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Der "Gold"lack blättert ab


oldchris

Empfohlene Beiträge

Wie immer stiehlt sich Bundesrat Leuenberger aus der Verantwortung:

 

Wichtige Fragen bleiben ungeklärt

 

Vertreter des Departements von Bundesrat Leuenberger und des BAZL haben nur sparsam klare Aussagen gemacht im Zusammenhang mit dem Crossair-Absturz bei Bassersdorf

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Hallo EmbraerJockey

 

Du weisst ganz genau das der MD11 "Absturz" nichts mit den zwei CRX "Unfällen oder CFIT" zu tun haben.

 

Lese bitte alle drei Unfallberichte genau.

 

Erstens wird in den beiden CRX Unfällen der Grund bei der Besatzung und in zweiter Linie beim System Crossair angegeben.

 

Es geht hier nicht um besser oder schlechter, aber um eine Kultur der Sicherheit. Und da scheint es unter Moritz Suter recht grosse Unterschiede zur Sicherheitskultur bei der ex Swissair gegeben haben.

 

Zum Glück hat da bei SWISS im grossen und ganzen ein Umdenken Richtung SR Standart, welcher weltweit als super und vorbildlich gilt, stattgefunden.

 

 

Viele Grüsse

 

Andi

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weil ich zu dem Thema eh nicht recht haben kann

 

Hoi Andreas,

 

Deine Reaktion finde ich nicht richtig. Sie hinterlässt den Geschmack einer Trotzreaktion. Gerade Du bist doch prädestiniert diesbezüglich sachlich Stellung zu beziehen.

 

Bitte überleg es Dir doch noch mal :rolleyes:

 

Gruss

Joachim

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Original geschrieben von EmbraerJockey

 

Langweilt euch bitte selber

 

So langweilig ist der Unfallbericht nun auch wieder nicht. Er ist sogar viel interessanter und aussagekräftiger als ich dies erwartet habe. Selbstverständlich steht es jedem frei, zu lesen oder zu schreiben. Wenn es auch traurig ist, aufgrund des Absturzes und der Untersuchung ist die Schweizer Luftfahrt mit grösster Wahrscheinlichkeit sicherer geworden.

 

"mindestens 40 weitere BEKANNTGEWORDENE Fälle":confused:

Hoffentlich nun keine weiteren mehr.

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Was hätten wir denn da unserem verehrten Herrn Kommandanten an geeignetem Fluggerät anzubieten?

Ach ja, dem geben wir den Jumbolino, wenn er die MD-80 (edit.)nicht in den Griff kriegt.

Es ist von einem gewissen Hang zur Unterwerfung und ein Hang zur Harmonie die Rede.

Dummerweise steht diese Feststellung beim Charaktertest des verunfallten Co- Piloten...

 

Gruss Walti

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Hallo zusammen

 

Ich will nicht extra einen neuen Thread eröffnen, darum die Frage hier:

 

Vorweg: Ich habe den Bericht noch nicht richtig lesen können. Vielleicht steht ja des Rätsel Lösung dort drin.

 

In den Medien wird unter anderem auch die Skyguide an den Pranger gestellt, da die Anflugkontrolle unterbesetzt gewesen sei.

 

Ich verstehe verstehe aber den Zusammenhang zwischen dem Absturz und dem unterbesetzten Arrival nicht.

Kann mich da jemand aufklären?

 

Danke und Gruss

Tom

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@ Tom : Es ist der gleiche "Zusammenhang" wie dass der Hügel (500 Fuss tiefer als das Anflugminimum) nicht in den Karten verzeichnet war, die Sichtminima unrealistisch waren etc. Nichts mit den Ursachen des Absturzes zu tun aber eventuell hätte der Unfall durch einen zusätzlichen Controller, der die Flughöhe auf dem Radar überwacht hätte, verhindert werden können. Hiermit sicher keine Schuld- oder Verantwortungszuweisung aber Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten, falls Piloten schwerwiegende Fehler machen.

 

@ Walter : Ein junger, unerfahrener Copilot, der soeben seinen Traum verwirklichen konnte und im Cockpit sitzt, muss schon sehr selbstbewusst und kritikfähig sein, um einem so erfahrenen (flugstunden) Kapitän "dreinzureden". Da der PIC öfter alles alleine machte (kein Vertrauen in die jungen Copi) waren diese auch nicht im Loop und liessen sich in eine passive Rolle abdrängen.

 

Immer diese Besserwisser............;)

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Ja Chris, das ist mir schon klar, doch wenn Du mein kurzes Posting nochmals genau liest, erkennst Du sicher meine höher angesiedelte Ironie.

 

Zur Lotsenthematik: "dejà ecoute"

 

Walti

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Ich bin jedesmal von solchen Unfallberichten fasziniert. Da wird bis ins kleinste Detail alles ausgeleuchtet was irgendwie zum Unfall beigetragen haben könnte!

 

In diesem Fall war es (leider wieder) vorallem menschliches Versagen.

 

Ich hoffe aber, dass alle Personen daraus genug Lehren ziehen um ähnlich Unfälle in Zukunft zu vermeiden!

 

Eine interessante Frage wird leider nie beatwortet werden können: Warum blos hat der Commander die MDA absichtlich unterschritten?

 

Der Drang endlich zu landen und Feierabend zu machen?

Um den Flugplan einzuhalten?

Die Tatsache dass zuvor ein Flugzeug gelandet ist?

Der Funkspruch dass die Piste knapp am Minimum zu sehen ist?

Um dem Copi zu zeigen wie man die Maschine immer landen kann?

 

:(

 

-Andreas

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Der RobinHood hat voll recht. Der Fisch stinkt am Kopf, und das schon seit vielen Jahren. Dort oben muss geräumt werden. Dann kehrt auch auf den unteren Stufen Ruhe ein.

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Original geschrieben von RobinHood

 

[Wichtige Fragen bleiben ungeklärt

 

 

Welche Fragen bleiben denn ungeklärt ?

 

Ob das Fehlen einer ILS oder das Wetter oder sonst etwas "schuld" war ? Wenn aus politischen Gründen eine Autobahn nicht gebaut werden kann und es dann bei welchem Wetter auch immer auf der Hauptstrasse einen Frontalzusammenstoss gibt, weil der eine Fahrer bei schlechter Sicht zu schnell (zu "tief") fährt, ist weder die Politik noch der Autohersteller schuld sondern der FAHRER und vielleicht noch die Behörden und die Vorgesetzten, welche ihn trotz vorheriger FEHLER und ungenügenden Leistungen weiterhin fahren liessen.

 

übrigens : der richtige Robin Hood setzte sich für die ARMEN Leute ein;)

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[sarkasmus an]

[brandschwarzer englicher Humor an]

Ist es nicht schön?

Da wird ein Unfall Schlussbericht veröffentlicht, und schon tanzen die einen auf den Leichen der ehem. Crossair herum und freuen sich: "Ich habs ja immer gesagt, wir waren die besseren, HURRA!!!"

[sarkasmus aus]

[brandschwarzer englicher Humor aus]

 

Nur was m. E. völlig vergessen geht, ist die Tatsache, dass es keine der beiden Firmen Crossair oder Swissair mehr gibt, sondern diesen In Vitro Klon mit dem unsäglichen Namen SWISS, der mehr damit beschäftigt ist, herauszufinden woher denn nun die besseren Besatzungen kamen, wer nun warum wieviele Kollegen verliert und zu welchem Preis, etc. etc. als sich darum zu kümmern, wie unsere Steuergelder nicht komplett in den Sand gesetzt sind.

 

LEUTE WACHT AUF!!!

Die Vergangenheit ist passé, konzentriert Euch endlich auf die Zukunft und sorgt dafür, dass meine Steuergelder, die ohne meine Zustimmung in diesen geklonten Krüppel geflossen sind, nicht gänzlich verloren sind!!!

Macht Eure Arbeit jetzt und gut, in der Vergangenheit kann man auch in 50 Jahren noch herumwühlen, wie der zweite Weltkrieg wunderbar beweist.

Hätte das deutsche Wirtschaftswunder wohl stattgefunden, wenn die deutsche Bevölkerung sich seinerzeit im Selbstmitleid gewälzt hätte?

 

Soviel darf ich doch als Aktionär wider Willen von den aktuellen und ehemaligen Angestellten verlangen oder?

 

Nebenbei erwähnt mutet dieser Thread langsam aber sicher an, wie einige der Threads im Screenshot Corner. Das ist der Corner der von einigen der Schreiber dieses Threads herablassend als "Kindergartencorner" bezeichnet werden.

 

So, nun kennt die ganze Welt auch noch meine Meinung, ohne dass jemand danach gefragt hätte und auch mein Posting- Zähler geht wieder um eins nach oben.

 

Gruess Jimmy, nicht mehr ganz so sauer wie gestern zum Zeitpunkt der Eröffnung dieses Threads.

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Nun beruhigt euch doch endlich...oldchris hat nun schon mehrfach gesagt, dass er die Piloten nicht alle in denselben Topf wirft...ich habe manchmal das Gefühl dass einige hier drin zwischen den Zeilen mehr sehen (wollen?) als eigentlich da steht...

 

Soviel darf ich doch als Aktionär wider Willen von den aktuellen und ehemaligen Angestellten verlangen oder?[/b]

 

Ja Jimmy...so rum argumentiert verlange ich eben als "Aktionär", dass die aufgedeckten Mängel behoben werden! Wenn man nicht mehr aus der Vergangenheit lernen soll kann man Flugunfalluntersuchungen gleich abschaffen - dann kosten sie nämlich nur noch Geld. Logisch ists kein günstiger Zeitpunkt für die Swiss, aber diese Bürde trägt sie nun mal. Und mal ehrlich: Ganz so überraschend sind die Resultate dieses Berichtes nicht - wenigstens nicht so überraschend, dass man sich nun deswegen wieder mal gross aufregen muss...

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Original geschrieben von Jimmy Rüedi

 

 

 

Gruess Jimmy, nicht mehr ganz so sauer wie gestern zum Zeitpunkt der Eröffnung dieses Threads. [/b]

 

 

 

Hallo Jimmy

 

Mit dem Schlusssatz hast Du eigentlich alles erklärt. Jeglicher Vorwurf an die Crossair ist für Dich unakzeptabel und macht Dich sauer.

Vielleicht hast Du noch nicht begriffen, dass das Verarbeiten und analysieren von Unfallberichten etwas vom Wichtigsten für die Sicherheit in der Fliegerei ist.

Dass ex-Crossairler den Bericht nicht lieben ist einerseits verständlich, allerdings sollte man nicht laut verkünden "wir sind mindestens ebensogut" und dann bei (berechtigten) Vorwürfen an einzelne Mitglieder des Kollektivs und an das Management beleidigt aufschreien.

Es war mir klar, dass bald (es dauerte 44 Minuten) einer rot sehen und Kindergarten schreien wird. Wenn jemand nicht fähig ist ohne persönlich beleidigt zu sein diese schweren und berechtigten Vorwürfe zu akzeptieren, dann hat er vielleicht ein Problem.

Wer mir einen Vorwurf wegen diesem Posting macht oder Kindergarten schreit soll bitte genau bezeichnen, welche Worte und Sätze meiner Postings nicht sachlich und fair sind.

 

 

PS Wieviel Steuern bezahlst Du eigentlich, Jimmy ?

 

 

 

@Wisi Ich freue mich, dass Du einen neuen guten Job hast.

Wenn Du schon "Zitat" schreibst, dann zitiere auch richtig : "hat auch gute Piloten" ist nicht gleich " eine grosse Anzahl wirklich guter Piloten" .........war ja sicher keine Absicht

Zu deinem Posting habe ich keinen weiteren Kommentar, wenn Du Fakten bringst, werde ich gerne Stellung nehmen.

 

 

Zum Schlus noch dies zum vor allem mir vorgeworfenen "Streit" zwischen den beiden Pilotengruppen :

Vor allem ex-Crossairler dürfen sich in aller Stille überlegen, wie und ob sie reagieren würden, wenn ex-Swissairpiloten einen auch nur im Ansatz ähnlichen Absturz hätten......................;)

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Der Streit zwischen den Pilotencorps gehört hier gar nicht hinein! Hier geht es um den Unfallbericht und seine Folgen für die Luftfahrt der Schweiz. Wenn ihr euch gegenseitig bekämpfen wollt, dann macht einen neuen Thread auf, im Sinne von "Crossair-Piloten sind Versager" oder "Swissair-Piloten sind arrogant".

 

Auch völlig daneben ist die bemerkung von Robin Hood. Auf Moritz Leuenberger zu schiessen ist hier völlig unangebracht, wenn es schuldige gibt, dann ist das in erster Linie Moritz Suter und seine Gefolgschaft.

 

Tom, Du sagst, die Schlussfolgerung auf die Sicherheitslage bei Swiss sei naheliegend. Ich bin da anderer Meinung. Wieso müssen wir Schweizer immer so pessimistisch denken? Sag mir mal einen Hinweis, von dem man schliessen könnte, dass Swiss mehr Sicherheitsmängel aufzuweisen hat als andere angesehene Airlines.

Ich bin überzeugt, dass die billige Presse viel eher lügt als die Verantwortlichen der Swiss. Also glaube ich auch der Swiss, und nicht der billigen Presse.

 

MfG Cesco - fv154

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Also es gibt da doch diesen in seiner Ausführlichkeit kaum mehr zu überbietenden Unfallbericht, der in aller Klarheit zeigt, was Sache ist. Sogar für Interpretationen bleiben mir als sicherlich Phantasie- gesegnetem Zeitgenossen kaum mehr Spielräume.

 

Wir können uns aus Distanz jetzt in Nebenschauplätzen wälzen, Fakt ist, dass dieser Unfall zu vermeiden gewesen wäre!

Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob dies jetzt die eine oder die andere Firma betrifft.

 

Es gibt nichts zu beschönigen und zu verwedeln. Den schlagenden Argumenten von Oldchris gibt es wenig bis gar nichts entgegenzusetzen!

 

Im TA von heute wurde betreffs wissentlicher Unterschreitung der Mindestflugfläche der Vergleich mit dem Autofahrer, der mit Familie im Fond als Geisterfahrer von Zürich nach Bern fährt, angeführt.

 

Auf solche "Helden" kann ich kreuzweise verzichten!

 

Und noch dies: Hättet Ihr ein Familienmitglied auf jenem Unglücksflug verloren, würdet Ihr dann auch noch den Mantel der Gnade über den Vorfall legen?

 

Walti

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Original geschrieben von fv154

...Tom, Du sagst, die Schlussfolgerung auf die Sicherheitslage bei Swiss sei naheliegend. Ich bin da anderer Meinung. Wieso müssen wir Schweizer immer so pessimistisch denken? Sag mir mal einen Hinweis, von dem man schliessen könnte, dass Swiss mehr Sicherheitsmängel aufzuweisen hat als andere angesehene Airlines....

 

Hallo Cesco

 

Der Hinweis liegt (sorry Jimmy) in der Vergangenheit.

Was mit der Crossair und Swissair in der Vereinigung zu einer Firma alles angepackt werden muss und musste ist ein enormer Challenge, den man nicht unterschätzen darf. Kommt noch die ohnehin bröckelnde Airlinebranche mit damit verbundenen hohen Kostendruck dazu musste in den letzten Jahren einiges geleistet werden. Dies fangt bei den Sozialplänen an, geht über Streckenrechte, Sanierung der Kasse usw. und natürlich auch über die Sicherheit. Ich bin sicher dass sich die Verantwortlichen alle Mühe geben. Fakt ist aber, dass beim Zusammenschluss solcher grosser Unternehmen fehler gemacht werden und/oder Tasks auf der Strecke bleiben können (nicht müssen).

Darum liegt für mich ein solcher Zusammenhang leider nahe. Wichtig: Ich unterstelle keine Versäumnisse! Aber die Möglichkeit besteht leider. Nur ist es halt einfacher Geschehnisse zu kritisieren, als Defizite aufzudecken.

 

Gruss

Tom

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Original geschrieben von Walter Fischer

Und noch dies: Hättet Ihr ein Familienmitglied auf jenem Unglücksflug verloren, würdet Ihr dann auch noch den Mantel der Gnade über den Vorfall legen?

 

1. Was auch immer die Folgen sein sollten, sie werden das Familienmitglied nicht mehr lebendig machen.

 

2. Ich befürworte ganz klar eine Untersuchung der Schuldfrage und eine konsequente Bestrafung der "Schuldigen".

 

Aber 3. Jeglicher Schluss auf die Sicherheitsfrage der Swiss ist falsch, solange nicht eine von einer Amtsstelle durchgeführte Untersuchung zeigen wird, dass sich die Lage bei Swiss nicht geändert hat.

 

MfG Cesco - fv154

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Jeglicher Schluss auf die Sicherheitsfrage der Swiss ist falsch, solange nicht eine von einer Amtsstelle durchgeführte Untersuchung zeigen wird, dass sich die Lage bei Swiss nicht geändert hat.

 

@Cesco

 

Genau das ist der springende Punkt. Jetzt muss meiner Meinung nach das BAZL unverzüglich die Swiss Abläufe überprüfen und sicherstellen, dass die gross Veröffentlichen "Massnahmen" auch wirklich umgesetzt sind und eine Wiederholung der Vorkommnisse wirklich ausgeschlossen ist. Erst dann ist das Vertrauen berechtigt.

 

Gruss, Thomas

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Hallo Miteinander!

 

Es ist immer wieder erstaunlich wie ein solcher "Unfallbericht" Wirkung auf die Gesellschaft hat.Es ist ja offensichtlich das unsere "Tagespresse" geradezu absichtlich die Aviatik in der Schweiz angreift.Geschriebene Schlagzeilen von Journalisten die sehr,sehr selten der Wahrheit entsprechen.Gewisse Journalisten die Jahrzente an der Uni ihre Zeit verbrachten und dann einen Job ausüben der "Sensationsgeil" sein sollte.Nun meiner Meinung nach ist es schon fragwürdig,dass einige Leute immer wieder Wirkung zu solchen Typen sind und ihren geschriebenen Dramatisationen glauben schenken.

Man hört selten etwas,wenn eine Crew einen Crash verhindert hat.

Nun versucht unsere Liebe Presse wieder die Aviatik in der Schweiz in Frage zu stellen.Sei es die Swiss,das Bazl,Skyguide,usw.

 

Wahrscheinlich geht es der Luftfahrt so schlecht,weil die Presse sie als "gefährliche Umwelt" deklariert hat.So bleiben die Aengste und Zweifeln in den Köpfen der Leute.

 

Gruss Stefan

 

:mad:

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