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07.08.2010 | Segelflugzeug/Hängegleiter | Oberwallis | Zusammenstoss


Roger Richard

Empfohlene Beiträge

Im Goms im Oberwallis sind ein Segelflugzeug und ein Hängegleiter zusammengestossen. Ob es Tote gegeben hat, ist noch unklar.

 

Im Oberwallis, bei der Gemeinde Goms ist es am Samstagmorgen zu einem Flugunfall gekommen. Laut Polizeiinformationen kollidierte ein Segelflugzeug mit einem Hängegleiter. Der Unfall geschah auf einer Höhe von 1800 Metern.

 

Ob das Unglück Todesopfer forderte, ist noch unklar, wie die Walliser Polizei mitteilte./Text gem. 20min

 

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Segelflugzeug-prallt-in-Haengegleiter-19951363

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Ich vermute den Grund für die Kollision... Unaufmerksamkeit durch Kälte und O2-Mangel:

 

BLICK

 

In 18'000 Metern Höhe...

Segelflugzeug stösst mit Gleitschirm zusammen!

 

SION - Im Goms im Oberwallis ist ein Segelflugzeug mit einem Hängegleiter zusammengestossen. Augenzeugen berichten gegenüber Blick.ch, dass beide abgestürzt seien.

 

 

 

Gruss Roy

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In 18000 Metern Höhe...

 

Also auf 18'000 Meter Höhe wären sie schon bei Houstencontroll gewesen.

 

Ich glaube Du meinst 1'800 Meter über Meer. Auf dieser Höhe ist der Sauerstoff noch kein Problem.

 

Übrigens sind fast alle Segelflieger mit Sauerstoff ausgerüstet, auch das verunfallte Flugzeug.

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[ironie wieder aus]

 

Ich meine nicht, ich kopiere nur Zitate aus dem Blick, der wahscheinlich um der erste zu sein wieder etwas schnell in die Tasten gehauen hat ;)

 

Mit Tausendertrennzeichen passiert sowas nicht... Ist eh Detail... Blick eben ;)

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Übrigens sind fast alle Segelflieger mit Sauerstoff ausgerüstet, auch das verunfallte Flugzeug.

 

Wusste ich nicht :)

 

Hehe... Houston Controll - der ist fein :D

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Ich weiss nicht, was passiert ist. Einfach ein paar allgemeine Information für Nicht-Segelflieger:

 

– Wer als Segelflieger im Wallis unterwegs ist, der hat Sauerstoff dabei. Hängegleiter hingegen haben das meist nicht.

 

Falls das mit den 1800 Metern und der Galmihornhütte stimmt: Wenn ein Segelflieger an dieser Stelle in dieser Höhe fliegt, dann kämpft er höchstwahrscheinlich im Hangflug gegen das Absaufen. (Sofern er nicht in Münster landen will, was aber um ein Uhr nachmittags kaum der Fall sein dürfte.)

 

– Wer weiss, wie der Himmel über dem Wallis an einem schönen Wochenende aussieht, der wundert sich nur, dass sowas nicht viel öfter passiert.

 

 

PS: Ich habe gerade gelesen, dass offenbar beide Piloten das Leben verloren haben. Das ist sehr, sehr traurig.

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Alle Segelflugzeuge die im Wallis unterwegs sind, haben Sauerstoff an Board !!

 

Da möchte ich doch etwas klarstellen.

 

- Fast alle Segelflieger die in den Wintermonaten im Föhn unterwegs sind, haben Sauerstoff an Board. Das gilt für den ganzen Alpenkamm.

- Viele aber nicht alle Segelflugzeuge sind mit Sauerstoffanlagen ausgerüstet d.h. aber nicht, dass diese die Flasche dabei haben oder die Anlage griffbereit sind.

- Die Sommertage wo man über 4000 AGL kommt sind nicht alltäglich.

- Die Wolkenbasen sind meistens sehr genau bekannt.

- Es sind bei längstem nicht alle Segelflugzeuge mit Sauerstoff ausgerüstet.

- Einweisungsflüge, Schulungsflüge in der Nähe vom Platz etc. gibt es auch im Wallis und das bestimmt ohne Sauerstoff.

 

Habe selbst sehr viele Segelflüge im Alpenraum hinter mir wobei nur bestimmte Gruppenflugzeuge für Föhnflüge damit ausgerüstet waren. In meinem eigenen hätte es nicht mal einen Platz für eine Anlage gehabt. Wäre oder ist man mal höher gestiegen, musste man halt verzichten weiterzusteigen und die Höhe in Fahrt umsetzen.

 

So, dass war der Kommentar vom ehemaligen UG, Roger

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Sorry, ist ja schön wie sich hier alle mit O2 auskennen, aber das hat nichts mit dem oben genannten Unfall zu tun....

Sonst dürfte ja niemand mehr einen Alpenpass ohne O2 fahren der Höher als 2100m ist...

 

Mein Beileid den Angehörigen!

 

Roland

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Danke für den Kommentar. Was ist ein UG?

 

Gruss

 

@ Roland

Darum versuchte ich es doch im Detail zu erklären, wie es bei den Segelfliegern mit dem Sauerstoff ist.

 

@ TheAviator

UG war mein Wettbewerbszeichen und heisst UniformGolf in der Funk Phraseologie. Der Spitznamen war UG=Unheimliches Gewicht da der Segler in seiner Klasse etwas schwer war/ist.

 

So kennt man eben HB-UG

 

Gruss Roger

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Roger, ich weiss nicht, wie sehr Du noch in der aktuellen Segelfliegerszene verankert bist. Aber da hat sich bezüglich Sauerstoff in den letzten Jahren einiges getan!

 

Einerseits ist heute allgemein bekannt, dass die früher angenommene und auch von Dir zitierte Grenze von 4000 Meter viel zu hoch angesetzt ist, andererseits ist heute das EDS-Gerät verbreitet, mit dem es sehr einfach geworden ist, den ganzen Tag mit Sauerstoff zu fliegen. Heute ist es tatsächlich so, dass eigentlich jeder, der in die Alpen fliegt, Sauerstoff dabei hat, und die soziale Kontrolle ist da recht genau. Jedenfalls ist das in meinem Umfeld so, alte Kämpen mögen da noch etwas rustikaler sein.

 

Allerdings hat Sauerstoff beim beim hier diskutierten Unfall, der nach neuestem Wissensstand auf 2100 Meter und um 13:00 passierte, wohl so oder so keine Rolle gespielt.

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Roger, ich weiss nicht, wie sehr Du noch in der aktuellen Segelfliegerszene verankert bist. Aber da hat sich bezüglich Sauerstoff in den letzten Jahren einiges getan!

 

Einerseits ist heute allgemein bekannt, dass die früher angenommene und auch von Dir zitierte Grenze von 4000 Meter viel zu hoch angesetzt ist, andererseits ist heute das EDS-Gerät verbreitet, mit dem es sehr einfach geworden ist, den ganzen Tag mit Sauerstoff zu fliegen. Heute ist es tatsächlich so, dass eigentlich jeder, der in die Alpen fliegt, Sauerstoff dabei hat, und die soziale Kontrolle ist da recht genau. Jedenfalls ist das in meinem Umfeld so, alte Kämpen mögen da noch etwas rustikaler sein.

 

Allerdings hat Sauerstoff beim beim hier diskutierten Unfall, der nach neuestem Wissensstand auf 2100 Meter und um 13:00 passierte, wohl so oder so keine Rolle gespielt.

 

Hallo Fritz

 

In den technischen Aspekten hast Du vollkommen recht. Mit dem EDS ist es einfacher und billiger geworden und die langen Flugzeiten erfordern eben schon ab 3500m den Sauerstoff.

Klar die Zahl des Anlagen haben stark zugenommen und jeder der oft in den Alpen auf Strecke unterwegs ist, hat die Ausrüstung.

 

In der Praxis haben aber noch lange nicht alle Flugzeuge diese Ausrüstung.

Wenn man in Schänis startet, und am Tödi wieder umkehrt ist man bereits in den Alpen. Meine Angaben basieren auf einer Rückfrage bei einem erfahrenen Alpen- und Streckenflieger und ehemaligen Gruppenobmann.

 

Hoffe, Du kannst meine Meinung teilen und Grüsse

 

Roger

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Hallo zusammen

 

Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich mag es grundsätzlich nicht, wenn nach so einem traurigen Unfall in den Foren nur gemotzt und "gewerweist" wird. Aber kann mir mal jemand erklären, warum allle auf dem Sauerstoff herumhacken, wenn die Kollision auf ca. 2100m geschah und der Aufprall mit dem Gelände in ca. 1800m?? War gerade letztes Wochenende auf der schwäbischen Alp unterwegs auf ca. 2300m und da muss man sich beim besten Willen keine grossen Gedanken zum Sauerstoff machen. Sonst wären ja alle Leute in St. Moritz nicht mehr ganz zurechnungsfähig.......

 

In der Gegen um Münster gibt es sehr viel Verkehr mit Segelflugzeuge und Gleitschirmen. Sehr gefährliche Situationen konnte ich leider schon selber beobachten und so wie es scheint, war dies wieder so eine Situation:002: Beinahekollisionen mit Gleitschirmen (oder ähnlichen Fluggeräten) dürfen nicht unterschätzt werden. Das Verkehrsaufkommen ist gross und die Disziplin unter den Verkehrsteilnehmern nicht immer vorhanden. Zudem gibt es noch weitere Faktoren wie z.B. Sicht, Ablenkung, Übersehen vom anderen Flugobjekt etc. etc. Zudem wissen wir nicht, ob der Unfall direkt nach dem Start (ist nahe beim üblichen Klinkpunkt) oder nach längerem Flug passiert. Etc. etc.

 

Ich weiss nur, dass ich nichts weiss, deshalb will ich nicht über die Unfallursache spekulieren. Aber das Thema Sauerstoff steht meiner Meinung nach sicher nicht ganz oben auf der Liste. Aber auch der beste Unfallbericht wird das Geschehene nicht rückgängig machen!

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Hallo zusammen

 

Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich mag es grundsätzlich nicht, wenn nach so einem traurigen Unfall in den Foren nur gemotzt und "gewerweist" wird. Aber kann mir mal jemand erklären, warum allle auf dem Sauerstoff herumhacken, wenn die Kollision auf ca. 2100m geschah und der Aufprall mit dem Gelände in ca. 1800m?? War gerade letztes Wochenende auf der schwäbischen Alp unterwegs auf ca. 2300m und da muss man sich beim besten Willen keine grossen Gedanken zum Sauerstoff machen. Sonst wären ja alle Leute in St. Moritz nicht mehr ganz zurechnungsfähig.......

 

In der Gegen um Münster gibt es sehr viel Verkehr mit Segelflugzeuge und Gleitschirmen. Sehr gefährliche Situationen konnte ich leider schon selber beobachten und so wie es scheint, war dies wieder so eine Situation:002: Beinahekollisionen mit Gleitschirmen (oder ähnlichen Fluggeräten) dürfen nicht unterschätzt werden. Das Verkehrsaufkommen ist gross und die Disziplin unter den Verkehrsteilnehmern nicht immer vorhanden. Zudem gibt es noch weitere Faktoren wie z.B. Sicht, Ablenkung, Übersehen vom anderen Flugobjekt etc. etc. Zudem wissen wir nicht, ob der Unfall direkt nach dem Start (ist nahe beim üblichen Klinkpunkt) oder nach längerem Flug passiert. Etc. etc.

 

Ich weiss nur, dass ich nichts weiss, deshalb will ich nicht über die Unfallursache spekulieren. Aber das Thema Sauerstoff steht meiner Meinung nach sicher nicht ganz oben auf der Liste. Aber auch der beste Unfallbericht wird das Geschehene nicht rückgängig machen!

 

Werter Camillo

 

Ich bin hier im Forum noch nie und wirklich noch nie in irgend einer Forum als Unfallspekulant aufgetreten. Habe bei Unfällen auch nie mit diskutiert Bitte lese meine Beiträge. Diese Sauerstoffdiskussion könnte gerade zu auch in einem anderen Segelflugthread stattfinden.

Die Diskussion mit Fritz behandelt einzig und allein die Tatsache, ob heutzutage alle Alpenraumpiloten Sauerstoff an Board haben weil das so geschrieben wurde. Kein Wort von diesem Unfall auch nicht von Fritz und von den anderen Threadschreiber.

 

Also bitte gel

Nebenbei darf ich sagen, dass ich eine sehr lange Segelfliegerkarriere hinter mit habe dabei auch einiges erlebt habe und doch sicher hier auch etwas mitdiskutieren darf.

 

mit Gruss Roger

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Karsten Sanders

Sauerstoff hat mit derm Thema nichts zu tun und sich nur als Nebenthema installiert. Ausschlaggebend die Blick Meldung über den Unfall in 18.000 Meter - siehe ganz oben. Darauhin eine eher satirische Anmerkung zur vermeintlichen Ursache. In der Höhe (Blick spricht von 18.000 m) kann es sich ja eigentlich nur um "Unaufmerksamkeit durch Kälte und O2-Mangel" handeln. Wenn mich mein deutsches, sprachliches Feingegühl nicht ganz täuscht, bezog sich diese Ursachenspekulation nur auf den etwas unreflektierten Zahlenwert der Journaille.

 

Daraus hat sich sehr zu meinem völligen Erstaunen eine Diskussion entwickelt, die mehr nach "Ich kenne aber mehr über die Segelflugtechnik als Du" aussieht.

 

RHD Karsten

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Das ist wie beim Fliegen, man muss etwas aus der Situation machen die nun mal ist, nicht sie sich anders wünschen ;) Es ist schon OK wenn jeder das gibt was er weiss und kann. Davon kann man nur provitieren, wenn man will. Und wenn sich einer täuscht (falsches Manöver) dann korrigiert derjenige der den Vortritt gehabt hätte. Wenn das für alle stimmt, Einsicht herrscht, dann kommt man weiter. Egal welchen Weg man genommen hat, es geht vorwärts.

 

Genau das wurde bis anhin getan. So bleibt das Leben im Fluss. Fehler hin oder her.

 

Let's go on, dont stop.

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Nun lasst es doch mal Alle gut sein. Ist doch auch interessant, mal über die Aspekte vom alpinen Segelflug etwas mehr zu erfahren.

 

Sicher, der Thread ist schon völlig Off-Topic geraten, aber es hat sich halt jetzt einfach so ergeben. :009:

 

Also wieder back to the Topic - ich glaub wir wollen uns doch jetzt nicht schon wieder rumstreiten. :rolleyes:

 

Beste Grüsse an Alle

Andy :)

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Interessant, dass sich beinahe nur Segelflieger über den tragischen Unfall auslassen. Als Gleitschirmflieger hatte ich auch schon öfters ein mulmiges Gefühl, wenn die sehr schnellen glänzenden Segler um uns kreisten und wir durch sie durch im engen Schlauch stiegen.

Obwohl mir die Vortrittsregeln bestens bekannt sind, bin ich mir nie sicher, ob ich aus dem Segfelflieger erkannt werde. Ich fliege daher nur rote oder gelbe Schirme und stelle diese quer zum Flugweg des Gegenübers, damit ich gesehen werde. Leider hat dies hier offenbar nicht geklappt. Das tut mir sehr leid um die Beiden.

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Habe mich auch mal interessiert für das Segelflugbrevet und auch schon auf einer ASK 21 Schnupperflüge absolviert.

Mit einem Kollegen flog ich auch schon x Flüge in Samedan mit in einer Duo Discus - aber betr. Sauerstoff war da nie ein Thema.

 

Möchte aber doch auf einen Punkt zu sprechen kommen, wo ich finde, dass in der heutigen Zeit und der steigenden Anzahl von Gleitschirmfliegern, dass Risiko stetig steigt.

 

Man darf gespannt sein auf den BFU-Bericht und solange bringen Spekulationen nichts.

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@Romair: Mein Kommentar war auch überhaupt nicht gegen dich gerichtet sondern gegen Sätze weiter oben wie z.B. "Ich vermute den Grund für die Kollision... Unaufmerksamkeit durch Kälte und O2-Mangel"

 

@Bluenoser: Der Duo in Samedan hat ein fest eingebautes Sauerstoffsystem und alle die ich kenne, tragen die Kanüle bereits ab dem Start.

 

@Dani-z: Gleitschirme sind ja grundsätzlich sehr gut sichtbar wegen ihrer Form und Farbe aber mir ist es auch schon passiert, dass ich einen erst sehr spät gesehen habe.

 

Kollisionen sind leider eine der grössten Gefahren im Segelflug und gerade das gemeinsame Verweile der Segelflieger mit den Gleitschirmen erhöht das Risiko enorm weil a) die Geschwindigkeitsunterschiede und das Bewegungsmuster stark unterschiedlich sind und b) weil das Verkehrsaufkommen an einigen Punkten sehr gross und vielleicht zu gross ist.

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Man darf gespannt sein auf den BFU-Bericht und solange bringen Spekulationen nichts
Was bitte soll die BFU groß finden? Der Gleitschirmflieger wird wohl kaum einen Logger dabei gehabt haben, und großartige Einschlagmarken oder Farbantragungen dürfte weder ein Schirm im Kunststoffflugzeug hinterlassen, noch umgekehrt.

 

Meine ganz persönliche Meinung: Je mehr wir uns auf Flarm verlassen, desto häufiger werden wir nun Kollisionen mit ungeflarmten Luftverkehrsteilnehmern sehen. Wir sind alle nur Menschen, und gewöhnen uns erschreckend schnell daran, das uns die Technik etwas abnimmt. Oder wer von euch hat noch spontan die Telefonnummern von 20 Freunden im Kopf (so wie wir das vor 20 Jahren alle hatten ?)

 

Sehr traurig, aber ein klassischer Unfalltyp, aus dem es kaum neues zu lernen gibt.

 

Gruß

Ralf

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