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20.05.2014 | Finnair | A333| New York | harte Landung


Manfred J.

Empfohlene Beiträge

Hallo

 

hier hat's aber ordentlich gerumpelt beim Aufsetzen.

Wetter war windig, aber so extrem auch nicht, oder?

Immer wieder liest man von diesen Hartlandung.

Wer ist für so ein Vorfall verantwortlich?

Ist das immer der fliegende Pilot'? Oder einfach nur Pech, da

im falschen Moment ne scheiß Böe gekommen ...

 

 

http://avherald.com/h?article=474b4602&opt=0

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Der Vorfall war nicht in Helsinki, sondern in New York (wegen Titel)

 

A Finnair Airbus A330-300, registration performing flight AY-5 from Helsinki (Finland) to New York JFK,NY (USA) with 289 passengers, landed on John F. Kennedy Airport's runway 31R
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Hallo

 

 

Wer ist für so ein Vorfall verantwortlich?

Ist das immer der fliegende Pilot'? Oder einfach nur Pech, da

im falschen Moment ne scheiß Böe gekommen ...

 

 

http://avherald.com/h?article=474b4602&opt=0

 

Noch schlimmer. Es ist immer die Schuld des Commanders. Entweder hat er / sie es selbst vermasselt oder er hat seine Co bei zu schwerem Wetter landen lassen oder hat nicht eingegriffen.

 

Kann wirklich jedem passieren ist aber überhaupt kein Trost wenn es passiert.

 

Wolfgang

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Walter Fischer

Seien wir doch ehrlich- dies sind die letzten grossen Abenteuer der elektronischen Luftfahrt;).

Kein Sensor für die Böe, die von rechts oben kommend in einer halben Sekunde das Hightech Gerät an seiner empfindlichsten Stelle trifft- der Tragfläche!

Bei derjenigen eines A330 würde ich als Wind mich wie die Made im Speck benehmen:005:.

 

Gruss Walti

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Habe ich das richtig gelesen, dass sie zwei Tage vorher ein Triebwerksproblem hatten und ausweichen mussten?

 

gesendet von unterwegs ;)

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Wer ist für so ein Vorfall verantwortlich?

Ist das immer der fliegende Pilot'?

Per Definition ja. Schliesslich heisst er ja auch "verantwortlicher Luftfahrzeugführer".

Natürlich kann es immer Wettersituationen geben, die einen Piloten überfordern, aber ein guter sollte das rechtzeitig erkennen und ausweichen. Leider ist es der Karriere nicht förderlich, zu oft auszuweichen wenn die Kollegen es doch schaffen, trotzdem anzukommen.

Und hin und wieder verbiegt einer der "vorbildlichen" Kollegen dann mal einen Flieger...

 

Gruß

Ralf

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Per Definition ja. Schliesslich heisst er ja auch "verantwortlicher Luftfahrzeugführer".

Natürlich kann es immer Wettersituationen geben, die einen Piloten überfordern, aber ein guter sollte das rechtzeitig erkennen und ausweichen. Leider ist es der Karriere nicht förderlich, zu oft auszuweichen wenn die Kollegen es doch schaffen, trotzdem anzukommen.

Und hin und wieder verbiegt einer der "vorbildlichen" Kollegen dann mal einen Flieger...

 

Gruß

Ralf

 

Hi Ralf,

 

nicht, dass hier wieder ein Gerücht in die Welt gesetzt wird: bei den mir bekannten Major Airlines ist eine begründete Ausweichlandung kein Hindernis für die weitere Karriere. Selbst bei einigen Billig - Airlines ist dies kein Problem.

Der Fakt, dass es "einige Kollegen doch schaffen, anzukommen", führte leider in der Vergangenheit mit wenig Glück zu Zwischen-/ Unfällen. Mit Glück zu einer normalen Landung.

Ein Pilot ist jedoch gut beraten, sich nicht nur auf das Glück zu verlassen!

 

Im Falle der Finnair sollte die Wettersituation die Piloten nicht überfordert haben. Querwind 40° - 50° von rechts, Windgeschwindigkeit knapp 10 Knoten mit Böenspitzen von 26 Knoten sind nun nicht gerade das, was einen Piloten eines A330 überfordern sollte.

In diesem Sinne passt Deine Aussage nicht so richtig zu diesem Zwischenfall.

 

Gruss

Patrick

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Und das Filmchen? Wo bleibt das Filmchen? Noch nichts im Blick? Wo sind all die Leserreporter, wenn man sie braucht?

 

Was ich hier gerade noch vermisse sind Kommentare à la "immer die Finnen" und "mit dieser Airline würde ich niemals fliegen", ungefähr wie hier. Aber halt, Finnland ist ja nördlich der Alpen.

 

Ciao

Friedrich

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Was ich hier gerade noch vermisse sind Kommentare à la "immer die Finnen" und "mit dieser Airline würde ich niemals fliegen", ungefähr wie hier. Aber halt, Finnland ist ja nördlich der Alpen.

Ich fliege grundsätzlich nicht mit einer finnischen Airline. Die haben doch alle ein Alkoholproblem. :)

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Hallo Friedrich,

Was ich hier gerade noch vermisse sind Kommentare à la "immer die Finnen" und "mit dieser Airline würde ich niemals fliegen", ungefähr wie hier. Aber halt, Finnland ist ja nördlich der Alpen.

 

Ciao

Friedrich

aber es stimmt doch: Finnair ist eine respektierte Airline mit sehr gutem Training und einer sehr guten Firmen- und Fehlerkultur. Das führt dazu, dass die ihre Flugzeuge nicht ganz so oft verbiegen oder wegwerfen wie gewisse andere Airlines. Liegt auch am Syndrom "nördlich der Alpen"...

 

In dem Fall war es bestimmt nicht die Schuld der Crew, sondern der Computer im Airbus :D

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Was ich hier gerade noch vermisse sind Kommentare à la "immer die Finnen" und "mit dieser Airline würde ich niemals fliegen", ungefähr wie hier. Aber halt, Finnland ist ja nördlich der Alpen.

 

Ciao

Friedrich

 

Stell Dir mal vor, was hier los waere, wenn einem Ryanair-Piloten das passieren wurde....

 

Florian

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Natürlich kann es immer Wettersituationen geben, die einen Piloten überfordern, aber ein guter sollte das rechtzeitig erkennen und ausweichen. Leider ist es der Karriere nicht förderlich, zu oft auszuweichen wenn die Kollegen es doch schaffen, trotzdem anzukommen.

Und hin und wieder verbiegt einer der "vorbildlichen" Kollegen dann mal einen Flieger...

 

Gruß

Ralf

 

Wie Patrick schon gesagt hat gibt es eine solchen Karrieredruck auf Ankommen nicht und auch keinen sozialen Druck unter den Commandern. Es ist auch nicht das Wetter - bei wirklich schwierigen Bedinungen ist die positive Anspannung und Konzentration so hoch, dass entweder akzeptable aufgesetzt, oder Duchgestartet wird.

 

Das Problem von Hard Landings ist fast immer overconfidence der Commanders im Cockpit. Meistens wird das Problem durchaus erkannt und ohne Aufregung im ruhigem Ton angesprochen. - Statt direkt einzugreifen.

 

Meine Hard Landing war Landung Nr 14336 im Schulsegler mit einem Flugschüler kurz vor dem Solo. Alle Landungen zuvor in Ordnung, Anflug stabil - aber Flare zu hoch angesetzt. Ich sagte "Das ist zu hoch mein Freund - zeig mir wie Du korrigierst" Aber die Korrektur kam nicht - zu lange nicht.

 

Nachträglich wurde mir klar, dass ich wahrscheinlich schon lange Zeit sehr spät eigegriffen habe um den Schülern ein Chance zu geben selber zu korrigieren.

 

Hard Langdings drohen wenn man ein Flugzeug so gut kennt, dass man meint es würde auch den eigenen Gedanken gehorchen - auch wenn ein anderer fliegt und Fehler macht.

 

Wolfgang

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Natürlich kann es immer Wettersituationen geben, die einen Piloten überfordern

 

Hard landings kann man auch bei wind calm und CAVOK produzieren.

"Einen Fehler gemacht" mit "ist überfordert" gleichzusetzen halte ich für unseriös.

 

PS: Vielleicht ist der Chef ja auch selber geflogen..... ;)

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Hallo Friedrich,aber es stimmt doch: Finnair ist eine respektierte Airline mit sehr gutem Training und einer sehr guten Firmen- und Fehlerkultur.

 

Und das bedeutet, dass wir das gleiche Event (harte Landung) anders interpretieren als wir das bei einer nicht-respektierten Airline mit gefühlt schlechtem Training und schlechter Firmen- und Fehlerkultur tun. Hier heisst es dann "Kommt in den besten Häusern vor" oder "Kann wirklich jedem passieren". Der gleiche Vorfall von Air France, und es hiesse: "Air France mal wieder!", "Was ist da nur los?", "Mangelnde manual handling skills sind ja schon diskutiert", "shit decision making", "Welcome to 'south of the Alps'". Das ist ein Fall von Confirmation Bias.

 

Das erinnert mich auch an die Studie zur Beurteilung der Leistungen von Grundschülern: Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose.

 

Ciao

Friedrich

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Friedrich, obwohl ich mit dir einig bin, dass man aktiv gegen Vorurteile einstehen sollte, dass man sich immer kritisch hinterfragen sollte, muss doch leider gesagt werden, dass in Südeuropa und bei Air France mehr Unfälle geschehen als in Nordeuropa. Das ist nicht irgendein Vorurteil, sondern das ist nackte Statistik.

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Das führt dazu, dass die ihre Flugzeuge nicht ganz so oft verbiegen oder wegwerfen wie gewisse andere Airlines.

 

Ich dachte, Unfallstatistik gilt hier im Forum nicht als Beleg fuer die Sicherheit einer Airline!?! Oder nur, wenn die Statistik zufaellig das auszusagen scheint, was ich eh glaube ?

 

:005::005::005:

 

Florian

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Dem widerspreche ich gar nicht. Mit AF447 und Toronto und Strassburg hat AF ja genug Böcke geschossen. Bin auch kein AF-Fan. Einen guten Einblick in die Firma gibt das Buch "La Face Cachée de Air France", und das ist generell kein gutes Bild. Es vermittelt aber auch glaubhaft, wie der Handlungsbedarf erkannt wurde und umgesetzt wird.

 

Aber das ist alles kein Grund, eine andere Unfallanalyse zu machen, weil die Airline Finnair oder Air France oder SWISS heisst.

 

Ciao

Friedrich

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Komplett offtopic

Ist es mittlerweile "Tradition" geworden, dass man auf jedes Posting mit einem "Vorwurf" oder einer "Unterstellung" antworten muss, nur um hier im Forum aktiv zu sein???

 

Egal, um was es geht: Unfallthread, Captains - Corner, Aviatik - Stammtisch. Es sind meist dieselben User am Schreiben, welche denken, alles (besser) zu wissen und ihr Wissen unbedingt mitteilen wollen.

Schon seit einiger Zeit kann man diese Entwicklung hier im Forum verfolgen.

 

Meist gelingt es mir, dies zu ignorieren.

Es kann aber nicht sein, dass die unterschiedlichsten Themen im Laufe der Diskussion immer schlussendlich denselben Weg gehen. Nämlich: 3 - 7 User "benutzen" das Forum, um uns allen zu erklären, wieso es genau so sein muss wie sie es schreiben.

Mit dem Effekt, dass sich die Leute, welche wirklich etwas von der Materie verstehen, zurückziehen und das Feld räumen.

War das die Idee vom FF? Kann dies das Ziel sein?

 

Ich habe da so meine Bedenken.

 

Gruss

Patrick

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Patrick,

 

ich muss mich jetzt aber nicht noch entschuldigen das ich das Thema

aufgemacht hab, oder? Falls ich zu den 3 bis 7 gehöre ;)

 

Übrigens, dass Finnair, was Sicherheit angeht ne Spitzen-Airline ist

weiß man, auch als Laie, wie eben auch Ryanair ;) Nein nein, ich meine nur was Sicherheit angeht....

 

Manni

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.....muss doch leider gesagt werden, dass in Südeuropa.....mehr Unfälle geschehen als in Nordeuropa. Das ist nicht irgendein Vorurteil, sondern das ist nackte Statistik.

 

Das kommt doch von der größeren Luftdichte im Norden wegen kühlerer Temperaturen :005: Das bedeutet auch, mehr Sauerstoff für's Gehirn, und bessere Kühlung des Temperaments. :eek: Alles keine Hexerei.....

 

Cheers

Manfred

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Wolkenschieber

Gibt es nicht auch einen ganz profanen Grund, weshalb ein Pilot eventuell über bessere spezifische Fähigkeiten verfügt, als ein anderer, weil er spezifischen Situationen einfach häufiger ausgesetzt ist ?

 

Ich denke an die frühen 70er Jahre, da bin ich teilweise dreimal pro Woche von Hamburg nach Amsterdam/Rotterdam geflogen. Da gab es einen Morgenflug von KLM, der aus Amsterdam kam, einen Lufthansa, der in Hamburg startete und einen Finnair, der aus Helsinki kam.

 

Gebucht habe ich nach einiger Erfahrung nur noch Finnair. Die flogen "immer". Also auch, wenn der KLM Flug gar nicht ankam, der LH Flug abgesagt oder verschoben wurde.

 

Wenn man jung ist hinterfragt man das nicht, weil die Alternative ja Übernachtung in Amsterdam bedeutet hätte, weg von der Freundin. Mit zunehmendem Alter verschieben sich die Perspektiven, aber das ist ein anderes Thema.

 

Die Frage ist, was war der Grund ? Weder weiß ich wie die technische Ausrüstung in Fuhlsbüttel damals war, noch ob die finnischen Flugzeuge anders ausgerüstet waren, noch ob die fünfe gerade sein ließen und einfach noch geflogen sind, weil das Einhalten derselben Grenzwerte in Finnland den Verkehr häufiger zum erliegen gebracht hätte als es wirtschaftlich akzeptabel gewesen wäre ?

 

In Europa fliege ich keine Kurzstrecken (mehr). Aber wenn ich mir die Shuttle zwischen Kuala Lumpur Penang und Singapore ansehe oder zwischen den Hawaii Inseln. Kenne da die Einsatzpläne der Crews nicht, aber man darf doch annehmen, dass die am Tag "mehr" Landungen produzieren, als der Langstreckenpilot im Monat ?

 

Also zweischneidiges Schwert, erstarrt in Routine und daher Selbstüberschätzung oder mangelnde Übung qua Gelegenheit ?

 

Es ist eine Frage, keine Rechthaberei oder anmaßende Feststellung!

 

Es stimmt allerdings nicht, dass Nichtankommen die Karriere nicht beeinflussen würde, wenn man den Blick auf die Luftfahrt insgesamt richtet und amerikanische Flugzeugträger mit in die Betrachtung einbezieht. Da liegt die Hürde überraschend "niedrig" im Sinne von zu viele Durchstarter. Das wird nicht dahingehend korrigiert, beim nächsten Mal unter allen Umständen zu landen, sondern dahingehend bewertet, er kann es nicht, also besser weg. Die Marinefliegerkarriere ist damit im Grunde beendet, wenn man da dem glaubt, was einem an Bord erzählt wird.

Nicht um ihn zu schützen, sondern Bruch ist halt gleichbedeutend mit Verlust der Kampfkraft, wenn das Flugdeck mit Trümmern übersät ist.

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Es stimmt allerdings nicht, dass Nichtankommen die Karriere nicht beeinflussen würde, wenn man den Blick auf die Luftfahrt insgesamt richtet und amerikanische Flugzeugträger mit in die Betrachtung einbezieht. Da liegt die Hürde überraschend "niedrig" im Sinne von zu viele Durchstarter. Das wird nicht dahingehend korrigiert, beim nächsten Mal unter allen Umständen zu landen, sondern dahingehend bewertet, er kann es nicht, also besser weg. Die Marinefliegerkarriere ist damit im Grunde beendet, wenn man da dem glaubt, was einem an Bord erzählt wird.

Nicht um ihn zu schützen, sondern Bruch ist halt gleichbedeutend mit Verlust der Kampfkraft, wenn das Flugdeck mit Trümmern übersät ist.

 

Siehst Du Bernd, genau SOLCHE Aussagen meinte ich bei meiner vorherigen Postings in diesem Thread.

Lese einfach mal mit: es geht in diesem Thread um eine harte Landung einer Finnair - Maschine. Finnair ist eine zivile Fluggesellschaft. Nun kommst Du mit militärischen Spezialübungen auf einem Flugzeugträger und lässt Dich damit zu einer solchen Behauptung hinreissen!

 

Schreiben, damit etwas geschrieben wird. Ob ist dies im Zusammenhang mit dem Thema steht oder nicht, egal!

In Foren kann man ausser das Ignorieren gegen solche "User" nichts machen. Es ist schade, da darunter die Qualität des Forums leidet. Es ist mir langsam zu mühsam, jedes noch so falsche Statement korrigieren zu müssen. Und nein, diese Art von Statements sind nicht subjektiv, sondern schlichtweg FALSCH!

 

Wende Dich doch lieber Themen, von denen zu wirklich eine Ahnung hast. Und lese nochmals den zweitletzten Abschnitt Deines Postings durch betr. Rechthaberei oder anmassende Feststellung!

 

Danke.

 

Patrick

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