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Fuenf-Franken-fuer-einen-Liter-Benzin


cessna2k

Empfohlene Beiträge

Eher glaube ich, dass sich eine grösser werdende Zahl von Jugendlichen von dem Schmierentheater *Politik* verabschiedet, und sich die Silberrücken längst im System eingerichtet haben:005:.

 

Gruss Walti, morgen um einen Jahrring schlauer...

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Walter Fischer;820968

Urs, hast Du heute im Tagimagi zufällig das höchst interessante Interview mit Stöhlker gelesen?

 

 

Ja, lesenswert. Hr. Stöhlker bringt immer etwas frischen wind in die ach so langweiligen, ausgewogenen und vorab vorbesprochenen tv-runden, ein intelligenter provokateur.. Allerdings auch sehr sehenswert die unfreiwillige :D:002: modeshow auf seite 27 wärend des interviews, da lacht mir das herz..

 

alessandro

im:cool:Ticino

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Das mag bei euch in der Schweiz anders sein (was ich aber nicht wirklich glaube). Aber in Deutschland war bis gar nicht allzu langer Zeit (und ist es teilweise heute noch) offizielle Kommunikation der Politiker, dass die Sozialsysteme so toll seien, dass man sich um seine Zukunft keinen Kopf machen muss.

 

Natürlich werden die Sozialsysteme halten. Man bekommt einfach immer weniger. Bei euch in D ja extrem viel weniger als in der CH. Man kann natürlich schon von ein paar 100 oder 1000 € im Monat leben, die Frage ist, ob man seinen Lebensstandard halten kann. Wer sich rein auf die Sozialwerke verlässt, wird garantiert eine Enttäuschung erleben, ob in CH oder in D.

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Kennt ihr den Film „Soylent Green“, nach dem Buch von Harry Harrison, war die erste Öko-Dystopie, also ein fiktionale in die Zukunft projizierenede Handlung mit wenig erfreulichem Ausgang.

 

Der Film ist kurz vor oder nachdem der erste Bericht des Club of Rome,“Die Grenzen des Wachstum“ veröffentlicht worden ist, hier in Deutschland aufgeführt worden.

 

Er beschreibt, wie eine Endzeit-Gesellschaft überlebt und eine öffentliche Ordnung aufrecht erhält, die auf keine Rohstoffe usw. mehr zurückgreifen kann und deren Lebensraum weitgehend vernichtet ist.

 

Ich habe den Film seit dem nicht wieder gesehen. Daher weiß ich nicht, wie er mich heute beeindrucken würde. Das Problem solcher älteren Filme ist häufig, dass man sie an der heutigen Filmtechnik misst und darüber den Inhalt in den Hintergrund rückt.

 

 

Ich fand den Film aber so beeindruckend, dass ich ihn „empfehle“ falls man ihn noch nicht kennt.

 

Er ist alarmierend, beängstigend und tröstlich. Je nach dem, welcher Teil des Szenarios einen am meisten mitnimmt.

 

Tröstlich vielleicht auch deshalb weil das Sterben ein wesentlicher Handlungsstrang ist und der Hauptdarsteller, kurz nach Drehende an Krebs verstarb (E.G. Robinson).

 

Es würde mich wirklich interessieren, wenn Jüngere diesen Film gesehen haben, und dazu ihre Meinung abgäben.

 

Das hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber mit dem Aspekt der zeitgemäßen Einschätzung. Die Beurteilung des Romans von G. Orwell „1984“ und die Verfilmung, hat meine Generation noch auf die Straße getrieben, als die BRD eine Volkszählung durchführen wollte, die dazu dienen sollte, den Bedarf für öffnetl. Wohnungsbau zu bestimmen. Die gestellten Fragen waren gemessen an dem, wie wir heute jeden nicht nur in unsere Hose sehen lassen, sondern auch in unser Hirn (was das eigentlich Erschreckende ist – ich meine, was man sieht, nicht die Tatsache – Scherz) wirklich peanuts. Trotzdem nahm der Widerstand teils krasse Formen an.

 

Wer also heute „1984“ sehen würde, dächte vielleicht, was soll der Quatsch?

 

Aber weil hier die „Altersversorgung“ angesprochen wurde, um endlich auf den Punkt zu kommen, die war in „Soylent Green“ gelöst.

 

Hier eine Besprechung/Inhaltsangabe

 

http://www.senseofview.de/review/165

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Hier jammern doch einige wegen Fr. 5.- pro Liter Benzin.

Ein ETH Professor ist da anderer Ansicht:

12 Franken für einen Liter Benzin

Dagegen ist die geplante Ökosteuer von Eveline Widmer-Schlumpf ein wahres Schnäppchen: Laut einem ETH-Professor liegt ein angemessener Benzinpreis zwischen 10 und 12 Franken pro Liter.

Das sagt Anton Gunzinger, renommierter Elektroingenieur und Professor an der ETH Zürich.

Der ganze Artikel in 20Minuten Online

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Aber meine damen und herren,

(gibts überhaupt damen :eek: in diesem forum?)

 

Wir bezahlen heute rund 1.90 für den moscht. Allein bei der zu erwartenden, künftigen teuerung, auch dank der wahnsinnigen:007:geldausweitung des währungsfonds und der nationalbanken) wird der sprit in rund 40-50 jahren weit über 5.- kosten. Die vielbeachtete äusserung von 12.-/lt. dürfte der wahrheit viel näher kommen.

 

Allerdings werden auch die löhne und alle anderen preise inflationiert. Ich vermute jedoch, dass es innerhalb der nächsten 10 jahre eine grosse währungsreform geben wird und dann starten wir eben (wieder:005:mal) neu..

 

 

alessandro

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12 Franken in der Schweiz, 3, 4 oder von mir aus 5 in Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien. Da lohnt sich ja die weiteste Fahrt dorthin:008::008::008:.

Schlecht durchgedacht, Herr Professor!

 

Gruss Walti

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Allerdings werden auch die löhne und alle anderen preise inflationiert.

 

Das ist eben nicht anzunehmen - solange die Wirtschaft und da drin vor allem die Produktivität nicht Schritt hält. Inflation ist nämlich genau die Methode, die angewendet wird, um die Löhne zu senken, in einem Umfeld, wo dies nicht möglich ist. Ein gutes Beispiel ist Deutschland, das in den letzten 20 Jahren praktisch keine Reallohnerhöhungen gesehen hat, und jetzt auf einer der höchsten Lohnproduktivität dasteht. Deshalb produzieren und exportieren die ja gerade wie die Weltmeister.

 

Die Preise wurden übrigens schon der Inflation angepasst...

 

Dani

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Er beschreibt, wie eine Endzeit-Gesellschaft überlebt und eine öffentliche Ordnung aufrecht erhält, die auf keine Rohstoffe usw. mehr zurückgreifen kann und deren Lebensraum weitgehend vernichtet ist.

 

Der Film spielt im Jahr 2022. Dann dauert es ja nicht mehr allzu lange, bis wir beurteilen können, ob an dem Szenario was dran ist, oder ob es eine der üblichen Zukunfts-Horrorgeschichten ist.

 

Interessanterweise spielt das Buch das als Grundlage diente im Jahr 1999. Daraus ist nicht so viel geworden...

 

Florian

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Und mit der Inflation lässt sich doch so schön die Verschuldung reduzieren. Ein bewährtes Mittel, welches in Zukunft mit Sicherheit angewendet wird.

 

In der Zwischenzeit sollte auch der letzte Politiker gemerkt haben, dass Inflation ein völlig ungeeignetes Mittel ist, um Schulden zu reduzieren (wenn man mal von Hyperinflation mit mehr als 20% pro Monat absieht).

 

In Deutschland z.B. ist die Staatsverschuldung ca. 2100 Mrd. EUR bei einem Bundeshauslahlt von ca. 300 Mrd. EUR. Das bedeutet, selbst wenn der Bund ab morgen nichts anderes mehr machen würde, als Schulden zurückzahlen, bräuchte er mehr als 7 Jahre.

In dieser Situation ist der Zinssatz auf die Staatsschulden deutlich entscheidender, als der Realwert des eigentlichen Schuldenstandes. Und dieser Zinssatz reagiert sehr empfindlich auf Inflation. Daher kostet den Staat die Inflation über den Finanzierungszeitraum betrachtet deutlich mehr, als sie als Einmaleffekt bringen kann.

 

Gruss,

Florian

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Und mit der Inflation lässt sich doch so schön die Verschuldung reduzieren. Ein bewährtes Mittel, welches in Zukunft mit Sicherheit angewendet wird.

 

Ich meine mal gelesen zu haben, dass durch die Megahyperinflation im Deutschen Reich die Staatsschulden auf ein ueberschaubares Mass reduziert wurden, genaugenommen eine Reichsmark!

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Ich meine mal gelesen zu haben, dass durch die Megahyperinflation im Deutschen Reich die Staatsschulden auf ein ueberschaubares Mass reduziert wurden, genaugenommen eine Reichsmark!

 

Naja, wenn dafür jeder einzelne Bürger wieder bei 0 beginnen muss, ist das eigentlich ein ziemlicher Pyrrhussieg, oder nicht?

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Der Film spielt im Jahr 2022. Dann dauert es ja nicht mehr allzu lange, bis wir beurteilen können, ob an dem Szenario was dran ist, oder ob es eine der üblichen Zukunfts-Horrorgeschichten ist.

 

Interessanterweise spielt das Buch das als Grundlage diente im Jahr 1999. Daraus ist nicht so viel geworden...

 

Florian

 

Wir müssen nicht bis 2022 warten, einiges ist schon lange eingetreten. Im Film bringt CH dem E.R. u.a. eine Tomate mit und letzterer ist völlig aus dem Häuschen, weil es eben selbst für die Mittelschicht, die noch unter einiger Maßen geregelten Verhältnissen lebt, schon längst keinen frischen Nahrungsmittel mehr gibt (nur noch Algen und da auch die nicht mehr wachsen , eben Neßmensch, wie dann eben später festgestellt wird).

 

Auch bei uns weiß doch der Städter nicht mehr, wie frisches Obst schmeckt. Weil alles über weite <Strecken transportiert werden muss, wird es unreif geerntet und dann unter CO2-Steuerung "nachgereift".

 

Eine reife Banane ist in einem deutschen Supermarkt nicht zu verkaufen und wird entsorgt.

 

Gleiches gilt für Tomaten, Erdbeere usw.

 

Welches Stadtkind kennt den noch eine Kuh ?

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Lass' uns doch mal lesen, was Deines Wissens nach gemacht werden sollte...

 

Gruß

Johannes

 

Den Staatshaushalt so führen, dass die Märkte dem Staat weiterhin vertrauen. Dadurch bleiben die Zinsen weiterhin niedrig.

 

Wenn möglich und sinnvoll, ist das Reduzieren der Schuldenlast durch eine Kombination aus Wachstum, Einsparungen und Steueroptimierung natürlich ebenfalls zu befürworten.

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Eine reife Banane ist in einem deutschen Supermarkt nicht zu verkaufen und wird entsorgt.

und wessen Schuld ist das? (davon abgesehen, dass eine Banane 'so' gesehen in Deutschland eh nichts zu suchen hat...)

Abgesehen davon gibt's auch eine Gegenbewegung, Stichwort urban farming.

 

Welches Stadtkind kennt den noch eine Kuh ?

Nun, so lange der Benzinpreis nicht zu hoch ist die Meisten. Mit Natur hat das aber nur sehr indirekt etwas zu tun.

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Es ging mir weniger um die Banane als solche, sondern die Veränderung unserer Essgewohnheiten. Weg von frischen Produkten, hin zu verfabriziertem, dem durch künstliche Geschmackstoffe wieder Leben eingehaucht werden muss.

 

Und das mit der Kuh habe ich aus einer Doku über Kinder in Berlin (war es glaube ich). Ich konnte das kaum glauben habe das aber dann hier in der Nachbarschaft "überprüft" (und wir sind hier quasi auf dem Land), dass die "Entfremdung" von Natur beängstigend ist.

 

Beängstigend deshalb, weil es damit natürlich auch schwieriger wird, Verständnis für wirklichen Naturschutz zu wecken.

 

Wie gesagt, es ging mir um die "kleinen" Schritte, die wir auf dem Weg nach 2022 längst vollzogen haben, ohne dass wir das merken.

 

So, wie eben was den Schutz unserer Privatsphäre angeht - Beispiel 1984 einerseits und facebook und twitter andererseits.

 

Nachgefragt, wollen wir uns gar nicht offenbaren und reagieren sauer, wenn der potentielle Arbeitgeber unseren facebook account checked. Es sind eben die kleinen Schritte. Halb zog es ihn, halb fiel er hin............

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Es ging mir weniger um die Banane als solche, sondern die Veränderung unserer Essgewohnheiten. Weg von frischen Produkten, hin zu verfabriziertem, dem durch künstliche Geschmackstoffe wieder Leben eingehaucht werden muss.

Ah geh:

 

547151_3886701480646_1560423122_n.jpg

 

Alles von unserem Grundstück...

 

Und das mit der Kuh habe ich aus einer Doku über Kinder in Berlin (war es glaube ich). Ich konnte das kaum glauben habe das aber dann hier in der Nachbarschaft "überprüft" (und wir sind hier quasi auf dem Land), dass die "Entfremdung" von Natur beängstigend ist.

 

Naja, wie gesagt, so eine Hochleistungskuh ist mehr Fabrik als Natur.

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Schönes Früchteschüsselchen Patrick:008:.

Meines sah dieses Jahr ähnlich aus. Es gab im Juni Aprikosen, danach Feigen, Mirabellen, Trauben, Zuckermelonen, und nun wunderschöne grosse Zwetschgen und knackig saftige Aepfel. Nur der Bananenstrauch im Kübel wartet noch ein, zwei Jahre bis zur ersten Blüte.

Alles in grossen Töpfen, die des Winters hinter einen einfachen Luftpolsterfolienverschlag kommen, um dem Frost zu trotzen.

 

Gruss Walti

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Schönes Früchteschüsselchen Patrick:008:.

Meines sah dieses Jahr ähnlich aus. Es gab im Juni Aprikosen, danach Feigen, Mirabellen, Trauben, Zuckermelonen, und nun wunderschöne grosse Zwetschgen und knackig saftige Aepfel. Nur der Bananenstrauch im Kübel wartet noch ein, zwei Jahre bis zur ersten Blüte.

Alles in grossen Töpfen, die des Winters hinter einen einfachen Luftpolsterfolienverschlag kommen, um dem Frost zu trotzen.

 

Bei uns gibt's dieses Jahr glaub ich nur noch Baumnüsse (ausser den Äpfeln und Birnen die da noch in Massen hängen.. ach ja und Quitten, aber mit denen weiss ich nichts anzufangen. Und irgendwas, von dem ich gar nicht weiss was es ist und ob es essbar ist...

Das Zeugs wächst einfach so, ohne spezielle Pflege. Der Gemüsegarten enthält nur noch etwas rosmarin, der wild vor sich hin wuchert und ein paar kümmerliche Tomaten, die sind dieses Jahr aber nichts geworden.

 

Ach ja Ende Jahr kommen dann natürlich die Mandarinen, Orangen und Zitronen, wobei ich da dieses Jahr auch noch weitere 'wilde' Bäumchen entdeckt habe.. Jedes Jahr entdeck ich wieder was Neues ;) Ach ja, ein kleines Qumquat Bäumchen haben wir auch noch, das wäre aber fast gestorben, k.A. wenn das das nächste mal Früchte hat, kürzlich hat es geblüht...

 

@Wolkikus: Ja Brombeeren haben wir hier tonnenweise, aber zu einem guten Teil kommt man an die gar nicht erst ran. Teilweise haben die Brombeerhecken schon ganze Oliven- und Feigenbäume überwuchert ;)

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. ...ach ja und Quitten, aber mit denen weiss ich nichts anzufangen. Und irgendwas, von dem ich gar nicht weiss was es ist und ob es essbar ist...

Das Zeugs wächst einfach so, ohne spezielle Pflege. QUOTE]

 

 

>>>-----> quittenkonfiture (konfi nöd gelee) ist doch was wunderbares

mmm m.. :P

klick > https://www.google.ch/#hl=de&gs_nf=1&tok=4-DeVQPNTkXZo4q0oSZYKw&cp=10&gs_id=10&xhr=t&q=quittenkonfit%C3%BCre&pf=p&sclient=psy-ab&oq=quittenkon&gs_l=&pbx=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=ba138985ba502ab7&biw=1024&bih=515

 

 

gruss Ticino :005:> Spanien

alessandro

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Das ist eben nicht anzunehmen - solange die Wirtschaft und da drin vor allem die Produktivität nicht Schritt hält. Inflation ist nämlich genau die Methode, die angewendet wird, um die Löhne zu senken, in einem Umfeld, wo dies nicht möglich ist. Ein gutes Beispiel ist ..

Dani

 

einverstanden! Vermute es wird optisch (optisch!!) irgendwie mittelweg geben, praktisch dann jedoch ganz auf deiner linie laufen..

 

Und der preisindex welchen die bundesämter in bern da immer schön ausrechnen, angeblich haben wir seit jahren keine inflation mehr (obwohl fast alles teuerer wird), wird ja auch seit jahren immer wieder neu be-"verrechnet" und wichtige kosten einfach aussen vor gelassen.

 

Ich befürchte dann allerdings dass, wenn der befürchtete, oben zitierte zustand eingetreten ist, dann auch fast keine paxen mehr einsteigen :002: werden.. Zum Glück haben die meisten von uns jedoch einen FS auf dem pc :005:

 

tanti saluti

alessandro

im:cool:Ticino

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