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Fertig lustig: Lufthansa-Piloten dürfen nicht mehr First Class fliegen


Kuno

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 Aber mal versucht es Objektiv zu betrachten sind nun mal in einem Flugbetrieb die Kernangestellten, also mit die wichtigsten, die Piloten, den ohne diese bewegt sich kein Flugzeug.

 

Ohne Pilot bewegt sich kein Flugzeug, richtig. Ohne ground staff auch nicht. Auch nicht ohne cabin crew. Usw usf... Und stehen die nun alle "an der Spitze in solchen Unternehmen"? Nein, natuerlich nicht. Es sind Raedchen im Getriebe, keiner ist wichtiger als der andere und keiner hat irgendeinen Anspruch, irgendwie was besonderes zu sein. Ich habe schliesslich die Verantwortung! ist ein gerne gehoerter Satz bei Piloten. Jeder hat Verantwortung. Maintanance, cabin, ground, ATC, alle haben mehr als ausreichend Verantwortung zu tragen.

Nur darauf wollte ich hinaus, als ich eben lesen musste: "Flugkapitäne standen schon immer an der Spitze in solchen Unternehmen". Das ist einfach nur laecherlich.

 

 

Chris

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Lasst uns doch einfach festhalten:

 

Der Stürmer ist naturgegeben der mit Abstand wichtigste Spieler in einer Fussballmannschaft, weil der Stürmer Tore schiesst und ohne Tore zu schiessen kann man kein Spiel gewinnen. Deswegen sollte der Stürmer auch gegenüber allen anderen Spielern bevorzugt werden.

 

Jeder, der das anders sieht macht das nur aus genau dem Grund, dass er neidisch auf den Stürmer ist und ein tiefes Lebenstrauma mit sich rumträgt, weil er ja selber gerne Stürmer geworden wäre. Deswegen gönnt er dem Stürmer diese Anerkennung nicht.

 

Das hab ich schon vor 40 Jahren auf dem Schulhof gehört und deswegen muss es ja wahr sein.

 

Ich habe fertig ;-)

 

Florian

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Andere Beleuchtung: auch im Flugbetrieb geht es um Teamwork - es braucht alle. Und da ist keiner wichtiger als der andere, allenfalls besser bezahlt.

 

Markus

Bearbeitet von Gulfstream
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 ich will garnicht viel. Nur nicht keine.

 

Du meinst Wertschaetzung/Respekt? Ich schaetze die Arbeit der Piloten und respektiere sie als Person ganz genauso, wie ich einen z.B. Loader schaetze und respektiere. Keinen Deut mehr oder weniger. Fuer mich sind das alles ehrenwerte Berufe.

 

 

Chris

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Hallo,

jetzt wird mir unterstellt ich würde die anderen im Team nicht schätzen nur weil meine Position in der Hierarchie ein klein wenig Höher ist?

Ich habe null Managementfunktion?

Meine Ausbildung ist nicht dolle im Gegensatz zum anspruchsvollen Techniker?

Gruss Michael

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Sorry liebe Kollegen, wieso lässt ihr euch auf so peinliche Diskussionen mit Flightforum Wutbürgern ein? Diese Leute werden noch von "Privilegien", "Piloten sind im Dauerurlaub" und "hohen Rössern" schwafeln wenn wir gar nichts mehr verdienen.... Das sind doch die gleichen Leute die auch sonst alles besser wissen...

 

Es interessiert doch kein Schwein in welcher Klasse die LH Kapitäne fliegen!? Wie kann man nur 15 Seiten Flightforum darüber generieren?

 

es zeigt eben sehr schön, wie die Mehrheit der Mainline-Piloten denkt. Und wie es zu solchen Exzessen und Streikserien kommen konnte. Für die meisten Normalbürger ist es nicht erklärbar, wie es zu solchen Verschiebungen in der Wahrnehmung der Wirklichkeit, zu einem Verständnisgraben kommen konnte. Aber wer diese Zeilen in diesem Thread hier durchliest, versteht es.

 

Für einen Grenzgänger wie mir, der beide Pilotenkarrieren erlebt hat, der sein Sozialleben nicht nur in einem der beiden Peer Groups erlebt, war es immer klar, woher die Zwietracht kommt. Aber es ist schier unmöglich, der einen oder der anderen Gruppe zu erklären, wie die "anderen" denken.

 

Ich finde diese Diskussion sehr erhellend.

 

Dani

Bearbeitet von Danix
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Hallo,

jetzt wird mir unterstellt ich würde die anderen im Team nicht schätzen nur weil meine Position in der Hierarchie ein klein wenig Höher ist?

Ich habe null Managementfunktion?

Meine Ausbildung ist nicht dolle im Gegensatz zum anspruchsvollen Techniker?

Gruss Michael

Managementfunktion? Hat die Putzfrau auch, wenn sie den Vorrat an mitzufuehrenden Reinigungsmitteln organisiert.

Die Pilotenausbildung steht sicher weiter unten als die des Technikers. Alleine wenn man die Ausbildungsdauer und die zu erfuellenden Vorraussetzungen anschaut. Wenn die Ausbildung dazu auch gratis waere und man damit auch aehnlich viel anfangen koennte, waere da ueberhaupt nichts besonderes mehr dran. So ist es ein Job, in den man sich einkauft und der einen zu nichts anderem befaehigt, als ein Flugzeug von a nach b zu bewegen. Wird man den Job los, kann kein Personaler etwas mit einem anfangen.

 

 

Chris

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Hallo,

 

jetzt wird mir unterstellt ich würde die anderen im Team nicht schätzen nur weil meine Position in der Hierarchie ein klein wenig Höher ist?

 

Ich habe null Managementfunktion?

 

Meine Ausbildung ist nicht dolle im Gegensatz zum anspruchsvollen Techniker?

Geben wir's tatsächlich auf. Man müsste eigentlich noch einen Thron vor der First einbauen, um dir gerecht zu werden.

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Nein Michael, ich glaube nicht, das man dies dir unterstellen möchte.

 

Was ist überhaupt eine Managementfunktion?   Eigentlich übt jeder Arbeitnehmer, sofern er dabei gewisse Organisationsabläufe steuern muss, eine Managementfunktion aus. Er bestimmt dabei den eigenen Arbeitsablauf (Selfmanagement), aber auch die Arbeit der Kollegen. Das kann ein operativer Teamleiter sein, aber auch ein CEO eines Konzerns. Selbstverständlich stellt das Aufgabenprofil eines CEO's wesentlich andere Anforderungen; weniger operatives Handeln, dafür mehr strategisches Denken und Handeln.

 

Meiner Meinung nach, sollte man von Hierarchien nur reden, wenn ein operatives Unterstellungsverhältnis besteht.

 

Die Wertung von Ausbildung ist auch nicht zielführend. Wichtig ist nur, dass die Ausbildung befähigt, seinen Beruf auszuüben.

 

 

 

 

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Die Pilotenausbildung steht sicher weiter unten als die des Technikers. Alleine wenn man die Ausbildungsdauer und die zu erfuellenden Vorraussetzungen anschaut. Wenn die Ausbildung dazu auch gratis waere und man damit auch aehnlich viel anfangen koennte, waere da ueberhaupt nichts besonderes mehr dran. So ist es ein Job, in den man sich einkauft und der einen zu nichts anderem befaehigt, als ein Flugzeug von a nach b zu bewegen. Wird man den Job los, kann kein Personaler etwas mit einem anfangen.

 

also da bin ich wiederum nicht der gleichen Meinung. Piloten erfüllen erstens höhere Anforderungen in der Selektion und andererseits auch in der Ausübung des Berufes als Techniker. Natürlich erfüllen Techniker eine höhere technische Anforderungen und Ausbildung.

 

Piloten müssen nicht nur technisches Können mitbringen, sondern auch menschliche. (wobei man bei denen bei manchen Forumsmitgliedern oft zweifelt) Sie müssen die hohen intellektuellen Standards nicht nur am Boden bringen, sondern auch in der Luft, unter Zeitnot, unter widrigsten Bedingungen.

 

Im Grunde genommen lassen sich Anforderungen nicht vergleichen. Was als "Benchmark" (Gewerkschaftspiloten lieben diesen Ausdruck) viel eher taugt ist die Verantwortung. Ein Pilot hat Verantwortung über bis zu 600 Leute, manchmal noch viel mehr, wenn man die Opferzahlen am Boden mitberücksichtigt oder die vielen Angestellten, falls  die ganze Firma hopps geht. Aber ein Ingenieur hat die genau gleiche Verantwortung, denn wenn er was falsch macht, landet die Maschine auch im Graben. Die Putzfrau eher weniger, bei der bricht sich höchstens einer das Bein, wenn sie die Flaschen verwechselt hat. Ein Manager trägt zusätzlich noch eine hohe finanzielle Verantwortung.

 

Dani

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Kann es sein, dass man "Managementsposition" hier teilweise immer noch mit "Führungsposition" verwechselt?

Das müsste doch nun seit vielen Jahren durch sein - war mal ein Trick, um normale Mitarbeiter um die Abrechnung der Überstunden zu bringen ("Sie sind jetzt im Management, da können sie keine Überstunden mehr aufschreiben")

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also da bin ich wiederum nicht der gleichen Meinung. Piloten erfüllen erstens höhere Anforderungen in der Selektion und andererseits auch in der Ausübung des Berufes als Techniker. Natürlich erfüllen Techniker eine höhere technische Anforderungen und Ausbildung.

 

Ein Pilot hat Verantwortung über bis zu 600 Leute, manchmal noch viel mehr, wenn man die Opferzahlen am Boden mitberücksichtigt oder die vielen Angestellten, falls die ganze Firma hopps geht. Aber ein Ingenieur hat die genau gleiche Verantwortung, denn wenn er was falsch macht, landet die Maschine auch im Graben.

Ein Pilot sieht das natuerlich nicht (gerne) so.

Selektion muss der Techniker auch bestehen (Pruefungen, Einstellungstests), dass sie geringere Anforderungen in der Berufsausuebung haben laesst sich kaum sagen. Teamfaehigkeit ist ebenso selbstverstaendlich.

Verantwortung haben beide, richtig.

 

Eine gute Messlatte ist die Ausbildungsdauer, hier ist man mit dem ATPL deutlich frueher fertig. Wenn das also so viel anspruchsvoller sein soll, wieso geht das dann deutlich schneller, bis man qualifiziert ist?

 

 

Chris

Bearbeitet von Pioneer300
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Definiere Techniker. Es gibt ungefähr ein paar 100 geprüfte technische Berufe. In der Schweiz (der Weltmeister des dualen Bildungssystems) braucht man für ein Flugzeugmechanikerdiplom eine dreijährige Lehre.

 

Bei den Piloten ist die Ausbildung ja nach dem ATPL nicht beendet. Dann beginnt das eigentliche Training. Fertig ausgebildet ist man erst, wenn man das Upgrading zum Captain besteht. Das geht je nach Erfahrung noch einmal 3-15 Jahre. Dann fliegt man in der Regel erst die kleineren Flugzeugtypen.

 

Wenn du unter Techniker einen Projektleiter im Flugzeugdesign meinst, oder einen Testpiloten, dann gebe ich dir recht, die haben höhere Anforderungen als Linienpiloten.

 

Dani

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Naja Dani also auch als F/O bist du fertig ausgebildet. Du hast nur noch nicht die höchste Stufe erreicht.

Hallo,

 

das ist nicht korrekt. Ein Anfänger-F/O hat keinen ATPL. Er hat ein CPL/IR mit Theorie. Für den ATPL muss noch ein spezieller SIM-Check bestanden werden und für diesen sind unter anderem 1500h Flugerfahrung Voraussetzung. Und erst dann ist die Formale Ausbildung zum ATPL abgeschlossen.

 

Gruss Michael

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vor allem hat er doch keine Ahnung vom Linienbetrieb. Er ist noch nie ein Flugzeug im Nebel oder im Sturm gelandet. Er hat noch nie kostenwirksame Entscheide gefällt. Er musste noch nie eine Ausweichlandung oder andere heikle Entscheide verantworten. Ja, er trägt praktisch keine Verantwortung. Die lastet in grossen Teilen auf dem Captain.

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Definiere Techniker. Es gibt ungefähr ein paar 100 geprüfte technische Berufe. In der Schweiz (der Weltmeister des dualen Bildungssystems) braucht man für ein Flugzeugmechanikerdiplom eine dreijährige Lehre.

Ich will das nun nicht bis ins Detail vergleichen, klar sollte aber sein, dass es nicht schwerer ist, den ATPL zu bekommen im Vergleich zu einem z.B. Flugzeugmechanikerdiplom. Groesster Unterschied sind die zu stemmenden Ausbildungskosten und die wenigen Plaetze im Verhaeltnis zu Interessenten.

 

 

Chris

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vor allem hat er doch keine Ahnung vom Linienbetrieb. Er ist noch nie ein Flugzeug im Nebel oder im Sturm gelandet. Er hat noch nie kostenwirksame Entscheide gefällt. Er musste noch nie eine Ausweichlandung oder andere heikle Entscheide verantworten. Ja, er trägt praktisch keine Verantwortung. Die lastet in grossen Teilen auf dem Captain.

Das faellt unter das Thema Berufserfahrung und betrifft praktisch alle Branchen...

 

 

Chris

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Keineswegs. Die Captainsausbildung ist eine andere, welche die von dir genannten Berufserfahrung voraussetzt. Soll ich dir einen Ausbildungs-Syllabus zur Erlangung der Kapitänslizenz zeigen? Das ist eine ganz andere Ausbildung als die des Copiloten.

 

Der Unterschied ist etwa vergleichbar mit einem Flugzeugmechaniker gegenüber einem Unterhaltsmanager im Engineering-Department einer Airline.

 

Wenn du mir nicht glaubst gibt es einen ganz einfachen Test: Sag den Passagieren, dass sie heute von 2 Copiloten chauffiert werden. Mal schauen wieviele Passagiere einsteigen werden...

 

Dani

Bearbeitet von Danix
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Wenn du mir nicht glaubst gibt es einen ganz einfachen Test: Sag den Passagieren, dass sie heute von 2 Copiloten chauffiert werden. Mal schauen wieviele Passagiere einsteigen werden...

 

Dani - der Test läuft doch nicht. In dem Moment, wenn ich die knarzende Stimme des Kapitäns als Passagier zum ersten Mal höre.... bin ich schon eng am Sitz festgebunden und die Türen sind ale verriegelt - abhauen kann ich dann längst nicht mehr :unsure:

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Als staunender und schmunzelnder Mitleser möchte ich von einem Buch berichten, welches diese Thematik auch behandelt, geschrieben von einem Piloten. Ich bin etwa bei dem ersten Viertel angelangt, er beschreibt u.A. weshalb er von seinen Untergebenen einen grossen Pinsel geschenkt bekam. Klar, wenn der Kapitän in den Pausen, in denen der Autopilot das Flugzeug auf Kurs hält, den ihn störenden Staub mit einem eigens mitgebrachten, kleinen Staubpinsel wegpinselt. Dass seine Piloten in den Anfängen, als er seine kleine Airline nach Ägypten verleaste, von ihm eine Gehaltserhöhung für die Mehrabnutzung ihrer Schuhe durch den, in Ägypten mehr als in Wien vorkommenden Sand verlangten.

Klar, der Mann ist (war) nicht nur Pilot, Arbeitnehmer und Gewerkschaftsmitglied wie viele der hier Schreibenden, der war Pilot und Unternehmer. Letzteres scheint mir diametral zum Ersten zu sein. Könnte für einige hier zum Unbuch des Jahres avancieren, Dani und Patrick werden es mutmasslich gut aufnehmen. Er beschreibt auch (soll noch kommen) wie man sich vorbereitet wenn man bei Boeing mal zwei Tripple Seven kaufen will. Und etwas Rabatt gut tut.

Niki Lauda, Reden wir über Geld. Empfehlenswert!

Meint Hans

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der war Pilot und Unternehmer. Letzteres scheint mir diametral zum Ersten zu sein. Könnte für einige hier zum Unbuch des Jahres avancieren, Dani und Patrick werden es mutmasslich gut aufnehmen. Er beschreibt auch (soll noch kommen) wie man sich vorbereitet wenn man bei Boeing mal zwei Tripple Seven kaufen will. Und etwas Rabatt gut tut.

Niki Lauda, Reden wir über Geld. Empfehlenswert!

 

 

Hoi lieber Hans,

 

Lauda Air stand vor dem Verkauf an Austrian kurz vor dem Bankrott und Niki wäre ohne Air Berlin bzw. deren Geld aus dem mittleren Osten wohl auch nicht mehr wirklich soo flügge. Das Buch kenn ich nicht, aber Hr. Lauda vermarktet sich vor allem gut selbst und hat eine Ahnung von der Formel 1. Seine "Managerfähigkeiten" möchte ich nicht werten müssen. Just saying. ;-)

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Sehe gerade, daß Danix mit post #288 meine Gedanken schon vorweg genommen hat. Lasse es aber trotzdem mal stehen......
 

................
Eine gute Messlatte ist die Ausbildungsdauer, hier ist man mit dem ATPL deutlich frueher fertig. Wenn das also so viel anspruchsvoller sein soll, wieso geht das dann deutlich schneller, bis man qualifiziert ist?


Chris

Hier muß man aber auch berücksichtigen, daß mit bestandener ATPL noch niemand ein fertiger Linienpilot ist, sonder erst anfängt, einer zu werden. Genau genommen müßten doch die Jahre als F/O auch zur Ausbildung gerechnet werden, oder nicht?
 
Gruß
Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Hoi lieber Hans,

 

Lauda Air stand vor dem Verkauf an Austrian kurz vor dem Bankrott und Niki wäre ohne Air Berlin bzw. deren Geld aus dem mittleren Osten wohl auch nicht mehr wirklich soo flügge. Das Buch kenn ich nicht, aber Hr. Lauda vermarktet sich vor allem gut selbst und hat eine Ahnung von der Formel 1. Seine "Managerfähigkeiten" möchte ich nicht werten müssen. Just saying. ;-)

Trotzdem hat er denen, die hier meinen, sie könnten es besser einiges voraus.

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