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29.12.2012 | Red Wings Tu-204 | RA-64047 | VKO | Über Landebahn hinaus


Superjet

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Quelle Blick: Bericht

 

Quelle Airplane Pictures: Bericht

 

Quelle The Guardian: Bericht

 

Tu-204 am Moskauer Flughafen Wnukowo verunglückt

 

Red Wings Airlines Tupolev Tu-204 RA-64043, © Jürgen Lehle, Juergen Lehle (albspotter.eu), CC-BY-SA-3.0, Archiv

MOSKAU - Ein Passagierflugzeug mit zwölf Menschen an Bord ist auf dem Moskauer Flughafen Wnukowo über die Landebahn hinausgeschossen und hat angeblich Feuer gefangen. Dabei sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft mindestens zwei Personen ums Leben gekommen. Berichten zufolge durchbrach die Maschine vom Typ Tupolew Tu-204 der Linie Red Wings einen Zaun zu einer angrenzenden Schnellstraße und zerbarst dann in drei Teile.

 

Zudem seien drei Menschen verletzt worden, teilte die Behörde am Samstag der Agentur Interfax mit. Ein Flughafensprecher sagte, an Bord seien lediglich elf Besatzungsmitglieder gewesen. Andere Behörden sprachen von acht Passagieren und vier Crewmitgliedern an Bord der Maschine, die aus Tschechien gekommen sei.

 

Die Schnellstraße wurde in eine Richtung gesperrt. Alle ankommenden Flüge würden von Wnukowo zu den anderen beiden Moskauer Airports Scheremetjewo und Domodedowo umgeleitet, hieß es.

 

Der Flughafen Wnukowo im Südwesten der russischen Hauptstadt wird unter anderem von der Lufthansa und ihrer Tochter Gemanwings angeflogen. Die Airline Red Wings gehört dem Unternehmer und Milliardär Alexander Lebedew.

 

© dpa, aero.de

 

Video

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Video des Unfalls aufgenommen aus einem Fahrzeug auf der Autobahn :eek:

 

bei den Bildern wird einem ganz anders und unglaubliches Glück für die Autofahrer

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Überall steht irgendetwas anders über die PAX an Bord. Bei 20min steht beispielsweise etwas von zehn Crew-Mitgliedern und vier Toten.

 

Ausserdem führen erste Untersuchungen auf einen Pilotenfehler als mögliche Ursache zurück. Ein Pilotenfehler allein? :confused:

 

Also so wie das Video es beweist ist die Tupolev 204 mit einer ordentlichen Geschwindigkeit in den "Hügel" gerast. Das ziegt auch der komplett in Mitleidenschaft gezogene Bug des Fliegers. Nach meiner Begutachtung des Flughafens Wnukowo (UUWW) auf Landebahn 01/19 sind es vom Ende der Landebahn bis zur Schnellfahrstrasse fast exakte 500 Meter nur Land.

 

Jetzt die Frage: Welcher Pilot sollte es schaffen, eine Tu-204 trotz 3060m Asphalt + 500m Land ein Flugzeug mit einer solchen Geschwindigkeit in diesen "Hügel" zu jagen?

 

Meint ihr nicht, dass ein technischer Defekt vielmehr die Ursache ist als "nur" ein Pilotenfehler?

 

Ein gutes Beispiel wäre ja der TAM Airlines Flug 3054. Da ist ja ein A320 mit praktisch "Vollgas" in über die Landebahn hinausgeschossen und in eine Tankstelle gerast und exploriert. Alle Inassen haben nicht überlebt. Hier war ja soweit ich das weiss eine Fehlfunktion auf Triebwerk 2 (Umkehrschub defekt) dafür verantwortlich, dass volle Leistung lief und so das Flugzeug nicht gebremst werden konnte.

 

Könnte ja ein Zusammenhang haben. ;)

Da ich kein Flugunfallermittler bin ist das oben geschriebene nur eine Vermutung :D

 

Grüsse aus Bern und "e guete Rutsch is 2013!"

Nikoll

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Media allege that Vnukovo firefighting cars were on repair so the first emergency crews appeared on the scene no earlier than 50 minutes after the blaze broke out.

 

Das klingt für mich.....seltsam:confused:

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NicuMD11;

 

Also so wie das Video es beweist ist die Tupolev 204 mit einer ordentlichen Geschwindigkeit in den "Hügel" gerast. Das ziegt auch der komplett in Mitleidenschaft gezogene Bug des Fliegers. Nach meiner Begutachtung des Flughafens Wnukowo (UUWW) auf Landebahn 01/19 sind es vom Ende der Landebahn bis zur Schnellfahrstrasse fast exakte 500 Meter nur Land.

 

 

Wenn man den Daten auf Flightradar glauben kann, so war die Maschine mit ca. 275 km/h im Anflug. Wobei der Flieger vorher (THY417) ebenfalls die gleiche Geschwindigkeit am gleichen Radarpunkt hatte.

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Welcher Pilot sollte es schaffen, eine Tu-204 trotz 3060m Asphalt + 500m Land ein Flugzeug mit einer solchen Geschwindigkeit in diesen "Hügel" zu jagen?

 

Meint ihr nicht, dass ein technischer Defekt vielmehr die Ursache ist als "nur" ein Pilotenfehler?

 

Solche Ereignisse sind fast immer multikausal - es gibt kaum einen Unfall, bei dem die Ursache ein "reiner" Pilotenfehler war.

 

Es muss aber nicht zwingend technisches Versagen beteiligt sein. Beispiel für einen Runway Overrun, bei dem ein technisches einwandfreies Flugzeug in einen Graben gesetzt wurde und ausbrannte, war AF358. Dort wurde der Anflug fortgesetzt, obwohl das Flugzeug unter widrigen Wetterbedingungen weit über den Gleitpfad ausbrach und die Landung erst ca. in der Mitte der Piste erfolgte. Mitverantwortlich war das viel zu späte auslösen der Schubumkehr (vgl. den Unfallbericht). Dieses Video der kanadischen Unfalluntersuchungsbehörde TSB zeigt diesen Ablauf eindrücklich:

 

 

Bei den in letzter Zeit etwas häufigeren Overruns der TU204-Flotte von Red Wings ist es aber gut vorstellbar, dass technisches Versagen verantwortlich war. Seit dem 5. November 2012 gab es drei solche Landeunfälle (s. The Aviation Herald, Link unten). Bei demjenigen in Novosibirsk wurde Bremsversagen als Unfallursache identifiziert – gut möglich, dass es sich hier um einen weiteren solchen Fall handelt.

 

Mehr Infos gibt es beim Aviation Herald.

 

Beste Grüsse

 

Yves

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Wenn man den Daten auf Flightradar glauben kann, so war die Maschine mit ca. 275 km/h im Anflug. Wobei der Flieger vorher (THY417) ebenfalls die gleiche Geschwindigkeit am gleichen Radarpunkt hatte.

 

Hallo

 

 

aber 275 Km/h im Anflug sind doch jetzt auch nicht

so furchbar viel?! Flugzeug leer lange Runway....

 

Nicht mal wenn die nach 1500 meter aufsetzen,

dürfte es so ein Ergebnis geben.

 

Gruss aus TFS

 

Manfred

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Hier ist eine Liste mit den Opfern und Verletzten, wobei heute ja leider noch eine Person starb. Somit sind leider 5 der 8 Menschen an Bord gestorben. Schimm wurde das ganze ja vor allem durch den Graben. Das sieht man im Video gut, wie das Flugzeug da extrem einschlägt und alles umherfliegt.
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Ein Kollege von mir berichtete, dass er zwei Tage zuvor in Moskau bei reported BA medium to good gelandet sei und das tatsächliche Bremsverhalten allenfalls poor betrug...

 

Berni

Gibt's das seit Athen 1979 (Swissair DC-8 überrollt bei Nässe die Piste, offiziell infolge Pilotenfehler - trotzdem wird kurz nach dem Unglück der übermässige Gummiabrieb entfernt!) noch?

 

Reto

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...Meint ihr nicht, dass ein technischer Defekt vielmehr die Ursache ist als "nur" ein Pilotenfehler?

 

Ein gutes Beispiel wäre ja der TAM Airlines Flug 3054. Da ist ja ein A320 mit praktisch "Vollgas" in über die Landebahn hinausgeschossen und in eine Tankstelle gerast und exploriert. Alle Inassen haben nicht überlebt. Hier war ja soweit ich das weiss eine Fehlfunktion auf Triebwerk 2 (Umkehrschub defekt) dafür verantwortlich, dass volle Leistung lief und so das Flugzeug nicht gebremst werden konnte. ...

Der TAM-Unfall ist meiner Meinung nach eigentlich ein Beispiel für einen Pilotenfehler!

Der Reverser war bei Flug 3054 deaktiviert und das war dem Kapitän bekannt. Wenn man einen Schubhebel nach der Landung nicht von CL auf Idle zieht, reagiert der Flieger entsprechend und man kann m.E. nicht die Schuld bei der Technik suchen...

Das noch an der Verbindung Mensch-Maschine gearbeitet werden muss, zeigt dieser Unfall aber doch.

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Solche Ereignisse sind fast immer multikausal - es gibt kaum einen Unfall, bei dem die Ursache ein "reiner" Pilotenfehler war.

 

Es muss aber nicht zwingend technisches Versagen beteiligt sein. Beispiel für einen Runway Overrun, bei dem ein technisches einwandfreies Flugzeug in einen Graben gesetzt wurde und ausbrannte, war AF358. Dort wurde der Anflug fortgesetzt, obwohl das Flugzeug unter widrigen Wetterbedingungen weit über den Gleitpfad ausbrach und die Landung erst ca. in der Mitte der Piste erfolgte. Mitverantwortlich war das viel zu späte auslösen der Schubumkehr.

 

Hallo Yves

 

Gut, deine Aussage ist selbstverständlich berechtigt und macht auch Sinn. :)

 

Da könnte auch was dran sein, denn laut einem Foto, das Johannes gepostet hat, soll die Tu-204 relativ spät aufgesetzt haben. Wobei ich es auf diesem Bild schlecht sehe, ob es der Aiming Point ist wo er aufsetzt oder weiter hinte, also gegen die Mitte der Landebahn.

 

Und eben, selbst dann sollten die 3060m auch ausreichen (Maschine fast leer, kaum Kerosin an Bord nehme ich an). Und dann rast er noch weiter 500m über Land und kracht dann mit einer hohen Geschwindigkeit in die "Sackgasse".

 

Darum bleibe ich vorerst bei meiner Theorie eines Versagens des Bremssystems... Kürzlich gab es ja einen ähnlichen Fall in Novosibirsk mit einem Bremsversagen, hab' ich gerade im TV gesehen.

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Und dann rast er noch weiter 500m über Land und kracht dann mit einer hohen Geschwindigkeit in die "Sackgasse".

 

Darum bleibe ich vorerst bei meiner Theorie eines Versagens des Bremssystems... Kürzlich gab es ja einen ähnlichen Fall in Novosibirsk mit einem Bremsversagen, hab' ich gerade im TV gesehen.

 

Um präzise zu bleiben: Wenn ich die oben verlinkte Grafik anschaue (http://aviation-safety.net/photos/graphics/750/20121229-0-1.gif), sind es eher 250-300m als 500.

 

Es gab zwei Vorfälle von Schwesterfluzeugen, diese sind bei AV Herald verlinkt.

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Das letzte Drittel der Bahn in Vnukovo ist im Winter regelmässig sehr rutschig, fast spiegelglatt. Und dazu noch abschüssig. Ich bin da vor ein paar Wochen auch schon herumgeschlittert.

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Um präzise zu bleiben: Wenn ich die oben verlinkte Grafik anschaue (http://aviation-safety.net/photos/graphics/750/20121229-0-1.gif), sind es eher 250-300m als 500.

 

Es gab zwei Vorfälle von Schwesterfluzeugen, diese sind bei AV Herald verlinkt.

 

Ich könnte schwören, dass ich bei Google Maps 500m gemessen habe :D

 

Das eindrückliche Billd von Aviation-Safety habe ich noch nicht gesehen... Danke für die Korrektur.

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Das letzte Drittel der Bahn in Vnukovo ist im Winter regelmässig sehr rutschig, fast spiegelglatt. Und dazu noch abschüssig. Ich bin da vor ein paar Wochen auch schon herumgeschlittert.

 

Diese Aussage plus die kolportierten 275km/h koennten auch ein Hinweis sein, dass da in Sitzreihe 0 was schiefgelaufen ist. Knapp ueber Leergewicht und dann nach 3km mit so einem Affenzahn in den Highway brettern, ist schon merkwuerdig. Selbst ohne irgendwelche Bremsen sollte das Flugzeug nach so einer Distanz langsamer sein. Mal abgesehen davon, die sind ja direkt in den Highway gedonnert. Scheinbar haben die nicht mal versucht nach rechts auszuweichen.

 

Genug spekuliert. Warten wir den Bericht ab.

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Glaube ich gerne, aber dennoch erscheint mir der Speed, mit der der Einschlag erfolgt, schon ganz schoen erheblich. Die Anfluggeschwindigkeit sollte korrekt bei 120-130kts liegen und 3km weiter schlaegt der Flieger immernoch mit schaetzungsweise 60kts+ in die Boeschung ein? Selbst wenn Speedbrake, alle Radbremsen und die Reverser gleichzeitig versagt haben, scheint mir der Aufprall zu heftig.

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Nur ne wilde Spekulation, aber vielleicht die "heftige Version" des Falcon-Unfalls vor ein paar Jahren in Emden:

Flieger landet spaet und vielleicht ein bischen schnell - Crew versucht GA - Crew merkt, dass GA nicht funktionieren wird und bricht GA ab - Flieger kann auf glattem letzten Stueck der Bahn kaum noch verzoegern.

 

Auch nicht viel unwahrscheinlicher, als ein totales Bremsversagen ohne Vorwarnung...

 

Florian

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Der TAM-Unfall ist meiner Meinung nach eigentlich ein Beispiel für einen Pilotenfehler!
Ja, die Unfalluntersucher haben sich darauf geeinigt, dass Probleme mit der Mensch-Maschine-Schnittstelle Pilotenfehler sind. Das muss man eben so akzeptieren, und verstehen was "Pilotenfehler" heissen kann.

 

Darum bleibe ich vorerst bei meiner Theorie eines Versagens des Bremssystems
Auch bei der Tu-204 gibt es nicht "das" Bremssystem, sondern verschiedene, redundante Systeme. Wenn die alle gleichzeitig und ohne Vorwarnung versagen liegt das Problem mit 99.9%iger Wahrscheinlichkeit in Reihe 0 oder oder zwischen Gummi und Boden.

 

Wenn man den Daten auf Flightradar glauben kann, so war die Maschine mit ca. 275 km/h im Anflug. Wobei der Flieger vorher (THY417) ebenfalls die gleiche Geschwindigkeit am gleichen Radarpunkt hatte.
Da können Dani & Co sicher noch mehr zu berichten, aber mir ist als Pax bei vielen VKO Landungen aufgefallen, dass bis sehr nahe an den Flugplatz ohne Klappen und Fahrwerk geflogen wird, und erst spät der final Approach mit Ausrichtung auf die Piste erfolgt. Die Moskauer Fluglotsen scheinen die Flugzeuge ziemlich kompliziert und mit vielen (tiefen) Kurven an die Piste ranzuführen. Warum? Gute Frage. Umfliegen dicht bewohnter / militärisch genutzter Bereiche?

 

Gruß

Ralf

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275 km/h sind 148 kts, also sicher eine relativ normale Anfluggeschwindigkeit. Ich nehme an, die TU-204 hat eher höhere Speeds als westliche Muster, analog ihrem Wesensverwandten, die B757.

 

Wir können sicher sein, dass beim Unfalluntersuchungsbericht (falls er je von Russland freigegeben wird) mehrere Ursachen drin stehen werden, und eine davon würde Pilotenfehler sein, gekoppelt mit evtl technischen Problemen und/oder Umwelt/Wetter.

 

Wie Thomas richtig bemerkt, bringt man jeden Flieger dieser Klasse auf 3 km zum stehen, selbst wenn es eisig ist, mit einem rechtzeitigen Aufsetzen und vollem Bremsvermögen (Reverser, Spoilers, Bremsen). Irgendwas davon hat nicht wirkungsvoll funktioniert. Was es ist, dürfte müssig sein zu diskutieren.

 

Dani

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Wenn die RWY eisig ist, meine Bremsen versagen, der Umkehrschub stillgelegt war. Wenn der Anflug zu schnell war und zu hoch. Wenn alles das gleichzeitig passiert und sie wird nach dem Aufsetzen einfach nicht langsamer - dann kann ich immer noch problemlos wieder starten und mir eine andere Piste in Moskau suchen die noch länger und eisfrei ist.

 

Da muß schon mehr schiefgegangen sein.

 

Wolfgang

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