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9.5.2013 | Thai Airways | LSZH | Kollision mit Hebebühne


rusty

Empfohlene Beiträge

Urs Wildermuth

Was für ein Schwachsinn.... An der Stelle von Thai und Swissport würde ich mal intervenieren bei denen.

 

Und ein "Leserreporter" der angeblich mal Schichtleiter bei Swissport war, sollte es wirklich besser wissen als so einen horrenden Blödsinn zu verzapfen. Wenn er es wirklich so gesagt hat sollte er sich was schämen, wenn nicht, mal intervenieren und sich überlegen, ob sowas wirklich die 5 Minuten Fame bei 20 Minuten wert ist.

 

Ja sowas ist unschön, ärgerlich und teuer. Damit hat es sich aber auch. Katastrophenszenarien wie

Die Passagiere im Flugzeug hätten sonst nicht überlebt, ist er sich sicher.
sind unangebracht, unprofessionell und dumm.
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In Presse Funk und Fernsehen sind generell IMMER alle in Todesangst und IMMER knapp an einer Katastrophe vorbei geschliddert. Sonst wäre sowas erst gar keine Meldung wert. ;)

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Und die einen Kommentare der Leser sind genau so unnötig wie der gesamte Artikel.

Ich finde es unglaublich das Flughafenmitarbeiter solche dinge an die Presse weiterleiten, gerade diese sollten wissen, dass man das diskret handhaben sollte.

Da wird Thai wohl nicht gerade erfreut sein...

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Und die einen Kommentare der Leser sind genau so unnötig wie der gesamte Artikel.

Ich finde es unglaublich das Flughafenmitarbeiter solche dinge an die Presse weiterleiten, gerade diese sollten wissen, dass man das diskret handhaben sollte.

Da wird Thai wohl nicht gerade erfreut sein...

Warum soll man Unfälle der Luftfahrt anders kommunizieren als zB Strassenverkehrsunfälle, Verbrechen gegen Leib und Leben, eingestürzte Fabriken etc? Ist die Luftfahrt eine heilige Kuh über die man keine schlechten Nachrichten verbreiten darf?

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Da wird Thai wohl nicht gerade erfreut sein...

Sollten auch nicht erfreut sein weil die Piloten ihren Job nicht gemacht haben. Beim taxi aus dem Fenster schauen gehöhrt zum Flug dazu. Der Flug ist erst zuende wenn die letzte Checkliste abgearbeitet wurde :005:

 

Nick

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Lieber Nick

 

Wenn Du einmal Gelegenheit findest, in einem Cockpit zu sitzen und beim Einparkieren zu helfen, dann versuche doch bitte, alle Details unter den Flügeln im Auge zu behalten. Klar gibt es Linien und schraffierte Flächen, aber diese sind mitunter nicht erkennbar.

 

Wo gearbeitet wird, passieren Fehler!

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Lieber Nick

 

Wenn Du einmal Gelegenheit findest, in einem Cockpit zu sitzen und beim Einparkieren zu helfen, dann versuche doch bitte, alle Details unter den Flügeln im Auge zu behalten. Klar gibt es Linien und schraffierte Flächen, aber diese sind mitunter nicht erkennbar.

 

Wo gearbeitet wird, passieren Fehler!

 

Ich habe schon oft als Pilot im Cockpit gesessen, auch in etwas grösseren Fliegern mit Druckkabine. Zugegeben allerdings nicht in einer Boing oder Airbus. Ich kann mir aber nicht vorstellen die Sicht, zumindest nach vorne, so schlecht ist das der Rollweg nicht ausreichend eingesehen werden kann. Das Fahrzeug hat sich vorher nicht unter der Tragfläche befunden... Eventuell haben die Piloten nur auf das Einweisesystem geschaut? ;-)

 

Nick

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Eventuell haben die Piloten nur auf das Einweisesystem geschaut? ;-)
Wohin sollten sie denn sonst schauen? Per Definition ist davon auszugehen, dass die Rangierflächen komplett frei von Hindernissen sind, wenn das Parksystem aktiviert ist. Und wie Du schon geschrieben hast: Du warst noch nicht im Cockpit eines Airliners und hast somit wenig Ahnung. Von dort sieht man nicht alles, was ganz nah am Flugzeug selbst geschieht, weil es der Blickwinkel nicht zulässt.
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Das Problem ist nicht dass man einzelne Teile (hier der Highloader, im Bericht mit Hebebühne übersetzt) nicht sieht, sondern dass man sich drauf verlässt, dass sie richtig parkiert sind und demnach keine Gefahr sind.

 

Natürlich sieht man allerhand beim reinparkieren eines so sperrigen Göppels, man hat auch mehr als einmal da so seine Zweifel. "Das geht nie auf", sagt einem das Gefühl, aber der Verstand sagt: "Du musst hier reinparken, und das Docking-System sagt dir, dass alles passt".

 

Wenn dann natürlich einer seine Teile falsch parkiert hat, dann passt es natürlich nicht. Aber das ist nicht der Fehler des Piloten.

 

Dani

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Es gibt bei den "Parkplätzen" meist Markierungen auf dem Boden (in rot oder gelb), innerhalb denen nichts (und ich meine nichts) stehen darf. Wenn da etwas steht, heisst es anhalten und die Anweisung geben, das Ding wegzuräumen.

 

Das da was steht, ist natürlich nicht der Fehler der Piloten (oder des Captains). Wenn da jedoch etwas steht oder man Zweifel hat, ob es passt, ist die beste Variante sicher anzuhalten. Sich hier auf den "Verstand" zu verlassen und zu sagen, das Dockingsystem zeigt schon richtig ist, ist fahrlässig.

Und das ist dann der Fehler der Piloten.

Und somit auch die Verantwortung des Kapitäns.

 

Gruss

Patrick

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Walter Fischer

Wir können uns wieder beruhigen, es wird bald alles besser...wenigstens wenn man diesen Leserkommentar gelesen hat:

 

"Schon wieder ein Vorfall! Meiner Meinung nach sollte der gesamte Flughafen einer Kontrolle unterzogen werden. Es kann nicht mehr lange dauern bis was passiert!"

Gruss Walti

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Leider ein Unding der neueren Zeit diese Leserkommentare.Aber eben auch für die Redaktion gut so kann man aus den meist Überflüssigen Kommentaren einen neuen Seitenfüllenden Bericht generieren.

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LOL

So hätte es auch aussehen können!

 

Normalerweise explodieren Triebwerke bei der kleinsten Berührung schon.Es wären sicher all in der Maschine tot. Das Feuer wäre auf das Terminal und die anderen Flugzeuge übergegangen welche durch die extreme hitze ebenfalls explodiert wären. Also alles im Midfiele tot und verwüstet. Ja im naturschutzgebiet häte das verbrennende kerosin für die Ausrottung mehrerer Arten gseorgt...Meine Herren: Wir hatten Glück, unser experte vom Dienst hat recht!

 

:005:

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Es gibt bei den "Parkplätzen" meist Markierungen auf dem Boden (in rot oder gelb), innerhalb denen nichts (und ich meine nichts) stehen darf. Wenn da etwas steht, heisst es anhalten und die Anweisung geben, das Ding wegzuräumen.

 

Das da was steht, ist natürlich nicht der Fehler der Piloten (oder des Captains). Wenn da jedoch etwas steht oder man Zweifel hat, ob es passt, ist die beste Variante sicher anzuhalten. Sich hier auf den "Verstand" zu verlassen und zu sagen, das Dockingsystem zeigt schon richtig ist, ist fahrlässig.

Und das ist dann der Fehler der Piloten.

Und somit auch die Verantwortung des Kapitäns.

 

Es wäre mir neu, wenn die Piloten überprüfen müssten, ob alle Fahrzeuge korrekt abgestellt sind. Kannst du mir da irgendwelche Vorschriften zeigen? Natürlich macht es Sinn anzuhalten, wenn man ein Fahrzeug oder Flugzeug sieht, das jenseits einer gelben Linie parkiert ist.

 

Allerdings ist die Linie oder schraffierte Fläche ja gerade nicht mehr sichtbar, wenn so ein Klotz dasteht. Und nicht abgedeckt ist der Fall, wenn sich ein Fahrzeug verschiebt, wenn man schon mit dem Cockpit durch ist. Die A340-600 ist ein ziiiemlich langes Ding!

 

Ich bleibe bei meiner Meinung: Es ist nicht die Verantwortung der Cockpitbesatzung, jedes Fahrzeug zu überprüfen, ob es hinter der Linie steht. Das ist die Verantwortung des Fahrzeuglenkers bzw. des Flugplatzes.

 

Ob der Thai Pilot dran kommt weiss ich nicht. Bei einer Chinesischen Airline würde er sicher gleich entlassen (falls er ein Expat ist :005: )

 

Dani

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Ist schon sehr erstaunlich, dass ein CPT nach einer Vorschrift fragt, die vorschreibt, dass man beim Rollen (und beim Einrollen) auf die Parkposition raus schauen sollte, auf Objekte aufpasst, welche im Wege sind.

 

Aber ich will hier keine erneute emotionsgeladene Diskussion beginnen,

 

Wenn man Flugzeuge bewegt, kennt man in etwa die Dimensionen desselben. Auf einer A346 ist es schwierig, abzuschätzen, ob das Flügelende an einem Gebäude vorbei passt oder nicht . Im Zweifelsfalls, das sage ich und nichts anderes, bleibt man stehen und verlangt Unterstützung vom Boden. Entweder um das "Hindernis" (nicht das Gebäude) wegzubringen oder anzuzeigen, dass es passt.

Wenn man dazu eine Vorschrift braucht, hat man den Job irgend wie nicht verstanden wie ich ihn verstehe. Dass man als verantwortlicher Flugzeugführer auch dafür verantwortlich ist, sollte klar sein.

 

Fall 1: das Fahrzeug steht still innerhalb der Markierung. Fehler hat der Fahrer gemacht. Der Pilot kann aus Mangel an Vorschrift in das Fahrzeug rein rauschen. In diesem Fall hat der Pilot falsch gehandelt.

 

Fall 2: Das Cockpit ist "vorbei" am Hindernis. Das Fahrzeug setzt sich in Bewegung und knallt gegen das Flugzeug. Da kannst Du nichts machen, da wir auf dem A340 keine Rückspiegel haben. Fehler also beim Fahrzeuglenker.

 

Gruss

Patrick

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Es wäre mir neu, wenn die Piloten überprüfen müssten, ob alle Fahrzeuge korrekt abgestellt sind. Kannst du mir da irgendwelche Vorschriften zeigen?

 

Mhhhh - mir faellt spontan aber auch keine Vorschrift ein, die besagt, dass das nicht so waere. Gibt es denn ne Vorschrift, nach der die Verantwortung fuer Collision Avoidance vom Piloten auf Lotsen, Leitsystem, Marshaller, ... ueber geht?

 

Natuerlich gibt es viele Faelle, in denen der PIC das Hinderniss schlicht nicht sehen kann - und dann kann er auch nicht dafuer verantwortlich gemacht werden.

 

Florian

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und es gibt eine Vorschrift, dass der Pilot immer seinem gelben Strich nach rollen muss (Vorsicht, in gewissen Erdteilen sind die Farben anders!).

 

Wenn er also die Vorschrift hat, der Taxi Line nachzurollen, aber keine Vorschrift hat, jedes Hinderniss abzuchecken, ob es auch wirklich ausserhalb seiner Spannweite ist, dann bedeutet dies demzufolge, dass er sich auf seine Linie verlassen müssen kann!

 

Ausser es hat ein Notam ("Wingspan over... prohibited taxi way XX") oder eine Note im Bodenkärtchen ("Not approved for aircraft xx").

 

Alles andere wäre Wild West.

 

Dani

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Auf einer A346 ist es schwierig, abzuschätzen, ob das Flügelende an einem Gebäude vorbei passt oder nicht

 

Im Gegenteil, es ist sehr leicht: Denn das Ding hat eine Kamera auf dem Seitenleitwerk und unter dem Rumpf. Damit sieht man doch einiges.

 

Aber nicht alles.

 

Vor allem nicht einen High Loader, der vielleicht sogar durch die Flügel verdeckt ist. Ausserdem wird der Thai Pilot in dieser Phase sich rein auf den Abstand (zum Dock) und die Linie konzentriert haben. Wenn der Highloader nämlich beim Triebwerk steht, ist der Pilot schon 30-40 m weiter vorne und ist in den letzten Metern seines Andockmanövers, das wirklich keine andere Aufmerksamkeit erlaubt ausser eben dies.

 

Eine A340-600 ist wirklich eine Nummer grösser...

 

Dani

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Nun gut:

dann folgst Du weiter dem gelben Strich, der in gewissen Erdteilen auch andere Farben haben kann und ich folge dem Strich, wenn es keine Hindernisse gibt, die mich am Rollen hindern können :008:

 

Damit können wir beide gut leben, sofern wir nicht im gleichen Cockpit sitzen :cool:

 

Gruss

Patrick

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Mhhhh - mir faellt spontan aber auch keine Vorschrift ein, die besagt, dass das nicht so waere. Gibt es denn ne Vorschrift, nach der die Verantwortung fuer Collision Avoidance vom Piloten auf Lotsen, Leitsystem, Marshaller, ... ueber geht?

 

Florian

 

Hi Florian,

 

sobald das Flugzeug unter "own power" ist, sprich mit mind. einem laufenden Triebwerk selbständig unterwegs ist, trägt der Kapitän die Verantwortung.

Diese Verantwortung nimmt Dir keiner ab: weder der Tower noch der Follow-Car oder der Marshaller.

Der Follow-Car oder der Marshaller hilft Dir beim Einrollen/ Rollen.

 

Gruss

Patrick

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und es gibt eine Vorschrift, dass der Pilot immer seinem gelben Strich nach rollen muss (Vorsicht, in gewissen Erdteilen sind die Farben anders!).

 

Aber Dani,

 

Es will Dir doch niemand was boese. Und ich finde es ist durchaus eine legitime Frage, was im Zweifel gilt (gerade in Laendern, in denen der Strich nicht gelb ist ;-) ), z.B.:

- Wenn der Marshaller vor Dir ueber eine Landebahn faehrt, fuer die Du keine Crossing-Clearance hast?

- Wenn der Tower dich ueber einen Taxiway schickt, der fuer Deine MTOW oder wheel-span nicht zugelassen ist?

- Wenn das Leitsystem dich in eine Parking-Position leitet, in der ein Hinderniss rumsteht?

 

Niemand unterstellt Piloten, dass sie absichtlich ihren Flieger gegen die Wand fahren. Aber in jedem dieser Faelle (und vielen mehr) muss man einfach wissen, ob man ueber Funk nachfragen kann, darf oder sogar muss, wenn man das entdeckt.

 

Gerade fuer uns PPLer, die wir nicht so oft auf Grossflughaefen rumtaxeln sind das interessante Fragen. Jeder hat gelernt, dass Ground avoidance grundsaetzlich immer Verantwortung des PIC ist - mit der einzigen Ausnahme IFR unter Vektoren (und nein, dass bedeutet ja auch nicht, dass man so bald man Vektoren hat den Flieger absichtlich gegen den Berg fliegt). Eine aehnliche Ausnahme am Boden waer schon spannend zu lernen...

 

Florian

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- Wenn der Marshaller vor Dir ueber eine Landebahn faehrt, fuer die Du keine Crossing-Clearance hast?

 

Der Marshaller kann dich nicht über eine Landebahn führen. Wenn schon ein Follow-me-Auto. Dann gilt die Clearance: Follow Follow Me car. Dann brauchst du auch keine Crossing Clearance. Denn der Follow Me car übernimmt alle Freigaben für dich.

 

- Wenn der Tower dich ueber einen Taxiway schickt, der fuer Deine MTOW oder wheel-span nicht zugelassen ist?

 

das dürfte ich nicht.

 

- Wenn das Leitsystem dich in eine Parking-Position leitet, in der ein Hinderniss rumsteht?

 

kommt eben drauf an wo das Hindernis steht.

 

Anderes Beispiel: Du fährst einer Linie nach und die Linie ist falsch gezeichnet. Du fährst in einen Kandelaber (Lichtmast). Wer ist schuld? Natürlich, der Flughafen.

 

Noch ein Beispiel: Du hast einen Marshaler der dich in den Standplatz reinwinkt (ist uns kürzlich passiert auf den Auffahrtsinseln mit einem Delta-777, der dort notgelandet ist). Wer ist schuld, der Pilot oder der Marshaler? Natürlich, der Marshaller.

 

Es ist sicher richtig, dass man im Zweifelsfall anhält. Aber richtiges Handeln und Schuldfrage sind zwei unterschiedliche Dinge.

 

Dani

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Stand der Highloader bei Zwischenfall schon dort, als die Thai einrollte, ist es ein klarer Fehler der Piloten. Da der Fall so klar ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass er so passiert ist.

 

Ist der Highloader in die Triebwerksverschalung reingefahren, als die Crew schon im Hotel, waren sicher die Piloten nicht schuld :005:

 

In diesem zweiten Fall hätte die Crew richtig gehandelt (ist vor dem Zwischenfall ins Hotel abgefahren) und sie trifft auch keine Schuld :cool:

 

Schönä Namittag :008:

Patrick

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