht kein Interesse. Zudem tun die beiden sonst mehr als ausreichend was sie sollen, beide zuverlässig auf Windows 7 und gut ist.

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@Urs: bin ich voll und ganz bei Dir! Ich verwende meinen Windows-Rechner auch in Teilen für die Arbeit und ein "Hobby". Nur zum Gamen würde ich nie so viel Geld ausgeben. Und wenn ich einen Rechner rein zum Zocken kaufte, würde es sowieso ein Standgerät werden, weil mich diese Laptop-Lüfterblaserei unter Last nur paar cm vor meinen Ohren nervt.

 

@Gregor: stimmt eh, mitunter sollte ich doch noch etwas länger zuwarten, bis sich der momentane Engpass aufgelöst hat. Mitunter nippelt Bitcoin ja bald mal ab, und dann schmeissen sie uns die Grafikkarten für einen Spott nach. 😋
Grafikkarten sind momentan bei den Jungen wirklich die ultimativen Statussymbole - echt abgefahren. Wer eine 8GB-GPU hat, ist ein "Mega-Loser"...

 

Gruß

Johannes

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vor 2 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Und wenn ich einen Rechner rein zum Zocken kaufte, würde es sowieso ein Standgerät werden, weil mich diese Laptop-Lüfterblaserei unter Last nur paar cm vor meinen Ohren nervt.

LOL, jup und dann mit Wasserkühlung und Kühlturm im Garten.

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Genau, heheh!

 

Mein Schwiegervater hat den FS2020 mit Saitek-Stick und -Levers. Sein Rechner ist nicht übel und er hat erdgebundenes Internet (also schnell). Trotzdem sitzen wir oft gefühlte Ewigkeiten, wenn es updated und dann vor allem rendert.
Hat man bei der Flugplanung was vergessen einzustellen oder dgl., muss man zum Hauptmenü zurück, welches auch extra laden muss. Und dann rendert es natürlich wieder neu. Letztendlich braucht man, sofern man kein HighEnd-Set-up hat, eine Nespresso-Maschine und eine Kuchentheke neben dem Rechner, weil so viel hat man sich gar ned zu erzählen, was man da warten muss (vor allem wenn man mit dem Schwiegervater Anflüge in Lukla übt und es dauernd crasht)...

 

Fazit: um den FS2021 so nutzen zu können, dass man nicht das Gefühl hat wie damals am Commodore C64 mit "Datasette", wird das HW-Investment wahrhaftig zum "Tausendergrab". Und fettes Internetz braucht man auch - mit einem 4G-Modem kann man einpacken...

 

Gruß

Johannes

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  • 5 Monate später...
On 4/19/2021 at 2:19 PM, Phoenix 2.0 said:

Was ich ggf. auch machen werde ist, dual eine Linux-Distri laufen zu lassen, damit ich ein Back-up habe, falls sich Win 10 mal nach einem Back-up abschiesst. Dann virtualisiere ich Windows 7 innerhalb Linux und habe meine "alte heile Welt" wieder... 😄

Hab vor 1.5 Jahren einen Lenovo Yoga C740 (14") mit Touch screen gekauft (so 2000x1024 Auflösung). 16GB RAM die SDD hab ich rausgeschmissen und eine 2 TB Samsung SSD reingesetzt. Der i7 der 10 oder 11. Generation bringt das Gerät so richtig auf Trab. Für grosse gut lesbare Darstellung verbinde ich ihn mit einem 27" Bildschirm.

 

Das Ding ist hauchdünn, total silent und wiegt sehr wenig. Das Ganze hat mich weniger als 2'000.- gekostet.

>Vor Kurzem hab ich Linux dazuinstalliert (Boot Mode, also nach dem Booten hab ich 5 sec Zeit, was auszuwählen, sonst bootet er automatisch Linux Mint. Habe letzterem 500GB von den 2 TB spendiert.**

 

Das Ganze funktioniert hervorragend. Dieses Gerät ist schneller als der (damals superteuere) AMD im Geschäft mit teuerer Grafikkarte, auf dem wir Simulationen rechnen* (und andere Undinge tun.

Der beste Kauf in Sachen PC/Laptop.

 

* SCiLab Projekte und 'Programme' in R, sowie etwas Java und Excel für komplexe numerische Modellierung.

** sehr wichtig: Erst das Windows komplett konfigurieren und alles fertig einstellen, installieren usw (inkl Recovery (shadow-) Laufwerk usw.

erst DANACH das Linux mittels bootbarem EFI-USB-Stick zunächst als Runtime-Version starten, dann aus dem Linux heraus die Option 'permanent installation' oder so wählen.

Dazu habe ich den freien SSD-Bereich von ~500GB mit dem Linux-integrierten Disk-Partitioner auf die neuste ext-Version formatiert. Läuft stabil, bootet wie's soll.

 

Cosy

 

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Hall Cosy,

 

lustig, dass Du das Thema grade jetzt hervorholst, denn vorgestern habe ich wieder zu recherchieren begonnen. Mein alter Rechner hat mich gut über den Sommer gebracht, aber angesichts der Chip-Krise und dem Umstand, dass ich mittlerweile immer mehr Anteil meines Einkommens über den Rechner erwirtschafte bzw. verwalte, werde ich langsam nervös. Ich warte noch auf Win 11 und dass die Hersteller da etwas nacharbeiten können. Dann könnte es das Lenovo ThinkBook G2 16" mit AMD werden. Ärgerlich ist, dass die bessere Version in den letzten Wochen um EUR 400 teurer wurde (wsl wegen dem China- und Shipping-Chaos).

Das ASUS ProArt Studiobook, dass nun herauskommt, ist auch sehr interessant - das bessere Paket gibt es wohl dann um die EUR 2.500. Aber mal sehen, was sich bei den Preisen noch tut - es kann eher nur nach oben gehen derzeit.

 

Von diesen hochgezüchteten Gaming-Rechnern bin ich zwischenzeitlich eher abgekommen, denn ich habe viel Reviews und Tests gelesen/angesehen, und die Sache mit den Lüftern (Zusammenspiel GPU, CPU) haben viele Hersteller einfach nicht im Griff.

 

Was mich persönlich nervt ist, dass viele "seriöse" Hersteller (DELL, Lenovo, ASUS, etc.) meistens Windows Home ausliefern. Nur bei den besser ausgestattenen Modellen oder Zusammenstellungen gibt es dann Professional; ist leicht upgedated, ja - aber dennoch, kostet ja auch wieder extra.

Gleiches beim RAM - da haben viele Rechner defaultmäßig nur 8 GB drinnen, und nur die Top-Teile 32 GB und ganz wenige 64 GB. Bei Gaming-Rechnern sind 32 GB Standard, aber um EUR 1.700. Ich brauch die 32 GB derzeit nicht, aber wenn "Windows 12" oder die neue Adobe Cloud in 2-3 Jahren Speicher-Fresser werden, will ich keinen neuen Rechner kaufen müssen, nur weil da keine Slots mit entsprechenden Kapazitäten im Mainboard sind.

 

Diese Art der Produktpolitik durchschaue ich jedenfalls nicht. Einen Content-Creator Laptop mit 16"/17.3", bis zu 32 GB RAM, effektivem Kühlmanagement, qualitativer Tastatur, entsprechend Anschlüsse (mind. 3x USB, HDMI, Phones/Mic od. Combobuchse, etc. und preinstalled WIN Professional (ich hasse "Treiber-Abenteuer") - ich meine das sollte um knapp EUR 2.000 drinnen sein. Gestaltet sich aber schwieriger, als ich dachte - bei ASUS, DELL und Lenovo kosten die Geräte mit meinen Anforderungen schnell mal ab EUR 2.500 bis weit über EUR 3.000. Ich meine - ich will nur in Ruhe (Lüfter) die Adobe Cloud und Cubase nutzen sowie genug Anschlüsse haben, so wie jetzt.

 

Das Geld wird also auch hier immer weniger wert, und viele Produkte der Markenhersteller sind so komische Hybride, die für nichts wirklich gut genug sind. Ich hab manchmal das Gefühl, man macht die meisten Notebooks unter EUR 1.500 eigentlich für die Schwellenländer und für Sekretärinnen sowie "Hausfrauen" (soll nicht diskriminierend klingen).

Der größte Witz sind m. E. die Geräte, die man im MediaMarkt, bei Cyberport und so (real im Geschäft, aber auch tw. online) findet - das kann man echt in die Tonne kloppen. Die sind tw. gefühlt ausgestattet, wie mein Laptop damals 2012. Und seit 2015 habe ich 16 GB RAM für meine Adobe- und Sound-Sachen, und das Teil hat neu um die EUR 1.600 gekostet. Was ist los...., werden wir nur mehr verarscht!?

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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4 hours ago, Phoenix 2.0 said:

aber wenn "Windows 12" oder die neue Adobe Cloud in 2-3 Jahren Speicher-Fresser werden, will ich keinen neuen Rechner kaufen müssen, nur weil da keine Slots mit entsprechenden Kapazitäten im Mainboard sind.

Ja, genau. Aber Achtung:

Viele Mittelklasse- Laptops (wie meiner auch) haben inzwischen das RAM voll verötet und keine Steckplätze mehr. Hab bei einem Influencer gelesen, der offenbar echt was versteht, dass nur so das volle Timing ausgeschöpft werden kann bei den modernsten DRAM-Bausteinen und Bustackten. Das leuchtet mir ein.

 

So muss man sich darauf einrichten , das RAM zu kaufen, das man wirklich brauchen wird, und dann zeitig halt das Modell abstossen und wieder eine höhere /dichtere "Klasse" beschaffen.

 

Ich bin kein High-End User, besonders nicht betr. Graphik (Rendering, Filme schneiden und so ist nicht mein Ding). Aber 16GB wollte ich unbedingt drinn haben. Bei den Arbeitsplatzrechnern war das Upgrad von 8 auf 16 im Büro sehr deutlich spürbar. besonders wenn man wie ich viele Programme gleichzeitig offen hat beim Arbeiten und sehr schnell switcht. Auch für intensive Berechnungen unserer Tools hat sich das gezeigt.

Mehr brauchts aus meiner Sicht unter W10 nicht. Und unter Linux ist sowieso viiiiel weniger RAM notwendig für gleichen Nutzen.

 

Mediamarkt:

Deine Erfahrung hatte ich auch gemacht, als ich diesen Lenovo beschaffen wollte:

STEG-Digitec-InterDiscount- Mediamarkt verglichen:

auf den ersten Blick hatte ich den Eindruck, dass Mediamarkt bessere Preise hatte,

biss ich merkte, dass die zwar die gleiche Modell (Marken-) bezeichnung verhökern, aber noch die alte (letztjährige Grafik/Chipsatz und / oder LCD drin ist.

 

Gruss

Cosy

Bearbeitet von cosy
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