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EDW A330 nach Miami zurückgekehrt


Urs Wildermuth

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Das war ich, der gestern sagte, der Blick habe nix geschrieben. Gestern war das auch so, trotz 10 vor 10.

 

Offenbar haben sich Paxe bei Blick und anderen gemeldet und ihr Erlebnis berichtet. Und für die Paxe muss das ganze auch sehr beunruhigend gewesen sein, keine Frage.

 

Bis ein solcher Schaden entsteht, müssen gewaltige Kräfte an dem Triebwerk gewirkt haben. Was passiert wirklich? Nehmen wir mal an, es war tatsächlich zunächst eine Schaufel. In einem solchen Fall würde es initial zu massiven Vibrationen kommen, da das Triebwerk dann nicht mehr ausgeglichen laufen kann. Der eigentliche Event dürfte kurz danach eingetreten sein, und dürfte eine gehörige Lärmentwicklung zur Folge gehabt haben. Je nach dem könnten auch Feuererscheinungen sichtbar gewesen sein, ich habe dies selber schon erlebt bei einem einfachen Stall. Für Passagiere UND Besatzung ist sowas ausgesprochen beängstigend. Die einzigen, die wissen was los ist, sitzen im Cockpit, die anderen müssen einfach abwarten oder müssen, im Fall der Cabin Crew, die Paxe beruhigen obwohl sie genau gleich viel wissen wie diese. Und was die Paxe betriffte da dürfte die Beschreibung "Schreie und Panik" nicht einmal so falsch sein, ich habe solches sogar schon bei Turbulenzen erlebt.

 

Was passiert mit Leuten, die sowas miterlebt haben? Die einen ziehen sich ins Schneckenhaus zurück, die anderen wollen darüber sprechen, so öffenltich wie möglich. Und da greifen die Zeitungen zu.

 

Der Beurteilung von Charly Kistler kann ich mich anschliessen, für die Besatzung sicher eine grosse Leistung und ein teils ebenso tiefes Erlebnis wie für die Passagiere. Man kann allen Beteiligten nur gute Erholung und Ruhe wünschen sowie der Besatzung für ihr professionelles Handling der Situation die Hochachtung aussprechen.

 

Mittlerweile bin ich sicher, dass dieser Fall in der Industrie auf massive Beachtung stossen wird.

 

 

Gruss

Urs

 

 

Noch ein Nachsatz an die, die sich hier abfällig über die Passagiere äussern.

 

Wer von Euch kann mir hier ins Gesicht sagen, ohne Rot zu werden, dass er bei einem Vorfall dieser Art nicht einfach Angst kriegen würde? Ich nicht. JEDER kriegt zumindest ein mulmiges Gefühl wenn's plötzlich vibriert und kracht. Hier den grossen Macker zu spielen und die auszulachen, die ein solcher Vorfall oder auch nur ein "go around" verängstigt ist zynisch und von mir aus auch ziemlich feige. Aus der Warmen Stube hinaus kann jeder so prahlen.

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Burkhart,

 

genau richtig. Du triffst die Sache im Kern.

 

Hier wird über die Presse hergezogen, über Leute die Neuigkeiten wissen wollen, wozu auch wir alle gehören.

 

Hier wird über Passagiere herzezogen, die in einem solchen Falle Nerven zeigen und dies als Unbeteiligte auch dürfen.

 

Hier wird der grosse Macker markiert, der in einem solchen Fall vermutlich gelangweilt die Zeitung umblättern würde und sich am Geschrei der Mitreisenden stören würde.

 

Was hier mehr Niveau hat, die Berichterstattung in einzelnen Medien oder sowas, lasse ich mal offen.

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Hallo

 

Ungeachtet aller Unkenrufe der Presse würde ich das Ereignis auch eher als gravierend einstufen. Ist doch nicht ganz ungefährlich, wenn sich so schnell rotierende Teile selbständig machen. RR wird jedenfalls an dieser Art Werbung keine Freude finden!

 

Aber sehen wir's doch positiv: Dia A330 ist heil nach Miami zurückgekehrt, niemand ist verletzt worden!

 

MarkusP210

 

Edit:

Ja, kann ich bestätigen, ein spürbarer technischer Defekt im Flug ist äusserst unangenehm...

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Ich hab schon einmal einen Go Around erlebt. Viele Passagiere waren sofort sehr verängstigt. Ich konnte meinem Kollegen zum Glück begreiflich machen, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit nichts grosses passiert ist, was dann auch so war! Das dann auch Leute schreien ist klar, was auch zu einer Kettenreaktion führen kann!

 

Bei SR111 war es am Anfang ja auch nur ein bisschen Rauch und man hat ja leider gesehen was dabei rauskommen kann! :002:

 

Gruss Tobi

 

 

P.S. mit Hochachtung vor den Piloten

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Hi!

 

Hochachtung vor den Piloten???? Finde ich NICHT angebracht, denn das wäre ja eigentlich eine Beleidigung, als ob nur wegen diesen Teufelskerlen im Cockpit alles nochmal grad so gutgegangen sei..... Ne, ne, Leute, das ist das Resultat von Training, Training und nochmals Training! Darum gehen wir ja alle 6 Monate in den Simulator, damit wir sowas locker behandeln können. Auch der ängstlichste Charakter würde in so einer Situation cool bleiben, weil ja da eine Arbeit gemacht werden muss. Das haben wir dutzende Male geübt und darum ist das kein Problem.

 

Ich musste vor zwei Wochen 2 Meter über der Bahn einen Go-Around machen. Da war NIEMAND angsterfüllt, obwohl es nur der kleine Embryo war. Beim Aussteigen waren alle ganz locker drauf und fröhlich. Es geht also schon.... Ich wünschte mir, die Passagiere würden uns da vorne (und auch der Cabin Crew, die nicht nur zum Servieren an Bord ist) mehr vertrauen.

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Original geschrieben von Urs Wildermuth

Hier wird über die Presse hergezogen, über Leute die Neuigkeiten wissen wollen, wozu auch wir alle gehören.

 

Urs, fühle mich angesprochen, antworte drum kurz: Es geht mir um die Verhältnismässigkeit der Berichterstattung. Klar ists nicht toll wenn sowas passiert, logisch ists nicht normal, klar ists nicht gut wenn Passagiere (auch unbegründete!) Angst haben. Nur, ich muss es nochmal sagen: Gehört ein solcher Zwischenfall auf die Frontseite einer Zeitung oder als Titelstory in ein Newsmagazin, vor allem zu einem Zeitpunkt wo man wirklich noch nicht genau wusste wie gravierend die Schäden sind, nicht mal die Airline selber?

 

Dass wir hier diese Neuigkeiten wissen wollen ist klar und verständlich, sind wir doch alles Leute mit einem Bezug zur Fliegerei, und erst recht neugierig werden wir wenns um eine hiesige Airline geht.

 

Aber: In einer Zeitung z. B. gehört sowas allerhöchstens in die vermischten Meldungen bzw. auf die Kehrseite, aber nicht auf die Front, vor allem nicht wenn nichts konkretes ausgesagt werden kann. Das ist der Punkt. Und nicht ein "über die Presse herziehen", glaube wenn man meine Postings in diesem Forum anschaut merkt man dass ich nicht verallgemeinere sondern ziemlich spezifische Kritik übe. Pauschalurteile wie "Die Medien dramatisieren alles" liegen mir persönlich fern.

 

Grüsse

 

Flo

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Hallo Andreas,

 

ich denke das tun die meisten Paxe, solange nichts passiert.

Es ist ein anderer Grund, warum es nicht so ist...

Im Notfall stirbt jeder für sich alleine seinen kleinen oder großen Tod.

Da wird im Moment nicht nachgedacht ob vorne zwei sehr gut ausgebildete Piloten sitzen.

 

...

Und mich persönlich hat ein GA in Dresden auch nicht zu Jubelstürmen reisen lassen, als die Hapag A310 auch 20m vorm aufsetzen mit heulenden Triebwerken und einer unheimlichen Kraft gen Himmel zog. Zumal wir keine Information aus dem Cockpit, auch nicht hinterher, bekamen!

Wie gesagt, nicht jeder der fliegt muss alles übers fliegen wissen und die sogenannte Flugkrankheit ist keine oberflächlich zu behandelnde Macke eines Menschen sondern ist tiefgründiger als es viele glauben!

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Andreas,

 

gibt es für Dich eigentlich nur Piloten in einem Flugzeug?

 

Wenn Du der Besatzung der EDW585 hier die Achtung verweigerst, dann scheinst Du ja für Deinen eigenen Berufsstand und für die Cabin Crew Members nicht viel Achtung übrig zu haben.

 

Sicher. Die Besatzung hat ihren Job gemacht. Sie hat ihn gut gemacht, so wie's aussieht. Was ist also falsch daran, jemandem, der seinen Job gut oder sehr gut macht, seine Hochachtung auszusprechen?

 

Sind wir wirklich alle schon so verhärmt, dass es uns schwerfällt, eine gute Leistung von Berufskollegen zu loben?

 

Aber das scheint wohl ein Zeichen der Zeit zu sein.

 

Wie auch immer, ich habe alles gesagt, was ich in diesem Thema zu sagen hatte.

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Urs,

 

Du hast mich falsch verstanden... klar ist es eine saubere Sache, wenn - egal wer - den streikenden Bock wieder sicher auf den Boden bringt. Ich finde es aber nicht soooo sensationell, weil das unser Job ist - egal was auf dem Flugzeug aussen aufgemalt ist. Und wenn Du den zweiten Absatz meines vorherigen Beitrags nochmal liest, dann siehst Du, dass ich schon die Cabin Crew in die gesamte Crew mit einbeziehe. Gerade ich habe auf der Saab 340 und dem ERJ145 gelernt und erlebt, dass die Cabin Crew ein sehr wichtiger Teil des Systems ist. Also bitte nicht meine Worte falsch interpretieren. :)

 

Ich hatte auch schon einen Engine Failure (wenn auch weit weniger spektakulär, ist einfach ausgegangen) und ich habe mich auch gefreut, wenn mir jemand gesagt hat, dass wir das gut gemacht haben. Aber wenn mir da jemand vor die Füsse fällt, vor lauter Hochachtung, dann wäre mir das eher peinlich, echt! Das ist mein Job, darum sind wir an Bord, um Probleme zu lösen! Und wenn ein Triebwerk ausfällt, dann ist primär die Cockpit Crew gefragt, das ist Fakt! Natürlich kann man den Flug nur sicher abwickeln, wenn auch die Kabine im Team Work mitmacht, keine Frage!

 

Ich hoffe, ich konnte das klären....

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Hi Andreas

 

Original geschrieben von EmbraerJockey

Ich finde es aber nicht soooo sensationell, weil das unser Job ist - egal was auf dem Flugzeug aussen aufgemalt ist.

Für einen NICHT Piloten ist es eine Meisterleistung, wenn ein Pilot ein teilweise kaputtes Flugzeug heil auf den Boden bringt. Viele Menschen verstehen ja nicht um was für einen Schaden es sich handelt oder wie schwer dieser ist! Viele hören nur immer wieder von den Flugzeugabstürzen wegen solcher Sachen und denken gar nicht daran, dass die Piloten das Ganze immer und immer wieder üben. Auch die Piloten anderer Unglücksmaschinen haben sicher alles getan was sie konnten und trotzdem ist etwas passiert.

 

Ich musste vor zwei Wochen 2 Meter über der Bahn einen Go-Around machen. Da war NIEMAND angsterfüllt, obwohl es nur der kleine Embryo war. Beim Aussteigen waren alle ganz locker drauf und fröhlich.

Es kommt sicher auch auf die Passagiere an, die in einem Flugzeug sitzen! Wir waren damals im Anflug auf Lissabon mit einer B737-500 von Air France. Entweder hat es an der Fluglinie gelegen, dass alle geschrien haben :D :D :D oder es hatten einfach ein paar Leute Angst. Es sitzen ja auch mehr in einer B737 wie im EMB175. Was jetzt aber nichts gegen den EMB heissen soll, gell!

 

Gruss Tobi

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Hallo mitenand,

 

Ich schliesse mich ganz der Meinung von Urs an. Wer kann denn hier überhaupt behaupten, dass eine sichere Landung nach so einem Zwischenfall "nur" normal sei, geübt wird etc. ? Ich sage nur: Glück gehabt ! Klar muss ein Pilot in der Lage sein, das Flugzeug sicher zu landen falls irgendwelche Probleme auftauchen. Soweit alles ok. Solange das Flugzeug steuerbar ist muss es gelandet werden. Aber was wäre gewesen falls das Flugzeug plötzlich nicht mehr kontrollierbar gewesen wäre? Hätte dann der Pilot auch noch gesagt: wir haben es ja geübt? Nein....und wie nah an so einer Katastrophe die EDW war kann niemand sagen. Dass bei den Passagieren Panik aussbricht kann ich also 100% verstehen!

 

EmbraerJockey: die Piloten der SR111 dachten am Anfang vermutlich ebenfalls, dass die Landung in Halifax problemlos wäre. Konnten sie denn ahnen, dass das Feuer sich während den Vorbereitungen zur Landung durch die ganze Cockpitdecke frass? Aber man hätte sich natürlich von den "ängstlichen" Passagieren lustig gemacht, falls es doch noch gut ausgekommen wäre. Es wäre ja schliesslich nur eine Wiederholung des Flugsimulators gewesen, wo man Triebwerk Brand übt.

 

Ich behaupte: es ist (neben dem richtigen Verhalten der Piloten) grosses Glück, dass mit der EDW nichts schlimmeres passiert ist.

 

gruss:

François

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Ok, dann war es halt Glück, dass der Flieger so designed ist, dass so schnell nix schief geht und dass er mehrere Systeme parallel hat - und es ist auch Glück, dass die Piloten ein gutes Training haben. Mensch, es ist doch nur ein Stück vom Triebwerk - zum Glück nach aussen - weggeflogen. Aber zum Glück sind ja für Linienflugzeuge zwei Triebwerke vorgeschrieben...

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Auch beim Concorde war es ja nur ein Stückchen Reifen... Also kann man ja den Parallelsystemen und dem Material vertrauen. Es gibt schliesslich mehrere Tanks und mehrere Pneus ;-)

 

Spass beiseite: Ich sage ja nicht, dass es Glück war, dass der Pilot es schafft mit nur einem Triebwerk zu landen. Das gehört zu seiner Aufgabe. Aber ich meine: es war Glück, dass das zerrissene Triebwerk keinen schlimmeren Schaden angerichtet hat. Ueber so ein Ereignis hätte der Pilot sowieso keinen Einfluss, auch wenn er gut trainiert ist. Oder. Einverstanden ?

 

Gruss:

François

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Original geschrieben von X-Plane

Aber ich meine: es war Glück, dass das zerrissene Triebwerk keinen schlimmeren Schaden angerichtet hat.

 

Tja, da kann man eben schon wieder beginnen zu diskutieren...unter Umständen wars positiv dass das Triebwerk so gebaut ist dass es eben grad zerrissen werden muss :)

 

Nein, es ist müssig, denn hier weiss keiner was wo wie wann kaputtgegangen ist. Wenns ein Absturz geworden wäre hätten wir hier nämlich schon den grössten Streit wegen allen Spekulationen weiter oben...und alle würden 10 vor 10 verreissen, hier heisst es aber gut recherchiert, weil Bilder von einem Loch im Triebwerk eingekauft worden sind...

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Original geschrieben von Adi

Hehe, so ist es. Eine Frage des Glücks :D. Wen ich der Chef der Edelweiss wäre, würde ich die Flugzeuge von nun an von Mönchen à la "air America" segnen lassen :D.

 

 

hehe, genau! Einer der coolsten Filme!

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hallo!

 

dies ist secondhand info aber aus verlässlichen quellen:

 

in diesen tagen werden in miami beide triebwerke gewechselt, danach fliegen 2 testpiloten von airbus ferry nach toulouse.

rolls royce hat den triebwerkswechsel angeordnet, da ev. das andere triebwerk, falls ein design/lifetime problem vorhanden, den gleichen schaden haben könnte.

in toulouse muss der flügel (und das flz) gecheckt werden, da ev. strukturschäden vorhanden sein könnten.

es hat ja immerhin ein slat-teil geknickt und sogar ein kleines fuel leak ist/war vorhanden. nicht ein wirklich grosses aber dennoch.

der schaden war, wie die bilder bereits andeuteten in der hot section hinter der brennkammer (n2 turbinenbereich).

ursache noch unbekannt.

 

gruss bernie

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Dann wird man den A330 länger nicht mehr zu Gesicht bekommen! :002:

Scheint wirklich was schlimmeres gewesen zu sein, wenn es sogar zu Airbus zurückgeht!

 

Gruss Tobi

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Original geschrieben von cavoknosig

....danach fliegen 2 testpiloten von airbus ferry nach toulouse....

 

Mir hat die Mutter eines EDW-FA's gesagt, dass der 330er diese Woche in Zürich war.... Dies würde aber mit den bisher bekannten Infos nicht ganz übereinstimmen. Oder macht SR Technics diese Service-Reparatur nun doch...?

 

Reto

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Der Flieger steht immernoch in Miami. Unsere Leute haben beide Triebwerke gewechselt und bereiten ihn für den Ueberflug vor.

 

Viele Grüsse

 

Wilko

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@ Wilko: (Dachte ich mir's doch). Merci für die Info: ich kann das FA ja mal zu Dir in den FED-Kurs schicken.... , damit A 320 und 330 unterschieden werden können.... ;)

 

Reto

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Hallo zusammen

 

So, die EDW A330 steht seit heute morgen wieder in Zürich. Die nächsten vier Wochen wird sie am Boden bleiben und zahlreiche Reparaturen über sich ergehen lassen müssen. Ein Teil der Arbeiten wird von Airbusleuten ausgeführt.

 

Anhand der provisorischen Reparaturen muss der Schaden ziemlich krass ausgesehen haben. Zum Glück ist es nicht schlimmer gekommen.

 

Gruss

 

Wilko

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