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Mal nicht bei a.net


Gast FrankS

Empfohlene Beiträge

Hallo Frank,

 

Da hat du vollkommen recht das Bild seht echt gut aus.:eek:

 

Ich möchte gerne wissen was er für eine Kameraeinstellung hatte wenn er das Foto gemacht hat?:confused:

 

MfG,

Marcel

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WOW, da bleibt mir die Spucke weg :007:

 

Aber irgendwie lanweilig. Hat man erst mal dieses Niveau erreicht, kann man sich leider nicht mehr verbessern :cool: :D :cool:

 

Grüessli Sandro

 

:005: Ab 31.12 gehe ich auf Südostasienreise: Singapore - Kuala Lumpur - Koh Samui - Singapore :005:

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WOW, da bleibt mir die Spucke weg :007:

 

Aber irgendwie lanweilig. Hat man erst mal dieses Niveau erreicht, kann man sich leider nicht mehr verbessern :cool: :D :cool:

 

Grüessli Sandro

 

Lieber Sandro, selten so einen einfältigen Beitrag gelesen.:mad: Langweilig, weil man sich leider nicht mehr verbessern kann. Spannend ist es also nur, solange man Murks produziert? Dein geistiger Schnellschuß aus der Hüfte geht aber voll ins Knie.

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Lieber Sandro' date=' selten so einen einfältigen Beitrag gelesen.:mad: Langweilig, weil man sich leider nicht mehr verbessern kann. Spannend ist es also nur, solange man Murks produziert? Dein geistiger Schnellschuß aus der Hüfte geht aber voll ins Knie.[/quote']

Hmm, in gewisser Weise muss ich Sandro Recht geben. Das Reizvolle an der Fotografie ist, dass man ständig dazulernt. Ich wage nur zu bezweifeln, dass jemand den Punkt erreichen kann, wo er nicht besser werden kann...

 

@Frank: Das Bild sieht echt sauber aus, ich habe allerdings auch schon besseres gesehen. Technisch ist es natürlich nahezu perfekt.

Hier mal eins, das zwar nur mit EBV, dafür aber meiner Meinung nach noch besser geworden ist: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/577/display/7331133

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Hy Zäme

 

Ich muss Viktor recht geben. Man/Frau hat nie ausgelernt... es besteht immer einen Grund sich zu verbessern. Daniel Rohr fotografiert auf einem sehr hohen level... das beweisen auch seine anderen Fotos.

 

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/530676

 

Für mich hat dieses Foto einen super mix aus Motiv, Schärfe und Farbton - eifach geil! Ich schätze es von ihm zu lernen um mich persönlich weiter zu entwickeln.

 

Grüessli

Markus

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Hmm, in gewisser Weise muss ich Sandro Recht geben. Das Reizvolle an der Fotografie ist, dass man ständig dazulernt. Ich wage nur zu bezweifeln, dass jemand den Punkt erreichen kann, wo er nicht besser werden kann...

 

@Frank: Das Bild sieht echt sauber aus, ich habe allerdings auch schon besseres gesehen. Technisch ist es natürlich nahezu perfekt.

Hier mal eins, das zwar nur mit EBV, dafür aber meiner Meinung nach noch besser geworden ist: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/577/display/7331133

Lieber Viktor,

widersprichst Du Dich nicht in Deiner Antwort? Du gibst Sandro in gewisser Weise Recht, der behauptet, das Foto sei langweilig, weil es ein Niveau erreicht hat, bei dem man sich leider nicht verbessern kann. Selbst stellst Du aber richtigerweise fest, daß man ständig dazulernt und Du bezweifelst, ob jemand jemals einen Punkt erreichen kann, wo er nicht besser werden kann.

Meiner Meinung nach ist die Skala der Qualität nach oben (und leider auch nach unten) offen. Das Streben nach Vollendung wird nur den Allerwenigsten vergönnt sein. Wir Irdischen strampeln für unsere Ziele munter weiter.

Nichts für ungut.

Gruß: Jürgen

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@ jürgen,

 

in meinen augen schiesst du mit deinen aussagen über das ziel.

 

ich verstehe die aussage von sandro als ironisch/sarkastischen kommentar auf die tatsache daß nur wenige menschen fähig sind ein solch gutes foto zu schießen.

und in dieser hinsicht wirst wohl auch du ihm recht geben.

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Jürgen, ich denke du hast Sandros Statement falsch verstanden. So wie ich das sehe, findet er nicht das Foto langweilig, sondern stellt es sich langweilig vor, wenn man selbst perfekte Bilder macht.

Und das ist der Punkt, wo ich ihm zustimme, allerdings sehe ich das Foto als sehr gut, aber nicht als perfekt an. Es ist kritik auf höchstem Niveau, aber beispielsweise der Pfosten, der aus dem Flieger wächst, stört mich :)

 

Im übrigen ist es durchaus so, dass auch nicht perfekte Bilder genial sein können, wenn die Wirkung stimmt:

http://www.deviantphoto.de/bild/53552

Vielleicht ist ein wirklich perfektes Bild sogar langweilig? Ich weiß es nicht, hab noch keins gesehen :-P :D

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@ jürgen,

 

in meinen augen schiesst du mit deinen aussagen über das ziel.

 

ich verstehe die aussage von sandro als ironisch/sarkastischen kommentar auf die tatsache daß nur wenige menschen fähig sind ein solch gutes foto zu schießen.

und in dieser hinsicht wirst wohl auch du ihm recht geben.

Hallo Andreas,

die Zahl der "Menschen", die ein solch gutes Foto wie das besprochene machen können, ist größer, als Du glaubst. Die Ironie, bzw. den Sarkasmus von Sandro kann ich leider nicht mit Dir teilen. Da scheint mir bei Sandro doch etwas Neid durchzuschimmern, oder?

Grüße Jürgen

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@all

 

aber wir sind uns einig, dass dies eine erstklassige Flugzeugaufnahme ist und wenn ja, darum ging es mir nur, ich wollte dieses Forum nur an dieser Aufnahme teilhaben lassen, da diese ja nicht hier direkt gepostet wurde.

 

Nix anderes, also lasst doch einfach mal die Wortspielereien und erfreud euch an solch eine Aufnahme und wer dann da noch kleinste Kleinigkeiten findet:rolleyes: der sollte diese hier vielleicht einmal übersehen, denn sonst würde es ja wohl bei einer großen Anzahl der Bilder hier nur noch härteste Kritik geben müssen.

 

Man, manchmal ist das ja echt schrecklich hier....:D :D :D

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Also bei den heutigen Nachbearbeitungsmöglichkeiten mit all den z.T. sehr teuren Programmen, frage ich mich bei einem so klinisch reinen Bild stets nach verstecktem "Doping";)

Oder anders rum bemächtigt sich meiner beim einsaugen solcherartigen Perfektionismuses stets die bohrende Frage: Ist dies alles echt?

Die Antwort darauf kann nur die banale Formulierung sein:

Warum eigentlich nicht?

 

Gruss Walti

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Frank, ich hab mich nicht an deinem Wort "perfekt" aufgehangen, sondern meine Meinung zu einem "perfekten" Bild gesagt. Technisch ist es sicher top, Bearbeitung auch, nur ist es kein Bild zum Verweilen, man schaut es sich an und gut ist. Bei Flugzeugfotografie ist das schwer, aber das ist der Grund, warum ich es als Gesamtes nicht perfekt finde.

 

Anderes Beispiel: Modelfoto, wo alle Gesichtszüge wegretuschiert wurden, die Haut wie wachs... Technisch womöglich sauber, klar... Was aber fehlt ist der Ausdruck.

 

Nach wie vor eine der größten Herausforderungen der Fotografie, das Motiv. Und da braucht es meiner Meinung nach mehr als nur ein mittig aufgenommenes, stehendes Flugzeug :-/

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WOW, da bleibt mir die Spucke weg :007:

 

Aber irgendwie lanweilig. Hat man erst mal dieses Niveau erreicht, kann man sich leider nicht mehr verbessern :cool: :D :cool:

 

Grüessli Sandro

 

Lieber Sandro, selten so einen einfältigen Beitrag gelesen.:mad: Langweilig, weil man sich leider nicht mehr verbessern kann. Spannend ist es also nur, solange man Murks produziert? Dein geistiger Schnellschuß aus der Hüfte geht aber voll ins Knie.

 

Weshalb springst du auf Sandro's Kommentar so an? Hast du die Smileys übersehen? Oder nicht zwischen den Zeilen gelesen?

Im Übrigen meint er wohl nicht, das Bild sei langweilig, sondern so gute Bilder zu machen.

Und ich gebe ihm recht. Irgendwann ist es bestimmt langweilig, wenn man besser als alle anderen ist. Ist doch im Sport auch nicht mehr reizvoll, wenn man immer ohne Mühen gewinnt...

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Lieber Johannes,

dem Menschen Wille ist sein Himmelreich. Nach Deinem Beitrag ist mir nun auch klar, daß die Spitzenkönner nach dem Erreichen des Höchsten sofort aufhören. Ist ja dann langweilig! Warum machen Sie aber in der Realität dann doch weiter? Siehst Du!

Hängen wir`s tiefer.

 

Grüße und guten Rutsch

Jürgen

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Mal wieder witzig, was ein (unter den gegebenen Umständen perfektes) Foto so alles auslösen kann. Ihr habt doch alle irgendwo Recht.

 

Mein Beitrag zum Thema "Langeweile durch Perfektionismus":

 

Hat man erst einmal ein hohes Level erreicht, warten immer neue Herausforderungen auf einen.

Die Welt in der wir leben bietet so viele Möglichkeiten (Farbe, Formen, Motive), dass viele Fotos erst dann richtig GUT werden.

Aber selbst ein nahezu perfekter Fotograf produziert immer wieder Ausschuss und Murks, oder macht hier und da mal wieder nen Fehler, über den er sich nachher ärgert.

Weiterführen könnte man die Diskussion noch, in dem man mal fragt, was bedeutet eigentlich Perfektionismus / hohes Niveau? Woran macht Ihr das fest?

 

Wünsche einen erfolgreiches und friedliches "2007".

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Tjaja...hier wurde doch mal wieder ein netter Kleinkrieg entfacht... :D

 

Die Aufnahme von Daniel sieht schon nahezu perfekt aus...der Gipfel ist damit allerdings noch nicht erreicht denke ich...und er wird wohl auch nie erreicht werden! Denn jedes Bild ist anders, man kann praktisch nichts direkt vergleichen! Es gibt viele gute Aufnahmen, Daniels würde ich mal ganz oben ansiedeln...

 

Was mich jedoch etwas stört: Mit der digitalen Fotografie ist m.E. das Hauptaugenmerk vom fotografieren auf´s bearbeiten gefallen! So kann heute ein eher mäßiger Fotograf durch gute Software und viel Geschick noch ein gutes Bild rausholen...auch störende Objekte kann man "einfach" verschwinden lassen ...In der guten alten digital-losen Zeit war das fotografische Geschick doch deutlich mehr gefragt, oder? ;)

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...In der guten alten digital-losen Zeit war das fotografische Geschick doch deutlich mehr gefragt, oder? ;)

Schon, aber vieles verändert sich und somit auch die Art, Fotografien zu erstellen. Auch früher wurde manipuliert, allerdings häufig nur von denjenigen, die sich eine Dunkelkammer samt unterschiedlichsten Chemikalien leisten konnten. Begriffe wie "Abwedeln" oder "Nachbelichter", wie sie u.a. in Photoshop verwendet werden, kommen aus der analogen Fotografie und standen auch damals für eben dieses "post processing", um die Helligkeits- und Farbwerte eines Bildes so anzupassen, wie man es braucht.

Der Unterschied ist, dass es heute fast jedem mit Leichtigkeit möglich ist. Ich bin nur nicht sicher, wo darin jetzt das negative ist... Ich meine, wenn wie bei Reuters vor wenigen Monaten Reportagefotos so manipuliert werden, dass sie eine veränderte bzw. der Sensationsgeilheit angepasste Abbildung zeigen, dann ist es etwas anderes. Wenn es aber reine Hobbyfotografie ist sehe ich kein Problem darin.

 

Das Foto von Daniel Rohr scheint mir übrigens nicht großartig bearbeitet zu sein. Helligkeit, Farben, vielleicht etwas entrauscht... Nichts, was nicht früher schon möglich gewesen wäre und gemacht wurde. An der technischen Perfektion habe ich im Übrigen wie oben gesagt nicht auszusetzen. Nur gehört da mehr dazu, um es als Fotografie für mich perfekt zu machen.

 

Ich ziehe mich aber aus der Diskussion zurück mit einem Satz von Helmut Kohl :D

"Entscheidend ist, was hinten rauskommt!"

 

Einen guten Rutsch, falls man sich nicht mehr liest :)

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ist halt wie immer Geschmacksache. Ich persönlich stehe auf diese analytisch sauberen Fotos. Beste Beispiele dafür liefert der Fotograf Stephen Fox. Diese Fotos treffen meinen Geschmack voll. Andere mögen es halt wieder ein wenig weicher oder "unsauberer".... ---> Stephen Fox

 

Gruss

Jens

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WOW' date=' da bleibt mir die Spucke weg :007:

 

Aber irgendwie lanweilig. Hat man erst mal dieses Niveau erreicht, kann man sich leider nicht mehr verbessern :cool: :D :cool:

 

Grüessli Sandro

 

Lieber Sandro, selten so einen einfältigen Beitrag gelesen.:mad: Langweilig, weil man sich leider nicht mehr verbessern kann. Spannend ist es also nur, solange man Murks produziert? Dein geistiger Schnellschuß aus der Hüfte geht aber voll ins Knie.[/quote']

 

 

Hallo Jürgen...

 

uups, das ging in die Hosen...

dachte mittels :cool: :D :cool: die Ironie meines Beitrages genügend zu unterstreichen...

Natürlich handelt es sich bei dem Foto um die Champions League und das meine ich im Ernst. Ich werde noch sehr viel üben und Fachliteratur lesen müssen um vielleicht irgendwann mal dieses Niveau zu erreichen...

 

Tut mir leid dass ich es falsch rüber gebracht habe

 

 

 

 

Grüessli Sandro

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Hallo zusammen,

 

ist ja lebhaft hier bei Euch :005: .

 

Weiterführen könnte man die Diskussion noch, in dem man mal fragt, was bedeutet eigentlich Perfektionismus / hohes Niveau? Woran macht Ihr das fest?

 

Obwohl ich ja noch ganz neu beim Thema fotografieren bin, habe ich mir darüber auch schon Gedanken gemacht. Ich bin bestimmt noch Ewigkeiten davon entfernt, solche Fotos wie das aus dem Fred hier zu machen. Aber, auch ich strebe bei den Dingen die ich mache nach Perfektionismus.

 

Was das aber nun für mich ist? Relativ einfach:

 

1. Das Bild muss MIR gefallen. Und das ist schon nicht einfach. Im Moment sind noch gute 60% Schrott, 30% geht so, 8% schön und 2% sehr schön. :rolleyes:

 

2. Wenn mir ein Bild gut gefällt, stelle ich es gerne mal öffentlich, z.B. in der hier genannten Fotocommunitiy oder in anderen Foren. Wenn das Bild da gute Kritiken bekommt, dann fühlt man sich bestätigt. Wenn es aber zerissen wird, dann finde ich das eigentlich noch viel interessanter. So lange die Kritik konstruktiv ist, kann man doch viel lernen. Welche Kritiken man später berücksichtigt, das ist doch auch jedem selbst überlassen.

 

3. Nach und nach verändern sich dann auch die Wahrnehmungen. Die Bilder, die unter Punkt 1 gefallen haben, erscheinen plötzlich nicht mehr so makellos. Das ist lustigerweise ein Prozess, der bei mir schon nach 3 Wochen eingesetzt hat.

 

Das ganze zusammen genommen bedeutet für mich den Weg zum Perfektionismus, den man sonst nicht klar definieren kann. Dafür spielen, gerade in der Fotografie, zuviele subjektive Gedanken eine Rolle. Der eine mag das, der andere was anderes.

 

Schlussendlich bleibt doch nur die Frage, wie weit kommt jeder einzelne auf seinem eigenen Weg zur Perfektion. Wenn es dann noch anderen Leuten gefällt ist das umso schöner.

 

War hoffentlich nicht zu lang :009: ,

 

Grüße,

 

Thomas

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