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Pressewelt in "UFO-Aufregung"


Phoenix 2.0

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59 minutes ago, Phoenix 2.0 said:

Danke, dass dies mal erwähnt wird! Wir leben in einer Zeit, in welcher "die Wissenschaften" durch Politik und Medien den Nimbus der Unfehlbarkeit sowie Unhinterfragbarkeit erhalten haben.

(...)

Gruß

Johannes

OT natürlich... Ich erlebe das eher so, dass man (ohne grundlegendes Fachwissen) glaubt, z.B. Ärzte oder Wissenschaftler belehren und "hinterfragen" zu müssen. Bezüglich Nimbus und Unfehlbarkeit sehe ich genau das Gegenteil: es gab noch nie so wenig Nimbus der Unfehlbarkeit wie heute.

Bearbeitet von ArminZ
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vor 6 Minuten schrieb moni_:

Das sogenannte traditionelle Familiensystem wurde wohl in den 40ern erfunden und von einer Elite vielleicht 4 Jahrzehnte gelebt.

 

 

Das begann im Bürgertum, schon im 18 Jahrhundert. 

Auch der Begriff Jugend war erst im Bürgertum möglich geworden. Im Mittelalter gab es eine solche Phase nicht. Bei den Bauern gab es eine kurze Kindheitsphase und dann mussten auch schon die Kinder arbeiten. Jetzt Off Topic, aber ein interessantes Thema, wie sich die Familienstrukturen entwickelt haben. 

 

Wie das bei den Ausserirdischen aussieht, ist nicht bekannt. 

 

 

 

 

 

 

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vor 18 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Und ja - ich selbst glaube an keine fliegenden Untertassen und Röhren, ist halt so.

Das ist ja der Punkt bei der Definition von UFO: habe ich schon etwas gesehen, was man als UFO klassifizieren kann? Ja: nächtliche Sichtung, ein orange-gelbes Objekt, etwa so gross wie ein Reiskorn am ausgestreckten Arm. Viel zu schnell für ein Flugzeug, aber langsamer als ein üblicher Meteorit. Was war das jetzt? Meine Theorie: das Objekt flog abends von West nach Ost. Es war vermutlich tatsächlich ein Meteorit, aber ein "langsamer" da er die Erde quasi "von hinten" traf. Mangels anderer Augenzeugen und Berichten liess sich dies jedoch nie verifizieren und bleibt damit eine Vermutung. Und das fliegende Objekt ein unidentifizierbares🙃

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vor 24 Minuten schrieb ArminZ:

Bezüglich Nimbus und Unfehlbarkeit sehe ich genau das Gegenteil: es gab noch nie so wenig Nimbus der Unfehlbarkeit wie heute.

 

Wie erklärt es sich aus Deiner Sicht dann, dass die "neuen Moralisten" einen "im Namen der Wissenschaft" heute ganz leicht existenziell und beruflich zerstören können (siehe Covid- und Klima-Thematik)? Wer auf der "falschen" Experten-Seite stand/steht, war/ist ggf. "fällig". Antithesen sind/waren hier nicht gewünscht, die "richtige Seite" ist also alleingültig und somit "unfehlbar".

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 31 Minuten schrieb Lubeja:

Das ist ja der Punkt bei der Definition von UFO: habe ich schon etwas gesehen, was man als UFO klassifizieren kann? Ja: nächtliche Sichtung, ein orange-gelbes Objekt, etwa so gross wie ein Reiskorn am ausgestreckten Arm. Viel zu schnell für ein Flugzeug, aber langsamer als ein üblicher Meteorit. Was war das jetzt? Meine Theorie: das Objekt flog abends von West nach Ost. Es war vermutlich tatsächlich ein Meteorit, aber ein "langsamer" da er die Erde quasi "von hinten" traf. Mangels anderer Augenzeugen und Berichten liess sich dies jedoch nie verifizieren und bleibt damit eine Vermutung. Und das fliegende Objekt ein unidentifizierbares🙃

 

Ja - d'accord, und ich persönlich "glaube" an Skunk-Works...! 🦨

Das waren/sind solange "UFOs", solange sie von Uneingeweihten gesehen und nicht zugeordnet werden können, weil es keine öffentliche Info gibt. Die SR-71 etwa war auch einige Zeit lang geheim und flog schon herum.

 

Untertassen und silberne Röhren mit Aliens drinnen sind für mich aber Humbug. Es gibt genug Infos zu angeblichen und populären womöglich "extraterrestrischen" UFO-Sichtungen - u. a. von Piloten von Luftstreitkräften -, die von Profis mit technischen und wissenschaftlichen Argumenten widerlegt werden konnten bzw. können. Aber das letze As im Ärmel der "UFOlogen" ist immer noch, dass diese "Visitors" technisch derart überlegen sind, dass sich damit jegliches Phänomen erklären läßt...

 

Ich finde es fast schon amüsant. Früher waren "Globuli-Gläubige" und "UFO-Gläubige" ein Schlag (viele aus dem grünen Spektrum, aber auch aus dem Rechten). Heute wollen die linken Verfechter eines reinen und allgemein gültigen Wissenschaftsparadigmas die "Homöopathie-Schwurbler" am liebsten am Stadtplatz an den Pranger stellen und mit faulem Obst bewerfen (meine Beobachtungen in Medien wie der ZEIT und dem Standard), aber plötzlich fangen sie an, Aliens und dgl. irgendwie für möglich zu halten, weil ein US-General dies nicht explizit ausgeschlossen hatte. Kuriose Stilblüten der Transformations-Ära...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 10 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

 

 

 

Untertassen und silberne Röhren mit Aliens drinnen sind für mich aber Humbug. Es gibt genug Infos zu angeblichen und populären womöglich "extraterrestrischen" UFO-Sichtungen - u. a. von Piloten von Luftstreitkräften -, die von Profis mit technischen und wissenschaftlichen Argumenten widerlegt werden konnten bzw. können. Aber das letze As im Ärmel der "UFOlogen" ist immer noch, dass diese "Visitors" technisch derart überlegen sind, dass sich damit jegliches Phänomen erklären läßt...

 

 

Zitat

Ist unser Universum womöglich nicht das einzige? Sind wir nur Teil von einem großen Ganzen und es existiert neben unserer vielleicht noch eine zweite Realität? Ein Modell der Wissenschaft befasst sich mit genau diesen Fragestellungen. Jetzt tauchen erste Hinweise für die Paralleluniversum-Theorie auf.

Ein neues "Wissenschafts-Modell":

Das Paralleluniversum.

 

Besucher aus dieser Parallel-Welt? Bin halt ein Science-Fiction Fan. Jules Verne's Mondlandung war auch mal Science Fiction, vor über hundert Jahren. Heute ist es Fakt, zumindest bei uns Nicht-Verschwörungstheoretikern.😉

Gruss Richard

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vor 14 Minuten schrieb reverser:

Besucher aus dieser Parallel-Welt? Bin halt ein Science-Fiction Fan. Jules Verne's Mondlandung war auch mal Science Fiction, vor über hundert Jahren. Heute ist es Fakt, zumindest bei uns Nicht-Verschwörungstheoretikern.😉

 

Geoengineering war vielleicht auch mal "Science Fiction"...., vielleicht gab es in den 50ern einen Comic, wo ein Superheld Flugzeuge eigenhändig vom Himmel holte, die Gift auf die Erde sprühten..., was heute so viele wirklich glauben... 😄 

 

Ironie beiseite - ich weiß schon, worauf Du hinaus willst. Es schrieb heute schon mal wer weiter oben: Es handelt sich bei Aliens und UFOs um eine Glaubensfrage, weil es eben keine Beweise gibt. Wobei noch gesagt sei, dass die Mondlandung eine Eigenleistung der Menschen war und man zwecks Beweis nicht - wie bei der anderen Frage - darauf warten mußte, bis grüne oder graue Männchen in schillernden Objekten bei uns landen. 

 

Gruß

Johannes

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vor 2 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

 

 

 

Ironie beiseite - ich weiß schon, worauf Du hinaus willst. Es schrieb heute schon mal wer weiter oben: Es handelt sich bei Aliens und UFOs um eine Glaubensfrage, weil es eben keine Beweise gibt. Wobei noch gesagt sei, dass die Mondlandung eine Eigenleistung der Menschen war und man zwecks Beweis nicht - wie bei der anderen Frage - darauf warten mußte, bis grüne oder graue Männchen in schillernden Objekten bei uns landen. 

 

 

Ich befürchte, wir sind jetzt in some deep shit gelandet - ich erleide hier definitiv einen Glaubwürdigkeitsverlust: -)(😉

UFO's sind, mangels Beweisen, eine Glaubensfrage; gebe ich Dir völlig recht.

Nur, ich habe, z.B., bis jetzt an die wissenschaftliche These vom Urknall geglaubt.

Der Urknall wird jedoch neuerdings von anderen Wissenschaftlern in Frage gestellt.

 

An was soll ich jetzt glauben?

Gruss

Richard

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vor 3 Stunden schrieb reverser:

Nur, ich habe, z.B., bis jetzt an die wissenschaftliche These vom Urknall geglaubt.

Der Urknall wird jedoch neuerdings von anderen Wissenschaftlern in Frage gestellt.

 

An was soll ich jetzt glauben?

 

Danke für das plakative Aufzeigen dessen, um was es auf der Metaebene geht! ✌️

 

Der "rosa Elefant im Raume" ist somit zumindest mal als solcher identifiziert und benannt (es sind oftmals "nur" THEORIEN), obwohl man ihn ja eh immer gesehen hatte. Aber hier stellen sich in der Regel dann dennoch viele - Wissenschaftler, sowie heutzutage insbesondere progressive Medienkonsumenten - quer und argumentieren bzw. moralisieren wild um sich schlagend. Letztendlich resultiert dies dann in jenem Konsens, dass die aktuell als "gültig" anerkannten Theorien, Modelle, Thesen, Studien (oftmals gar von forschenden börsennotierten Industrieunternehmen) etc. als "ultimative Wahrheit" gelten müssen (wer bereits nur im geringsten hinterfragt, ist "pöhse" und muss seit kurzem tw. sogar "weg"), bis sie halt mal widerlegt oder zumindest breit und offen in Frage gestellt werden (z. B. eben der Urknall). Dann schütteln sich plötzlich alle - wie ein nasser Hund -, bis "das Alte" abfällt, und dann tut man so, wie wenn es das Normalste in der Welt sei, dass sowas geschieht ("So ist das halt in der Wissenschaft - das ist schließlich eines der Grundprinzipien und blah!"). Aber vorher wurden bis dahin ggf. Kollegen, Institutionen, Journalisten, Autoren, Publikationen/Verlage etc. als ganzes oder in Teilen diffamiert und bisweilen auch deren materielle Existenz sowie der Ruf nachhaltig zerstört. Der "linientreue" bzw. - bei anders gelagerten Problematiken - "woke" Mob kann unerbittlich sein; ein falsches Wort in einer LVA, in einer Expertenrunde, in einer Publikation oder in der Kantine kann heute das jähe Ende bedeuten, selbst wenn man Jahre erfolgreich geforscht und gelehrt hat.

 

Was mich am meisten irritiert ist, dass wir diesen Niedergang nun im ach so aufgeklärten Westen erleben müssen. Aber was soll man von Institutionen erwarten, die eben zunehmend von dogmatischen sowie ideologischen Moralisten besetzt sind, die wiederum ideologische Moralisten ausbilden und dies dann in die Breite tragen...?!

 

Wenn man Sprache etwas genauer betrachtet und nicht nur unreflektiert benutzt, dann erschliessen sich hieraus bereits einige Dinge. Die Urknall-Theorie ist eben eine THEORIE, aber uns wurde das im Physik-Unterricht so vermittelt, wie wenn dies quasi "Realität" sei bzw. wie wenn es sich dabei um eine Art physikalische Gesetzmäßigkeit handelt.

Heute macht man jene, die sich z. B. für Studien bzgl. genauere Quantifizierung der relevanten Faktoren des anthropogenen Klimawandels bzw. von jenem Selbst - in Relation zu allfälligen weiteren (Umwelt)Größen - interessieren bzw. aussprechen, genau so lächerlich, wie viele "Urknall-Anhänger" die Kreationisten (Letztere glauben bekanntlich, dass Gott die Welt in sieben Tagen erschuf). Am Ende kommt man letztlich drauf, dass man auch nur etwas "glaubte" - aber es war halt eine coole wissenschaftliche Urknall-Theorie und keine göttliche Schöpfungs-Story in einem verstaubten jahrtausendealten Buch...

 

Was bedeutet das bzgl. UFOs? UFOs als "unidentifizierte Flugobjekte" gibt es. Sie sind solange solche, bis sie fundiert als etwas zumindest Erklärbares identifiziert sind (z. B. Spionage, eine an sich geheime Flugerprobung, Meteorit etc.). Manche Ereignisse lassen sich nicht erklären, das wird dann zum Mysterium, auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr hoch bleibt, dass es rational erklärbar wäre UND es sich um KEINE "Aliens" handelt.

Last but not least: Aliens und ausserirdische Flugobjekte sind reine Glaubenssache bis zu dem Tag, an dem sie uns besuchen und die Masse dies in einer Art und Weise erlebt bzw. erfährt, dass es ganz sicher keine Verarsche-Show durch "irdische Eliten" sein kann...

 

Gruß

Johannes

 

 

 

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