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«Flugverkehrsleiter von Skyguide erstochen»


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Original geschrieben von stealth_duke

Meiner meinung nach war der fluglotse unschuldig

 

Ob unschuldig oder nicht, Mord bleibt Mord. Ich hoffe schwerstens, dass der Täter seiner Strafe nicht entgeht.

 

Mein tiefstes Beileid allen Hinterbliebenen.

 

Auch ich unterstütze Tis' Vorschlag.

 

Wilko

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Hallo zusammen

 

Viel bleibt mir nicht mehr zu schreiben.

Ich bin auch schockiert :(

Finde die Idee von Tis gut und unterstütze sie auch!

 

Gruss

Raffael

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Skyguide veröffentlichte gestern Dienstagabend noch eine kurze Pressemitteilung zu diesem traurigen Thema:

 

«skyguide schockiert - Flugverkehrsleiter in Kloten ermordet

 

Genf, 24. Februar 2004. Heute Abend ist am Rebweg in Kloten ein Flugverkehrsleiter der skyguide ermordet worden.

 

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der skyguide sind schockiert, entsetzt und zutiefst bestürzt. Mit unseren Gedanken sind wir bei der Familie und den Freunden.

 

Für alle weiteren Informationen im Zusammenhang mit diesem tragischen Ereignis ist die Kantonspolizei Zürich zuständig. Telefon: 01 247 36 36.

 

Die Medienmitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:

medienmitteilung

 

 

skyguide

swiss air navigation services ltd

media relations

 

contact (for media only):

 

phone: +41 (0) 22 417 40 08

e-mail: presse@skyguide.ch

internet: http://www.skyguide.ch»

 

Gruss, Martin

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Aus dem Tages-Anzeiger vom 25. Februar 2004:

 

«Flugverkehrsleiter erstochen

 

Ein Skyguide-Lotse ist in seinem Haus in Kloten erstochen worden - vermutlich von einem Osteuropäer. Er hatte Dienst, als im Juli 2002 bei Überlingen zwei Flugzeuge abstürzten.

 

Von Daniel Bach und Monika Zech

 

Es geschah gestern Abend kurz vor 18 Uhr. Ein etwa 50-jähriger Mann tauchte in einem Reihenhaus am Rebweg in Kloten auf und stach den dort wohnenden Dänen P. N. nach einem kurzen Wortwechsel nieder - in Anwesenheit seiner Ehefrau und seiner drei Kinder. Seine Verletzungen waren so schwer, dass er noch am Tatort verstarb. Der rund 170 Zentimeter grosse Täter - er trug eine schwarze Hose und einen langen, dunkelgrauen Mantel mit einem Fischgratmuster - flüchtete zu Fuss Richtung Lufingen. Die Nachbarn von P. N. alarmierten unmittelbar nach der Tat Sanität und Polizei.

 

Nach Aussagen von Zeugen könnte es sich beim Täter um einen Osteuropäer handeln. Er spricht gebrochen Deutsch, hat schwarz-graue, gewellte Haare und eine kräftige Statur. Die Kantonspolizei konnte ihn gestern trotz einer sofort eingeleiteten Grossfahndung noch nicht verhaften.

 

Der Mord am 36-jährigen P. N. ist brisant. Er war derjenige Flugverkehrsleiter, welcher am 1. Juli 2002 kurz vor Mitternacht am Flughafen Kloten vor den Radarmonitoren sass, als über der süddeutschen Stadt Überlingen zwei Flugzeuge zusammenstiessen. Beim Absturz der baschkirischen Tupolew und einer Boeing der Frachtfirma DHL starben 71 Menschen - darunter 45 Kinder, die in Spanien Ferien machen wollten. Der Fluglotse hatte den Piloten des baschkirischen Verkehrsflugzeuges erst 44 Sekunden vor dem Crash gewarnt und zum Sinken aufgefordert.

 

Opfer arbeitete noch für Skyguide

 

P. N. überwachte den süddeutschen und schweizerischen Luftraum zu dieser Zeit allein, weil sein Kollege, der ebenfalls Dienst hatte, ausserhalb des Dienstraumes Pause machte. Er musste gleichzeitig die beiden späteren Absturzmaschinen im Auge behalten und ein anderes Flugzeug zur Landung in Friedrichshafen dirigieren. Weil die Telefonanlage der Skyguide nicht richtig funktionierte, konnte er seine Kollegen in Friedrichshafen nicht auf Anhieb erreichen. Und ein Fluglotse in Karlsruhe, der den Schweizer Lotsen P. N. warnen wollte, kam wegen der technischen Probleme nicht nach Zürich durch.

 

P. N. war zum Zeitpunkt des Crash seit rund fünf Jahren für Skyguide tätig. Er wurde nach dem Unglück krank geschrieben, arbeitete danach aber wieder. Allerdings nicht mehr am Radarmonitor: Er wurde in einer anderen Funktion eingesetzt. «Wir stehen alle unter Schock», sagte Skyguide-Sprecher Patrick Herr.

 

Ein Racheakt?

 

Die Aussage von Zeugen, dass es sich beim Mörder von P. N. um einen Osteuropäer handeln könnte, lässt aufhorchen. Handelt es sich um einen Racheakt der Eltern, die beim Absturz von Überlingen ihre Kinder verloren haben? Von Angehörigen, denen die von Skyguide, der Schweiz und Deutschland angebotenen Entschädigungszahlungen zu tief sind? Die Familien der Opfer und Skyguide sind noch am Verhandeln. Laut Skyguide-Anwalt Alexander von Ziegler hat man sich mit einem Teil der Hinterbliebenen geeinigt, und auch die Gespräche mit den Anwälten der anderen Kläger seien auf guten Wegen. Zu «abnormalen Facetten» sei es nie gekommen, sagte von Ziegler. Die Summe, welche bereit liegt, wurde von Skyguide nie bekannt gegeben. Im letzten Sommer wurde über 70 Millionen Franken spekuliert.

 

Die Kantonspolizei warnt vor voreiligen Schlüssen. Der Inhalt des kurzen Gesprächs zwischen Opfer und Täter sei völlig belanglos gewesen.

 

Die Kantonspolizei (Tel. 01 247 22 11) bittet um Hinweise.»

 

Quelle: tagesanzeiger.ch am 25. Februar 2004.

 

Gruss, Martin

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Hallo,

 

ich hatte gerade ein Mail meiner Firma gelesen bevor ich den Thread im Forum fand.

 

Ist schon traurig, in was für einer Welt wir leben. :001:

 

Ich möchte Euch bitten, Spekulationen über einen evtl. Zusammenhang mit Ueberlingen zu unterlassen. Denn das macht die Ungerechtigkeit, die hier passiert ist nicht grösser oder kleiner. Und ausser spekulieren kann man nichts....die Polizei wird zu gegebener Zeit informieren.

 

Mein Beilieid an seine Familie und alle die ihn kannten.

 

So, jetzt kippe ich ein Glas Whisky runter und gehe schlafen.

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Joerg Schoenfelder

Mir fehlen die Worte..... erschreckend wie die Gewalttätigkeit und die Hemmschwelle diese einzusetzen gestiegen ( im Bezug auf die Gewalt ) bzw. gesunken ( im Bezug auf die Hemmschwelle) ist :(

 

Den Angehörigen mein tiefstes Beileid.

 

Von mir ein eindeutiges Pro für den Vorschlag von Tis

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QUO VADIS? - Diese Nachricht stimmt mich nachdenklich und traurig.

Ach, wo führt die Reise unserer Welt nur hin...?!

Meine Gedanken sind heute Nacht bei den leidgeprüften Angehöhrigen des Opfers.

 

My thoughts

 

Ueli

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Unfassbar und unendlich traurig, was für ein Schicksal einigen Menschen wörtlich nachgeworfen wird.

 

Während einem Nachtdienst sitzt ein Mensch als Marionette des Schicksals vor dem Radarbildschirm, versucht aus einer absolut unzumutbaren und katastrophalen Arbeitssituation das Beste zu machen, leistet in diesem Moment wohl übermenschliche Leistung, die aber ohne jede eigene Mitschuld nicht für die Lösung des Problems ausreicht. Folglich wird er in den Medien geradezu seziert, missbraucht und zerfetzt. Im Kreise von Arbeitskollegen und Bekannten darf er sich danach noch Unzeiten mit dem Finger auf sich zeigen lassen, stellt in jeder Flughafenkantine den Inhalt von Gerüchten dar und muss für alles geradestehen, was bei anderen unbeachtet bleibt. Wenn dann aber so langsam wieder etwas Ruhe eingekehrt ist und er sich wieder dem - eigenen - Leben widmen kann, wird er plötzlich und ohne Vorwarnung aus dem Leben, aus der Famile und seinem Umfeld gerissen - alles ist vorbei.

 

Ob nun der Mörder aus Motiven der Überlingen-Katastrophe, aus privatem oder krankheitsbedingtem Anlass gehandelt hat, betrachte ich als unrelevant. Dieses Schicksal, welches dieser Mensch und seine Familie ertragen mussten bzw. müssen ist für einen Unbeteiligten unvorstellbar.

 

Ich bin zu tiefst gerührt und schockiert über diese Welt und deren unendliche Ungerechtigkeit...

 

Johannes

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Vergeßt bitte vor lauter Schmerz und Betroffenheit nicht wie sich vielleicht die Hinterbliebenen der Opfer des Zusammenstoßes fühlen.

Auch dort sind Familien zurückgeblieben. Sollte es wirklich ein Racheakt gewesen sein, ist es absolut kein Mittel und zutiefst zu verurteilen, aber weiß man wie man sich in einer solchen Situation fühlt und vielleicht einfach ausklinkt?

 

Und wenn gerade kondoliert und gesammelt wird, es gibt unter den zig Hinterbliebenenfamilien sicher eine ganze Menge die es dringend benötigen...

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Ich kann es auch nicht glauben, müssen wir in Zukunft alle unsere Arbeitsfehler mit unserem Leben bezahlen?

Wie krank muss so ein Mensch sein, der so eine Tat ausüben kann.

 

Ich schliesse mich einer Kondolation an die Familie an, mein herzlichstest Beileid!

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Ich konnte heute Nacht nach dieser Nachricht nicht schlafen.

Möchte auch mein Beileid zum Ausdruck bringen.

 

Was mich beschäftigt hat ist, konnte man Ihn nicht besser schützen ? Stichwort: Gefahrenpotentialanalyse ?

 

Muss immer erst etwas tragisches passieren bis die Leute aufwachen :(

 

gruz

andreas

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Hallo zusammen

Auch ich finde die Idee von Tis gut und unterstütze sie.

Mein Beileid gehört den Angehörigen.

 

Gruss Dani

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Guten Morgen zusammen,

 

Kaum aus dem Flugzeug habe ich heute Morgen diese schockierende Nachricht erhalten.

Ich werde diesen Mann als freundlichen und kompetenten Mitarbeiter in Erinnerung behalten, habe ich doch viel von ihm über die Flugsicherung lernen können.

 

Gruss

Markus

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Mir fehlen einfach dir Worte. Ich weiss nicht, wie das in unserer Welt weiter gehen soll. Hoffentlich bekommt der Täter seine Strafe (was ja leider heute in der Schweiz auch nicht mehr üblich ist). Mein herzliches Beileid an die hinterbliebenen.

 

Lukas Schellenberg alias Musiker

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Da fehlen mir glatt die Worte. Ich hoffe, dass der Täter bald gefasst wird und seiner gerechten Strafe zugeführt wird (ich bin halt noch so ein hoffnungsloser Fall, der an Gerechtigkeit glaubt....). Der Familie wünsche ich viel Kraft in dieser schweren Stunde!!

 

Gruss, Thomas

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Eine sehr tragische Geschichte! Bleibt zu hoffen, dass die Ehefrau und die Kinder nicht alles hautnah miterleben mussten. Aber bei dem sehr guten Signalement war es wahrscheinlich, dass es unmittelbare Augenzeugen gab.

Ob die Tat in Zusammenhang mit der Flugzeugkollision Überlingen stand oder nicht, ist gar nicht mal entscheidend. In beiden Fällen ist es grauenhaft. Die Ermittlungen werden das zeigen. Für Spekulationen ist es bestimmt verfrüht.

Auch ich halte das 'Kondolieren' für eine gute Idee.

 

Gruss Reto

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Auch dort sind Familien zurückgeblieben. Sollte es wirklich ein Racheakt gewesen sein, ist es absolut kein Mittel und zutiefst zu verurteilen, aber weiß man wie man sich in einer solchen Situation fühlt und vielleicht einfach ausklinkt?

 

In diesem Moment eine solche Äusserung zu geben betrachte ich als das Hinterletzte und zutiefst geschmacklos. Auch mit eingefügter "Milderung" des beabsichtigten Hinweises kommt mir nach einer schlaflosen Nacht wörtlich die Galle hoch, ins Besondere durch den Umstand dass der Verstorbene mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine direkte oder indirekte Schuld am Unfall trägt.

 

Immer noch zu tiefst entsetzt und traurig,

Johannes

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Heute Morgen veröffentlichte Skyguide folgende Pressemitteilung:

 

«skyguide unter Schock - Reduktion der Kapazität in Zürich

 

Genf, 25. Februar 2004 - 05.00. Nach dem Mord an einem Flugverkehrsleiter am Dienstag Abend in Kloten hat der Krisenstab der skyguide erste Massnahmen getroffen.

 

Die Kapazität der Überflüge im Luftraum Zürich wird ab Mittwoch um 40 Prozent reduziert, was zu Verspätungen führen wird. Auch die An- und Abflüge von und nach Zürich werden von dieser Reduktion betroffen sein. Skyguide bittet die Passagiere um Verständnis und um Entschuldigung für diese Unannehmlichkeiten. Sobald es die Umstände erlauben, wird die Kapazität schrittweise wieder erhöht. Die Vorsichtsmassnahme dient der Sicherheit und soll die Schockbelastung der Mitarbeitenden auffangen.

 

Die Familie und die Angehörigen des Opfers werden speziell betreut. Für die Angestellten der skyguide wurde ein Careteam bestehend aus internen und externen Spezialisten eingesetzt. Weiter wurden Schutzmassnahmen zusammen mit der Kantonspolizei Zürich getroffen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der skyguide sind schockiert, entsetzt und zutiefst bestürzt über den Mord an ihrem Kollegen und Freund.

 

Medieninformation

 

Skyguide informiert die Medien über die getroffenen Massnahmen am 25. Februar 2004 um 10.00 Uhr im Conference Center der Unique am Flughafen Zürich-Kloten.

 

Für alle weiteren Informationen im Zusammenhang mit diesem tragischen Ereignis ist die Kantonspolizei Zürich zuständig. Telefon: 01 247 36 36.

 

Die Medienmitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:

Medienmitteilung

 

skyguide

swiss air navigation services ltd

media relations

 

contact (for media only):

 

phone: +41 (0) 22 417 40 08

e-mail: presse@skyguide.ch

internet: http://www.skyguide.ch»

 

Gruss, Martin

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«Sofortmassnahmen getroffen – Verspätungen in Zürich zurzeit weniger gross als befürchtet

 

Genf, 25. Februar 2004 – 10.00. Am Dienstagabend ist in Kloten ein Flugverkehrsleiter der skyguide ermordet worden. Die Kantonspolizei Zürich hat umgehend Ermittlungen eingeleitet.

 

Skyguide reduzierte am Mittwoch die Kapazität im Überflugsektor des Luftraums Zürich um vierzig Prozent. Diese Vorsichtsmassnahme dient der Sicherheit und soll die emotionale Belastung der Mitarbeitenden auffangen.

 

Skyguide hat, nachdem der Mord bekannt wurde, diverse Sofortmassnahmen in die Wege geleitet. Als erstes wurde die Familie des Opfers betreut. Zudem wurden umgehend mit der Kantonspolizei Zürich diverse Schutzmassnahmen getroffen. Für diejenigen Personen, die Betreuung wünschen, wurde ein speziell ausgebildetes Care-Team einberufen, das allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der skyguide zur Verfügung steht.

 

Skyguide hat auch umgehend Kontakt mit den Behörden und Partnern aufgenommen. Uvek und Bazl wurden sofort über den Mordfall in Kenntnis gesetzt. Der Flughafen Zürich, die Swiss sowie andere Fluggesellschaften wurden über die Kapazitätsreduktion informiert. Durch diese frühzeitige Information konnten die Fluggesellschaften noch in der Nacht ihre Flugpläne anpassen.

 

Die Kapazitätsreduktion hatte nach ersten Einschätzungen der skyguide bislang nicht den erwartet grossen Einfluss auf die Verspätungssituation in Zürich, da heute Morgen zusätzlich Nebel herrschte und wegen der Kälte die Flugzeuge auch enteist werden mussten. Skyguide bittet jedoch alle Passagiere um Verständnis und um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten. Sobald es die Umstände erlauben, wird die Kapazität schrittweise wieder erhöht. Die Situation wird laufend überprüft.

 

Für alle Informationen im Zusammenhang mit dem Mordfall ist die Kantonspolizei Zürich zuständig. Telefon: 01 247 36 36.

 

Die Medienmitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:

Medienmitteilung

 

 

skyguide

swiss air navigation services ltd

media relations

 

contact (for media only):

 

phone: +41 (0) 22 417 40 08

e-mail: presse@skyguide.ch

internet: http://www.skyguide.ch»

 

Gruss, Martin

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Ich bin auch entsetzt über diese Tat und fände es gut, wenn das Forum oder die ILS, z.B. mit einer Karte, kondolieren würde. Falls Geld gesammelt wird, würde ich vorschlagen einen Kranz zu spenden…

 

Sehr traurige Sache :(

 

-Andreas

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Die ILS hat sich dazu entschlossen eine Spendensammlung für die Familie zu starten.

So ist es möglich in Form einer finanziellen unterstützung seiner Frau und den kleinen Kindern in dieser schwierigen Zeit sinnvoll zu helfen.

Wir werden das gesammelte Geld zusammen mit einem Kondolenzschreiben der Familie zukommen lassen.

 

Es würde uns freuen wenn möglichst viele mitmachen würden :

 

Link : http://www.flightforum.ch/newforum/showthread.php?s=&threadid=21010

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