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Oops - Falscher Flughafen erwischt...


Frizi

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21:16 -- Tages-Anzeiger Online

Auf falschem Flughafen gelandet

Der irische Billigflieger Ryanair hat mit einem sehr ungewöhnlichen Problem zu tun gehabt: Statt am Flughafen von City of Derry landete ein Pilot versehentlich acht Kilometer weiter auf dem Militärstützpunkt Ballykelly.

 

Den Flug aus der britischen Stadt Liverpool habe das Partnerunternehmen Eirjet bedient, erklärte Ryanair daraufhin – und dessen Pilot habe bei der Sichtfluglandung irrtümlich angenommen, er setze in City of Derry auf.

Die 39 Fluggäste und sechs Besatzungsmitglieder wurden mit dem Bus in die Stadt gebracht, die Eirjet-Maschine musste am Boden bleiben. Ryanair forderte die Firma auf, den Zwischenfall aufzuklären: «In mehr als zwanzig Jahren, in denen Ryanair-Flüge betrieben wurden, ist so ein Fehler noch nie passiert», erklärte die Billigfluglinie. (rom/sda)

 

irgendwie kann ich mir ein schmunzeln nicht verbergen...:p

 

gruess

fredy

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Das weckt Erinnerungen an eine Geschichte, die sich vor 50 oder 60 Jahren bei der Swissair ereignet haben soll...

 

Ein nicht ganz pflegeleichter Kapitän zerstritt sich auf dem Flug nach Paris Le Bourget derart mit seinem Bordfunker, dass er diesem befahl, nur noch zu sprechen, wenn er ihn ausdrücklich etwas frage.

 

In Paris herrschte schlechtes Wetter, der Alte verfranzte sich und landete versehentlich in Orly, was er erst nach längerem Herumrollen bemerkte.

 

Schliesslich drehte er sich um und bat (mit hochrotem Kopf) den Funker, via HF nach Zürich zu morsen, dass sie sich in Orly statt Le Bourget befänden.

 

Dieser antwortete trocken "Das habe ich bereits während dem Anflug erledigt!"

 

 

Gruss

 

Ruedi

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Naja...die Story regt eher zum nachdenken an, als das ich darüber schmunzeln kann........

 

Ist doch schon besorgnis erregend, das in der heutigen Zeit noch sowas vorkommt!

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Na ja

 

Nicht nur verwirrte, ausländische Hobbypiloten haben sich bei Sion TWR angemeldet, die Landeclearance erhalten und dann mit einer Bilderbuchlandung in Turtmann aufgesetzt. Auch Piloten grösserer Maschinen haben schon vergeblich in Turtmann ein C Büro gesucht.

 

Na ja, als die mil Flugplätze noch nicht auf den Karten eingetragen waren, konnte sowas schon mal vorkommen.

 

Gruss Philipp

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Ich habe gehört, dass es auch in Zürich vorkommt, dass Airliner von Osten Dübi statt Zürich (RWY28) anpeilen - kann das jemand vom Tower betätigen, oder ist das einfach ein Gerücht (KLO VOR sollte einem eigentlich rel. sicher richtig lotsen...)

 

Gruss

 

Thomas

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Ich habe gehört, dass es auch in Zürich vorkommt, dass Airliner von Osten Dübi statt Zürich (RWY28) anpeilen - kann das jemand vom Tower betätigen, oder ist das einfach ein Gerücht (KLO VOR sollte einem eigentlich rel. sicher richtig lotsen...)

 

Gruss

 

Thomas

 

 

Weiss ned ob es noch so ist, aber es gab mal Anflugkarten auf denen stand das man Zürich nicht mit Dübendorf verwechseln soll.

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Huch - hätte nicht gedacht, dass das heutzutage noch passieren kann. Vor allem in einem Airbus (= Eirjet) mit all seinen netten Displays. Aber den Ausspruch "WRONG AIRPORT" scheint der Gameboy nicht zu kennen. Da ist dann halt "GAME OVER" :)

 

Trotzdem, wäre es nicht möglich, ein System einzubauen, das die Koordinaten des Zielairports ausliest, und einem warnt, wenn man ausserhalb einer gewissen Distanz desselben eine MInimalhöhe (200 Meter oder so) unterschreitet?

 

Verwechslungen gibt es aber immer wieder. Wenn ich mich nicht täusche verfügt auch München über einen (Militär?)flughafen, dessen Bahn(en?) in die selbe Richtung zeigen wie diejenigen des internationalen Airports. Da diese Bahn(en) bei gewissen Lichtverhältnissen besser (früher) zu sehen sind als die "richtigen", gäbe es immer wieder Verwechslungen.

 

 

Nur meine Frage: Wieso merkt das beim ATC keiner? In Zürich zumindest hat ja auch der Tower ein Radar und sieht die Flugzeuge einschweben. Und wenn er da einen Flieger auf einen anderen Airport zusinken sieht, müsste er doch intervenieren?

 

Fragen über Fragen, ein Bisschen UNverständnis aber auch ein wenig Amüsement,

 

Tis

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Hi,

nicht schlecht. Mir is das mal im FS auf IVAO passiert, als ich nach einem Go Around auf die 34 in LSZH anfliegen sollte: "Ok, ich nehm diese Bahn vor mir!" "Kein Problem, wenn du nach Dübendorf willst." Hatte halt keine Charts dabei und das FMC hatte auch keine Lust mehr... jaja der GameBoy Jet halt :D

 

Mal im Ernst: weiß jemand, was die Folgen für den Piloten wären, bei solchen Fehlern? Ich denke da werden sich nicht nur die Passagiere drüber ärgern.

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Tja, der Beweis, dass man die A320 auch von Hand fliegen kann.

 

Solche Vorfälle könne immer wieder passieren, doch die Jungs dort haben wohl auch etwas Glück gehabt, da die Bahn seit über 30 Jahren nicht mehr von Flächenfliegern genutz wurde und quer über die Piste auch ein paar Eisenbahnschienen liegen - was aber sicherlich etwas gesünder als ein Erdwall ist.

 

Nur sollte man aus Fehlern lernen! Wie kann man so etwas vermeiden? Bessere Flugvorbereitung inkl. ausführliches Briefing und ohne abschleifende Routine oder doch nur Kollege Compi fliegen lassen?

 

Da war ja die Idee der NetJets ganz interessant: Ein Bilderbuch der anzufliegenden Plätze, man muss es sich nur vorher anschauen (können).

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Nur meine Frage: Wieso merkt das beim ATC keiner? In Zürich zumindest hat ja auch der Tower ein Radar und sieht die Flugzeuge einschweben. Und wenn er da einen Flieger auf einen anderen Airport zusinken sieht, müsste er doch intervenieren?

 

Tis

 

Zwar ein ganz wenig Off-Topic, aber ich habe gehört dass das ganze ATC des Züricher Flughafens gar nicht mehr in Zürich ist, sondern dass alles nur noch aus Büros in Dübendorf mit Radar, GPS usw.. kontrolliert wird!

 

Der Tower in Zürich diene nur noch als Sitzungsraum..

 

 

 

Wie weit das Stimmt? :confused:

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Zur Veranschaulichung ein kleiner Blick auf google maps

 

http://maps.google.com/maps?f=q&hl=en&q=55%C2%B0+02%27+N+7%C2%B0+05%27+W&ll=55.052908,-7.087898&spn=0.072568,0.215607&t=k

 

Links befindet sich der Airport von Derry, wo der Eirjet A320 eigentlich landen hätte sollen, rechts ist der (seit längerer zeit geschlossene) Military Airport Ballykelly

 

 

Laut pprune-Forum war der Flieger auf dem ILS26 von Derry (also in der Anflugschneise über Ballykelly), als das ILS ausgefallen ist, bzw. irgendeine Art von Störung hatte => Goaround der Eirjet, es wurde ein Righthand Visual Circuit angeboten für einen erneuten Visual Approach auf die 26...

 

Wegen eines vor der Schwelle der 26 durchfahrenden Zuges (Leuchtet mir nicht ganz ein, aber ich berichte ja nur, was ich mir durch Google Maps und pprune-Forum zusammengereimt habe)

wurde die Eirjet gebeten, das Pattern eng zu halten, und so ist der Flieger nach einem schon sehr tiefen Base Turn (Bericht eines Augenzeugen) dann auf der genau gleich ausgerichteten, fast genau gleich langen Bahn von Ballykelly gelandet...

 

Für mich sind eigentlich nur noch zwei Fragen offen:

-> Wieso bemerkte es der Tower nicht? (möglicherweise kein Nahbereichsradar (Ryanair fliegt ja nur "Wald-und Wiesen-Airports" an), oder der Lotse war eventuell wegen dem ILS am koordinieren/zu stark abgelenkt)

-> Wieso war die Eirjet Crew nicht so richtig vom Vorhandensein eines wirklich fast identisch aussehenden Airports, in nur 5nm Entfernung genau in der Einflugschneise der Hauptlandebahn des Airports von Derry bewusst?

? (In Jeppessen ist Ballykelly eingezeichnet, stellt sich die Frage, welche Karten Eirjet benutzt)

 

Gruss

 

Joseph, aus dem Land

, wo es auch zwei leicht zu verwechselnde Airports gibt (Linz <=> Wels)

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Wilko Wiedemann
Der Tower in Zürich diene nur noch als Sitzungsraum

Das stimmt, gilt aber nur für den alten, ausgedienten Tower, der sich nun fast vollends hinter dem Airsidecenter versteckt.

 

Der seit Jahren genutzte aktuelle Tower auf dem Fingerdock A ist und bleibt auf dem Flughafen.

 

Gruss

 

Wilko

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Hoi Andi

 

Stimmt, Skyguide baut in Dübendorf ein neues Kontrollzentrum. Wenns fertig ist werden die verschieden Leitstellen vom Flughafen dorthin ziehen. Der Tower und die Apron Controll bleiben aber am Flughafen.

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In Turtmann ist das schon mehrmals vorgekommen:

 

Es ist Sommer. Ich stehe vor dem Barackenlager Tenne und beobachte, wie ein zweistrahliger Passagier-Düsenjet im Anflug auf Turtmann ist. "Entweder stürzt der ab oder er will tatsächlich hier landen", denk ich mir. Ich steige in mein Auto und rase zum Flugplatz. Unterwegs sehe die Maschine in der Grösse einer DC-8 sehr knapp über das aufgezogene Fangnetz im Landeanflug schweben.

Auf dem Flugplatz angekommen suche ich die Maschine: gerade 1,5 Meter vor dem Fangnetz am Pistenende kam sie zum Stehen. Der Pilot öffnet die Türe und steigt mit zitternden Knien aus. Es wurde ihm soeben klar, dass dies nicht der Flugplatz Sion sein konnte.

Der Irrtum entstand, weil Sion und Turtmann dieselben Pistenausrichtugen (26 und 08) haben. Der Pilot hatte bereits die Landeerlaubnis in Sion per Funk erhalten, landete sein Flugzeug aber in Turtmann. Alle Passagiere (ca. 32 Personen) waren wohlauf und freuten sich über diese nette Überraschung in Form einer Zwischenladung. Der Flugzeugschlepper drehte anschliessend die für ca. 40 Personen gebaute Maschinen mit durchdrehenden Rädern (ist nicht für Flugzeuge in dieser Grösse gebaut!) und der Pilot setzte den Flug fort nach Sion.

Von Roland Imhof, Werkchef

 

An einem lauen Sommerabend, kurz vor 22:00 Uhr, erreicht mich ein Telefon: "Ein Flugzeug befindet sich auf der Kantonsstrasse". Ich überlege kurz: "Da möchte mich jemand zum Narren halten, es ist weder WK- noch Flugbetrieb. Zudem hat kein Flugzeug um diese Zeit weder auf der Piste und schon gar nicht auf Kantonsstrasse etwas zu suchen". Ich hänge einfach auf und wende mich dem weiteren Verlauf des Abends zu. Fünf Minuten später: "Bist Du unterwegs?". Jetzt schätze ich die Lage ernster ein und mache mich auf die Socken. Vor der beleuchteten Auto-Tankstelle beim Dorfeingang treffe ich auf einen verwirrten Engländer in einem Kleinmotorflugzeug: "Ich wollte nach Agno fliegen, habe mich in den Alpen verirrt, habe dann diese Landebahn gefunden und dachte mir, dass diese Tankstelle hier zum Flugplatz gehört". Jetzt hat der Pilot seinen fatalen Fehler festgestellt und ist mit seinem Flugzeug einfach auf der Strasse stehengeblieben.

Die Kleinmaschine wurde gedreht und wieder auf die Piste geschoben. Der Engländer von diesem Erlebnis so mitgenommen, wollte an diesem Abend nicht mehr weiterfliegen. Im Hangar abgestellt, blieb das Flugzeug über Nacht. Der Treibstoff OZ100 musste extra vom Flugplatz Sion bestellt und geliefert werden.

Von Roland Imhof

 

Quelle: www.flplabt3.ch

Dort hat es auch weitere Anekdoten

 

Georg

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Hi,

 

es sind auch schon welche In Hamburg-Finkenwerder anstatt in Hamburg-Fuhlsbüttel gelandet.

 

Um diese beiden Plätze zu verwechseln, muss man schon eine außerordentlich schlampige (oder gar keine) Flugvorbereitung machen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Deshalb darf man auch, wenn niemand dabei zu Schaden kommt, sich ausnahmweise mal etwas Spott und Schadenfreude erlauben.

 

Gruß!

 

Hans

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War da nicht auch mal was mit Aosta und Sion? Crossair, oder?

 

Genau, darüber gabs sogar einen Fernsehbericht, weil es von dem Pilot geflogen wurde, der später mit einem Jumbolino bei Bassersdorf im Landeanflug auf die RWY28 abgestürzt ist...

 

Damals hat er es aber noch vor dem Aufsetzen gemerkt, dass er am falschen Ort ist, sollte auch nicht so schwierig sein, immerhin sind die beiden Flughäfen von ein paar Viertausendern getrennt :005:

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Hier noch der absolute Klassiker:

 

Passiert Mitte der Neunziger - Eine American Airlines B767 landet in Brüssel anstelle von Frankfurt....ich erinnere mich lediglich daran, dass irgendwie kurz vor dem Abflug die Cockpitbesatzung (welche von Anfang an nach Brüssel hätte fliegen sollen) das Flugzeug wechseln musste und aufgrund "mysteriöser" Umstände in die "Frankfurt-Maschine" geriet. Dadurch wurde dieser Irrtum erst ermöglicht.

 

Gruess us Hongkong!

Beat

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Danke für den Link. Eine der extremsten Verwechslungen war sicher die Landung einer Japan Air DC-8 auf dem Flugplatz von Juhu bei Bombay 1972. Der Platz liegt nahe am internationalen Flugplatz, hat ziemlich dieselbe Pistenrichtung, aber.......die Piste ist nur etwa 800 Meter lang !! Die DC-8 kam kurz nach der Piste im Gras zum stehen bzw liegen und war spätestens beim nächsten Monsunregen ein willkommenes Heim für viele Obdachlose.

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Hi,

 

während wir in Kaufbeuren Segelflugbetrieb machten, landete plötzlich eine schicke Einmot, vollbesetzt. Der Pilot stieg aus und fragte, wo er denn ist.

 

Bei schlechter Sicht verfliegen kann sich jeder mal, früher mehr als heute, als man noch ohne GPS, ADF oder VOR unterwegs war. Aber bei Föhn, wenn man von München über die Zugspitze bis weit über Kempten hinaus alles klar erkennen kann? Einfach unglaublich, dass so etwas auch vorkommt.

 

In den Zusammenhang, ich bin mir gar nicht so sicher, ob alle Privatpiloten per Radionavigation ihren Standort bestimmen können.

 

Gruß!

 

Hans

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Nur 800 m mit einer DC-8, das ist ja so als ob man mit einer C172 auf einem 200 m Streifen landen will.

 

Kann denn mit einem Airliner während des Anflugs nicht erkennen, dass die Bahn eigentlich viel zu kurz ist?

 

Hans

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Wilko Wiedemann
In den Zusammenhang, ich bin mir gar nicht so sicher, ob alle Privatpiloten per Radionavigation ihren Standort bestimmen können.

Das ist heute fester Bestandteil des JAR-PPL. Früher gehörte das zur Erweiterung für CVFR, welche heute im PPL integriert ist.

 

Gruss

 

Wilko

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CVFR war ein ziemlicher Aufwand, Wilko.

 

Mindeststundenzahl, 10 Flugstunden mit Fluglehrer, Unterricht, ordentliche theoretische Prüfung und auch noch ein Prüfungsflug.

 

Diesen Aufwand haben viele PPL-Inhaber gescheut. Deshalb ist es gut, wenn jetzt diese Kenntnisse integriert sind. Andererseits war es natürlich auch nicht verkehrt, wenn einem nach einiger Zeit privater Fliegerei ein Flugleher mal wieder ordentlich auf die Finger schaute, denn es schlichen sich doch hier und da immer wieder kleine Nachlässigkeiten ein. Auch die theoretische Prüfung hat wirklich nicht geschadet, man wurde dadurch auf einigen Gebieten wieder ordentlich aufgefrischt.

 

Gruß!

 

Hans

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