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23.09.22 | HB-KPE | Tecnam P2002| Dent de Vaulion bei Vallorbe| In den Berg geflogen


spornrad

Empfohlene Beiträge

Ein VFR Pilot aus Yverdon ist abends 19:50 in der späten Dämmerung in den Berg geflogen (SS 19:30). RIP

Der Pilot hat wohl seit 6 Monaten Nachtflug trainiert. Angeblich war die Tecnam nicht für VFR Nachtflug zugelassen (??? Wahrscheinlich hat nur der Journalist nicht verstanden, dass es Nacht-VFR gibt.)

https://www.lematin.ch/story/crash-a-la-dent-de-vaulion-mon-frere-etait-libre-dans-le-ciel-289801390179

 

Gruss

Albrecht

Bearbeitet von spornrad
Versäumt NVFR Training zu erwähnen
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Der Text sagt etwas anderes hinsichtlich Nachtflug. Der Pilot hat seit einiger Zeit Nachtflug trainiert. „Angeblich war die Tecnam nicht für VFR Nachtflug zugelassen.“ dürfte so nicht korrekt sein. Der Zeitungsartikel zieht einen voreiligen Schluss: VFR = keine Zulassung für Nachtflug.

 

Paul

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Diese Maschine ist der gleiche Typ wie meine ehemalige HB-KOS und ist auch als CS-VLA zugelassen, und somit auch nicht für den Nachtflug ausgerüstet...

 

Gruss

Christian

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Laut EASA können CS-VLA per "Special condition" für Nachtflug und IFR zugelassen werden. Es gibt eine Special Condition SC-VFR Night VLA 01.

 

Die Tecnam ist damit definitiv für NVFR zugelassen wenn sie die Bedingungen der Special Condition erfüllt. Hier ein Bericht.

 

Übrigens war der Unfall formal noch am Tag nach EASA Definition. Nacht beginnt mit "end of evening civil twilight", also ca. 1 h nach SS.

Gruss

Albrecht

 

Bearbeitet von spornrad
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  • spornrad änderte den Titel in 23.09.22 | HB-KPE | Tecnam P2002| Dent de Vaulion bei Vallorbe| In den Berg geflogen
vor 7 Stunden schrieb spornrad:

Laut EASA können CS-VLA per "Special condition" für Nachtflug und IFR zugelassen werden. Es gibt eine Special Condition SC-VFR Night VLA 01.

 

Die Tecnam ist damit definitiv für NVFR zugelassen wenn sie die Bedingungen der Special Condition erfüllt. Hier ein Bericht.

 

Übrigens war der Unfall formal noch am Tag nach EASA Definition. Nacht beginnt mit "end of evening civil twilight", also ca. 1 h nach SS.

Gruss

Albrecht

 

 

1 h ist etwas übertrieben lang.

 

Zwar wird die Erdrotation dank Mondbremse ständig langsamer, bis die Abenddämmerung aber statt 30 min im September gleich eine ganze Stunde dauert, müsste die Tageslänge statt 24 Stunden 48 Stunden betragen, was bei einer jährlichen Zunahme von lediglich 17 Mikrosekunden noch (48 - 24) / ((17/1000 0000)/60/24)

= 2.032.941.176 Jahre dauern wird.

 

Man könnte jetzt noch hochrechben, wieviele neue Beschlüsse und Regulierungen die EASA bis dahin abgesegnet haben wird.

 

https://www.rbh-luftrecht.de/fliegen-in-der-daemmerung/

 

https://meteogram.org/sun/switzerland/yverdon-les-bains/

 

 

Bearbeitet von Dierk
2. Link, 30 min
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1h war schon etwas lang geschätzt!

 

Gemäss AIP_eVFR_eGEN_de_11_2021.pdf waren die Zeiten am 23. September 2022: Sunset 19:26 und Ende der bürgerlichen Abenddämmerung 19:57.

 

Früher wurde noch zwischen FIR Zürich und Genf unterschieden, heute scheinbar nicht mehr!

 

Stefan

 

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Der Bericht der Zeitung ist nicht gerade aussagekräftig, da primär aus dem Sichtwinkel der hinterbliebenen Familie geschrieben. Immerhin scheint die Registration korrekt, denn die anderen beiden Tecnams des Clubs sind nach dem 23. 9. geflogen.

 

Auf der Flottenseite des Aeroclubs ist nicht ersichtlich, ob die Flieger Nachtflug zugelassen sind. Es wäre aber naheliegend, da Yverdon einer der wenigen Plätze in der Schweiz ist, die über Nachtflug verfügt, die Pistenlichter können sogar über PCL zugeschaltet werden.

 

Sollte der Unfallzeitpunkt sich bestätigen, wären das 7 Minuten vor der Nacht. Das ist ziemlich knapp.

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Habt natürlich aller Recht. Jedenfalls ist Nacht-Sichtflug fliegerisch saumässig anspruchsvoll, vor allem in den Bergen, wo du nachts visuell oft kein Horizontbild mehr hast, sondern höchstens noch ein paar Lichter auf unklarer Höhe. Das ist ganz schnell de facto IFR und räumlicher Orientierungsverlust kommt da ganz schnell. Und da ist nicht so wichtig, wann formal das "civil twilight" endet.

Mir persönlich ist NVFR hier im Jura mit meiner alten Einmot zu gefährlich. Vor Jahren in Südkalifornien mit Meer und beleuchteter Küstenlinie hab ich das genossen.

Gruss

Albrecht

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vor 42 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Der Bericht der Zeitung ist nicht gerade aussagekräftig, da primär aus dem Sichtwinkel der hinterbliebenen Familie geschrieben. Immerhin scheint die Registration korrekt, denn die anderen beiden Tecnams des Clubs sind nach dem 23. 9. geflogen.

 

Auf der Flottenseite des Aeroclubs ist nicht ersichtlich, ob die Flieger Nachtflug zugelassen sind. Es wäre aber naheliegend, da Yverdon einer der wenigen Plätze in der Schweiz ist, die über Nachtflug verfügt, die Pistenlichter können sogar über PCL zugeschaltet werden.

 

Sollte der Unfallzeitpunkt sich bestätigen, wären das 7 Minuten vor der Nacht. Das ist ziemlich knapp.

Wäre es möglich, den Inhalt dieser Zeitung in deutsche Sprache zu übersetzen, so dass auch Forumleser ohne französischen Sprachkenntnisse sich einen ersten Eindruck machen können?

 

Aus der Internet Übersetzung lese ich, dass am Flugplatz Yverdon sich andere gewundert hätten, warum dieser Pilot noch zu so später Uhrzeit startet. Immerhin ein Indiz aus dem Blick anderer Piloten, eben nicht unter diesen zeitlichen Umständen zu starten.

 

Ansonsten gleichen solche Flugunfälle alle ein gleiches, oder ähnliches Muster, Einflug in Schlechtwetter, räumliche Desorientierung. Ich frage, wie hätten andere Piloten bei gleicher aviatischer Ausgangslage reagiert?

 

Ich habe mit Hilfe google internet übersetzer folgende Übersetzung bekommen: https://translate.google.com/?hl=de&sl=fr&tl=de&text=Crash à la Dent de Vaulion%3A «Mon frère était libre dans le ciel» Cofondateur de la Network Academy%2C Patrick Iarca%2C 37 ans%2C est le pilote qui s’est tué vendredi dernier. Sa sœur témoigne.&op=translate

 

In dieser google internet Übersetzung steht, der Pilot hat sich das Leben genommen. Übersetzungsfehler, oder nicht? Was sollen Menschen machen, welche mit Hilfe des Internet eine Übersetzung durchführen, wie weit wird die Wahrheit dadurch verfälscht?

 

https://translate.google.com/?hl=de&sl=fr&tl=de&text=«Patrick%2C c’était le meilleur homme au monde. Il était très attentionné. Il n’avait pas une once de méchanceté%2C il était tellement gentil.» Irène%2C sa sœur%2C fond en larmes. C’est l’imparfait qui prévaut depuis le crash qui a emporté son frère vendredi 23 septembre vers 19 h 50. Elle tient pourtant tellement à lui rendre hommage. Elle souhaite que les gens sachent qui il était%3A «Il était aimé de tous et très apprécié. Il était toujours présent pour les autres. Tout son entourage est révolté par son départ fulgurant». «Il était très investi» «Nous sommes d’origine roumaine%2C mais nous sommes nés ici et avons grandi dans le Nord vaudois. Mon frère était quelqu’un de très sérieux%2C de droit%2C la tête sur les épaules%2C très investi%2C très ambitieux%2C très indépendant%2C poursuit sa cadette%2C Il voulait absolument lancer sa propre entreprise (ndlr. Star-Way Informatique%2C service et dépannage%2C Yverdon). Il a aussi cofondé une entreprise de goodies%2C il travaillait avec la Chine et Hong Kong. Il a encore cocréé la Network Academy à Lausanne%2C spécialisée dans le réseautage et la formation professionnelle.» Karatéka Des passions%2C il en aura eu plusieurs. Le karting à l’adolescence%2C une graine de champion. Mais%2C depuis enfant%2C c’est le karaté qui le séduisait plus que tout. «C’est une philosophie qui lui allait bien. Pour lancer ses entreprises%2C il s’est du reste beaucoup inspiré de la culture asiatique. Il a aussi créé une école de karaté à Grandson (VD) pour les enfants et les adultes. L’aviation%2C ça nous a un peu surpris. Il avait son brevet depuis environ deux ans et demi%2C détaille Irène%2C Il pratiquait souvent%2C il voyageait (Sardaigne%2C Corse%2C Monaco%2C Nice).» «Jamais de risques» À l’aérodrome d’Yverdon%2C plusieurs personnes se sont étonnées qu’il s’envole si tardivement avec un Tecnam P2002%2C un biplace qui se pilote à vue et donc interdit de vols de nuit. «Il s’était formé il y a environ six mois pour les vols de nuit…»%2C se désole la sœur de la victime. Plus loin%3A «Il se sentait apaisé et libre dans le ciel. Il était très méticuleux et fier. Il a même réussi à m’emmener%2C moi qui ai une phobie des avions. Il était à la pointe%2C il ne prenait jamais de risques et ne commettait aucune erreur.» Les experts du Service suisse d’enquête de sécurité (SESE) diront pourquoi sa machine a percuté de plein fouet cette face abrupte de la Dent de Vaulion. Rejoindre les étoiles Demain vendredi 30 septembre%2C une cérémonie pour honorer la mémoire de Patrick Iarca aura lieu à Yverdon. L’avis de décès a été publié mercredi. Sa famille fait part de son immense chagrin de la perte irréversible de l’être aimé. Elle dit%2C surtout et tout en délicatesse%2C «qu’il est parti rejoindre en paix les étoiles en avion».&op=translate

Bearbeitet von horst1
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vor 35 Minuten schrieb horst1:

In dieser google internet Übersetzung steht, der Pilot hat sich das Leben genommen. Übersetzungsfehler, oder nicht?

 

Woraus schliesst Du das?

 

Ich sehe 2 Formulierungen die mich stutzig machen:

In der Titelzeile steht

Zitat

qui s’est tué vendredi dernier

und im ersten Absatz

Zitat

Tout son entourage est révolté par son départ fulgurant

 

Das erste Zitat kann sowohl eine absichtliche Tat wie auch eine Ursache die durch einen Fehler des Piloten entstanden ist heissen.

 

Das zweite Zitat ist für mich ebenfalls nicht schlüssig auf Suizid. Beide zusammen aber können in der Tat den Eindruck erwecken.

 

Das würde natürlich einiges erklären.

  

vor 35 Minuten schrieb horst1:

Wäre es möglich, den Inhalt dieser Zeitung in deutsche Sprache zu übersetzen, so dass auch Forumleser ohne französischen Sprachkenntnisse sich einen ersten Eindruck machen können?

 

In der heutigen Zeit ist es wohl für jeden möglich, entsprechende Artikel übersetzen zu lassen.

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vor 10 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

 

Woraus schliesst Du das? Ich sehe das jetzt weder im Französischen noch übersetzten Text?

 

  

 

In der heutigen Zeit ist es wohl für jeden möglich, entsprechende Artikel übersetzen zu lassen.

https://translate.google.com/?hl=de&sl=fr&tl=de&text=Crash à la Dent de Vaulion%3A «Mon frère était libre dans le ciel» Cofondateur de la Network Academy%2C Patrick Iarca%2C 37 ans%2C est le pilote qui s’est tué vendredi dernier. Sa sœur témoigne.&op=translate

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@horst1Bei deepl.com liest es sich anders:

 

https://www.deepl.com/translator#fr/de/Crash à la Dent de Vaulion%3A «Mon frère était libre dans le ciel» Cofondateur de la Network Academy%2C Patrick Iarca%2C 37 ans%2C est le pilote qui s’est tué vendredi dernier. Sa sœur témoigne.

 

Zitat

Absturz an der Dent de Vaulion: "Mein Bruder war frei am Himmel".

Der 37-jährige Patrick Iarca, Mitbegründer der Network Academy, war der Pilot, der am vergangenen Freitag tödlich verunglückte. Seine Schwester berichtet.

 

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vor 1 Stunde schrieb Jürgen L.:

Ich bewundere die schweizer Regierung, im Parlament müssen 4 innerschweizer Sprachen gemanagt werden, ohne Übersetzungsmissverständnisse und Fehler. Die Schweiz ist 4 sprachig, und das klappt wunderbar, ohne sprachliche Missverständnisse.

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vor 10 Stunden schrieb horst1:

Wäre es möglich, den Inhalt dieser Zeitung in deutsche Sprache zu übersetzen, so dass auch Forumleser ohne französischen Sprachkenntnisse sich einen ersten Eindruck machen können?

Es gibt viele Übersetzungstools, zB als Addon für den Firefox:  "To Google Translate", oder "ImTranslator: Translator, Dictionary, TTS" oder"Translation Comparison" usw

Suchen hilft.

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vor 10 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

 

Woraus schliesst Du das?

 

Ich sehe 2 Formulierungen die mich stutzig machen:

In der Titelzeile steht

und im ersten Absatz

 

Das erste Zitat kann sowohl eine absichtliche Tat wie auch eine Ursache die durch einen Fehler des Piloten entstanden ist heissen.

 

Das zweite Zitat ist für mich ebenfalls nicht schlüssig auf Suizid. Beide zusammen aber können in der Tat den Eindruck erwecken.

 

Das würde natürlich einiges erklären.

  

 

In der heutigen Zeit ist es wohl für jeden möglich, entsprechende Artikel übersetzen zu lassen.

 

 

un avion s‘est abîmé en mer

un pilote s‘est tué lors d‘un vol de nuit

 

der erste Satz ist einfach eine Feststellung 

der zweite Satz ebenso

 

diese Sätze, ohne eindeutig suizidalen Kontext, machen keine Anspielungen bezüglich einer eventuell zugrundeliegenden Intention. Im Gegenteil: es ist etwas passiert und das Subjekt im Satz war das Opfer. 

 

die korrekte deutsche Übersetzung wäre: 

 

ein Flugzeug ist ins Meer gestürzt

ein Pilot ist auf einem Nachtflug zu Tode gekommen

 

 

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On 9/30/2022 at 6:11 PM, horst1 said:

Ich bewundere die schweizer Regierung, im Parlament müssen 4 innerschweizer Sprachen gemanagt werden, ohne Übersetzungsmissverständnisse und Fehler. Die Schweiz ist 4 sprachig, und das klappt wunderbar, ohne sprachliche Missverständnisse.

Ich wage als Innerschweizer hier eine Korrektur:

 

innerschweizer Sprachen

sind Nidwaudner Deitsch, Lozärner Düütsch, Schwyzer Dütsch, Urner Diitsch, Obwaudner Diitsch, (hab ich was vergessen- ach ja Zuger Deutsch: existiert "nicht mehr"  english..;-))

 

4 sprachig

Ich kenne niemand, der diese vier offiziellen Landessprachen alle Spricht. Es gibt aber einige, welche fr, it, de beherschen.

Für eine Anstellung bei der eidg. Verwaltung, Kader in der Mitlitär- Polizei und Sicherheitsorganisations sowie alle Jobs mit Führungsfunktion in national bedeutenden staatlichen Institiutionen wird die mündliche und schriftliche Beherschung von 2 Landessprachen vorausgesetzt(Minimum B2). Da englisch nicht dazuzählt, sind all diese Cracks somit mindestens 3-sprachig.

Für Bundesangestellte steht meist in den Ausschreibungen, dass eine dritte Landessprache passiv beherscht werden muss (höhrverstehen). Das ist dann für fr und de -muttersprachige eigentlich it. Rätoromanisch ist eine "Ziersprache" und wird als kulturelle Bereicherung angesehen, aber nicht ernsthaft gefordert (ausser vielleicht für TV und Radioleute für ebensolche Sendungen)

 

es klappt wunderbar..

Die Realität ist leider so, dass die zweite Landessprache in der Bevölkerung mit jeder Generation weniger verankert ist.

Die Generation meiner Eltern (Nachkriegsgeneration) hatte z.B. aus Sicht der Deutschchweiz effektiv die bessere Durchdringung betr fr und it. Meine Kinder haben zwar länger französisch gelernt als ich (nur obligatorische Grundschule: ich 3 Jahre , meine kidds 5 J.), aber 'schubladisieren' französisch sehr schnell im Alltagsleben und verlieren so die Kompetenzen für die aktive Nutzung der Sprache. Zürcher Fachleute in Lausanne und Genf sprechen häufiger englisch in ihren Meetings heute als französich.

 

In der politischen 'Arena' wird explizit vorausgesetzt, dass jeder seine Landessprache nutzten darf- ohne Rücksicht auf die Präsenz von Politikern aus den drei Kultur- und Sprachräumen de, fr und it. Das klappt in der Tat ganz gut.

 

In der Fachhochschule, wo ich wohne, werden die Studenten entweder in eine fr oder de- geführte Sektion eingegliedert. Viele Kurse sind aber auch direkt in englisch gehalten. Als ich zwei Jahre als externer Dozent ein Spezialfach unterrichten durfte, wurde ich (vermutlich ) dazu ausgewählt, weil ich fliessend fr und de behersche- besonders im Fachgebiet. 

Den Unterricht das Material und die Übungen musste ich aber immer zweimal ausführen.

 

cosy

Bearbeitet von cosy
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So. Nach meinem Früstücksei (schweizerdeutsch: Z'morgä-Ei), das ich nach einer neuen Methode extrem stromsparend gekocht hatte (2 Vierminuten-Eier weniger als 100 Wh) nehme ich mir die Zeit, 

 

meine eigene Überlegung zu diesem Unfall beizutragen:

 

Vorbemerkung:

Da essentielle Planungselemente dieser Flugdurchführung im Moment nicht bekannt sind, muss ich Annahmen treffen:

* aufgrund des Startorts, der Flugzeit und des Unfallorts ergibt sich ein vermuteter Track

* dieser Track lässt darauf schliessen, dass er einen Durchflug der Schweizer Grenze richtung Pontarlier oder Besançon beabsichtigte

* der Zielort ist (mir) unbekannt

 

Meine Überlegungen

 

- Er war vermutlich auf etwas weniger als 4800 ft unterwegs (der Hügel "Dent de Vaulion ragt bis 4865 ft aus dem Jura auf).

- Sein Routing führte ihn über LAP oder abm LAP (knapp darunter) und Vaulin zur FIR Boundary (Geneva FIR - REIMS FIR)
  Aufruf und Request to cross ist obligatorisch VOR dem Durchflug. 

- Sein Routing hätte gleichzeitig eine Freigabe für den Durchflug der R158B erfordert, die von 5000 AGL bis FL 115 reicht. über FL115 ist bekanntlich Luftraum Charly in Frankreich. Unter diesem militärisch genutzen Korridor für Flüge mit Rafale- Staffeln ..

- ist ausserdem ein Tiefflugkorridor R158A der ab Golf (1500ft AGL)  bis zur Untergrenze des Vorgenannten reicht. 
Bei aktivierung dieser Zonen ist ein Durchkommen ausgeschlossen.  

Ein Durchflug auf unter 500m Grund in diesem dekupierten Gelände ist völlig ausgeschlossen bei Nachtflugbedingungen und würde alle elementaren Regeln verletzen. Bei Tag mit einem rel. langsamen UL oder einem Heli wäre bei entsprechende Routenwahl (Flug in den Taleinschnitten innerhalb ausgedehnter Waldgebiete, "verseucht" mit Höchstspannungsleitungen und Windparks)

 

Grossangelegte Militärübung 

Zur Zeit (vom 12.9. bis zum 6. 10.) ist in Frankreich eine Grossübung im Gange, die eine grosse Anzahl Truppengattungen umfasst und laut dem vom Militär publizierten SUP AIP folgende Aktivitäten umfasst:

Affiche-724x1024.jpg

 

Laut MIL SUP AIP umfasst die Aktivität:

- natinale Gross-Übung mit Beteiligung von Aliierten, unter voller Tarnung und mit verschiedenen Truppengattungen

- militärische Luftfahrzeuge

- unbemannte mil. Drohnen

- Fallschirmspringer sowie  Absetzen von Stosskampftruppen bei Tag und Nacht. 

- in allen Flugarten (VFR, IFR..)

- Flugaktivität  Tag und Nacht

- auf jeder beliebigen Flughöhe

 

In Valdahon (nahe bei LFQM), ganz in der Nähe des in diesem Unfall vermuteten Routing) ist eine wichtiger Stürzpunkt der franz. Armee für militärische Dronen. Diese wird höchstwarscheinlich im Rahmen dieser Übung Aktiviert.

 

 

 

Folgende Flugplätze sind vom (von mir verlinkten) SUP AIP davon betroffen:

FIR : Bordeaux LFBB, Marseille LFMM, – AD : Clermont-Ferrand/Auvergne LFLC, Issoire/le Broc LFHA, Ambert/Le Poyet LFHT, Brioude/Beaumont LFHR, Le Puy/Loudès LFHP, Saint-Flour/Coltines LFHQ, Aurillac LFLW, Langogne/Lesperon LFHL, Figeac/Livernon LFCF, Rodez Aveyron LFCR, MendeBrenoux LFNB, Aubenas-Ardèche Méridionale LFHO, Ruoms LFHF, La Grand’ Combe LFTN, Florac-St Enimie LFNO, Millau/Larzac LFCM, CassagnesBégonhès LFIG, Cahors/lalbenque LFCC, Montauban LFDB, Albi-Le-Sequestre LFCI, St-Affrique-Belmont LFIF, Gaillac/Lisle-sur-Tarn LFDG, Graulhet/Montdragon LFCQ, Toulouse/Blagnac LFBO, Toulouse/Lasbordes LFCL, Toulouse/Francazal LFBF, Toulouse Bourg/Saint-Bernard LFIT, Castres/Mazamet LFCK, Revel-Montgey LFIR, Montagne-noire LFMG, Vinon LFNF, Alès/cévennes LFMS, Egletons LFDE, Ussel/Thalamy LFCU.

 

Mögliches Szenario für diesen Unfall: (Hypothese von mir, ohne Kenntnisse und Informationen ausser die Pressemitteilung von Le matin)

 

- Ein derart engagierter Mensch mit soviel Willen und Energie die er in die neu entdeckte Fliegerei gesteckt hat, lässt mich vermuten, dass die Probabilität für einen (nirgends angetönten) Suizid sehr tief ist. (nur Nekrologen brauchen Gegenbeweise)

- Vorausgesetzt, der Flug war so geplant, dass er outbound FIR Geneva Richtung Westen oder Nordwesten geplant war

- dass er nur bis zur Grenze fliegen wollte und dann umkehren schliesse ich aus
 (bei Nacht auf unter 5000ft N-VFR über dem Jura innerhalb der Schweiz zu fliegen, ist vollkommener Nonsens, selbst für einen Südanflugs von Les 'Eplatures wäre eine höhere Flugfläche zu wählen- Der Luftraum Echo reicht bis FL100)

 

Er musste somit in einem Aufruf auf GENEVA INFO sehr rasch

- die Positionsmeldung machen, Outbound FIR und FREQ changing clearance erreichen
- ich gehe davon aus, dass die INFO keine Auskunft gab zu den gesperrten Gebieten (habe ich selbst schon oft erlebt. Die einzige Ausnahme ist Basel, da dies in Tat und Wahrheit franz. Controller in Frankreich sind, den gesamten Luftraum des Schweizer Juras um Basel und Baselland herum bis in die Nähe von Laufenburg überwachen. (Diese geben Auskunft über franz. R und D und ZRT usw.)

- es ist eine extreme Herausforderung, 

- rechtzeitig Kontakt zu GE INF haben

- die clearence zu erhalten

- die FRQ von REIMS Info (richtig) zu rasten in der Nacht

- die Clearence von Reims zu erhalten für den Durchflug während der Grossübung

Vermutung 1

Das wäre ein typisches Setup für hohen Stresspegel mit wenig Luftraumscanning, Verlust von Bodensicht, reduzierter Sitution Avarness usw.

 

Vermutung2

Falls die R158B aktiv war aber die R158A nicht (ersteres bin ich überzeugt), dann könnte er den Entschluss gefasst haben:

- die R158A zu unterfliegen, die ab 5000ft beginnt. Das wäre eine Erklärung für die ansonsten unverständliche Tatsache, dass er  mindestens 1500ft unterhalb der für diesen Track notwendigen MSA geflogen ist(etwa 4800 statt 6500 ft QNH)

- das ist bei Tag ohne weiteres möglich, nicht aber bei Nacht, denn ich muss Sicht auf Verkehr, Gelände und Wetter haben (einige Erhebungen übersteigen 5000ft in dieesm Bereich des Juras)- Es kann gut sein, dass er dank Dual Channel oder 2 VFR schon mit REIMS verhandelt hat, bevor er den FRQ change REQ mit GEN INFO durchführte.

 

Vermutung 3

Falls kein gründliches Studium von exakt diesem Kartenausschnitt vor dem Flug durchgeführt wurde (ich schliesse damit selbstverständlich auch die Konsultation der elektronischen Hilfsmittel ein- persönlich mache ich das immer mit einem Fingerdruck auf dem SD-Screen am gefragten Punkt der Karte):

Genau an dieser Stelle ist die Grenze zwischen FIR REIMS und FIR BÂLE. Wer als newcomer Pilot Frankreich nicht in der "Hosentasche" hat, ist eventuell erstmal unsicher, welche der beiden FRQ er denn rasten soll. Besonders wenn er das macht BEVOR er aufgefordert wurde (siehe V.2)

Das könnte ein zusätzlicher Stressfaktor gewesen sein, der in der Nacht beim Fummeln mit elektronischen Geräten evtl. dazu verleitet, sich zu vertippen / zu verlieren...

und dann steht man im Worstcase mit einer Taschenlampe und einer viiiel zu groooooossssen Karte dumm da...

 

Die beiden AIS Dienste GENEVA INFO und REIMS INFO zeichnen ja alle Funksprüche auf. Die Transkripts werden sehr hilfreich sein für die Unfallanalyse.

 

Cosy

 

Anmerkung

1)

Nur 3 Tage vor dem Unfall war ich mit einem Fliegerkollegen am selben Ort durchgelogen. Auf dem Hinflug VFR machte erst die Controllerin von REIMS INFO darauf aufmerksam, dass die genannten Lufträume gesperrt waren.

Im Rückfflug machte mein Kollege den Funk und hatte etlichen Stress, Basel INFO ( zw. Pontarlier u. FIR) zu erreichen und den FRQ change zu arrangieren.. Zu zweit ist das locker, aber alleine bei Nacht auf Augenhöhe des Terrains??)

 

2)

Oft macht es die Armee so, dass sie mehrere (regionale) SUP-AIP's veröffentlicht. Meine obgenannten infos stammen lediglich aus dem hier, es kann also sehr gut sein, dass während der Übungszeit weitgehend jede beliebige mil-Zone aktiv ist, bei Tag und oder bei Nacht.

IR boundary 

 

Bearbeitet von cosy
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möglicherweise war er auch einfach abgelenkt mit "Head down time".

 

Während man bei guter Sicht am Tage im peripheren Sichtfeld unbewusst Dinge wahrnehmen kann, auf die gar keine Aufmerksamkeit gerichtet war und welche einen aufschrecken (Beispiel aus dem Alltag: ich sitze auf dem Balkon am Computer und bemerke, "dass da rechts etwas nicht stimmt", und schaue hin, ja tatsächlich, 20 m entfernt rechts schräg unter mir hat sich in der Wiese gerade eine Katze beim Mäusefangen bewegt).

 

Das gleiche Spiel in der Nacht und mir wäre die Katze wohl entgangen.

 

Beim Tag kann man im dümmsten Fall den Flieger nach einem Blick auf die Karte oder Manipulation am Radio in einer unerwünschten Fluglage vorfinden und korrigiert das sofort, beim Nachtflug fehlen die optischen "cues" um diesen Prozess rasch einzuleiten, d.h. es erfordert eine stärkere aktive Kontrolle. 

 

Der Fall erinnert ein bisschen an den anderen Nachtflug in der Romandie mit dem Crash in den Voralpen nördlich von Montreux - zwei Personen, welche die Gegend kannten, aber einfach zu tief und zu weit östlich der Autobahn Lausanne - Fribourg gefolgt waren.

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Wenn er wirklich nach Pontarlier oder Besançon wollte, hat er die Abbiegung nach Westen zum Pass über den Jura-Hauptkamm Vallorbe - Jougne verpasst. Er wäre also zu weit südlich vorgeflogen und war zu tief. Für diesen Pass brauchst du nachts mindestens 6000 ft MSL. Die mil. Tiefflugkorridore kommen von seiner Position aus dann erst westlich Pontarlier, wo es auch schon flacher ist. Dierks Theorie macht viel Sinn. Der Pilot kannte die Gegend gut.

1 hour ago, Dierk said:

möglicherweise war er auch einfach abgelenkt mit "Head down time".

...

 

Bearbeitet von spornrad
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vor 2 Stunden schrieb spornrad:

Wenn er wirklich nach Pontarlier oder Besançon wollte, hat er die Abbiegung nach Westen zum Pass über den Jura-Hauptkamm Vallorbe - Jougne verpasst. Er wäre also zu weit südlich vorgeflogen und war zu tief. Für diesen Pass brauchst du nachts mindestens 6000 ft MSL. Die mil. Tiefflugkorridore kommen von seiner Position aus dann erst westlich Pontarlier, wo es auch schon flacher ist. Dierks Theorie macht viel Sinn. Der Pilot kannte die Gegend gut.

 

Bei Flugunfälle sollte auch die Persönlichkeitsstruktur der verantwortlichen Flugzeugführer im Flugunfallverlauf einbezogen werden.

Ich möchte an einen Flugunfall erinnern: https://www.sust.admin.ch/inhalte/AV-berichte/1695.pdf

wo ich gewisse Zusammenhänge zu diesen hier erkenne, schlechte Sicht.

Ich kannte den Piloten, dessen Unfall hier im SUST beschrieben wird. Ich kannte ihn aus meiner Sicht Segelflugpilot vom süddeutschen Segelflugplatz Hotzenwald. Dieser Pilot hatte sich nicht immer an Vorschriften gehalten.

An einen Wochenende Flugtag am Hotzenwald startete dieser mit einen befreundeten IFR Motorflugpiloten mit einer Centurion N42W nachts kurz nach Mitternacht bei Vollmond und wolkenfreien Himmel. Nach seiner Aussage war das der Flug aller Flüge. Hotzenwald ist ein unbeleuchteter Segelflugplatz. Später hat das Regierungspräsisium Freiburg entsprechend gehandelt.

Bei meinen letzten Sichtkontakt erlebte ich diesen Kunstflugpiloten am Hotzenwald, nachden dieser von der Luftaufsicht ( Regierungspräsidium ), sofortiges Kunstflugverbot noch wärend des Flugtag - Wochenende bekommen hatte. Entgegen der Vorschrift, Kunstflug nicht über den Zuschauern zu machen, flog dieser Pilot Kunstflug über den Zuschauern.

Das ist meine Erinnerung zur Persönlichkeitsstruktur dieses Piloten.

Über dem Pilot in Yverdon kann ich nichts aussagen. Aus der französischen Übersetzung mit google tool lese ich, dass am Flugplatz Yverdon sich einige gewundert hatten, weil dieser Pilot noch so spät startete. Jeder Flugunfall hat eine Vorgeschichte, eine Verkettung vieler einzelner Umstände und auch persönliche Eigenschaften des Menschen.

Kürzlich erlebte ich einen Segelflugschüler, welcher zu mir sagte, er entwickelt seinen eigenen Flugstil. Entgegen den Anweisungen im mündlichen Flugauftrag, nicht über sichtbare geografische Bodenmerkmale weiter weg zu fliegen, hielt sich dieser Flugschüler nicht immer daran. Wenn dieser Mensch schon als Flugschüler seinen eigenen Stil verwirklicht, wie verfestigt sich dessen Flugstil bei Erfahrungen als lizenzierter Pilot?

 

Bearbeitet von horst1
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2 hours ago, horst1 said:

dass am Flugplatz Yverdon sich einige gewundert hatten, weil dieser Pilot noch so spät startete.

Der Bericht wurde vone einem Journi gemacht,der Angehörige und Zaungäste intervievt hatte. Sowas ist nicht als Grundlage brauchbar. Die gefragten wissen vermutlich gar nicht, was Night-VFR oder 'vol de nuit' überhaupt ist.  Und über die legalen Zeiten für Day VFR wissen die schon gar nichts.

cosy

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2 hours ago, horst1 said:

Wenn er wirklich nach Pontarlier oder Besançon wollte, hat er die Abbiegung nach Westen zum Pass über den Jura-Hauptkamm Vallorbe - Jougne verpasst.

D bin ich anderer Meinung: Wenn tatsächlich die Flugplanung für Nachtflug gemacht wurde, fliegt man nicht in diesem relativ eng gewundenen Verlauf, sondern mit Safety Alt direkte Verbindungen zwischen vorher studierten und leicht erkennbaren "Wendepunkten". Sollte das GPS ausfallen (Batterie...) muss der Punkt trozdem- eben auf Sicht ortbar sein. Sehr gut eignen sich Häfen an Seen, Autobahn- kreuze, - Ausfahrten, usw..

 

cosy

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21 hours ago, cosy said:

D bin ich anderer Meinung: Wenn tatsächlich die Flugplanung für Nachtflug gemacht wurde, fliegt man nicht in diesem relativ eng gewundenen Verlauf, sondern mit Safety Alt direkte Verbindungen zwischen vorher studierten und leicht erkennbaren "Wendepunkten". ..

Wir wissen ja eh nicht wo er hinwollte. Aber was auch immer sein Ziel war, "safety alt" ist das Stichwort. Südlich in Flugrichtung vom Unfallberg kommt das Vallee de Joux, die Berge um den Bergsee Lac de Joux sind auch fast 5000 ft hoch. Der muss die Orientierung bzgl. seiner Position verloren haben,  er war für die gesamte Gegend in Flugrichtung einfach viel zu tief unterwegs. Vielleicht findet die SUST raus warum, ob GPS Ausfall, Wolkenbasis, Problem mit Höhenmesser(-Einstellung), Scheu vor kontrolliertem Sichtflug in der GVA TMA oder "Tagsichtflug-Taktik" bei mangelnder Beleuchtung.

Gruss

Albrecht

 

PS fünf nm weiter östlich hätte eine Flughöhe von 4500 ft passen können (Richtung Lausanne, Genfer See). Vielleicht ins falsche Tal eingeflogen? Tagsüber fast unmöglich wegen riesiger Wegmarken...

Bearbeitet von spornrad
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Am 1.10.2022 um 10:38 schrieb cosy:

der Zielort ist (mir) unbekannt

 

Der ist uns allen unbekannt. Es kann aber sehr gut sein, dass er einfach noch zum Feierabend eine Runde drehen wollte. In Yverdon mit den PCL geht das eben wo es anderen Ortes nicht geht. Und dann möglicherweise zuweit nach Westen gekommen ist und wegen der Dunkelheit den Berg nicht gesehen hat.

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