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Welcher dieser 4 Systeme für FSX?


migel

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Das glaube ich dir gern, aber eben, so viel Zeit wie ich mit OCen verloren habe könnte ich durch nen höheren Takt nie mehr rein holen. Ich bin ein für alle Mal geheilt, auch wenn es bei den heutigen Prozessoren nicht mehr ganz so heikel sein mag.

Aber bei mir war's damals (ich sag jetzt nicht, wie lange es her ist ;) ) so, dass wenn ich den Proz endlos zippen liess, alle x Stunden 1 Fehler auftrat. Das hätte ich sonst nie gemerkt. Aber was mich stutzig gemacht hat war, dass OS/2 nicht lief (vielleicht ist das nun ein Hinweis darauf, wie lange es her ist ;) ).

Nein, aber ob ich jetzt an einem 2 GHz oder an einem 2.3 GHz c2d sitze merk ich nicht, ausserdem brauch ich nur noch Notebooks (von Apple ;) ) - also selbst wenn ich wollte, würde es schwer da was zu drehen ;)

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Wenn der Chipsatz es nicht explizit unterstützt (keine Ahnung, ob das so ist), nützt es überhaupt nichts. Aber auch wenn, der Unterschied wird eher gering sein.

 

Das hat mit dem Chipsatz nichts zu tun. Sondern mit dem Datendurchsatz über den FSB.

Beim E6600 und einem FSB von 266 MHz (4 * 266 =1066), konnte die CPU über den FSB gar nicht soviel Daten schicken als der DDR2 667 verarbeiten konnte.

 

Beim E6850 hat du aber einen FSB von 333 (4 * 333 = 1333). Er liefert also deutlich mehr Daten. Bei einem kleinsten Speicherteiler von 1:1 funktioniert er gerade so noch. Der Unterschied ist sicher nicht gewaltig, aber willst dir einen Flaschenhals kaufen?

 

Die nächste CPU Generation mit FSB 400 funktioniert dann zwar mit deinem Board, aber nicht mehr mit dem Speicher.

 

Der E6850 ist leicht übertaktbar. Wenig übertakten ist überhaupt nicht schwer und eigentlich auch völlig risikolos, wenn man es richtig macht.

Mit DDR2 667 kann man aber praktisch überhaupt nicht übertakten.

Mit DDR2 800 könntest du, theoretisch ohne viel Aufwand,die CPU von 3,0 GHz bis auf 3,6 GHz übertakten.

 

Es gibt genügend PC Anbieter. Wenn dir der Anbieter das so nicht liefern kann, dann würde ich einen anderen Anbieter wählen. Wenn er so unflexibel ist, wie behandelt er dann einen Garantiefall?

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Das glaube ich dir gern, aber eben, so viel Zeit wie ich mit OCen verloren habe könnte ich durch nen höheren Takt nie mehr rein holen. Ich bin ein für alle Mal geheilt, auch wenn es bei den heutigen Prozessoren nicht mehr ganz so heikel sein mag.

Aber bei mir war's damals (ich sag jetzt nicht, wie lange es her ist ;) ) so, dass wenn ich den Proz endlos zippen liess, alle x Stunden 1 Fehler auftrat. Das hätte ich sonst nie gemerkt. Aber was mich stutzig gemacht hat war, dass OS/2 nicht lief (vielleicht ist das nun ein Hinweis darauf, wie lange es her ist ;) ).

Nein, aber ob ich jetzt an einem 2 GHz oder an einem 2.3 GHz c2d sitze merk ich nicht, ausserdem brauch ich nur noch Notebooks (von Apple ;) ) - also selbst wenn ich wollte, würde es schwer da was zu drehen ;)

 

Dann bist du hier auch der falsche Ratgeber.

Ich übertakte meinen E6600 von 2,4 GHz auf 3,24 GHz. Damit bin ich dann ungefähr auf dem Leistungsniveau eines E6850 und das merkt man ganz deutlich.

 

Das extreme Übertakten ist sicher nicht jedermans Sache, aber mit den modernen Core2Duo CPUs und vor allem den modernen Boards, die ja heute praktisch alle sehr einfache Übertaktungsmöglichkeiten bieten, ist das leichte Übertakten kein Problem mehr.

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Das hat mit dem Chipsatz nichts zu tun. Sondern mit dem Datendurchsatz über den FSB.

 

Ehh, so kann man das aber auch nicht sagen. Irgendwann bringt Intel auch Prozessoren mit integriertem Memorycontroller raus - dann stimmt diese Aussage.

Im Moment hat's eben noch sehr viel mit dem Chipsatz zu tun, denn der Memorycontroller (und nicht der FSB) entscheiden, wie schnell die Daten von und zum RAM fliessen.

 

Dann bist du hier auch der falsche Ratgeber.

Ich übertakte meinen E6600 von 2,4 GHz auf 3,24 GHz. Damit bin ich dann ungefähr auf dem Leistungsniveau eines E6850 und das merkt man ganz deutlich.

 

Mag sein, aber meine Aussage, dass Übertackten eben auch gefährlich sein kann, sei mir trotzdem erlaubt. Es kann eben auch sein, dass der Computer anscheinend wunderbar funktioniert, sich aber gelegentlich verrechnet. Auch wenn's nur 1 mal im Monat ist, wäre mir das zu gefährlich. Und da man sowas fast nicht feststellen kann, ist's mir zu gefährlich. Mit einem reinen Gamecomputer, warum nicht. Aber meine Daten sind mir zu wertvoll.

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Ehh, so kann man das aber auch nicht sagen. Irgendwann bringt Intel auch Prozessoren mit integriertem Memorycontroller raus - dann stimmt diese Aussage.

Im Moment hat's eben noch sehr viel mit dem Chipsatz zu tun, denn der Memorycontroller (und nicht der FSB) entscheiden, wie schnell die Daten von und zum RAM fliessen.

 

Ja. Mit der übernachsten CPU Generation wird es dann keinen bremsenden FSB mehr geben. Aber dann ist es noch wichtiger schnellen RAM zu haben.

Aber hier möchte doch jemand jetzt einen PCs kaufen und nicht irgendwann.

 

 

Mag sein, aber meine Aussage, dass Übertackten eben auch gefährlich sein kann, sei mir trotzdem erlaubt. Es kann eben auch sein, dass der Computer anscheinend wunderbar funktioniert, sich aber gelegentlich verrechnet. Auch wenn's nur 1 mal im Monat ist, wäre mir das zu gefährlich. Und da man sowas fast nicht feststellen kann, ist's mir zu gefährlich. Mit einem reinen Gamecomputer, warum nicht. Aber meine Daten sind mir zu wertvoll.

 

Frühere CPUs waren auch schwerer zu übertakten

Wenn man moderne CPU nur wenig übertaktet, dann verrechnen sie sich nicht.

Um dies aber genau festzustellen gibt es einfache Testprogramme. Da werden alle Rechenfehler fest gestellt.

Ausserdem sind wir hier in einem Flugsimulatorforum und nicht in einem für Büro PCs. Wer kritische DAten ophne Sicherung auf seinem SpielePC hält ist es selber schuld.

Aber da du ja eh nur noch Notebooks hast, besitzt du ja gar keinen richtigen PC für den FSX.

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Ja. Mit der übernachsten CPU Generation wird es dann keinen bremsenden FSB mehr geben. Aber dann ist es noch wichtiger schnellen RAM zu haben.

Aber hier möchte doch jemand jetzt einen PCs kaufen und nicht irgendwann.

 

Ja, ändert aber nichts daran, dass der Chipsatz es heute auch unterstützen muss.

 

Um dies aber genau festzustellen gibt es einfache Testprogramme. Da werden alle Rechenfehler fest gestellt.

 

Ehhh, mir fehlt etwas der Glaube, dass ein Fehler, der nur alle Tage auftritt von irgend einer Software erkannt werden kann. Das geht nur bei Fehlern, die sofort auftreten.

 

Ausserdem sind wir hier in einem Flugsimulatorforum und nicht in einem für Büro PCs. Wer kritische Daten ohne Sicherung auf seinem SpielePC hält ist es selber schuld.

Aber da du ja eh nur noch Notebooks hast, besitzt du ja gar keinen richtigen PC für den FSX.

 

Ob mit oder ohne Sicherung nützt dir nicht viel, wenn unmerklich dauernd einige Daten verfälscht werden. Naja, es gibt Erfahrungen, die muss jeder selbst machen (oder auch nicht). Ich sag ja nicht, Übertakten geht nicht, ich sage nur, es kann auch schief gehen, ohne dass man's sofort merkt. Und wenn man dann Wochen später plötzlich Probleme hat, die man nicht mit dem Übertakten in Verbindung bringt, kann's sehr müsham werden...

Aber wenn's ein REINER GamePC ist, magst du recht haben (ich halte sowas selten durch, spätestens wenn's sonst was rechenintensives gibt, will man ja dann doch gern den schnellsten Rechner nehmen, die zur Verfügung stehen).

Ansonsten: Ja, ich habe meine letzten PCs gerade versteigert.

Aber meine Notebooks wären durchaus auch für den FS X geeignet, aber ich hab zur Zeit nur X-Plane drauf ;)

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Ja, ändert aber nichts daran, dass der Chipsatz es heute auch unterstützen muss.

 

Die Chipsätze unterstützen ja den RAM. DDR2 800 ist ja spezifiziert.

 

 

Ehhh, mir fehlt etwas der Glaube, dass ein Fehler, der nur alle Tage auftritt von irgend einer Software erkannt werden kann. Das geht nur bei Fehlern, die sofort auftreten.

 

 

Ein Fehler tritt in der Regel nicht zufällig auf, sondern in einer bestimmten Situation. Mehrere Sachen kommen zusammen und der Rechner macht einen Fehler.

 

Die Testprogramme setzen den Rechner so unter Stress und Last, wie du es als Anwender unter Normalbedingungen nicht hin bekommst. Wie du schon schreibst. Alle paar Wochen hast du so eine Konstellation bei der sich der Rechner vertut. Beim Test wird alles so richtig ausgelastet. Alle möglichen Zugriffe auf Speicher werden simuliert. Wenn der Rechner nicht stabil läuft, dann wird er sich vertun.

 

Klar ist. Wenn du die CPU bis ans Limit übertaktes, dann können natürlich z.B. im Sommer, wenn die Umgebungstemperatur steigt, sich die Bedingungen ändern.

 

Daher sollte man sich an Limit ran tasten und dann wieder einen ganzen Schritt zurück machen, um Reserven zu haben. Mit den heutigen Core2Duo CPUs ist das wirklich problemlos.

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Hallo Patrick,

 

Der Mathematik-Professor Thomas Nicely vom Lynchburg College in Virginia (USA) monierte im Spätsommer 1994 bei der Intel Corporation, daß bei bestimmten Rechenoperationen, und zwar auch schon bei einer einfachen Division, bereits ab der fünften Stelle hinter dem Komma Rundungsfehler auftraten und beschwerte sich darüber.

Meinst du wirklich heutige CPUs könnten größere Fehler als den o.a. produzieren und keiner hätte es bemerkt.:confused:

Und wo sollte bei der o.a. Größenordnung für den Heimanwender ein Problem entstehen. Da ist es wahrscheinlicher das Behördenmitarbeiter 18,668 Euro auf 18,66 Euro abrunden, wie es gerade mir passiert ist. :001:

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Hallo Patrick,

 

 

Meinst du wirklich heutige CPUs könnten größere Fehler als den o.a. produzieren und keiner hätte es bemerkt.:confused:

Und wo sollte bei der o.a. Größenordnung für den Heimanwender ein Problem entstehen. Da ist es wahrscheinlicher das Behördenmitarbeiter 18,668 Euro auf 18,66 Euro abrunden, wie es gerade mir passiert ist. :001:

 

Ich versteh das Argument jetzt nicht wirklich. 1. wurden Millionen der Dinger verkauft, bevor jemand gemerkt hat, dass es falsch rechnet. 2. war das ein Porzessorbug und nicht eine Fehlfunktion, die unter bestimmten Voraussetzungen bei Übertaktung auftritt. Was hat das mit 'keiner hätte es bemerkt' zu tun? Nicht jeder Prozessor wird übertaktet. Jeder Prozessor reagiert anders auf Übertaktung. Ich versteh das Argument nun wirklich nicht.

3. wenn in einer Datei irgendwo eine 0 statt einer 1 errechnet wird, egal wo auch immer, dann ist das schlecht. Ob nun ein Programm abstürzt oder irgend eine Zahl, oder auch nur eine Sounddatei verfälscht wird, ist ja dann eher zufällig.

Aber lassen wir das, jeder muss seine Erfahrungen selbst machen. Wenn jemand glaubt, man könne mit einem Testprogramm alle möglichen Fehler abdecken - soll er dran glauben. Prozessoren enthalten *ellenlange* Fehlerlisten, mit Fehlern, die teilweise nur unter sehr unwahrscheinlichen Konstellationen überhaupt auftreten. Wenn Ihr glaubt, dass man die alle mit einem Testprogramm gefunden hat, warum wurden sie dann nicht beseitigt, bevor die Dinger verkauft wurden?

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Hallo Patrick,

 

kannst Du mir als Halblaie schnell erklären, warum bei einer übertakteten CPU plötzlich Rechnungsfehler auftreten können? Ich meine nicht bei einem C2D der auf >3.5GHz übertaktet wurde, sondern beispielsweise ein E2140 der mit 3.0GHz betrieben wird. Solange man innerhalb der Spezifikationen einer Baureihe bleibt, sollten doch keine Fehler auftreten (Kühlung vorausgesetzt)? Denn theoretisch ist ja der E2140 mit den "besseren" C2D baugleich (mal von ein paar MB weniger beim L2 Cache), oder? Danke schon mal

 

Gruss

Christian

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kannst Du mir als Halblaie schnell erklären, warum bei einer übertakteten CPU plötzlich Rechnungsfehler auftreten können?

 

Ich heisse zwar nicht Patrick..:rolleyes:

 

Beim übertakten ist es teilweise nötig die Spannung mit der die CPU betrieben wird anzuheben. Dies damit die CPU "stabil" läuft. Mehr Spannung hat aber den Nachteil das auch die Verlustleistung ansteigt. Die Verlustleistung ist einfach gesagt die Wärme die die CPU produziert. Übertaktete CPUs müssen darum über eine verbesserte Kühlung verfügen. Eine CPU besteht aus Silizium. Wird nun dieses Material zu heiss so ändern sich seine Materialeigenschaften. Und es kann passieren das die winzig kleinen Transistoren nicht mehr genau das tun was sie sollten. Und dann sich eben unter Umständen verrechnen.

 

Die Verlustleistung (von den Herrstellern übrigens als TDP (Thermal Design Power) angegeben, bezieht sich aber immer auf einen Wert bei maximaler CPU Nutzung) kann bei sehr Verschwenderischen CPUs schon mal 100-130Watt betragen. Dies bereits ab Werk bei Normalbetrieb. Darum sind CPUs mit einem sehr niedrigen TDP Wert gut geignet zum übertakten. Ein E2140 hat z.B. eine TDP von 65W.

Im Umkehrschluss geht die Pi mal Daumenrechnung aber auch so: Kleiner TDP Wert = sparsame CPU (geringer Stromverbrauch). Erzeugt ein PC System nur wenig Abwärme lässt sich das gesamte System auch leiser betreiben.

 

hoffe dies war erleuchtend genug :005:

 

 

Stefan

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Ich heisse zwar nicht Patrick..:rolleyes:

 

Beim übertakten ist es teilweise nötig die Spannung mit der die CPU betrieben wird anzuheben. Dies damit die CPU "stabil" läuft. Mehr Spannung hat aber den Nachteil das auch die Verlustleistung ansteigt. Die Verlustleistung ist einfach gesagt die Wärme die die CPU produziert. Übertaktete CPUs müssen darum über eine verbesserte Kühlung verfügen. Eine CPU besteht aus Silizium. Wird nun dieses Material zu heiss so ändern sich seine Materialeigenschaften. Und es kann passieren das die winzig kleinen Transistoren nicht mehr genau das tun was sie sollten. Und dann sich eben unter Umständen verrechnen.

 

Die Verlustleistung (von den Herrstellern übrigens als TDP (Thermal Design Power) angegeben, bezieht sich aber immer auf einen Wert bei maximaler CPU Nutzung) kann bei sehr Verschwenderischen CPUs schon mal 100-130Watt betragen. Dies bereits ab Werk bei Normalbetrieb. Darum sind CPUs mit einem sehr niedrigen TDP Wert gut geignet zum übertakten. Ein E2140 hat z.B. eine TDP von 65W.

Im Umkehrschluss geht die Pi mal Daumenrechnung aber auch so: Kleiner TDP Wert = sparsame CPU (geringer Stromverbrauch). Erzeugt ein PC System nur wenig Abwärme lässt sich das gesamte System auch leiser betreiben.

 

 

Ja. Hinzufügen könnte man vielleicht noch, dass es einelne Befehle geben kann, die timingkritischer sind.So könnte bei höherem Takt auch quasi die Synchronisation mit dem Rest der CPU aus dem Takt geraten(Die Elektronen fliessen bei höherem Takt nicht schneller und die Gates schalten auch nicht schneller). Dann gibt's Hot Spots, also kleine Stellen, die heisser werden als der Rest. Das können so kleine Flächen sein, dass man die Wärme bei aller Verbesserung des Kühlers nicht mehr sinnvoll abführen kann.

Dann um diese Frage von AnkH auch noch zu beantworten: Genau könnte es dir nur der Hersteller sagen und der tut's nicht, aber generell zu sagen, die CPUs sind alle gleich schnell und nur unterschiedlich gelabelt kann man auch nicht sagen. Es kann durchaus möglich sein, dass eine CPU bei einem höheren Takt durch nen Test gefallen ist und darum 'zurückgestuft' wurde. Es kann natürlich auch sein, dass eine CPU wegen grösserem Bedarfs an langsamen CPUs einfach einsortiert wurde und für wesentlich höhere Geschwindigkeiten geeignet wäre. Aber schlussendlich weiss nur der Hersteller, welche Kommandokombinationen am kritischsten sind... etc. Ist ein kompliziertes Gebiet und ich bin nun wirklich auch kein Profi ;)

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Hoi zsäme

Jürgen, wie berechnest du das? Rsp. welche Datenmenge kann DDR2 800 verarbeiten? Schaufelt der Bus vom Digitec System genug Daten dazu?

"

Mit DDR2 800 könntest du, theoretisch ohne viel Aufwand,die CPU von 3,0 GHz bis auf 3,6 GHz übertakten.

"

Also ich überlege mir auch den Digitec PC zu posten:

http://www.digitec.ch/ProdukteVergleichen1.aspx?artikel=142680

Es scheint mir recht preiswert...wenn ich auf den neuen Prozessor warte, kostet das doch sicher einiges mehr?

Bei 1680x1050 kann ich welche FPS mit hohen FSX Einstellungen erwarten? Mein derzeitiger AMD PC ist von 2003 und nervt langsam. Besonders auch X-Plane möchte ich voll aufdrehen...sollte das klappen?

Wie könnte ich 4GB Ram oder mehr benutzen? Ich wollte eigentlich einen AMD64 aber die scheinen mittlerweile nicht mehr zu den Schnellsten zu gehören?

 

Danke und Gruss

Michael

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Hallo Michael,

 

ob das in der Schweiz günstig ist weiss ich nicht. Aber E6850 mit DDR2-667 zu verkaufen, ist ja schon fast unseriös.

In der Standardkonfiguration gibt es keine Probleme. Der DDR2 667 ist auch gerade schnell genug. Aber der E6850 schreit geradezu nach Übertaktung.

Diese Möglichkeit nimmst du dir, denn mit DDR2-667 hast du Null Möglichkeiten.

 

Mit DDR2-800 kannst du den E6850, wenn du einen vernünftigen Kühler hast, problemlos von 3,0 auf 3,6 GHz übertakten. Dies bringt im FSX noch mal Power.

 

Auch eine 8800GTS 640 würde ich jetzt nicht mehr kaufen, da dieses Modell ab jetzt veraltet ist. Es gibt eine neue 8800GTS 512. Diese hat den neuen Grafikchip.

Also entweder eine 8800GT oder die neue GTS mit 512MB.

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Danke für eure Tipps. Dann warte ich halt bis Ende Januar.

Der GKvergleich bringt mich ins Staunen. Da kann ich ja, zu meiner GeForce6800GT, einen Leistungszuwachs von etwa 5x erwarten? Also so etwa anstatt 25FPS, 120FPS beim FSX / X-Plane?

http://www.hardtecs4u.com/reviews/2007/msi_nx8800gts/index16.php

Die Limite von 3.2GB bleibt auch dem neuen Intel Prozessor bestehen?

Gruss Michael

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Der GKvergleich bringt mich ins Staunen. Da kann ich ja, zu meiner GeForce6800GT, einen Leistungszuwachs von etwa 5x erwarten? Also so etwa anstatt 25FPS, 120FPS beim FSX / X-Plane?

http://www.hardtecs4u.com/reviews/2007/msi_nx8800gts/index16.php

in vielen Situationen wird aber die CPU limitieren. ;)

Die Limite von 3.2GB bleibt auch dem neuen Intel Prozessor bestehen?

ja, da dieses vom 32 Bit Windows gesetzt wird.

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Also so etwa anstatt 25FPS, 120FPS beim FSX / X-Plane?

 

Nein! Du kannst doch nicht Äpfel (FSX) mit Birnen (Tom Raider) vergleichen.

Apfel mit Apfel Vergleich

 

Der FSX z.B. reizt die Leistungsfähigkeit moderner Grafikarten meiner Meinung nach eher wenig aus. Wenn man nur mit einer kleinen Auflösung (max 1280x1024) und nur mit einem Monitor fliegt so sollte ein der günstigsten Varianten reichen. Erst wenn man höhere Auflösung, mehrere Monitore und AA nutzt braucht es eine der besseren Karten. Aber selbst da bringt der Griff zu einer der extrem teuren GTX Karten nicht so viel Mehrleistug wie man an Geld investiert.

 

 

Stefan

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Hier ist sogar eine 6800, allerdings etwas besser als meine. Tja...wäre schön gewesen. :001:

 

http://www.tomshardware.com/de/charts/gaming-grafikkarten-charts/microsoft-flight-simulator-x,100.html?p=266%2C267%2C262%2C252%2C250%2C260%2C253%2C249%2C299%2C297%2C251%2C240%2C283%2C302%2C281%2C275%2C273

 

13.5fps sind ja gar nicht mehr fliegbar aber auch 22 sind das untereste Limit. :002: auch die aktuelle GTS soll ja nur 27fps bringen. ( immerhin das Doppelte von meiner Karte )

in Game AA, in Game AF, Ultra Qualit?

Ultra Einstellungen? Alle Schieber auf maximal?

 

Wie kann man übrigens die FPS im FSX anzeigen?

 

Heinz, ich dachte, dass man neben einem 64bit OS auch eine 64bit CPU für mehr als 4GB RAM braucht?

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13.5fps sind ja gar nicht mehr fliegbar aber auch 22 sind das untereste Limit. :002: auch die aktuelle GTS soll ja nur 27fps bringen. ( immerhin das Doppelte von meiner Karte )

 

Solche Benchmarks um die Karten zu vergleichen wo als Test der FSX verwendet wird sind eigentlich immer mit Vorsicht zu betrachten. Man kann sie nur als Anhaltspunkte verwenden. Den durch geschicktere Einstellungen lässt sich bestimt einiges mehr herauskitzeln. Diesen Optimierungsaufwand betreiben aber die Tester eigentlich nie. Als FS Nutzer nimmt man sich aber aber denke ich die Zeit gerne. Sieht man hier im Forum ja eigentlich ganz gut.

 

Wie kann man übrigens die FPS im FSX anzeigen?

 

Zweimal hintereinander Shift + Z. Wie beim FS9

 

 

Stefan

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13.5fps sind ja gar nicht mehr fliegbar aber auch 22 sind das untereste Limit. :002: auch die aktuelle GTS soll ja nur 27fps bringen. ( immerhin das Doppelte von meiner Karte )

in Game AA, in Game AF, Ultra Qualit?

Ultra Einstellungen? Alle Schieber auf maximal?

zu den Tests sage ich nur:" in vielen Situationen wird aber die CPU limitieren." ;)
Wie kann man übrigens die FPS im FSX anzeigen?
http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=46506
Heinz, ich dachte, dass man neben einem 64bit OS auch eine 64bit CPU für mehr als 4GB RAM braucht?
Aktuelle CPUs und Mainboards können alle 64 Bit. :008:
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  • 3 Wochen später...

Mein Kauf rückt näher. Welche Performance kann ich mit diesem System:

http://www.digitec.ch/ProdukteVergleichen1.aspx?artikel=142680

aber mit dem neuen E8500 Prozessor, DDR2 800 sowie einer 8800GTS mit dem neuen Chip erwarten? Würdet Ihr an diesem System noch etwas für den FSX optimieren?

 

Mit meiner 6800 fällt die FSX FPS völlig in den Keller. ( Wilco CitationX in LSZH, Regler ganz links ) Wenn auch der Obige dabei nicht super schnell läuft, kann ich es mir ja auch sparen. Daher meine Frage nach den FPS bei welchen Reglereinstellungen?

Danke und Gruss

Michael

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Hallo Heinz

ja danke aber das war eine 7900? Na bei tomshardware habe ich einen direkten Vergleich zur 6800 gesehen. FPS kann ich etwa doppelt erwarten. OK so weit. Nun habe ich mit meiner 6800, bei tiefsten Einstellungen, mit der CitationX in LSZH einen Stillstand. FPS unter aller Sau...reicht da die 8800 überhaupt? Hat jemand sowas Vergleichbares? Ach ja meine Auflösung ist 1650x1024 bedingt durch meinen Bildschirm. Na vielleicht liegt es ja auch an meinem restlichen System...das ist von 2003.

Danke und Gruss

Michael

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