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Auswirkungen des Klima-Aktivismus auf den zivilen Flugbetrieb und die Aviatik


Phoenix 2.0

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Guten Morgen Johannes

Das ist Aktivismushysterie versus Klimahysterie. Was fordern sie denn so schreckliches? Dass der Flugbetrieb bisschen zurückgeschraubt wird? Ökostrom, damit deine Rechnung nicht dermassen durch die Decke schiesst? Ich kann nicht nachvollziehen, was dich dermassen drastischer erschreckt daran, dass die zivile Luftfahrt eingedämmt wird gegenüber dem, was diesen Leuten, die sich festkleben, wirklich ernst ist. Zwischen kleben und sprengen ist eine gewaltige Bandbreite.

Allerdings: Wenn die Bibel unser Kulturerbe ist und darin solche Dinge stehen, braucht man sich ja nicht zu wundern über Leute, die in hysterischer Panik Dinge in die Luft sprengen....

Grüsse

Moni

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Jedenfalls... EINMAL muss ich dieses Jahr auf den Zug und rums. Weg ist der Termin. 20 min Verspätet ohne Grund und Info. 

 

Wenn man so die Leute zum Umsteigen bringen will dann geht es wirklich nur mit Zwang. Jedes Mal wenn ich Zug fahren muss der gleiche Mist. 

 

 

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Am 12.12.2022 um 08:39 schrieb moni_:

Aber Radikal ist auch Greenpeace und jedes Kind hat einen Greenpeace und WWF Spenderausweis, respektive das Heftli Abo.

Jedes Kind? Wohl kaum. Meins jedenfalls nicht und wird es nie kriegen. 

Zitat

Ein schöner Aspekt bei der Pandemie war die anfängliche Hilfsbereitschaft der Leute. Das zeigte, dass es eben nicht so ist, dass jeder nur für sich schaut. 

Der unsägliche Egoismus hat Covid erst ermöglicht. 

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vor 2 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Jedenfalls... EINMAL muss ich dieses Jahr auf den Zug und rums. Weg ist der Termin. 20 min Verspätet ohne Grund und Info. 

 

Wenn man so die Leute zum Umsteigen bringen will dann geht es wirklich nur mit Zwang. Jedes Mal wenn ich Zug fahren muss der gleiche Mist.

Oh je, Urs, ich glaube du ziehst das magisch an🙄. Oder fahren bei dir zu viele TWINDEXX-Schwarten von Bombardier🤣?

 

Wie ich ein paar Posts vorher schon erwähnte, pendle ich täglich per Zug nach Bern. Regionalzug nach Olten, Schnellzug nach Bern, Tram bis praktisch vors Büro, zwei Anschlüsse. Am Abend das gleiche Spiel in Gegenrichtung. Wenn ich meine Arbeitszeitaufzeichnung studiere, dann sehe ich für dieses Jahr 2x zu spätes erscheinen wegen einer Zugverspätung und 2021 drei solcher Fälle. Rechnen wir mal gleich viele Fälle*, an denen ich entsprechend später zu Hause war als geplant, dann komme ich im Schnitt trotzdem auf weniger als einen Fall pro 2 Monate.

 

Stau auf der A1 bei Kirchberg ist hingegen gefühlt mindestens 2x die Woche angesagt - das kann man dort prima aus dem Zug beobachten, während man mit zwei Läppen auf dem Tacho nonchalant dran vorbeidonnert😎. Okay, das ist jetzt etwas übertrieben (die Stau-Rate, nicht die 200km/h🤪) und auch zutiefst subjektiv, denn dazu führe ich schliesslich keine Statistik...😉 Aber ich kann nicht behaupten, der ÖV in der Schweiz sei per se unzuverlässig. Im Gegenteil: ich kann eine bemerkenswerte Zuverlässigkeit belegen! Es benötigt wie überall in der Statistik erst einmal eine ausreichende Probengrösse, um eine valide Aussage treffen zu können.

 

Zu behaupten, dass wegen der Zuverlässigkeit ein Umstieg nur mit Zwang möglich sei, halte ich daher für etwas... gewagt. Das Problem ist vielmehr in der dezentralen Siedlungsstruktur der Schweiz zu suchen: für viele Relationen (ob Freizeit oder Arbeit) sind ÖV-Verbindungen nicht sinnvoll zu machen. Gerade wenn eine gewünschte Strecke quer zu den Hauptverkehrsachsen liegt, ist das Ziel per ÖV oft nur im Zickzack-Verfahren oder mit viel "Backtracking" mit entsprechend hohem Zeitverlust zu erreichen - das Phänomen kennen wir aus der Linienfliegerei ja auch. Und wir haben hier in der Schweiz halt eben relativ viele solche Relationen. Aber wir schweifen ab - wäre vielleicht mal ein separates Thema wert?

 

---

 

*Jener Fall nicht eingerechnet, wo mal (um den Bogen zum Thema zurückzuspannen) irgendwelche Idioten bei einer Friday-for-Future Demo mit einer Sitzblockade die Tramlinie beim Bundeshaus/Bärenplatz unterbrochen haben...🤦‍♂️

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Am 12.12.2022 um 08:39 schrieb moni_:

Weil die Leute schon vor zig Jahren auf die Strasse gingen um gegen AKWs zu demonstrieren, war der Masse bewusst, dass man Strom sparen muss. Das ist ist es was ich meine, wenn ich sage, Demos sind wichtig.

 

 

Ich stimme dir zu, Demos sind wichtig. Und zwar angemeldete Demos im rechtlichen Rahmen.

 

Am 12.12.2022 um 08:39 schrieb moni_:

Aber Radikal ist auch Greenpeace und jedes Kind hat einen Greenpeace und WWF Spenderausweis, respektive das Heftli Abo.

 

Greenpeace habe ich außer in den Nachrichten noch nie gehört und noch nie gesehen, vom WWF mal in geringem Maße gelegentlich ein Aufkleber irgendwo. Wirklich präsent scheint das für mich nicht.

 

Gruß Alex

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vor 3 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

 Der unsägliche Egoismus hat Covid erst ermöglicht. 

 

Kannst Du das irgendwie belegen, nachdem wir nun die Vorgehensweisen in Schweden, Finnland, Portugal, Italien und China untereinander vergleichen können?

 

Gruß

Johannes

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Am 12.12.2022 um 08:39 schrieb moni_:

Aber Radikal ist auch Greenpeace und jedes Kind hat einen Greenpeace und WWF Spenderausweis, respektive das Heftli Abo.

 

 

Greenpeace ist genauso in Gefahr, ideologisch ge-hijacked, bzw. gekapert, oder sonstwie unterwandert oder missbraucht zu werden, wie andere wohlmeinende Institutionen auch.

 

Bis jetzt hat noch kein ignoranter Kunstschänder klimaklebend  deren grüne Fahne gehisst.

Kann alles noch kommen.

 

Gruß Richard

Bearbeitet von reverser
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Am 13.12.2022 um 14:27 schrieb Phoenix 2.0:

Kannst Du das irgendwie belegen, nachdem wir nun die Vorgehensweisen in Schweden, Finnland, Portugal, Italien und China untereinander vergleichen können?

 

Wie die Seuche bekämpft (oder eben nicht bekämpft) wurde ist ein Thema, das Bücher füllen kann und wird. Darum geht's aber nicht. Das Problem aus meiner Warte war und ist, dass die Leute am Anfang zwar durchaus vorsichtig waren und auch die von Monika genannte Hilfsbereitschaft war riesig. Ab Sommer 20 hingegen formierte sich mehr und mehr Widerstand, der auf purem Egoismus fusste: "Ich will jetzt" (In die Ferien, keine Masken, Party machen, e.t.c.). Stichwort Corona Parties, Stichwort Massenspreader-Events, wo die Leute trotz klaren Verboten das Virus weiter verbreiteten. Das war Egoismus pur und hat die 2. Welle im Herbst 2020 vor allem getrieben.

 

Dazu kamen dann die Schwurbler, die die Unzufriedenheit nutzten und mit ihren VT's die Bemühungen der Wissenschaft untergruben, vor allem als dann die Impfstoffe bereit waren. Dass dann extrem viele Leute die Impfung aus Starrsinn und teils Angst geschürt durch die Gegner ablehneten, tat ihr übriges. Es gab keine Solidarität, sondern vor allem Egoismus: "ICH WILL NICHT" und Ende. Heute sind wir am Punkt, wo die Schwurbler gewonnen haben. Die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft ist nachhaltig geschädigt, Quantensprünge der Medizinaltechnik als Hexenwerk abgetan und es ist klar, dass jede weitere Pandemie oder eben ein Biowaffenangriff heute in der Katastrophe münden würde, da über die Hälfte der Bevölkerung nicht mehr bereit wäre, Massnahmen zu stützen.

 

Sicher hat die Art und Weise wie hilflos die Regierungen mit dem Problem trotz existierenden Pandemieplänen umgegangen ist, das alles begünstigt. Aber im Endeffekt war der Egoismus der sogenannt "freien" Bürger die Brutstätte, wieso sich eine Seuche wie Covid so massiv ausbreiten konnte. Bis heute, wo die Impfquoten praktisch inexistent sind. (Als ich zur 4. Impfung ging vor ein paar Wochen waren wir in einem grossen Zentrum 4 Personen....) Und selbst Leute, die während der Pandemie selber voll hinter den Massnahmen und Impfungen standen fangen jetzt an zu schwurbeln. Das Grundvertrauen in Regierung und Wissenschaft ist irreparabel kaputt, klarerweise auch mit verursacht durch das hilflose Verhalten einzelner Regierungen und verantwortungslose Plappern einzelner Wissenschaftler, die aus der Situation Kapital schlagen wollten. Aber ohne die anfänglichen Egoisten, denen ihr persönliches Vergnügen wichtiger war als das Gesamtwohl der Menschheit, wäre Covid wohl spätestens Sommer 2020 Geschichte gewesen.

 

Dass bei Befolgung der Pandemiepläne und kurzzeitigen radikalen Lockdowns im Februar 2020 spätestens die Seuche wohl im Keim erstickt worden wäre, ist ein anderes Thema. Die Angst vor dem Wähler und der Wirtschaft hat dies verhindert, was schlussendlich aber auch wieder kurzsichtigem Egoismus geschuldet ist. Sonst wäre die Seuche wohl nie voll ausgebrochen, wenn folgend auf das WEF 2020 sofort die damals betroffenen Gebiete dicht gemacht worden wären, bis sie Covidfrei waren. Dazu hat der Mut gefehlt.

 

Wenn man solche Dinge sieht, auch die Aufmärsche der Gegner e.t.c ist es für mich illusorisch, mit Gewalt Klimagesetze durchziehen zu wollen, wie dies diverse Exponenten der verschiednen Radikalgruppen wollen. Alles was das tut, ist Gegnerschaft aufbauen und Populisten fördern.

 

 

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Ich finde diese Deine persönlichen Ansichten interessant zu lesen, aber es schwingen m. E. sehr starke subjektive Einschätzungen, Tendenzen und Verurteilungen mit. 

 

Es mutet beispielsweise interessant an, dass Du meinst, die "Schwurbler" hätten "gewonnen". US Präsident Biden und auch Dr. Drosten haben sicher nicht wegen dem Druck der "Schwurbler" die Pandemie für beendet erklärt und Covid als endemisch eingestuft. Aber dies ist nur ein Fragment aus Deinem Posting, der diskussionswürdig erscheint.

 

Warum haben aus Deiner Sicht die harten Massnahmen in China nicht den gewünschten nachhaltigen Erfolg gebracht? Die haben dann doch dann aus Sicht vieler sehr viel richtig gemacht, also sollten sie die Probleme nicht haben, welchen sie nun gegenüberstehen. 

Am Ende wirkt wohl der Impfstoff bei den neuen Mutationen einfach nicht mehr wirklich - weder im Sinne des Eigenschutzes, noch bzgl. der "Spreaderei" -, aber das wollen sich viele nicht mal im Ansatz eingestehen und konstruieren teilweise hanebüchene Hypothesen, welche z. B. besagen, dass die Ungeimpften schuld seien, dass die Impfungen nun nicht mehr bei Omikron wirkten, wo doch Omikron bei den Meisten harmlos verläuft - die derzeitige Infektionswelle von Erkältungsviren wird etwa von vielen als weit schlimmer in der Symptomatik empfunden, als Omikron durch geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen.

 

Ich gehe nun davon aus, dass "die Eliten" (für viele klingt das schon nach VT od. dgl.) beim Klima-Thema ähnlich verfahren werden. Nur diesmal bist beispielsweise Du auf der "anderen Seite" und stellst Dich offenbar gegen weite Teile der Klima-Agenda und ihr common narrative.

Die Kids sind von der Richtigkeit und Wichtigkeit genauso überzeugt, wie die rigorosen Covid-Maßnahmenbefürworter dereinst (und tw. noch heute). Aber tw. stehen eben die selben Apparate und Institutionen hinter der Befürwortung und auch die Wissenschaft; somit müßte man eigentlich ableiten, dass jemand, der für unsere mitteleuropäischen Covid-Strategien war, auch weitestgehend für die Klima-Agenda einsteht und deren wissenschaftlichen Modelle, Studien und Theorien sowie auch die die "Maßnahmen" (aufziehendes Verbrenner-Verbot, Klima-Bewegung, heikle evt. Energierationierungen etc.) anerkennt.

 

Da landen wir halt letztlich beim Thema Ängste. Die Kids hatten weniger Angst vor Covid und wollten Parday machen und sich nicht wegen "paar vulnerablen Alten" ewig einsperren lassen. Nun wollen sich die Alten von den Kids nicht den Alltag erschweren und die Rente vermiesen lassen.

 

Das hier Geschriebene stellt keinen Anspruch auf Wahrheit und Lösung! Ich beobachte und versuche Muster und dgl. zu erkennen und finde es spannend, wie eben auf Basis subjektiver Ängste die eine Agenda selektiv als sinnvoll erachtet und vehement - ganz im Sinne gouvernaler und ökonomischer Eliten - vertreten wird, eine andere wiederum nicht. Für mich stellt dies eine Irritation dar, da in diesem Falle (Vgl. Covid und Klimakrise) am Ende eben auch "die Wissenschaft" als ultimative Instanz der Wahrheit gelten müssen kann und jenen, die für die Umsetzungen der jeweiligen Maßnahmen sind, eben alle Mittel recht sein dürften, "weil ja die Wissenschaft... und blah...!"

Interessanterweise gibt es bei beidem eine Art "antagonistisches Element" in den sich mittlerweile herausgebildeten Narrativen: Bei Covid die Pharmabranche (siehe auch die geheimen Deals zw. EU und den Konzernen, die u. a. Fr. van der Leyen nun ggf. ins schiefe Licht rücken) und beim Klima diese dubiosen "Radikalisierungsförderungs-NGOs", die Dierk weiter oben verlinkt hatte, sowie manche statistischen Verfahren bei der Erstellung der Cook-Studie und auch bei den IPCC-Reports.

 

Wie weiter oben geschrieben schätze ich den Teil hierzulande bei 20% ein, die kein Problem damit gehabt hätten, wenn man mit den Impfgegnern "diktatorischen Umgang" gepflegt hätte. Unter den Klima-Kids dürfte nun auch eine wachsende Zahl militanter Akteure geben. Es ist sich - einfach gesagt - m. E. sehr ähnlich. Ähnliche Muster gibt es bei der Meinung über den Ukraine-Krieg...

 

Fazit: Eine dualistische Spaltung manifestiert sich zumeist recht ähnlich, egal um was es geht. Weise ist derjenige, welcher sich aus den Verstrickungen jener zu befreien vermag! Und ich beanspruche übrigens nicht für mich selbst, dies bereits geschafft zu haben...

 

Gruß

Johannes

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Hey Johannes

 

Es gibt offenbar Momente in denen Du mal aus der Weltuntergangsstimmung herauskommst.

 

sehr schöne Analyse

 

Danke

 

Wolfgang 

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vor 12 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

US Präsident Biden und auch Dr. Drosten haben sicher nicht wegen dem Druck der "Schwurbler" die Pandemie für beendet erklärt und Covid als endemisch eingestuft.

 

Ersten kann keiner von beiden tatsächlich die Pandemie für beendet erklären, das obliegt der WHO. Zweitens hat Drosten das auch nicht gemacht, sondern er hat gesagt, er sehe das Ende der Pandemie nahen. Das ist etwas anderes. 

 

Gruß Alex

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vor 59 Minuten schrieb Alexh:

 

Zweitens hat Drosten das auch nicht gemacht, sondern er hat gesagt, er sehe das Ende der Pandemie nahen. Das ist etwas anderes. 

 

Stimmt, das habe ich wohl in einen Topf mit Biden's Aussage geworfen.

 

Naja, jemand wie Biden würde das nicht vor aller Welt sagen, wenn es keinen institutionalisierten wissenschaftlichen Rückhalt gäbe, oder? Vor allem, weil grade bei den demokratisch Wählenden die Lockerungs-Skepsis größer ist, als bei Republikanern, die ja wohl - sterotyperweise - den "Hort aller Schwurbler" bilden dürften... 😁

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Gegen gewisse Leute ist Johannes ein durchaus sonniges Gemüt 🙂

 

Heute in der Tagesschau: Das Schauspielhaus Zürich und eine Literatur-Nobelpreisträgerin proben die Apokalypse.

 

https://www.schauspielhaus.ch/de/kalender/23910/sonne-los-jetzt

 

Ach wie gern erinnere ich mich an die Zeiten, als man in den Theatern noch zur Entspannung und für echte Kultur hin konnte. Na ja, Tempi Passati. Jedenfalls in Zürich. Ich will gar nicht wissen, wieviel Steuergeld in solche politisch motivierten Stücke reingebuttert wird, zum Glück zahle ich die Steuern ja in einer Gemeinde, wo sich die Kultur selber tragen kann.

 

 

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vor 20 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Fazit: Eine dualistische Spaltung manifestiert sich zumeist recht ähnlich, egal um was es geht.

 

Das ist korrekt. Und es ist eine reine Frage der (imho relativ kurzen Zeit) bis das voll durchbricht. Auch wenn es teilweise Signale in die andere Richtung gibt (etwa das schlechte Abschneiden der Republikaner bei den Mid Terms in den USA) denke ich auch, dass die Konfrontationen in den nächsten Jahren eskalieren werden, ebenso die Gewaltbereitschaft. In dem Moment wo aus "Wissen" ein "Glaube" wird, ist der Fanatismus in aller Regel nicht mehr aufzuhalten. Und genau das ist in fast allen Themen heute der Fall.

 

 

 

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vor 14 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Das ist korrekt. Und es ist eine reine Frage der (imho relativ kurzen Zeit) bis das voll durchbricht. Auch wenn es teilweise Signale in die andere Richtung gibt (etwa das schlechte Abschneiden der Republikaner bei den Mid Terms in den USA) denke ich auch, dass die Konfrontationen in den nächsten Jahren eskalieren werden, ebenso die Gewaltbereitschaft. In dem Moment wo aus "Wissen" ein "Glaube" wird, ist der Fanatismus in aller Regel nicht mehr aufzuhalten. Und genau das ist in fast allen Themen heute der Fall.

 

Sehe in weiten Teilen auch so.

 

Werde mich aber nun bei solchen Themen zurücknehmen - ich beginne mein "negativity detox"-Programm schon vor dem 01. Januar. Ich muss wohl was tun, bevor mein Image (und ich) mich tatsächlich in diese Richtung bewegen und festigen... 😜

 

Fazit: Ich werde zusehen, wieder mehr On Topic zu sein und "aviatischer" zu werden. 

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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  • 2 Wochen später...
Am 28.11.2022 um 14:37 schrieb DaMane:

...................Oder daß die Menschheit eine Sonderstellung hat,  oder gar über dem Lebenserhaltungs-System "Natur" (andere nennen es Schöpfung) stehend existieren kann? Es gibt keine "Umwelt" ausser der, in der wir leben. Umweltschutz bedeutet Erhaltung von Lebensgrundlagen aller Arten.

 

Gruß

Manfred

Zwischendurch tut es immer wieder gut, zu sehen, daß man als "Rufer in der Wüste" nicht ganz auf einem einsmen und verlorenem Posten steht (auch wenn es einem oft so vorkommt). Dieser Beitrag hat sogar seinen Weg in die NZZ gefunden:

 

Zitat

Gruß

Manfred

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