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flugzeug import aus europäischen-ländern in die ch


psuter

Empfohlene Beiträge

hallo allerseits

 

ich habe mich entschlossen die PPL zu machen und träume bereits von meinem eigenen Flieger (auch wenn das noch ein Weilchen dauern wird, aber träumen darf man ja :)). Beim Rumsurfen im Internet auf z.B. planecheck findet man ja viele interessante Angebote zu teilweise sehr attraktiven Preisen.

 

Da ich in der Schweiz zu Hause bin werde ich natürlich, wenns denn mal soweit ist, auch meinen Flieger hier irgendwo stationieren wollen. Daher nimmt es mich wunder, wie kompliziert oder einfach es ist z.B. ein französisch oder deutsches Flugzeug zu kaufen und dann Hier zu betreiben. Ich nehme an dem BAZL wär's am liebsten mit einer HB Immatrikulation :)

 

Nachdem die ganze N-Registrierungsgeschichte langsam den Bach runter geht und der Flugzeugmarkt hier in Europa preislich auch schon recht stark in richtung USA tendiert (v.A. wenn man die überführungskosten etc. noch dazu rechnet) möchte ich hier mal auf europäische Flieger beschränken da mir der Amerikanische Flugzeugmarkt nicht mehr so interessant erscheint.

 

Vom Flugzeugtyp her denke ich hier an einfache, ältere einmotorige Flieger wie z.b. eine Cessna 172 oder 177, Piper 28-er etc. vorerst mal fokus auf VFR. Preislich eher im unteren Segment (sagen wir mal bis ca. 40k€ fertig zugelassen und flugbereit als Schmerzgrenze)

 

Meine Fragen sind also konkret:

- Muss ein Flugzeug z.b. aus Deutschland in der schweiz immatrikutliert werden um es hier stationieren und fliegen zu können (privat, nicht kommerziell, nur zum spass)

- Wie geht die "Einbürgerung" vor sich? Ist das einfach eine Inspektion und gut ist, weil eh alle die gleichen EASA Richtlinien haben oder müssen noch Anpassungen bezüglich Lärm etc. gemacht werden? (Beim Auto reicht ja eine EU-Konformitätserklärung und ein einfacher Vorführtermin)

- Mit welchen Kosten müsste so ungefär gerechnet werden?

 

Mein Ziel aus dieser Fragerunde: Ich will 1.) weiter träumen aber mit etwas mehr Wissen dazu, 2.) schon mal etwas Geld bei Seite legen (und dazu gehört das Träumen als motivation, denn Sparen ist mühsam ;) ) 3.) damit beginnen, den Flugzeugmarkt in Europa ein bisschen zu beobachten und zu verstehen und da wär's doch gut ich wüsste was überhaupt in Frage kommt und was nicht.

 

So. jetzt hoffe ich auf viele infos und erfahrungsberichte ..

 

grüsse

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Hallo psuter...

 

Mit dem genannten Budget gibt's fuer Dich nur eine Alternative: Weitertraeumen!

 

Ganz grob:

- Import plus 8% mwst

- Abnahme durch das BAZL rund CHF 10000.-

- Gebuehren, Taxen, Hangar jaehrlich ca. 10- 15000.-

 

Ausserordentliches noch nicht enthalten.

 

Markus

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Ganz grob:

- Import plus 8% mwst

- Abnahme durch das BAZL rund CHF 10000.-

- Gebuehren, Taxen, Hangar jaehrlich ca. 10- 15000.-

 

Widerspruch!

Es geht definitiv auch viel günstiger, das wurde in mehreren Threads bereits dargelegt. Je weniger Kompexität im Flugzeug, umso besser. Ich spreche aus über 15 Jahren Erfahrung als Eigentümer einer Cessna (und meine Freude daran ist immer noch voll da). Man darf nicht blauäugig sein, ob das Flugzeug in der Luft ist oder m Boden, ohne Geld geht nichts. Aber - der Traum kann Realität werden.

Gruss, Paul

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Hi Markus

Ganz grob:

- Import plus 8% mwst

- Abnahme durch das BAZL rund CHF 10000.-

- Gebuehren, Taxen, Hangar jaehrlich ca. 10- 15000.-

Markus

Danke für die Infos, das ist doch schon mal was :) Ich bin mir schon bewusst, dass ich mit dem 40k€ nicht einen flieger kaufen und noch 100h innert einem jahr fliegen kann :) .. Mich interessieren die reinen einmaligen Anschaffungskosten, die Unterhalts- und Haltungskosten wie z.b. Hangar und Versicherung wollen wir hier mal aussen vor lassen, dazu gibts ja zahlreiche Threads und habe ich mich auch schon direkt mit Flugzeugeignern unterhalten.

 

kannst du mir noch etwas genauer sagen, wie das mit der Abnahme durch das BAZL vor sich geht? Müssen da Umbauten gemacht werden, gibts irgendwelche regeln, die es älteren Maschinen erschweren in der Schweiz zugelassen zu werden wenn sie vorher z.b. in D oder F immatrikuliert waren oder haben wir hier überall die gleichen Gesetze und Einschränkungen, so dass es wirklich nur eine X-Stündige Abnahme braucht und wenn nirgends öl raus tropft ist gut?

 

Wenn ich wirklich mit 10k CHF die ganze BAZL abhandlung durchmachen kann ist es ja durchaus interessant und es gibt einige Flieger, die dann im Budget liegen aus I, F, D...

 

grüsse

Pascal

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Gast Hans Fuchs
es gibt einige Flieger, die dann im Budget liegen aus I, F, D.
Die sind bestimmt nicht deshalb billiger, weil sie im Ausland zugelassen sind, sondern garantiert nur darum, weil sie nicht mehr wert sind, sprich dringenden Investitionsbedarf haben.

 

Derartiges kannst Du sicherlich auch in der Schweiz kaufen.

 

Ich würde aber die Möglichkeit ins Auge fassen z.B. D Flugzeuge gar nicht umzuflaggen. Es fällt dann bei einer Stationiereung hierzulande lediglich die Mehrwertsteuer an.

Weitere Vorteile: der allfälige spätere Verkaufsmarkt ist wiederum grösser und es muss nicht nochmals der grosse Geldsack aufgemacht werden, damit das Gerät wieder mit von der Schweiz gefordertem Topzustand ins Ausland verkauft werden kann.

 

Hans

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Hallo

 

als allererstes würde ich mal abchecken, wo du dein Ding denn jemals hinstellen willst. Hast du keine Garage mit langer, gerader Zufahrt, kommt wohl nur ein Flugplatz in Frage. Damit stellt dich die nach meiner Meinung grösste Herausforderung - denn es bestehen oft lange Wartelisten oder aber der Platz ist ungeeignet/teuer. Hast du eine sicher Unterkunft, ist der Rest problemlos und mit vertretbarem Aufwand handelbar. Die Verzollung kannst du selber machen, die technische Abnahme bereitet der zukünftige Maintenance-Betrieb vor und die Leute vom BAZL sind nett.

 

Ich habe schon zwei Importe hinter mir, einer aus A und einer aus D, jedesmal problemlos gelaufen.

 

Gruss

HB-UBS

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Die sind bestimmt nicht deshalb billiger, weil sie im Ausland zugelassen sind, sondern garantiert nur darum, weil sie nicht mehr wert sind, sprich dringenden Investitionsbedarf haben.

 

ja, you get what you pay for.. ich sehe den vorteil des internationalen kaufes eher in der grossen auswahl und somit in den besseren chancen "das richtige zu finden"

Viele der flieger hierzulande sind halt schon top gepflegt, frisch lakiert und gepolstert und auf hochglanz poliert, das hat seinen wert kostet aber auch sein geld.. und gerade in punkto sitzbezüge oder glanzfaktor der lakierung bin ich, wenn der flieger technisch gut da steht für mein erstes flugi kompromissbereit..

 

Ich würde aber die Möglichkeit ins Auge fassen z.B. D Flugzeuge gar nicht umzuflaggen. Es fällt dann bei einer Stationiereung hierzulande lediglich die Mehrwertsteuer an.

Weitere Vorteile: der allfälige spätere Verkaufsmarkt ist wiederum grösser und es muss nicht nochmals der grosse Geldsack aufgemacht werden, damit das Gerät wieder mit von der Schweiz gefordertem Topzustand ins Ausland verkauft werden kann.

 

Hm, das mit dem verkaufsmarkt habe ich mir beim flugzeug gar noch nicht überlegt, aber du hast natürlich recht, das ist ein wichtiges argument, vielleicht ist ja mein erster flieger nicht mein letzter ;)

 

Wie kann man denn eine maschine unter ausländischer flagge in der schweiz betreiben? Brauche ich dann wie bei N maschinen einen trust im entsprechenden land? Bei autos ist das ja faktisch unmöglih auf längere zeit mit ausländischer nummer in der schweiz ein auto zu halten... Nicht mal als firmenwagen eines ausländischen arbeitgebers klappt das ohne einschränkungen.. gibts tatsächlich etwas was in der fliegerei einfacher ist als bei den automobilisten? ;)

 

Grüsse

Pascal

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Wenn's denn wenig kosten soll: aktuelle AeroRevue, eine C182P für CHF 28'000.00

 

Markus

 

Danke für den tipp.. bis ich soweit bin ist die sicher weg, aber ich hab grad wärend einer sechsstündigen autofahrt zu einem kunden davon geträumt diese langweilige streckr mit einem flieger in zwei stunden zurücklegen zu können und dabei die berge von oben zu sehen.. jetzt kann ich den immaginären rückflug mit einer 182 antreten, d.h. ich kann noch einen feinen parmaschinken zuladen für den rückflug ;)

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Hallo Markus

 

Ich habe im Jahr 2005 eine TB20 mit N-Registrierung in die Schweiz "importiert" - war bereits seit Jahren in CH stationiert. Die Umschreibung verlief ohne Probleme. Bei Flugzeugen aus dem EU Raum = EASA muss das Teil entsprechend von einem zertifizierten Betrieb gewartet sein. Das heisst die Umschreibung auf HB ist absolut problemlos. Was Du aber beachten solltest sind die Restlaufzeiten von Prop, Motor und den diversen sicherheitsrelevanten Teilen. Lass Dir vor dem Kauf das aktuelle Instandhaltungsprogramm zeigen. Das zeigt ganz genau, welche Teile zu welchem Datum gewartet werden müssen. Dann weisst Du genau, wann z.B. eine Motorenüberholung fällig wird. Da kannst Du - je nach Zustand und Flugzeug - gern einmal mit 20kCHF rechnen. Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Aussuchen... Übrigens, genau die 6h zum Kunden im Auto waren u.a. auch für mich das Argument. War kürzlich beim Kunden in Prag: morgens hin, abends zurück :) entspannt gelandet und den Sunset im Garten genossen.

Gruss Thomas

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Hi Thomas

ich bin im fall Pascal, nicht Markus :005:

War kürzlich beim Kunden in Prag: morgens hin, abends zurück :) entspannt gelandet und den Sunset im Garten genossen.

Gruss Thomas

super, so solls sein! .. hab gestern abend mit meiner zukünftigen flugschule telefoniert und gebucht, es kann los gehen :)

nach einer nacht im hotel gehts jetzt bald 6h im auto zurück.. einziger vorteil den ich momentan noch habe: die immaginären traum-flieger muss man in italien auch bei längeren aufenthalten nicht versteuern ;) .. aber wer weiss, vielleicht führen sie das auch noch ein ;) .. der nachteil ist aber, dass man mit diesen fliegern im stau in mailand stecken bleiben kann :(

 

aber zurück zum thema:

was hat dich die ganze "einführung" deiner tb20 gekostet?

 

bezüglich den restlaufzeiten und wartungen werde ich wohl ohnehin wenns so weit ist einen experten suchen der sich den flieger und die dokumente genau anschaut..

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Pascal, flieg jetzt einfach mal Deine erste Runde und später schauen wir dann - vielleicht - hier weiter. Sonst eröffne ich ein Kapitel mit meinem Traum vom Flug auf den Mars.

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@Hannes: Bist Du mit dem falschen Bein aufgestanden?

 

Lass ihn doch träumen! Und irgendwoher muss er ja seine Vorstellungen bekommen. U.a. für solche Sachen ist ja ein Forum da.

 

Gruss

Stephan

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Hallo Pascal

Entschuldige die Namensverwechslung. Hier die Aufzählung der Rechnungen, die im Jahre 2005 angefallen sind. Bedenke aber, dass heute noch das Maintenance Programm dazukommt.

1. BAZL Übernahmeprüfung Luftfahrzeuge kg à 1.55 * 1400 = CHF 2170

2. Altenrhein Aviation "Umbau" auf HB von "N", dreiseitige Rechnung: CHF 6892.49

3. Haftpflicht und Vollkasko: lass Dir Offerten erstellen

Wäre meine HB-KOM bereits HB oder D gewesen, sähe die Rechnung wohl etwas günstiger aus. Ich wollte aber keinen US Flieger, weil der auf dem Papier nie Dir gehört. Du benötigst einen US Bevollmächtigten. Und man weiss ja nie, wie man uns erpr... (in die Knie zwingen) will.

 

Übrigens ist Altenrhein Aviation ein super Tip. Die beraten Dich sicher professionell.

 

Gruss

Thomas

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Hallo Pascal,

 

Flieger aus einem EASA Land sollten problemlos zu importieren sein, allerdings verursachen auch die ziemlich Kosten. MwsT, Uebernahmeprüfung e.t.c.

 

Wenn's soweit ist, schau mal wirklich was im HB Markt so rumschwirrt. Viele Leute inserieren nicht auf Planecheck sondern im AOPA Heft oder Aerorevue e.t.c. Dazu auf den Plätzen fragen, bei den Wartungsfirmen e.t.c. die wissen meist was da abgeht. Mein Flieger war nie inseriert. Viele andere sind's auch nicht. Und was inseriert ist hat oft Mondpreise. Fragen, fragen fragen.

 

Nach meiner Erfahrung geht's eh etwa 2 Jahre bis man "den" Flieger gefunden hat. Das Parallel zur Ausbildung zu machen erhöht die Motivation :D und macht Spass.

 

Und Träumen, das ist die Voraussetzung solange danach die ehrliche Auseinandersetzung mit den Zahlen kommt.

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Hallo Pascal,

Wenn's soweit ist, schau mal wirklich was im HB Markt so rumschwirrt.

 

danke urs. auf jeden fall werde ich bevorzugt im HB markt suchen.. ich bin auch nicht besonders erpicht auf papierkrieg :) .. bei den autos mache ich das auch so.. hab zwei amis und nur einen habe ich effektiv aus usa importiert, weils beim anderen schlicht weg finanziell keinen sinn gemacht hätte.. ich denke bei den fliegern muss man das schlussendlich ähnlich abwägen, ab wann es den aufwand wert ist.

 

jetzt noch eine zusätzliche frage: wie ist das eigentlich mit experimentals und dem import (auch EASA raum, aus USA habe ich gelesen ist das so gut wie unmögich)? grad so die vans sind auch noch interessante flieger.

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Gast Hans Fuchs
bevorzugt im HB markt suchen.
Da Hangarplätze immer ein Thema sind, ist es oft so, dass einer etwas kauft, bei dem er den Hangarplatz mitübernehmen kann.

 

Ein etwas höherer Preis für eine in dieser Beziehung komode Lösung darf da manchmal durchaus bezahlt werden.

 

Hans

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Ja, das stimmt Hans. Wird je länger je mehr ein Riesenproblem. Darf gar nicht dran denken, was passieren würde, wenn wir wirklich aus ZRH rausgeworfen würden, kein Flugplatz in sinnvoller Nähe hat zur Zeit Stand- oder Hangarplätze. Wäre eigentlich ein Riesengeschäft, wenn man auf den existierenden Plätzen neue Plätze schaffen könnte.... Wartelisten von 3-5 Jahren sind eigentlich ein klares Zeichen, dass hier sehr viel Bedarf liegt.

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Ja, das stimmt Hans. Wird je länger je mehr ein Riesenproblem. Darf gar nicht dran denken, was passieren würde, wenn wir wirklich aus ZRH rausgeworfen würden, kein Flugplatz in sinnvoller Nähe hat zur Zeit Stand- oder Hangarplätze. Wäre eigentlich ein Riesengeschäft, wenn man auf den existierenden Plätzen neue Plätze schaffen könnte.... Wartelisten von 3-5 Jahren sind eigentlich ein klares Zeichen, dass hier sehr viel Bedarf liegt.

 

Du meinst, statt in Zweitwohnungen könnte man jetzt eigentlich in Hangarplätze investieren? ;)

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:D Jup. Ist aber vermutlich nicht einfacher.... selbst nach der Initiative dürfte es einfacher sein ein Baugesuch für eine 2-Wohnung zu kriegen als für nen Hangar....

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Hallo

 

wenn man auf den existierenden Plätzen neue Plätze schaffen könnte....

würde z.Bsp. in Grenchen auch sofort gemacht. Blöd nur, dass ein ideales Landstück gleich nördlich und an den Flugplatz angrenzend nicht verkauft wird, weil die Einnahmen aus dem Verkauf zu einer steuerlichen Belastung führen würde. Also besser weiterhin Heu wenden.

 

Gruss

Heinz

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Na ja, man könnte ja mal überlegen, auf den Geländen einiger ex/quasi ex Militärplätze Airparks zu machen :) Ergäbe garantiert nur Aviatikfreundliche Anwohner und die gemischte Wohn- Industrienutzung, die die verschiedenen Aktionskommitees wollen.

 

Nur, da das ne pragmatische Lösung ist, wird es sie nie geben.

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:D Jup. Ist aber vermutlich nicht einfacher.... selbst nach der Initiative dürfte es einfacher sein ein Baugesuch für eine 2-Wohnung zu kriegen als für nen Hangar....

 

Ja gut, ich hab natürlich so im Vergleich zu anderen Spekulationsobjekten eher daran gedacht, sich auf sämtliche Wartelisten setzen zu lassen und die dann nach einiger Zeit höchstbietend zu versteigern ;)

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Na ja, man könnte ja mal überlegen, auf den Geländen einiger ex/quasi ex Militärplätze Airparks zu machen :) Ergäbe garantiert nur Aviatikfreundliche Anwohner und die gemischte Wohn- Industrienutzung, die die verschiedenen Aktionskommitees wollen.

 

Nur, da das ne pragmatische Lösung ist, wird es sie nie geben.

So wie ich gehört habe, möchte unser neuer Flugplatz "Bressaucourt" Grundstücke auf der Südseite der Piste verkaufen, damit eine Art Airpark entsteht.

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