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01.05.2013 | BD5-J Microjet N53EJ | Mils / Baumkirchen AT | Absturz


happypilot

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Aus dem ORF

 

Im Bereich Uderns meldete der Pilot über den Bordfunk beim Tower Innsbruck technische Probleme. Er wollte versuchen noch zum Flughafen Innsbruck zu gelangen. Er sprach auch davon, dass eine Notlandung auf der A12, der Inntalautobahn, notwendig werden könnte

 

Baumkirchen liegt auf der halben Strecke zwischen Uderns und LOWI. Es gabe also offenbar nie eine realistische Chance LOWI erreichen zu können.

In noch ausreichender Höhe muss der Flugweg über die Stadt Schwaz geführt haben. Die Wiesen östlich und westlich der Stadt sind sehr großflächig, leicht zu erkennen und die beste Notlandemöglichkeit zwischen Zillertal und Innsbruck.

 

Ja das Fahwerk der BD5 mag das nicht überstehen. Aber eine Einfädeln in die dicht befahrene Autobahn wäre eine Glücksspiel.

 

Der tragische Unfall wird mir eine Lehre sein selber wieder konsequent die Möglichkeit eines Motorproblems bei einmotorigen Fliegen im Kopf zu behalten. Immer das nächste erreichbare Notlandefeld bereits im Auge zu haben.

Wird man ohne solche Vorbereitung im Kopf von einem Problem überrascht, dann kann es zu lange Zeit brauchen die Situation und ihre Konsequenzen - Verlust der Fluggeräts - zu realisieren und zu aktzeptieren. In dieser Phase ersetzen oft Wunschvorstellungen eine realistische Beurteilung der Situation und Zeit geht verloren bis keine Optionen mehr bestehen.

 

So wurde man mir das beigebracht, so unterrichte ich. Aber selber handle ich viel zu wenig danach.

 

Wolfgang

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Der tragische Unfall wird mir eine Lehre sein selber wieder konsequent die Möglichkeit eines Motorproblems bei einmotorigen Fliegen im Kopf zu behalten. Immer das nächste erreichbare Notlandefeld bereits im Auge zu haben.

 

Ich weiss noch gut, wie ich mein erstes mal mit zu einem Ausbildungsflug konnte. (Ohne Notverfahren natürlich) Immer wieder fragte der Fluglehrer den Schüler... "Wo landest du jetzt?" "Wo noch?"

 

Wiedermal ein trauriger Tag für die Fliegerei.

 

gruess Constantin

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Aber eine Einfädeln in die dicht befahrene Autobahn wäre eine Glücksspiel.

 

Hallo,

 

das hatte er anscheinend auch nicht vor. Die Autobahn war ja bereits gesperrt worden.

 

Grüsse, Frank

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Ich spinne den Faden von Wolfgangs erstem Posting weiter.

 

Mir drängt sich der Gedanke auf, dass der Pilot bis zuletzt versucht hat eine

asphaltierte Straße zu erreichen. Vermutlich um das Gerät nicht zu schrotten oder um einem Überschlag/Bruch in einer Wiese zu entgehen.

 

Ins Auge stechen dabei die zwei lange Feldwege im norwesten der Unfallstelle. Die sehen von oben sehr gut aus...

 

Vermutlich wird die Flugsicherung den Flugweg aufgezeichnet haben.

 

:o

 

______

Siegi

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Ich habe Hochachtung vor jedem, der sich mit einem 'Experimental' in die Luft wagt

 

Hab ich vor jedem der weiterhin in eine A330 steigt, oder eine F16, oder eine F117 oder...

 

Besser ausgedeutscht: Homebuilts fliegen genau so zuverlässig wie zertifiziertes Gerät (sind am Ende der Zulassung ja auch zertifiziert, halt als Experimental).

 

In diesem Sinne hatte sich hier eine Image-Korrektur zugunsten der Experimentals aufgedrängt weil anhand der oben zitierten Aussage ein Laie zu der Ansicht kommen könnte, das Fliegen eines Experimentals werde von Hazardeuren betrieben.

 

Auch die BeDe 5 fliegt (innerhalb der gesetzten Grenzen) sehr zuverlässig, ist aber sowohl aerodynamisch als auch technisch äusserst komplex und erfordert deshalb von allen Beteiligten sowohl während Wartung und Unterhalt als auch während des Flugs volle Konzentration und Hingabe. Umso schmaler ist der Grat, wenn einmal etwas nicht mehr reibungslos funktioniert, wie vorliegender Unfall (leider) exemplarisch demonstriert.

 

Tatsache ist dass es jedem der fliegt jederzeit passieren kann, egal welches Fluggerät. In so einem traurigen Moment tröstet mich jeweils der Gedanke dass der Betroffene bei dem starb was seine Leidenschaft war und das er gerne tat: dem Fliegen!

 

 

 

Markus

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Ist das ueberhaupt denkbar dass bei diesem Notruf noch die Autobahn gesperrt werden konnte?

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Ist das ueberhaupt denkbar dass bei diesem Notruf noch die Autobahn gesperrt werden konnte?

 

Es ist doch nicht gesagt, dass zum Zeitpunkt des Notrufes das Triebwerk schon aus war. Aus den (mir) bisher bekannten Informationen geht nicht hervor, wieviel Zeit zwischen dem ersten Notruf, dem Sperren der Autobahn, dem Verlust des Vortriebes, und dem Absturz jeweils vergangen ist.

 

Grüsse, Frank

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Ist das ueberhaupt denkbar dass bei diesem Notruf noch die Autobahn gesperrt werden konnte?

 

Da habe ich meine Zweifel. Nur unter optimalen Verhältnissen, z.B. Polizeipatrouillen zufälligerweise bereits in der richtigen Gegend, kann in wenigen Minuten ein künstlicher Stau erzeugt werden und somit die Autobahn verkehrsfrei gemacht werden.

 

PS: Welche Gleitzahl hat dieser Microjet eigentlich?

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Besser ausgedeutscht: Homebuilts fliegen genau so zuverlässig wie zertifiziertes Gerät (sind am Ende der Zulassung ja auch zertifiziert, halt als Experimental).

 

Solange gewisse Dinge nur als Experimental zugelassen werden können, ist der Vergleich irgendwie müssig.

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Das Risiko wird schon objektiv groesser sein bei diesen Kit Helicoptern zB hat man die besten Changen wenn man sie nie fertig bekommt.

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PS: Welche Gleitzahl hat dieser Microjet eigentlich?
Bei der Gleitzahl kommt der BD-5 der Jet sogar zugute, da er wesentlich weniger Widerstand erzeugt als ein (mitdrehender) Propeller. Da sie ein aerodynamisch guten schlanken Rumpf und eine relativ hohe Streckung hat, würde ich mal auf so 1:5 bis 1:7 tippen. Das enspricht dem, was für Segelflugzeuge bei vollen Klappen früher gefordert wurde (1:5) bzw heutzutage gefordert ist (1:7, CS 22.75). Also durchaus machbar.

Das Problem ist die hohe Flächenbelastung, nicht die Gleitzahl.

 

Ich habe mal grob aus den Daten auf der BD Homepage nachgerechnet... Wenn bei 975 lb Masse und 200lb Schub des TRS-18 Triebwerks sich bei 130 kt eine Steigrate von 1600 fpm erreichen lassen, dann wird der Schub etwa 50/50 auf Steigleistung (gewinn an potentieller Energie) und Widerstand verteilt, was dann etwa einer Gleitzahl von 1:10 entspräche.

Also ist 1:7 eine konservative Schätzung.

 

Gruß

Ralf

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Also ist 1:7 eine konservative Schätzung.

 

Gruß

Ralf

 

Seeehr konservativ, würde ich sagen, wenn schon Cessna 152/172 mit starrem Fahrwerk um die 1:9 bei mitdrehenden Prop zustande bringen.

In clean-configuration würde ich bei der BeDe auf mindestens 1:15 tippen.

Auf http://www.airliners.net habe ich dieses statement gefunden:

"A clean 727-200 has a glide ratio of 17:1. A clean MD-80 has a glide ratio of 28:1. A clean 747-200 has a glide ratio of 17:1 as well.". Ich gehe davon aus, daß sich hier der erste Faktor auf die Strecke und der zweite auf die Höhe bezieht.

 

Gruß

Manfred

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Mit den Werten von Ralf komme ich rechnerisch auf 1: 11,4 bei 130 Kts. Allerdings ergab sich bei mir 60% der Schubleistung in die Steigleistung.

 

Gruß!

 

Hans

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Glideratio ist 1:17.

Hab gerade nochmal die Reportage über Guido und seinen Mini-Jet im Fliegermagazin 05/2011 gelesen. Da wird einem ganz anders: "Wenn du mir versprichst, dass du gesund bleibst, schenk ich dir eine", sagte Dietrich Matteschitz zu Guido vor dem Kauf der Bd 5J.

RIP

 

Rudi

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Hallo Zusammen

 

Ich frage mich wieso Guido nicht mit dem Fallschirm abgesprungen ist. Auf den Bildern (auf der Website) ist Guido immer mit einem Fallschirm zu sehen, daraus schliesse ich, dass er auch auf dem Unfallflug einen trug. Ich weiss zwar nicht wie hoch seine Maschine zum Zeitpunkt des Vorfalls war, aber ich nehme an das er genug hoch gewesen wäre um einen sicheren Absprung durchzuführen.

Trotzdem, sehr traurig was passiert ist. Mein tiefes Beileid auch für seine Angehörigen. Einer der besten ist von uns gegangen.

 

Liebe Grüsse, Sämi

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Ich frage mich wieso Guido nicht mit dem Fallschirm abgesprungen ist.

Vermutlich aus dem gleichen Grund, aus dem Du nicht abspringst, wenn Du mal keinen Aufwind mehr findest.

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Glideratio ist 1:17.

Hab gerade nochmal die Reportage über Guido und seinen Mini-Jet im Fliegermagazin 05/2011 gelesen.

......

 

Rudi

 

Da lag ich ja gar nicht so weit daneben mit meiner Schätzung von mindesten 1:15 . Ist schon erstaunlich, wie sich dieser Wert bei ähnlichen Flugzeugkonzepten (Jet) über sämtliche Gewichtsklassen gleicht. Oder ist es einfach nur logisch? Interessant ist auch der große Unterschied bei der MD80, die ja eine stark vom Standard abweichende Tragflächengeometrie (große Streckung) hat(te), und deren Gleitzahl die der 727 und 747 um mehr als 50% übertrifft.

 

Gruß

Manfred

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Vermutlich aus dem gleichen Grund, aus dem Du nicht abspringst, wenn Du mal keinen Aufwind mehr findest.

 

Bitte vertausche nicht Äpfel und Birnen!:eek:

 

Im Segelflugzeug habe ich eine Gleitzahl von +/- 45:1. Wenn ich sehe das ich kein Aufwind mehr finde, fliege ich einfach einen Flugplatz oder ein Feld an. Das geht mit diesem Gleitwinkel und richtiger planung des Fluges sehr gut.

Jedoch mit einem Microjet, der als Gleitwinkel etwas um 10:1 hat, ist das eher schwierig. Der Pilot sollte dies auch wissen. Da würde ich einen Absprung eher in Betracht ziehen, da auch die Räder des Flugzeuges sehr klein sind. Die Chance für eine sichere Notlandung sind somit sehr sehr gering.

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er war wohl der Überzeugung, dass er das Gerät notlanden könne. Was sich dann im Nachhinein als falsch herausgestellt hat. Vielleicht hat er ja eine perfekte Aussenlandung gemacht, nur um danach von einem Auto frontal erwischt zu werden oder er musste dem entgegen kommenden Auto ausweichen - aufgrund der Bilder nicht mal so abwegig.

 

Auch das mit dem Autobahn sperren finde ich seehr optimistisch. Wenn er Zeit gehabt hätte, um darauf zu warten, dann hätte er auch Zeit gehabt, einen Ausweichflugplatz zu finden. Davon gibt es sicher in jeder Stadt einen, und mit diesem Gerät kommt er schnell mal irgendwohin, solange er die Höhe halten kann und nicht vom Wetter gehindert wird.

 

Er hat das wohl schon richtig eingeschätzt: grössere Strasse suchen, landen. Dann ist irgendwas nicht so gelaufen wie er es sich vorgestellt hat. Kann dem besten Piloten passieren.

 

Dani

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Solange gewisse Dinge nur als Experimental zugelassen werden können, ist der Vergleich irgendwie müssig

 

Solange Du den Zulassungsprozess eines als 'Experimental' gekennzeichneten Luftfahrzeugs nicht kennst, sind solche Aussagen irgendwie müssig.

 

Markus

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Das Auto was daneben stand war denke ich dort geparkt sonst haette es wohl keiner nachträglich dort hingestellt.

Es Klang auch so als waere er gegen den Hang geflogen.

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Jedoch mit einem Microjet, der als Gleitwinkel etwas um 10:1 hat, ist das eher schwierig.

Als ich die Segelflugprüfung gemacht habe, war das Standardverfahren bei blockierten Bremsklappen noch nicht "abspringen". Wann wurde das geändert? :005:

 

"PiperCruiser" schrieb weiter oben etwas von einer Gleitzahl von 17. Das ist im Bereich einer Rhönlerche! Doch auch mit 10 läge er noch etwa in der Gegend eines kommunen Nietenkessels mit Festfahrwerk und wäre deutlich besser als ein typisches Kunstflugzeug wie z.B. diese Edge hier. Und bei einer Stallgeschwindigkeit von 108 km/h, die ich irgendwo im Netz aufgeschnappt habe, dürfte die Anfluggeschwindigkeit vergleichbar zu der eines Fox sein, also für eine Aussenlandung zwar nicht trivial, aber für einen geübten Piloten durchaus handhabbar. Auch wenn es vielen in den falschen Hals kommen mag bleibe ich dabei: Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich davon aus, dass der Pilot die Übung überlebt hätte, wenn er zur Landung statt der Strasse ein geeignetes Feld gewählt hätte, von denen es in dieser Gegend wirklich genug gibt.

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Und bei einer Stallgeschwindigkeit von 108 km/h, die ich irgendwo im Netz aufgeschnappt habe, dürfte die Anfluggeschwindigkeit vergleichbar zu der eines Fox sein, also für eine Aussenlandung zwar nicht trivial, aber für einen geübten Piloten durchaus handhabbar. Auch wenn es vielen in den falschen Hals kommen mag bleibe ich dabei: Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich davon aus, dass der Pilot die Übung überlebt hätte, wenn er zur Landung statt der Strasse ein geeignetes Feld gewählt hätte, von denen es in dieser Gegend wirklich genug gibt.

 

Ich versuche, mich kurz und deutlich zu fassen.

 

Es ist Dir, Fritz, vielleicht immer noch nicht bekannt, dass der verunglückte Kollege ein sehr erfahrener und talentierter Pilot war.

Ich diesem Zusammenhang ist mehr als vermessen von Dir, eine Aussenlandung mit technischem Problem als für "einen geübten Piloten durchaus handhabbar" darzustellen.

 

Was mir bei dem Posting im Hals stecken bleibt ist die Aussage, dass "der Pilot die Uebung überlebt hätte".

Erstens, und dass ich Dir vielleicht nicht aufgefallen, war es keine Uebung!

"Dazu hätte er statt der Landung auf der Strasse ein geeignetes Feld wählen müssen". Guido kannte diese Gegend auswendig! Es gibt (keinen mir bekannten) Hinweis, dass der Versuch der Landung auf dem Feld oder auf der Strasse erfolgte.

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Es ist Dir, Fritz, vielleicht immer noch nicht bekannt, dass der verunglückte Kollege ein sehr erfahrener und talentierter Pilot war.

Ich kenne einige sehr gute, sehr erfahrene und sehr vorsichtige Piloten. Ich kenne aber keinen einzigen Piloten, der nicht irgendwann mal einen ganz grossen Fehler gemacht hat. (Ja, ich selbstverständlich auch). Und ich kannte leider auch sehr gute, sehr erfahrene und sehr umsichtige Piloten, die im entscheidenden Moment das notwendige Quentchen Glück nicht gehabt haben, und wo sich hinterher alle gesagt haben: Warum ausgerechnet er, er war doch immer die Vorsicht selbst. Niemand ist unfehlbar! Und es mein Verständnis von Pietät, dass ich versuche, aus einem Unfall wenigstens etwas zu lernen. Ich denke, das ist der letzte Dienst, den man einem verunfallten Piloten erweisen kann.

 

Guido kannte diese Gegend auswendig!

Umso weniger verstehe ich das ganze. Vielleicht wird der Unfallbericht Klärung bringen.

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