Zum Inhalt springen

Das Brillenträger-Headset-Problem


AlexST_PC6

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

 

Schritt für Schritt arbeite ich mich als Exil-Berner am schönen Flugplatz LSZB :008: mit Freude durch die PPL-Ausbildung (Theorie, RTF und LPC sind schon erledigt). Nun habe ich eine Frage zum Headset:

 

Mir ist schon ein paar mal aufgefallen, dass sich mein Fluglehrer gelegentlich gewundert hat, warum ich am COM die Lautstärke relativ weit aufdrehe, um die ganze ATC einwandfrei verstehen zu können. Da ich eigentlich sonst ein sehr gutes und empfindliches Gehör habe, war ich auch etwas erstaunt, habe diesem Umstand aber wegen der wesentlich höheren Priorität des eigentlichen Fliegens vorerst keine weitere Beachtung mehr geschenkt.

Letzhin habe ich jedoch in einer Flugstunde nach dem Motorstart kurz die Brille abgenommen, um auf die Sonnenbrille zu wechseln. Dabei stellte ich fest, dass es ohne Brille plötzlich deutlich leiser und angenehmer wurde.

 

Nun die eigentliche Frage:

Könnt ihr - v.a. die Brillenträger unter euch - mir evtl. ein paar Tipps geben, wie man dies optimieren könnte?

Ich trage ein Sennheiser HME 100 Headset und bin vom Tragekomfort und der generellen Qualität her sehr zufrieden damit. Als erste Massnahme habe ich die Standard-Ohrpolster durch Gelpolster ersetzt. Dies brachte aber nur eine minimale Verbesserung.

Bei der Brille handelt es sich um eine dünnere Hornbrille. Der Querschnitt der Bügel ist im Bereich der Ohrpolster ca. 5 x 3 mm. Die Sonnenbrille ist ein sportliches Ray Ban Modell mit leicht gebogenen Kunststoff-Bügeln. Dort ist der Störeffekt noch etwas stärker.

Wäre evtl. ein In-Ear-Headset ein Variante (z.B. Phonak)? Da diese aber recht teuer sind und ich keine Erfahrungswerte habe, war dies für mich bisher keine bevorzugte Option.

 

Bitte entschuldigt falls das Thema evtl. wiederholt erwähnt wird. Ich konnte jedoch trotz gründlicher Suche im Forum keine passenden Beiträge finden.

 

Vielen Dank für eure Hilfe und

liebe Grüsse aus Basel

Alex

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn das Brillengesell die Schallisolation der Ohrpolster beeinträchtigt, dann hast Du zwei Möglichkeiten: Entweder, wie Du schon selbst gesagt hast, Kopfhörer in Ohrstöpsel-Form, oder aber ein dünneres Brillengestell, z.B. sowas wie das hier: http://www.streckenflug.at/shop/product_info.php?cPath=144&products_id=38

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne Dein Problem. Seit meine Brille ein sehr dünnes und flexibles Stahlgestell hat ist es besser. Probier mal die Ohrstöpsel Sets von Clarity Aloft. Sensationell die Brillianz und Klarheit. Und beim Bewegen des Kopfes keine Einschränkung.

Gruss

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Salü Alex

 

Ging mir gleich. Bei mir hat ein aktives Headset (Lightspeed Zulu) viel gebracht. Zudem trage ich im Cockpit entweder Tageslinsen oder eine korrigierte Brille mit dünnem Titangestell (Silhouette). Das ist ein riesiger Unterschied zu Brillen mit festem Gestell.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Alex

 

Ich kann Dir da das Phonak In-Ear Headset nur empfehlen. Hatte vorher auch das Sennheiser über mehrere Jahre (mit dünnem Sonnenbrillenbügel).

Die angepassten Ohrstöpsel sitzen perfekt und Du merkst gar nicht mehr dass Du ein Headset trägst. Diese Investition lohnt sich.

Ich glaube beim Cumulus Pilot Shop kannst Du ein solches Headset auch mal ausleihen zum Probefliegen.

 

Gruss, Cello

 

Sent from my RM-821_eu_euro2_224 using Board Express

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gab glaube ich auch ein Headset das im Brillenbuegelbereich spezielle Zonen hat mit weicherem Material, was es bringt weiss ich nicht. Ich hatte auch einen Fluglehrer der auf InEar schwoerte die Kings nutzen es auch vielleicht auch wegen der Kamera.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

RayBan mit Sportbügel. :) Die hat mir mein Kumpel-Optiker zusammengeschraubt. Seit die RayBan ein Modeartikel ist, sind die Bügel natürlich nicht mehr für Headsets in Serie. Aber das Schrauben geht 5 Minuten... eine helle Tönung und die Korrektur kann man ja auch machen lassen. Die Bügel spürt man überhaupt nicht, die sind dünn wie Draht.

 

u6p97t45.png

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht das Problem einfach mal beim Optiker ansprechen, gibt ja heutzutage auch Flexgestelle, Brillen an Kopfbaendern...

Oder man laesst die Buegel einfach biegen dass sie anliegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Alex

 

Ich kann Dir da das Phonak In-Ear Headset nur empfehlen. Hatte vorher auch das Sennheiser über mehrere Jahre (mit dünnem Sonnenbrillenbügel).

Die angepassten Ohrstöpsel sitzen perfekt und Du merkst gar nicht mehr dass Du ein Headset trägst. Diese Investition lohnt sich.

Ich glaube beim Cumulus Pilot Shop kannst Du ein solches Headset auch mal ausleihen zum Probefliegen.

 

Gruss, Cello

 

Sent from my RM-821_eu_euro2_224 using Board Express

 

Guten Morgen Cello & an die anderen,

 

und vielen Dank für Eure Antworten.

Hast Du zufällig Erfahrung mit dem einfacheren, passiven Modell (FreeCom 5000)? Wenn ich das aus den Abbildungen und Daten richtig verstanden habe, wird hier lediglich ein Ohr beschallt, während das andere zugestöpselt wird. Ist das bei längerer Flugdauer störend?

Ich habe jetzt mal eine Anfrage beim Pilotshop deponiert, ob ich ein solches Headset testen kann. Bezüglich der Investition hast Du recht: Wenn das Problem dann wirklich gelöst ist und ich zudem langfristig meine Ohren nicht schädige, ist es das Wert. Zudem komme ich mit zwei neuen Brillen mit dünnem Gestell (normal & Sonne) vermutlich etwa auf den ähnlichen Betrag. Letztes Jahr habe ich bei einer günstigen Optik-Kette alleine für das Ersetzen der normalen Gläser durch korrigierte in meiner sportlichen Ray Ban Sonnenbrille rund 400.- liegen lassen.

Ich werde aber auch noch der Variante mit der modifizierten Ray Ban Pilotenbrille mit Sportbügeln nachgehen. Dies könnte das Problem ebenfalls gut lösen :-)

 

Noch einen schönen Tag und Grüsse

Alex

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Markus "Tomcat"

Ich hab das Problem mit Kontaktlinsen gelöst. Und die Randolph Engineering Sonnenbrille dazu. Die lässt sich auch mit geschliffenen Gläsern ausstatten. Die U.S. Air Force kauft im Regelfall keinen Müll. Und die "Aviator" mit den schön schmalen bzw. dünnen Bügeln stört weder das billige passive noch das noblere Active Noise Reduction Headset.

 

http://www.randolphusa.com/product-categories/sunglasses/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

+1 für das Zulu. Durch die relativ weichen Ohrpolster hab ich auch mit dickeren Brillenbügeln kein Problem mit Umgebungsgeräuschen.

 

Florian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Probier mal die Ohrstöpsel Sets von Clarity Aloft. Sensationell die Brillianz und Klarheit. Und beim Bewegen des Kopfes keine Einschränkung.

Gruss

Thomas

 

+1. Hab ich auch, finde ich super bequem. Glaube aber einige mögen es nicht so sich Dinge in die Ohren zu stopfen. Die Clarity Aloft-Dinger sind ähnlich wie die Gehörschütze an einem Konzert, muss man sich bewusst sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen

 

Vielen Dank nochmal für die inspirierenden Vorschläge.

Ich habe mir jetzt ein grobes Vorgehen für die nächste Zeit zurechtgelegt:

Zuerst werde ich mir mit den von Philipp empfohlenen Schaumstoff-Polstern weiterhelfen, welche über die Brillenbügel gesteckt werden können. Ein Päarchen ist bereits bestellt.

Als nächstes werde ich dann das Phonak FreeCom 7000 testen, ein Test-Exemplar konnte ich vom Cumulus Shop ausleihen. Falls der Zulu getestet werden kann, würde ich den auch noch testen.

Wenn sich die In-Ear-Variante oder ein anderes Headset (Zulu) deutlich besser bewährt, als der aktuelle HME 100 - was gemäss den diversen Empfehlungen der Fall zu sein scheint - werde ich dann den Kauf eines solchen Headsets in die Wege leiten.

Da es hier doch immerhin um etwas über 1000.- geht, möchte ich dies gründlich evaluieren und entscheiden.

 

Herzliche Grüsse

Alex

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Alex

Ich verwende manchmal das Lightspeed L1. Habe dazu aber bei einem Schiessbrillen-Optiker im Laufental in-ear-Stöpsel giessen lassen. Der Trage- und Geräuschkomfort ist sehr gut. Aber bis man alles montiert hat dauert es etwas länger als mit einem "normalen" Headset.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Alex

 

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung das Phonak Freecom7000 wärmstens empfehlen und finde es sehr gut, dass Du es testest.

Bei mir wurden durch den Wechsel vom on-ear auf ein in-ear Headset gleich zwei Probleme gelöst:

 

1) Die bereits beschriebene Problematik mit der Sonnenbrille

Absolut druckstellenfreies Tragen von Headset und Brille - :cool:

2) Kein Verrutschen des Headsets beim Akroflug mehr - :007:

 

Bin gespannt, was Dein Test ergibt. Ich würde zumindest mein phonak nicht

mehr hergeben ...

 

Viel Spass beim Evaluieren, Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 11 Monate später...
...

Könnt ihr - v.a. die Brillenträger unter euch - mir evtl. ein paar Tipps geben

 

Ich war auf der AERO wo man alle besseren Headsets ausprobieren konnte.

 

Mir als Brillenträger hat der neue David Clark Pro-X am besten von allen gefallen, weil man die Brille ohne an den Kapseln rumfummeln zu müssen auf- und absetzen kann, da die Kapseln kleiner sind als bei der Konkurrenz, ohne dass ich wesentliche Qualitätseinbußen im Komfort oder der Geräuschdämmung bemerken konnte. Im Gegenteil, er fühlte sich leichter an und ich hatte nicht so das einengende, schwitzige Gefühl, das mir bei den anderen Platzhirschen ( BOSE, SENNHEISER, AKG, Lightspeed) auffiel.

 

Phonak war übrigens auch auf der AERO und werden, wie mir gesagt wurde, auch auf der Air 14 in Payerne kostenloses Anpassen der Freecom Ohreinsätze anbieten.

 

Ich bin ein wenig empfindlich dagegen dauernd etwas im Ohr zu haben, aber genauso stören mich bei den grossen Headsets das Schwitzen bei Hitze und die Unhandlichkeit wenn es um Brillen geht.

 

Ich werde mir erst mal den David Clark Pro-X kaufen und sehen wie ich damit zurecht komme.

 

Ansonsten interessiert mich die Freecom 7100 wirklich auch sehr. Fast alle, die sie haben, sind angetan, was ich jedenfalls so auf der Messe gehört habe. Die Phonak Freecom wird ja auch im Industriebereich viel eingesetzt, wie mir der Ohrmuschelanpassspezialist erzählte.

 

Skyfox hatte die Freecom 7100 auf der AERO für € 999.- angeboten, danach sollte sie € 1199.- kosten.

 

Das nebenbei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich stecke meine Brille mit den Bügeln immer oberhalb des headsets, dann Sitzt zwar die Brille schief, vermindert jedoch nicht die Sicht. Schaut zwar komisch aus, bewirkt aber genau das was ich will - keine Druck durch das Headset.

Ich habe jedoch nur eine Sonnenbrille, wie sich das mit einer optischen verhällt kann ich nicht sagen. Ich selbst verwende ein Bose A20

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Nogadost

 

Herzlichen Dank für den interessanten Tipp bezüglich dem Pro-X. Da die Abdichtung auf dem Ohr erfolgt, scheint dieses Headset bei Brillenbügeln weniger problematisch zu sein, da diese ja hinter dem Ohr liegen.

 

Eine RayBan Aviator Sonnenbrille mit korrigierten Gläsern hat beim passiven Headset deutliche Verbesserung gebracht. Bei meiner normalen Sehbrille mit dickeren Kunststoffbügeln ist es aber vom Lärm bei längeren Flugstrecken nicht so angenehem und bei intensiver ATC (z.B. TMA / CTR crossing Basel) ist die Verständlichkeit teilweise etwas am Limit.

 

Mittlerweilen bin ich kurz vor der praktischen PPL-Prüfung und ich konnte das Freecom 7000 vom Pilotshop zum Test ausleihen. Ich habe dieses auf dem Dreiecksflug Anfang April ausprobiert. Mit der Klang- und Tragequalität war ich sehr zufrieden und auch das Hören der Umgebung war sehr natürlich. Was mir nicht gefallen hat, war das Mikrofon. Es gelang mir auch nach langem Probieren nicht, dieses so einzustellen, dass es stabil vor dem Mund blieb und eine einwandfreie Kommunikation möglich war. Eine Änderung der Squelsh-Einstellung am Intercomm brachte auch nur eine geringfügige Verbesserung und der Tower konnte die eine oder andere Meldung nicht verstehen. Ebenfalls vermisste ich eine Lautstärkeeinstellung für das Audiosignal. Lediglich die Umgebungslautstärke kann man ändern. Evtl. wurden diese Punkte beim neueren Freecom 7100 verbessert. Da ich nicht weiss, ob das Mikrofonproblem lediglich an den generischen Ohrschalen lag, bin ich bezüglich dem Freecom etwas skeptisch.

 

Nach Ostern sollte ich das Bose A20 zur Ausleihe bekommen, das ich auf einem Prüfungsvorbereitungsflug testen kann. Ich bin sehr gespannt, da es hier sehr verschiedenes Feedback von Brillenträgern gibt. Bei den einen hat das ANR mit dickeren Brillenbügeln fast gar nicht mehr funktioniert, bei anderen war es kein Problem.

 

Gerne würde ich auch noch das von Dir beschriebene Pro-X testen. Da all die in Frage kommenden Headsets nicht gerade günstig sind, möchte ich den Kauf überlegt angehen. Sonst sitze ich auf einem teuren Headset und habe keine Verbesserung gegenüber meinem zwar soliden aber mit Brille nicht ganz leisen HME 100.

 

Frohe Ostern und Grüsse aus Basel

Alex

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Martin

 

Also ich stecke meine Brille mit den Bügeln immer oberhalb des headsets, dann Sitzt zwar die Brille schief, vermindert jedoch nicht die Sicht. Schaut zwar komisch aus, bewirkt aber genau das was ich will - keine Druck durch das Headset.

Ich habe jedoch nur eine Sonnenbrille, wie sich das mit einer optischen verhällt kann ich nicht sagen. Ich selbst verwende ein Bose A20

 

Dies habe ich bereits vor längerer Zeit probiert. Mein passives HME 100 wurde dadurch angenehm leise. Allerdings waren mir die optischen Verzerrungen und die Begrenzung des Sehfelds auf der oberen Seite - obwohl ich keine starke Sehkorrektur brauche - zu stark, so dass ich wieder von dieser Methode wegkam.

 

Schöne Ostern und viele Grüsse

Alex

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich fliege auch als Nicht-Brillenträger mit dem Halo von Quiet Technologies (schon vorher von jemandem erwähnt). Wenn In-Ear in Frage kommt, ist Preis/Leistung und Tragekomfort sehr gut. NC ist passiv gleichwertig wie mit anderen aktiven. Ich entferne das mir zur Verfügung gestellte A20 und verwende das Halo. Aber eben, die Ohrstöpsel muss man mögen.

 

Cyrill

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Da all die in Frage kommenden Headsets nicht gerade günstig sind, möchte ich den Kauf überlegt angehen...

 

Genau deswegen war ich auf der AERO um zu vergleichen. Und der DC Pro-X hat dazu noch einen sehr wettbewerbsfähigen Preis mit knapp unter € 700.- in D. Nachträglich habe ich mir dann noch auf der amerikanischen Amazonseite die Customer Reviews bezüglich des DC Pro-X angeschaut.

 

Interessant das geschilderte Problem mit dem Mikrofon der Freecom: Ich hatte mir das auch schon überlegt: In Jets in großer Höhe mag das ja ok sein, aber wie sieht es in Turbulenzen aus, den filigranen Mikrofonbügel richtig zu platzieren?

Die Kunstflieger in den Phonak Referenzen lassen sich darüber jedenfalls nicht aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...