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Einsparungen bei Lufthansa


Kay Richter

Empfohlene Beiträge

Dasselbe gilt fuer Technikleistungen und alle anderen an Toechter ausgelagerten Aktivitaeten. In der Theorie sollte durch die erzielten Skaleneffekte die Preise so guentiger werden, in der Praxis haben alle diese Firmen einen monopolistischen Kunden dem sie die Preise diktieren koennen.

Bei aller Liebe zur Diskussion - stell' bitte keine Unwahrheiten als Fakt hin. :001:

 

Hier mal eine -wie ich finde- gute Zusammenfassung, meistens aus Passagiersicht.

Danke für den Link - eine wirklich gute und zumeist sachliche Analyse, wie ich sie selten gelesen habe!

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Betrifft oben verlinkten Bericht (top!):

Habe ich nicht gewusst, dass LH weniger als 10% ihrer Flotte selbst wartet bzw. warten kann, und den Rest in Billigheimer-Ländern. Wahrscheinlich lassen Airlines wie Qatar und Co. ihr Gerät dafür bei LH Maintenance warten. I am not amused...

 

Gruss

Johannes

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Betrifft oben verlinkten Bericht (top!):

Habe ich nicht gewusst, dass LH weniger als 10% ihrer Flotte selbst wartet bzw. warten kann, und den Rest in Billigheimer-Ländern. Wahrscheinlich lassen Airlines wie Qatar und Co. ihr Gerät dafür bei LH Maintenance warten. I am not amused...

 

Gruss

Johannes

Sekunde - die LH Technik hat Standorte in Asien, zb in den Philippinen (soweit ich weiß) und macht größere Checks da. Das heißt aber noch lange nicht das ein asiatischer Lufthanseat schlechter ist als ein deutscher - vor allem weil dort auch deutsche arbeiten.

Ich denke, dass das hier gemeint ist - bitte korrigieren, falls ich falsch liege (und bitte die Quelle beilegen ;) ;P)

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Lufthansa werde eine Qualitäts-Airline bleiben, betont Lufthansa-Chef Christoph Franz immer wieder, stellt aber das teure Full-Service-Modell für die Europaflüge in Frage.
(Aero.de)

Hallo? Gehts noch? Wo bitte ist bei Lufthansa das "teure Full-Service-Modell für die Europaflüge", wenn ich am Automaten einchecken muss, 45 Minuten am Baggage Dropoff in der Schlange Stehe und an Bord einen Müsliriegel und ein Getränk im Plastikbecher bekomme? Wann bitte ist der Herr das letzte mal mit seiner eigenen Airline geflogen?

Und aus der Premium-Airline ist schon eine Qualitäts-Airline geworden. Qualitätswein ist die erste Stufe über Fusel...

 

Gruß

Ralf

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Betrifft oben verlinkten Bericht (top!):

Habe ich nicht gewusst, dass LH weniger als 10% ihrer Flotte selbst wartet bzw. warten kann, und den Rest in Billigheimer-Ländern. Wahrscheinlich lassen Airlines wie Qatar und Co. ihr Gerät dafür bei LH Maintenance warten. I am not amused...

 

Gruss

Johannes

Ich habe in den verlinkten Artikeln die 10% nicht gefunden.

Anstatt so einen Schmarrn zu verbreiten, hätte ein Blick auf die Seite der Lufthansa Technik vieles geklärt:

Unternehmensportrait

 

Das geht auch Interaktiv:

Worldmap navigator: Lufthansa Technik's facilities

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Gibst Du im Artikel bei Browser-Suche "10 %" ein, dann kommst Du hin. Steht unten in den Kommentaren - ist ein solcher als Ergänzung zum Artikel selbst (von der gleichen Autorin).

 

Das Problem heute im Internet: Man kann die Seriösität einer Info nicht verifizieren. Wenn durch sowas dann über einen Umweg die Tatsachen ans Tageslicht kommen, ist das m.E. auch ok.

Darüber, dass hier "Schmarrn" verbreitet wird, brauchst Du Dich also nicht wirklich aufzuregen - Stammtisch bleibt Stammtisch! Ausserdem wolltest Du mich eh schon mal auf die ignore-Liste setzen - also was nu!?

 

Gruss

Johannes

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Pressestimmen zur LH-Generalversammlung/zum LH-Umbau...

 

FAZ 2012-05-05: LH-Vorstand Franz – der Rettungsflieger (Auszug)

…Christoph Franz soll die Lufthansa sanieren. Dafür macht der Vorstandschef alles anders als sein Vorgänger. Das verschafft ihm richtig Ärger.

…Führung aus der Krise. Christoph Franz, Jahrgang 1960, ist seit eineinhalb Jahren Vorstandschef von Lufthansa, und er muss Europas größte Fluggesellschaft aus einer tiefen Krise führen. 13 Millionen Euro Verlust hat der Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr eingeflogen. 3500 Stellen will der Vorstand nun streichen. Und das, obwohl voriges Jahr ein neuer Rekord gebrochen wurde: 106,3 Millionen Menschen flogen Lufthansa.

…Aber Millionen andere Passagiere wählten eben Billigfluglinien wie Ryanair oder Easyjet. Und noch schlimmer: Auf der lukrativen Langstrecke, mit deren Einnahmen Lufthansa seit langer Zeit die Einbußen im Deutschland- und Europa-Geschäft kompensiert, steigen viele Kunden um auf die mit Petrodollars subventionierten Golf-Airlines wie Emirates. Den einen ist Lufthansa zu teuer, den anderen nicht edel genug - dieser Spagat tut weh.

…Wohin Christoph Franz und sein Team auch blicken, überall im Konzern könnten sie schrauben, basteln oder kürzen. Da sind die Beteiligungen: Die defizitäre Tochtergesellschaft BMI ist man zwar endlich losgeworden, aber der Verkauf war verlustreich. Die unglückselige Tochter Austrian Airlines will sich nicht berappeln. Da sind die Strukturkosten: Lufthansa-Flugzeuge sitzen länger am Boden als Maschinen der Konkurrenz, und am Boden verdient eine Airline kein Geld. Sind die Flieger erst in der Luft, schlagen hohe Treibstoffkosten zu Buche.

…Ein Höllenjob. Da ist das Personal: Viele Lufthansa-Piloten und Bordmitarbeiter verdienen dank uralter Tarifverträge üppiger als überall sonst. Sie werden organisiert von einer Handvoll streiklustiger Kleingewerkschaften, die sich beim Arbeitskampf abwechseln. Und in der Lufthansa-Zentrale arbeitet zwar ein Heer ausgezeichneter Marktforscher und Analysten - aber eben ein sehr großes Heer. Und zu guter Letzt ist da die Politik, die alle Fluglinien mit Ticketsteuern und Emissionszertifikaten quält. Keine Frage, Lufthansa-Chef zu sein, das ist ein Höllenjob. Aber er passt bestens zu dem Wirtschaftsingenieur Christoph Franz, der einen Großteil seines Berufslebens damit verbracht hat, Airlines zu sanieren: Schon kurz nach dem Berufseinstieg bei Lufthansa in den 90er Jahren steckte man ihn in eine Taskforce, die Sanierungspläne entwerfen sollte. Franz’ Ideen zahlten sich nicht nur den Konzern aus, sondern auch für ihn selbst: Er war seither per Du mit seinem Vorgänger Wolfgang Mayrhuber und seinem jetzigen Aufsichtsratschef Jürgen Weber.

…Der Neue ist eben kein Mann der flotten Sprüche, und weder eitel noch gefallsüchtig. Die Rolle des unerbittlichen Analytikers im Hintergrund liegt ihm am besten, und in der jetzigen Lage braucht Lufthansa kühle Rechner und mutige Planer. Doch dem Menschen Christoph Franz bringt sein Auftreten Ärger: Dass er ruhig auftritt, lässt ihn kalt wirken. Und weil der hochgewachsene Mann bei öffentlichen Auftritten gern mal das Kinn vorstreckt, und nachdenklich auf die Gesprächspartner hinabblickt, schimpft mancher ihn als überheblich. Sein Sparprogramm „Score“ haben die Mitarbeiter intern schon umgetauft zu „scare“. Dass ihr Chef die Kranich-Linie keinesfalls kaputt spart, dass mehr als 170 neue Flieger bestellt wurden.

…Arme Jungs im Vorstand. Jetzt ist Schluss mit Charme. Die Sorge um das Image der Lufthansa ist so brennend, dass sich gar der Aufsichtsrat zu Wort meldet. Den Anfang machte der Vorsitzende Jürgen Weber: Die Lage sei „bedrohlich“, sagte er der Börsenzeitung. Jetzt legt Aufsichtsrat Jürgen Hambrecht nach: „Normalerweise sollten sich Aufsichtsratsmitglieder nicht zu operativen Fragen äußern“, sagt er, der lange die BASF führte. „Aber leider kommt in der Öffentlichkeit nicht richtig an, dass der Lufthansa-Vorstand sehr gute Arbeit leistet.“ Er, Hambrecht, sehe sich „in der Pflicht, Herrn Franz und dem Vorstand den Rücken zu stärken“.

…Der Aufsichtsrat beschützt die armen Jungs im Vorstand? Ein bisschen peinlich ist das schon. Und noch einen väterlichen Rat gibt Hambrecht Franz mit: „Er sollte unbedingt authentisch bleiben. Die Öffentlichkeit muss sich vermutlich noch etwas an ihn gewöhnen.“ Brisant sind die Wortmeldungen noch aus einem anderen Grund: Franz’ Sanierungskurs, so notwendig er erscheint, ist das krasse Gegenstück zu der Linie seines Vorgängers Mayrhuber. Der kaufte und kaufte - von Austrian Airlines bis BMI -, und eröffnete eine Baustelle nach der anderen. Jetzt legt der Vorstand alles wieder still. Kann Mayrhuber unter diesen Umständen noch Aufsichtsratschef werden - wie derzeit geplant? „Ich stehe zu 100 Prozent hinter seiner Person“, sagt Jürgen Hambrecht. Das sagt auch Jürgen Weber. Aufsichtsräte, die dies anders sehen, sagten es anonym dem Spiegel: Mayrhubers Kommen sei „massiv in Frage gestellt“, sagen sie, jetzt, da Franz „Kleinholz aus seinem Vermächtnis“ mache.

 

2012-05-08 FT Deutschland: Wie der Lufthansa-Chef seinen Konzern umkrempeln will (Auszug)

...Zurückhaltend präsentiert Lufthansa-Chef Christoph Franz in Köln seine Pläne für einen radikalen Konzerumbau: Catering verkaufen, Austrian Airlines abstoßen und eine Allianz eingehen - ausgerechnet mit einem Partner aus Nahost.

...Fast monoton spult Franz seine Rede zur angespannten Lage der Fluglinie herunter. Dabei hält er durchaus einige Überraschungen bereit. Allerdings erst, als einige Anteilseigner nachfassen. Franz ist offenbar bereit, die LH noch umfassender umzubauen als bislang bekannt. Dass er den Verkauf des Cateringgeschäfts "mittelfristig für möglich" hält, wurde schon mal angedeutet, jetzt wird er konkret. Viel pikanter ist seine Ausführung, dass er eine Allianz mit einer Airline aus dem Nahen Osten nicht kategorisch ausschließen wolle. Ausgerechnet mit einem dieser Konkurrenten also, vor denen Franz stets und heftig warnt! Allerdings sei dies "zum derzeitigen Zeitpunkt als gering einzuschätzen".

...Was für eine Wende. Noch bei der Präsentation der Bilanzzahlen Mitte März hatte Franz die Geschäftsbereiche gelobt, die das schwache Ergebnis im Passagiergeschäft in Krisenzeiten wie diesen absichern würden. Lufthansa Cargo und der Technikbereich gehören dazu, aber auch die in der Tochter LSG Sky Chefs gebündelte Cateringsparte. 2,3 Mrd. Euro Umsatz im Vorjahr, ein um gut elf Prozent gestiegenes Segmentergebnis von 97 Mio. Euro: "LSG Sky Chefs wächst ja und entwickelt sich gut", sagt Franz auch jetzt zu den Anteilseignern. "Aber es ist kein Kerngeschäft." Weshalb ein Börsengang möglich sei.

...Franz zeigt einmal mehr: Ihm ist nichts heilig. Schonungslos krempelt er das Erbe seines Vorgängers Wolfgang Mayrhuber um, jenes Managers, der im Mai nächsten Jahres sein Aufsichtsratsvorsitzender werden soll. Zumindest, wenn der Wunsch des derzeitigen Chefkontrolleurs, Jürgen Weber, sich erfüllt. Einmal mehr wirbt der in Köln: "Ich kann mir für Lufthansa keinen Besseren als Mayrhuber wünschen." Das sehen die Aktionäre anders, sie reagieren überwiegend schweigend auf diese Aussage Webers.

...Der Aktienkurs ist geschrumpft, die Minidividende von 25 Cent wird aus der Substanz des Unternehmens gezahlt. Mayrhuber habe zu viele erfolglose Airlines zusammengekauft, dadurch den Konzern in eine schwere Krise getrieben und sei daher als Chef des Kontrollgremiums nicht tragbar, so die Kritik. Franz liefert dafür Argumente - wenn auch ungewollt. Allein die inzwischen notverkaufte britische Fluggesellschaft BMI habe insgesamt 1,2 Mrd. Euro verschlungen. Die inzwischen eingestellte Lufthansa Italia habe 200 Mio. Euro gekostet. Und wenn die Sanierung für die defizitäre Tochter Austrian Airlines - ein Lieblingsprojekt von Mayrhuber - nicht greife, "können wir in diesem dynamischen Markt gar nichts ausschließen, auch den Verkauf nicht", so Franz.

 

= = =

Immerhin, es gibt auch positive Meldungen. Die Nachfrage nach Flugreisen ist ungebrochen und die Oel Weltmarktpreise sind in den letzten Tagen deutlich gesunken. Roland

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LSG Sky Chefs verkaufen? Ich weiss nicht...

 

Aus meiner Sicht hat LH aktuell eher das Problem sein Image nicht mehr aufrecht zu erhalten - siehe aktuelle Werbekampagne, Bordprodukt verschlanken (= Annäherung an das Bordprodukt der Billigflieger), frequent flyer vergraulen...

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Bei aller Liebe zur Diskussion - stell' bitte keine Unwahrheiten als Fakt hin. :001:

 

Beweise mir eine Unwahrheit bevor Du mich oeffentlich als Luegner bezeichnest. Ich speche aus Erfahrung, und Du? :mad:

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Ich speche aus Erfahrung, und Du?

Ich auch - und zwar aus der alltäglichen.

 

Beweise mir eine Unwahrheit

In der Praxis ist es die Passage, die die Preise ihren Töchtern diktiert. Und auch bei SCORE sind es die Töchter, bei denen die Preisschraube wieder einen guten Teil beitragen soll (nachdem sie fast alle schon zahlreiche Kostensenkungsprogramme bereits hinter sich haben).

Gerade im Bereich der LSG (Catering) und LSY (IT) kauft LHP längst nicht nur bei der jeweiligen Tochter ein und lässt sich somit alles andere als einen Preis diktieren - im Gegenteil, im Ausland gibt es fast immer günstigere Anbieter und daran müssen sich auch die Töchter messen lassen.

 

Es ist nicht so negativ gemeint wie es da steht - aber soll eben zeigen, dass die Töchter schon längst nicht mehr zurückgelehnt ihre Scheine zählen können. Und der Erfolgs- und Preisdruck war besonders bei der LSG in den vergangenen Jahren so hoch wie nie. Dabei wäre es doch laut deiner Aussage ein Einfaches für die LSG gewesen, einfach die Preise anzuheben um in die schwarzen Zahlen zu kommen...

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  • 1 Jahr später...

Lufthansa will Betriebsrenten kürzen

 

Tausende Mitarbeiter der Lufthansa müssen sich einem Medienbericht zufolge auf sinkende Betriebsrenten gefasst machen. Die Kranich-Airline will Kosten sparen. Die schwache Wirtschaft macht Lufthansa zu schaffen.

 

(Frankfurt) Die Geschäftsführung der Lufthansa will laut „Spiegel“ den entsprechenden Tarifvertrag zum Ende des Jahres kündigen. Dieser regelt die Altersversorgung von mehr als 60.000 Mitarbeitern im Fluggeschäft des Konzerns, aber auch bei Ablegern wie der Catering- oder Techniksparte.

 

Bislang konnten langjährige Flugbegleiter mit rund 1000 Euro Zusatzrente pro Monat rechnen, Kapitäne sogar mit bis zu 4000 Euro. Stattdessen soll dem Bericht zufolge ein neues, abgespecktes Betriebsrenten-Modell erarbeitet werden, um Kosten zu sparen.

 

>> Ganzer Artikel im Handelsblatt (Quelle)

 

Gruss

Johannes

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Tja, wir leben schon in einer komischen Welt... Während die Kanzlerin noch gestern abend im TV-Duell die Bedeutung der Betriebsrente für die Altersversorgung im demographischen Wandel betonte, streicht die Industrie munter die Betriebsrenten zusammen, oder nutzt die Pensionskassen als Kreditersatz und vernichtet sie schließlich bei Konkursen oder Übernahmen...

 

Wenn man es sich nicht leisten kann, seine Mitarbeiter ordentlich zu bezahlen und fürs Alter zu versorgen, dann kann man es sich ganz sicher nicht leisten alle guten Mitarbeiter zu vergraulen. Und demotivierte Mitarbeiter sind so ziemlich das Letzte was man in einer Branche gebrauchen kann, in der der freundliche Service am Kunden Kernbestandteil des Produkts ist.

 

Gruß

Ralf

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