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Flugzeug stürzt in Hochhaus


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War soeben tief geschockt. Kam erst diesen Samstag von einem etwas längeren Aufenthalt in New York nach hause und habe immer noch sehr sehr viele neu gewonnene gute Freunde dort.

Auch wenn es kein terroristischer Akt war sondern nur irgendein dummer Unfall, wenn man Freunde dort hat und die Gegend bestens kennt, ist man sehr sehr beunruhigt.

 

Das FBI spricht ja zumindest mal nicht von einem Terrorakt. Zudem würden sich Terroristen wohl andere Gebäude, die nicht in der Upper East Side liegen, wählen. Ob es nun ein Unfall oder gezielt ausgeübt wurde, wird sich zeigen.

 

Kann ebenfalls im Teletext gefunden werden.

Die Upper East Side gilt allgemein als bessere Gegend New Yorks. Allerdings in der Gegend, wo der Unfall tatsächlich stattgefunden hat, gilt das nur noch bedingt.

 

Lg Tobi

 

PS: Weiss jemand, wann das ganz genau passiert ist? War vor eineinhalb Stunden noch am Telefon mit einer Kollegin in New York.

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Momentan heisst es auf CNN, dass man den Pass des Piloten gefunden hat.

Es handelt sich angeblich um einen Baseballspieler!

Cory Lidle, Pitcher der New York Yankees war die einzige Person an Bord!

Ich denke mal, dass man diesen Angaben trauen kann.

Momentan läuft auf CNN eine Sondersendung; schaut doch mal rein...

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Unglaublich, was sich die News da mal wieder leisten.

 

Angeblich handelt es sich um eine Cirrus SR22, die lt. Augenzeugenberichten in der Luft stehen geblieben sei und dann zickzackförimig abgestürzt ist. Vorher soll es einen Beinahezusammenstoß in der Luft gegeben haben. Während der Nachrichtensender N24 jeden unqualifizierten Kommentar von CNN ins Deutsche übersetzt (es ist wirklich zum weglaufen), wird auf anderen Kanälen immer noch über einen terroristischen Akt spekuliert. Was für ein Käse. Es zeigt aber, wie verletzt die amerikanische Volksseele noch ist und in jedem Unfall einen terroristischen Überfall sieht.

 

Es werden wieder Lufträume gesperrt, CNN macht eine Dauerreportage von mehreren Stunden, Halbwahrheiten werden zu Wahrheiten erklärt, Unkenntnis wird zu belegbaren Fakten und so weiter... - die Amis spinnen! Und CNN ist mitten drin. Verkehrte Welt...

 

Schade für die Firma Cirrus! Da bauen die ein Kleinflugzeug, das mit dem integrierten Fallschirmsystem CAPS als das sicherste der Welt gilt, und dann fällt es ausgerechnet auf Manhattan. Schlimmer geht's nimmer - der Ruf ist ruiniert!

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Unglaublich, was sich die News da mal wieder leisten.

 

Angeblich handelt es sich um eine Cirrus SR22, die lt. Augenzeugenberichten in der Luft stehen geblieben sei und dann zickzackförimig abgestürzt ist. Vorher soll es einen Beinahezusammenstoß in der Luft gegeben haben. Während der Nachrichtensender N24 jeden unqualifizierten Kommentar von CNN ins Deutsche übersetzt (es ist wirklich zum weglaufen), wird auf anderen Kanälen immer noch über einen terroristischen Akt spekuliert. Was für ein Käse. Es zeigt aber, wie verletzt die amerikanische Volksseele noch ist und in jedem Unfall einen terroristischen Überfall sieht.

 

Es werden wieder Lufträume gesperrt, CNN macht eine Dauerreportage von mehreren Stunden, Halbwahrheiten werden zu Wahrheiten erklärt, Unkenntnis wird zu belegbaren Fakten und so weiter... - die Amis spinnen! Und CNN ist mitten drin. Verkehrte Welt...

 

Schade für die Firma Cirrus! Da bauen die ein Kleinflugzeug, das mit dem integrierten Fallschirmsystem CAPS als das sicherste der Welt gilt, und dann fällt es ausgerechnet auf Manhattan. Schlimmer geht's nimmer - der Ruf ist ruiniert!

 

 

Lieber Kollege

 

Wie recht Du nur hast! Die Amis scheinen wirklich allmählich ein Volk von Spinnern und Durchgedrehten zu sein. Ich habe mir die Life-Sendungen angesehen und für jeden Menschen mit logischem Denken musste ziemlich schnell klar sein: Niemals ein Terroranschlag sondern eindeutig Unfall oder bestenfalls noch ein einzelner Lebensmüder. Da schicken die Kampfjets hoch und machen einen Wirbel, als wäre der 11. Oktober wieder zum 11. September geworden.

 

Und erst diese Journalisten! Keinen blassen Dunst von Luftfahrt. Die verzapften einen solchen Bockmist, dass einem nur noch die Haare zu Berge standen. Da gab doch einer von denen folgendes zu besten: Es sei noch nicht klar, ob sich jemand von der Besatzung noch rechtzeitig aus dem abgestürzten Flugzeug befreien konnte.........!

 

Ja wie soll das denn funktionieren, wenn der Flieger in ein Hochhaus knallt, in hundert Teile zerbricht und diese dann brennend auf die Strasse hinunterstürzen. Das konnten wir sogar 7000 km jenseits des Atlantiks hautnah mit ansehen.

 

Es ist bedenklich, wie wenig auch nur annähernd fundiertes Luftfahrtwissen auch in gebildeten (bzw. angeblich gebildeten) Kreisen anzutreffen ist. Wenn statt der fast täglichen Sex- Kriminal- und Horrorfilme etwas mehr Luftfahrtthemen von diversen ausgeleierten Medien behandelt würden, könnte sich das im Interesse einer kompetenten Berichterstattung ja eventuell eines Tages vielleicht noch ändern.

 

Gruss - Dietwolf (Thermikus):(

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Schade für die Firma Cirrus! Da bauen die ein Kleinflugzeug, das mit dem integrierten Fallschirmsystem CAPS als das sicherste der Welt gilt, und dann fällt es ausgerechnet auf Manhattan. Schlimmer geht's nimmer - der Ruf ist ruiniert!

 

Mal abwarten und Tee trinken. In ein Hochhaus zu fliegen hält kein Flieger aus, ob Cirrus davon gleich runiert sein soll, wage ich zu bezweifeln. Was mich viel mehr stört ist die angebliche Notrufmeldung von Lidle, der einen Defekt im Treibstoffsystem und "collision avoidance action" gemeldet haben soll. Wenn wirklich ein Defekt im Treibstoffsystem zum Crash geführt haben sollte, DANN hat Cirrus ein Riesenproblem, nicht nur weil es um einen prominenten Baseballspieler geht.

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Ja, abwarten und Tee trinken. Die Gründe, die zum Unfall geführt haben, gehören aber in das Reich der Spekulationen. Da mache ich nicht mit... - das ist Sache der Experten.

 

Aber: Cirrus hat jetzt die schlechte Publicity! Spätestens morgen wird es (sorry) kein Schwein mehr interessieren, was die wahren Gründe für den Crash waren. Allein die Thematik "Flugzeug fällt auf Manhattan" ist für die Amerikaner derart neuralgisch, dass Cirrus wohl einen ernsten Image-Schaden davon tragen wird. Mehr sollte mein oben stehendes Statement nicht aussagen...

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Naja naja, mit den spinnerten Amis würde ich mich jetzt nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Ich erinnere mich noch gut um den Riesenwirbel, der gemacht wurde, als ein lebensmüder Motorsegler über der City von Frankfurt kreiste; anschließend wurde das Thema wochenlang durch alle Nachrichtensendungen geschleift.

 

In Manhattan ist man natürlich immer noch sehr empfindlich bei solchen Unfällen, dass dann gleich das ganze Programm mit Kampfjets zur Überwachung abgespult wird, ist doch verständlich.

 

Alles in allem ein sehr tragischer Unfall. :( Der Flieger kam aus Teterboro, anzunehmen, dass der Pilot noch erfolglos versucht hatte den East River zu erreichen und deshalb den Fallschirm nicht gezündet hatte. (ohne hier groß die Spekulations-Truhe öffnen zu wollen)

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Naja naja, mit den spinnerten Amis würde ich mich jetzt nicht so weit aus dem Fenster lehnen.

 

Das tut wohl auch keiner hier ernsthaft. Viel mehr geht es um eine haarsträubende Berichterstattung auf dem vermeintlich wichtigsten Fernsehsender der Welt, der sogar im hinterletzten Winkel von Nepal erreichbar ist. Es geht, zumindest mir, um die verletzte Seele der Amerikaner, die in jedem Unfall einen Terrorakt sehen.

 

Ich erinnere mich noch gut um den Riesenwirbel, der gemacht wurde, als ein lebensmüder Motorsegler über der City von Frankfurt kreiste; anschließend wurde das Thema wochenlang durch alle Nachrichtensendungen geschleift.

 

Das war aber ein anderes Thema: Es ging darum, dass die BRD von gesetzeswegen nicht autorisiert gewesen wäre, einen Amokläufer, Terroristen, Geisteskranken etc. abzuschießen, wenn eine tatsächliche Bedrohung in der deutschen Lufthoheit stattgefunden hätte. Egal, wie der Staat handeln würde, er hätte sich strafbar gemacht. Es ging nur darum, eine eklatante Gesetzeslücke zu schließen.

 

Als sich ein Ultraleichtflieger im letzten Sommer (22.07.05) auf den Reichstag in Berlin stürzen wollte, hat dies gerade nur noch für eine sehr kurzweilige Füllung des Sommerlochs gereicht. Mehr nicht. Ob es nun ein Unfall oder ein missglückter Anschlag war, konnte übrigens nicht geklärt werden.

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Ich denke, dass sich nur die wenigsten vorstellen können, wie es ist, wenn man so ein Bild - welches im Ausmass zwar einiges kleiner, aber doch sehr ähnlich dem des 9/11 wieder sieht und sich an diesen tragischen Vorfall zurückerinnert. Da kommen wohl unweigerlich die gleichen Gedanken und Reaktionen wie beim 9/11 hervor.

Im kleinen kann man das zB mit jemandem vergleichen, der mal bei einem Autounfall verletzt wurde und sich beim quietschen von Pneus wieder an den Moment des Unfalls zurückerinnert.

 

Das die Medien aber dieses Trauma weltweit zu verbreiten versuchen finde ich jedoch auch unverständlich...

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Da kommen wohl unweigerlich die gleichen Gedanken und Reaktionen wie beim 9/11 hervor.

 

Das die Medien aber dieses Trauma weltweit zu verbreiten versuchen finde ich jedoch auch unverständlich...

 

Du gibst dir die Antwort ja gleich selber...

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Wie recht Du nur hast! Die Amis scheinen wirklich allmählich ein Volk von Spinnern und Durchgedrehten zu sein. Ich habe mir die Life-Sendungen angesehen und für jeden Menschen mit logischem Denken musste ziemlich schnell klar sein: Niemals ein Terroranschlag sondern eindeutig Unfall oder bestenfalls noch ein einzelner Lebensmüder. Da schicken die Kampfjets hoch und machen einen Wirbel, als wäre der 11. Oktober wieder zum 11. September geworden.

 

Immer diese Pauschalisierungen von über 300 Millonen Menschen (= mehr als 40x die Schweiz). Du scheinst ja alle gut zu kennen um solche Aussagen machen zu können.

 

Man muss einfach verstehen das die USA am 9/11 bis ins tiefste geschockt wurde. Auf dem amerikanischen Kontinent war seit Jahrhunderten kein Krieg mehr und alle Konflikte schienen weit weg. Und plötzlich .... von einer Minute auf die andere wurden die USA im eigenen Land attackiert worauf fast 3000 Menschen in der berühmtesten Stadt der Welt den Tod fanden. Dieses einschneidende Erlebnis sitzt auch 5 Jahre später noch sehr tief und jede ähnliche Situation weckt diese Erinnerungen aufs neue.

 

Man versuche eine ähnliche Situation auf die Schweiz zu projezieren ... auch hier wiegt man sich sehr in Sicherheit und ein ähnlich geartetes Ereignes wie 9/11 würde das Volk und dessen Vertreter (Politiker, Militär, etc.) nicht minder traumatisieren.

 

Ciao, Markus ;)

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Nur als Info:

 

Vom Unfallort ist Teterboro (KTEB) ca. 7 NM und JFK (KJFK) ca. 10 NM entfernt.

 

Update:

La Guardia (KLGA) wäre nur knapp über 3NM entfernt gewesen und Newark (KEWR) knapp über 10 NM.

 

Frage:

Es gab einmal einen VFR-Korridor über den Hudson River. Gibt es den nach 9/11 noch? Wenn ja, was ist die maximal erlaubte Flughöhe dort?

 

Vielleicht kann uns ja ein mit der Gegend vertrauter Pilot hier Antwort geben.

 

Ciao, Markus ;)

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Frage:

Es gab einmal einen VFR-Korridor über den Hudson River. Gibt es den nach 9/11 noch? Wenn ja, was ist die maximal erlaubte Flughöhe dort?

Ja, den Korridor scheint es noch zu geben. Wenn ich mich nicht verguckt habe, dann sind es 1100ft. Hier gibt's das entsprechende Terminal Area Chart (lässt sich mit der Maus verschieben). Guckst Du auch den eingerahmten Text betr. "high density of uncontrolled xxx traffic" auf der TAC Ansicht.

 

Gruss

HaPe

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Immer diese Pauschalisierungen von über 300 Millonen Menschen (= mehr als 40x die Schweiz). Du scheinst ja alle gut zu kennen um solche Aussagen machen zu können.

 

Man muss einfach verstehen das die USA am 9/11 bis ins tiefste geschockt wurde. Auf dem amerikanischen Kontinent war seit Jahrhunderten kein Krieg mehr und alle Konflikte schienen weit weg. Und plötzlich .... von einer Minute auf die andere wurden die USA im eigenen Land attackiert worauf fast 3000 Menschen in der berühmtesten Stadt der Welt den Tod fanden. Dieses einschneidende Erlebnis sitzt auch 5 Jahre später noch sehr tief und jede ähnliche Situation weckt diese Erinnerungen aufs neue.

 

Man versuche eine ähnliche Situation auf die Schweiz zu projezieren ... auch hier wiegt man sich sehr in Sicherheit und ein ähnlich geartetes Ereignes wie 9/11 würde das Volk und dessen Vertreter (Politiker, Militär, etc.) nicht minder traumatisieren.

 

Ciao, Markus ;)

 

 

Nun Markus, mir wäre es recht, wenn die Amis ebenso geschockt über ihre Regierung wären, die dort, wo sie absolut nichts zu suchen hat, willkürlich Kriege anzettelt. Gestern in den Nachrichten: Seit Beginn des Irak-Krieges 650'000 Tote!

Warum sollte ich da Bedauern mit den Amis haben, wenn sie auch einmal ene kräftige Abreibung bekommen?

 

Gruss - Dietwolf (Thermikus):cool:

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Tragisch auch das er mit dem Fluglehrer unterwegs wahr. Doch Lidle hate schon um die 75h erfahrung in 7 monaten.

 

 

Thomas

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@Dietwolf

 

Wie weiter oben beschrieben, habe ich eine kurze Zeit in New York gewohnt und bin dort zur Schule gegangen.

 

Ich kann dir versichern, dass es viele Leute in den USA gibt, die keinesfalls einverstanden sind mit dem, was die Regierung tut. Einer meiner Lehrer hat eine Kollegin auf Flug 93 verloren. Ich habe mit 9/11 nichts am Hut und hatte beim Besuch bei Ground Zero nicht wirklich Gefühle. Aber als ich die Nachricht gestern las (mitsamt der beinahe 0% Chance auf einen terroristischen Hintergrund) war ich zutiefst beunruhigt.

Es ist nunmal was anderes, wenn man Bekannte, Freunde oder sogar Familie in einer Stadt hat, in welcher ein solcher Unfall passiert.

 

In der ersten Reaktion habe ich auch sofort versucht, meine Freundin in NY anzurufen und zu fragen, ob alles i. O. ist. Aber bereits zwei Stunden später wurde mir klar, dass eigentlich nichts weiter als ein etwas dummer Unfall passiert ist und die Gefühle mit mir durchgingen... (wie man im ersten Post von mir ja möglicherweise noch herauslesen kann).

 

Bitte, es mag viele Amis geben, die irgendwo hinter dem Mond leben, aber ebenso viele kritisch eingestellte Menschen leben im Land ohne Grenzen. (Wobei das Land ohne Grenzen wohl das Land mit den meisten Grenzen ist, wie ich gemerkt habe). Woher käme sonst das absolute Tief der Bush Administration in den Umfragen? Sicherlich nicht aus der grossen Zustimmung in der Bevölkerung.

 

Lg Tobi

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Wie recht Du nur hast! Die Amis scheinen wirklich allmählich ein Volk von Spinnern und Durchgedrehten zu sein. Ich habe mir die Life-Sendungen angesehen und für jeden Menschen mit logischem Denken musste ziemlich schnell klar sein: Niemals ein Terroranschlag sondern eindeutig Unfall oder bestenfalls noch ein einzelner Lebensmüder. Da schicken die Kampfjets hoch und machen einen Wirbel, als wäre der 11. Oktober wieder zum 11. September geworden.

 

Warum sollte ich da Bedauern mit den Amis haben, wenn sie auch einmal ene kräftige Abreibung bekommen?

 

Als meistens stiller und sehr interessierter Mitleser (der meistens nur als Stänkerer in Erscheinung tritt, wenn's politisch wird), lüpft's mir jetzt endgültig den Hut.

 

Sag mal spinnst Du? Meiner Meinung nach bist Du ein völliger Trottel. Aussagen wie diese, welche von Dir in schönster Regelmässigkeit wiederkehren, würdest Du bei anderen schnell als "oberflächlich" kritisieren. Mit welchem Recht diffamierst Du hier immer wieder pauschal Millionen von Leuten? Kommt es Dir bei all Deiner Genialität nicht in den Sinn, dass hier vielleicht Leute mitlesen, die sich durch Deine Aussagen persönlich angegriffen fühlen?

 

So, jetzt werde ich wahrscheinlich aus dem Forum geschmissen, aber das war's mir wert.

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Tja, die Amerikaner werfen alle Araber in einen Topf und manch einer der darüber die Nase rümpft, macht es nicht besser, der wirft dann alle Amis in einen Topf. Sorry, aber das eine ist nicht besser wie das andere. Schade!:001:

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Es ist nunmal was anderes, wenn man Bekannte, Freunde oder sogar Familie in einer Stadt hat, in welcher ein solcher Unfall passiert.

 

Trotzdem ist es höchst irrational - die Chance, dass den Bekannten, Freunden oder der Familie etwas zustösst, worüber nicht weltweit im Fernsehen berichtet wird ist ein vielfaches grösser...

 

Bitte, es mag viele Amis geben, die irgendwo hinter dem Mond leben, aber ebenso viele kritisch eingestellte Menschen leben im Land ohne Grenzen. (Wobei das Land ohne Grenzen wohl das Land mit den meisten Grenzen ist, wie ich gemerkt habe). Woher käme sonst das absolute Tief der Bush Administration in den Umfragen? Sicherlich nicht aus der grossen Zustimmung in der Bevölkerung.

 

Es müssen leider ein paar mehr sein, die hinter dem Mond leben, sonst hätten sie nicht dieses Mondkalb 2 mal (fast :) ) gewählt.

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