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Swiss ist in Genf angezählt


foxyankee

Empfohlene Beiträge

Was mich halt beschäftigt ist das Thema an sich - also dass man heute 2 bis 3 Stunden nicht mehr ohne einen Imbiss oder gar eine Hauptmahlzeit auskommt. Sind wir wirklich so verwöhnt?

Es soll Leute geben, die morgens um 4 das Haus verlassen um einen 6:20 Flug zu nehmen, und erst um Mitternacht wieder heim sind. Dazwischen war man im Taxi oder im Meeting, oder eben im Flieger. Wenn es im Flieger kein Essen gibt, isst man den ganzen Tag nichts. Seit in Firmen immer mehr Prozessoptimierer sitzen, ist bei den meisten Meetings der Arbeitsebene das Catering oder die Mittagspause auch gestrichen, da gibt es auch gerade noch Wasser aus dem Spender... Wenn überhaupt.

 

Etwas früher aufstehen und noch am Flughafen was essen fällt oft aus, da so früh morgens noch kein Essen am Flughafen zu haben ist. Der Rückflug ist meist so eng nach Meetingende, dass man froh ist den Flieger noch zu erreichen, da bleibt auch keine Zeit zum essen.

 

Und ja, ich klappe nach so einem Tag auch nicht mit Zuckerschock zusammen. Aber allzuoft möchte ich sowas ehrlich gesagt nicht mitmachen, schon gar nicht wenn der Flug > €1000 kostet. Nur weil irgendwo im Flugzeug jemand für €19.99 sitzen möchte, muss ich nicht meine Gesundheit ruinieren.

 

Gruß

Ralf

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Es soll Leute geben, die morgens um 4 das Haus verlassen um einen 6:20 Flug zu nehmen, und erst um Mitternacht wieder heim sind. Dazwischen war man im Taxi oder im Meeting, oder eben im Flieger. Wenn es im Flieger kein Essen gibt, isst man den ganzen Tag nichts. Seit in Firmen immer mehr Prozessoptimierer sitzen, ist bei den meisten Meetings der Arbeitsebene das Catering oder die Mittagspause auch gestrichen, da gibt es auch gerade noch Wasser aus dem Spender... Wenn überhaupt.

 

Und was hat hier eine Airline damit zu tun? Muss jetzt die Swiss oder Lufthansa allen Fluggästen ein Menü servieren, nur weil halt der Ralf in seinem Arbeitsleben nichts essen konnte den ganzen Tag? Wenn so viel Zeit zur Verfügung steht zum den ganzen Tag Beiträge im Forum zu schreiben, sollte doch auch mal 5 Minuten für ein Sandwich drin liegen?

 

Wenn ich Meetings habe den ganzen Tag kann ich auch nicht erwarten, dass mir dann jemand auf dem Nachhauseweg im Auto oder dem Zug noch etwas zu essen serviert...

 

Empfehle für allzu verwöhnte Zeitgenossen hiermit ein kleines Survival-Training in den Alpen oder so, am besten mit ehemaligen oder noch aktiven Soldaten als Guide

Ou ja, das würde ich gerne wieder einmal machen wie damals in meiner aktiven Soldatenzeit einmal pro Jahr. Eine Woche in den Bergen verbringen mit Jassen, Grillieren und Sünnelen, und dazwischen ab und zu den Standort wechseln mit Antenne ab- und wieder aufbauen.

 

Grüsse

Ernst

Bearbeitet von ErnstZ
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was hat hier eine Airline damit zu tun?

Menschen und Firmen haben über Jahre Verhaltensweisen entwickelt die darauf basieren, dass das Produkt Flug eine Mahlzeit beinhaltete.

Wenn die Airline das nun streicht, hat sie so ziemlich alles damit zu tun, dass ihre Fluggäste jetzt hungern müssen, oder eben andere Wege finden ihren Geschäften nachzugehen.

 

Muss jetzt die Swiss oder Lufthansa allen Fluggästen ein Menü servieren

Wenn sie weiterhin im Geschäft bleiben will, muss sie wohl. Selbst LCCs schaffen es ja (meistens...) einem an Bord Essen zu servieren, für einen Bruchteil des Gesamtpreises für Flug + Essen.

 

Wie gesagt, die wenigsten Geschäftsleute werden daran sterben, kein Essen im Flugzeug zu bekommen. Aber die Traditionsairlines werden daran sterben, keine Geschäftsleute mehr zu transportieren. Sie haben die freie Wahl. Ich stelle nur eine Tatsache fest. Müssen muss die Airline gar nichts, von mir aus kann sie sterben, da bin ich ziemlich leidenschaftslos. Vor allem, wenn ich bei LCC mehr Service bekomme, als bei den selbsternannten "Premiumairlines", bin ich um jeden Tag froh, den sie früher sterben.

 

Wenn ich Meetings habe den ganzen Tag kann ich auch nicht erwarten, dass mir dann jemand auf dem Nachhauseweg im Auto oder dem Zug noch etwas zu essen serviert...

Mit dem Auto kann ich aber mal ebens beim Würger King anhalten, bei LH würde ein entsprechendes Verlangen wohl kaum auf ein positives Echo stoßen. Und im Zug gibt es Essen, bzw. die Zeit die man am Flughafen in Warteschlangen verbringt, kann man im Bahnhof beim Bäcker oder Mc Doof verbringen.

 

Gruß

Ralf

Bearbeitet von Volume
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Schon wieder ein Urban Myth. Airlines untercatern nicht, aber sie fliegen auch schon mal mit zuwenig Essen an Bord ab weil die Cateringfirma wieder mal nicht rechtzeitig am Flieger war und zwei Trolleys fehlen.

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Was mich halt beschäftigt ist das Thema an sich - also dass man heute 2 bis 3 Stunden nicht mehr ohne einen Imbiss oder gar eine Hauptmahlzeit auskommt. Sind wir wirklich so verwöhnt?

 

...einen Aspekt darf man nicht ausser Acht lassen: In der Eigenwerbung der Airlines wird gerne suggeriert, dass man eigentlich ein fliegendes Restaurant ist und der unbedarfte Passagier (wie ich einer bin) könnte danach fast vermuten, dass vorne im Cockpit eine ganze Küchencrew das Essen nach den Wünschen der Passagiere gleich frisch zubereitet.

 

Dass dem nicht so ist, merkt man natürlich dann auch recht schnell. Aber wenn man nun diesen stark beworbenen Aspekt des "Flugerlebnisses" noch streicht, dann muss es einem nicht überraschen, wenn die Kunden es so empfinden, als wäre ihnen etwas weggenommen worden, für das sie eigentlich bezahlt hatten.

 

Dass jemand Bedenken haben könnte, er würde während der bevorstehenden Flugzeut von 3 Stunden elendiglich verhungern, halte ich eigentlich für ausgeschlossen.

 

Randbemerkung: Die dunkle Salatsauce in den Kafferahmbecherchen bringt den Hotelwäschereien auch einen Umsatz, auf den sie nicht gerne verzichten möchte ;-).

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Es soll Leute geben, die morgens um 4 das Haus verlassen um einen 6:20 Flug zu nehmen, und erst um Mitternacht wieder heim sind. Dazwischen war man im Taxi oder im Meeting, oder eben im Flieger. Wenn es im Flieger kein Essen gibt, isst man den ganzen Tag nichts. Seit in Firmen immer mehr Prozessoptimierer sitzen, ist bei den meisten Meetings der Arbeitsebene das Catering oder die Mittagspause auch gestrichen, da gibt es auch gerade noch Wasser aus dem Spender... Wenn überhaupt.

 

Naja, Ernst hat es eh schon geschrieben...

 

Ich fahre oft mit dem Zug zwischen einigen unserer Landeshauptstädte hin und her, manchmal mehrmals die Woche; stehe da auch ab und an um 5:30 Uhr auf und bin um 20:00 wieder zuhause. Da stehe ich halt dann 15 Minuten früher auf und mach mir paar belegte Weckerln (Deutsch "Stullen") und packe - nebst meiner wiederbefüllbaren Wasserflasche - noch einen Apfel und paar Kekse und so ein; manchmal nehme ich sogar Reste von der Mahlzeit des Vortages in so einem Kunststoff-Ding mit.

Von dem Zeug an den Foodcourts am Bahnhof, in der Lounge oder im Zug kriegte ich ohnehin zu oft Sodbrennen, weiß der Geier warum. Selbiges im Flieger. Manchmal macht mir meine bessere Hälfte die Wegzehrung, falls ich zu knapp dran bin. Schleppe halt in der Regel 2 bis 3 Extra Kilos mit mir herum (1 Liter Wasser plus Essen für einen Tag), aber die Koffer haben ja heute Rollen...

 

Wenn ich als Geschäftsreisender auf die Mahlzeiten im Flugzeug angewiesen bin, dann stimmt m. E. was mit meinem "Life-Management" nicht. Und wenn der Arbeitgeber dermassen "optimiert" ist, dann sollte man überlegen, ob man nicht wechselt, denn das klingt für mich nach einer potentiellen Gefahr zu frühzeitigem Ablebens wegen negativem Stresses.

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Seht die Zusammenhänge und bestraft eure National-Carrier nicht wegen solchen Kinkerlitzchen! 

Das war also des Pudels Kern! (Nein, kein fahrender Skolast ;-) )

 

Hier hast Du eine gänzlich andere Einstellung als ich - und auch andere hier: Wenn ich mich dafür entscheide, einen Flug mit der Fluggesellschaft x zu machen, die nicht Lufthansa heisst, dann hat das weder objektiv noch emotional irgendwas damit zu tun, dass ich "meinen National-Carrier bestrafen" will. Abgesehen davon, dass man lange darüber philosophieren kann, ob Lufthansa bzw. Swiss (the Airline formerly know as CrossAir) eigentlich nicht "National-Carrier" sind, geht es schlicht darum, dass eine andere Airline mir ein besseres Produkt bietet. Zu diesem Produkt gehören sehr viele Komponenten wie Service am Boden und in der Luft, Sitze, Essen, Flugzeiten, bisherige Erfahrungen, ...

 

Wenn ich für die überwiegenden Teil meiner Flüge LH wähle, dann nur deswegen, weil sie das beste Angebot bei den für mich relevanten Strecken haben und im Zweifelsfall, weil es schon einen Anreiz gibt, eine bestimmte Anzahl Meilen mit ihnen zu fliegen. Aber für Alles, was über die 600k in zwei Jahren hinaus geht, zählt dieses Argument halt nicht.

Deswegen ist es für mich auch kein "Abstrafen", wenn ich z.B. auf der Strecke FRA-SIN fast immer SG fliege - deren Produkt an Bord ist so viel besser, dass dies nur wenn es echt knapp wird durch den Vorteil der deutliche schnelleren SiKo in Frankfurt wieder aufgewogen wird. 

 

Florian

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Vielleicht verstehe ich halt nicht alle User hier auf dem Forum...

 

Auf der einen Seite stehen sie regelmässig um 4 Uhr am Morgen auf und haben nicht mal die Zeit ausser im Flugzeug etwas zu essen, auf der anderen Seite sind dieselben aber in der ganzen Welt unterwegs und verbringen fast jeden zweiten Tag in der Lounge...

 

Ich halte es so wie Johannes, so knapp dass ich am Bahnhof/Flughafen oder wo auch immer nicht einmal die 2 Minuten Zeit habe, noch etwas Kleines zum Essen zu kaufen, bin ich eh nie unterwegs.

 

Das einzige, was die Swiss für mich nicht abschaffen darf, ist die Schoggi :-)

 

Grüsse, Ernst

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bestraft eure National-Carrier nicht wegen solchen Kinkerlitzchen!

Mal ganz abgesehen davon, dass ich ohnehin eher die guten belohne statt die schlechten zu bestrafen, dann wären die "Kinkerlitzchen" sicher nicht die Müsliriegel, sondern wie man seine nationale Belegschaft behandelt. Wer so offen zelebriert wie er mal wieder die Lohn- und Lohnnebenkosten und die Arbeitsbedingungen seiner Angestellten zusammenstreicht, der hat Belohnung sicher nicht verdient. Vor allem, wenn man als Kunde gar keine Preissenkungen sehen kann (im Gegenteil), aber sehr wohl Qualitätseinbußen (bis hin zu verständlicherweise völlig übellaunigen Crews). Wenn es eben nicht darum geht, die Ticketpreise zu senken, sondern die Gewinne zu steigern. Und Gewinne und Managerboni meines nationalen Carriers sind sicher nichts, für das ich auf Komfort verzichten oder wofür ich höhere Preise zu zahlen bereit wäre.

 

Gruß

Ralf

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Schon wieder ein Urban Myth. Airlines untercatern nicht, aber sie fliegen auch schon mal mit zuwenig Essen an Bord ab weil die Cateringfirma wieder mal nicht rechtzeitig am Flieger war und zwei Trolleys fehlen.

 

Sicher?

Ich fliege mit meinem Kumpel seit 1995 jedes jahr eine Woche nach Gran Canaria in die Sportferien. 

Sehr oft haben wir für den Rückflug den Kurs AB 2087 gebucht. Vorne in der Sitztasche hats diese hübsch aufgemachte Speisekarte.

Ich habe kein Problem mit Bezahl-Essen an Bord, ich esse gerne etwas auf einem 4h Flug und ich trinke auch gerne ein Glas Rotwein dazu.

Ich habe auf dem Kurs AB 2087 leider noch NIE auch nur irgendwas davon essen können, immer war alles ausverkauft. Und nur einmal war

noch ein Fläschen Rotwein da, ein einziges.

 

Unglaublich, wie oft Cateringfirmen nicht rechtzeitig am Flieger sind ...

 

Ach ja, im Oktober 2016 haben mich die gelben aus Barcelona nach Hause gebracht. Das Speisekärtchen etwas dezenter, dafür ein pünktlicher Caterer :-)

Bearbeitet von fabiodv
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Das war also des Pudels Kern! [...]

 

Das war zugegebenermaßen etwas ungeschickt von mir, habe da emotional verallgemeinert. Wäre ich etwa Türke oder Inder, würde ich nämlich bewusst nicht mit meinem National-Carrier fliegen - aus subjektiven Sicherheitsbedenken heraus.

 

Mir ist/war das Catering nie wirklich wichtig. Für mich war jedoch die LH seit jeher eine Institution und ich habe hier oftmals bekundet, lieber (vergleichsweise) "schlechteren" Service zu "genießen", wenn ich dafür eine top selektierte und ausgebildete Crew vorne weiß (bitte jetzt keine Lubitz-Debatte anzetteln) und die Maschinen top gewartet sind. Zugegebenermaßen - seit der Auslagerung großer Teile der Maintenance nach China und sonstwohin sowie angesichts der einschneidenden Veränderungen beim LFT in Bremen schwinden die Safety-Assets der LH in meinen Augen, wie unsere letzten Gletscher in einem Rekordsommer. Ich wechsle bereits auf OS, AY und Swiss, wo es geht (auch wegen der vielen Streiks) - wohlwissend, dass "Big Mama" sowohl OS als auch LX gut verzurrt in ihrem Tragetuch trägt, aber solange die "Babies" Luft zum Atmen kriegen, ist alles gut. 

 

Fazit: ich will sicher ans Ziel kommen. Leider ist Sicherheit kein marketingtaugliches Ding. Ich fände es geil, wenn LH sich als "Safety-First-Airline" positionieren könnte. Technik bei LH-Technik in FRA und HAM, top-Pilotenschmiede in BRE und den USA, und dgl. Das hatten wir mal, aber irgendwie ist das den Bach runter - u. a. weil das nicht wichtig ist bei den heutigen Konsumenten, da ja (zum Glück) so wenig passiert - auch mit EK, FR und so, und TK wäre ohne die politischen Umwälzungen wohl schwer aufzuhalten gewesen, da trotz der vielen acci- und incidents viele einfach nur auf die Kohle schauen.

Warum bei stetig steigendem Verkehrsaufkommen weniger passiert, das kann ich nicht sagen - ich bin einerseits froh darüber und andererseits verwundert. Fast möchte man sagen, dass der Weg also so falsch nicht sein könne, aber meine innere Stimme sagt, dass was faul ist...

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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A pro pos catering:
Von einem Extrem sind wir ins andere gewandert, kommt es mir vor:
Habe früher mal einen morgendlichen Flug von Zürich nach München angetreten. Der   halbstündige   Flug mit einer Swissair MD82 beinhaltete ein komplettes Frühstück!  Steward und Stewardessen schafften das Kunststück, es im vollbesetzten Flieger zu servieren,  gleich nach dem Start, und das alles auch noch vor der kurz bevorstehenden Landung  wieder abzuräumen und verstauen!

 

Ich saß hinten, kam als Letzter dran, und mein aufgeregter Sitznachbar hat den Flight Attendant angeschrien:
"Wo bleibt mein Essen?!!"
Ich sehe den Steward noch vor mir, wie er beruhigend auf den Mann einsprach: "Sie kriegen ihr Frühstück schon noch, da müssen sie keine Angst haben."
Der Mann neben mir litt offenbar unter Flugangst, was wohl auch der aufmerksame Flight Attendant bemerkt hatte. Er hat es vermocht, ihn mit seiner Antwort etwas zu beruhigen.

 

Mir war jedenfalls nicht nur mein Sitznachbar peinlich - auch dieses mit der Brechstange servierte Frühstück war mir, angesichts der gehetzten Crew,  "des Guten zu viel".

 

Unter einem entspannten "Zmörgele" stelle ich mir etwas anderes vor...da wäre mir selbst,  auf so einer Kurzstrecke,  ein selber mitgebrachtes Sandwich / eine olle Stulle,  lieber gewesen...  ;)

Gruß

Richard

Bearbeitet von reverser
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Lustig Eure Statements zu lesen, eigentlich ging es darum, dass Swiss vom Mutterkonzern Lufthansa, das Messer an den Hals gesetzt wurde, man möge doch bitte GVA für Swiss rentabel machen, ansonsten könne ja auch wenn verwunderts, Eurowings die Destinationen übernehmen.

 

ICH LESE HIER ÜBER BORDVERPFLEGUNG, KOSTEN, LÖHNE VON PILOTEN ETC. ! JA ES HAT SCHON UNTERHALTUNGSEFFEKT BEKOMMEN !!!

 

Genf war schon immer das Sorgenkind von Swissair. GVA war und ist noch heute ein wichtiger Zubringer für Transitpassagiere die ab Zürich auf Langstrecke umsteigen. Lange Zeit hatte Swissair das alleinige Flugrecht zwischen GVA -ZRH -GVA !!!

 

Der Flughafen Genf hat eine einzige Piste, welche vorallem im Winter das Fluggeschäft für die Swissair schwierig machte. Piloten unter Euch können das sicherlich bestätigen. Hier in Zürich sind wir bezüglich Winterdienst mehr als nur verwöhnt. Vielmals hörte man, dass Annullationen und Umbuchungen wegen verspäteten Flügen für Swissair ebenwegen der einzigen Piste, ein grosses Sorgenkind war. Auch die heutige Grösse des Flughafens, ist für viele Fluggsellschaften Und den Betreiber in Problem.

 

Schon einmal wollte man Swissair nicht mehr ab GVA fliegen lassen, die Stadt Geneve gründete aus Protest mit weiteren Investoren die World Airways und wollte Flüge ab Genf mit einer Boeing 767 in die Staaten durchführen. Schleichend haben sich Billigairlines und Nahost Carrier in Genf angesiedelt. Den Fehler zu Swissair Zeiten sich nur auf eine Fluggesellschaft zu konzentrieren, wird der Flughafen nie mehr machen.

 

Der Westschweizer oder Franzose der früher mit Swissair oder Swiss nach Bangkok via Zürich geflogen ist, nimmt heute Emirates oder Qatar direkt für CHF 400.-- als Beispiel.

 

JAHRZEHNTE LANG HAT SWISSAIR UND SWISS ES UNTERLASSEN, DAS ANGEBOT FÜR PREMIUMKUNDEN IN GENF AUSZUBAUEN. HAT ES DOCH IN GENF DERART VIELE KONSULATE, INTERNATIONALE ORGANISATIONEN, WIRKLICH REICHE LEUTE, WO ALSO DENN NICHT WIE IN GENF HAT ES DERART GROSSES POTENTIAL FÜR SOLCHE KUNDEN. INVESTIERT SPEZIFISCH IN GENF FÜR DIESE KUNDSCHAFT !!!

 

LASST DIE BILLIGFLÜGE ANDERE AIRLINES AB GENF MACHEN, STREICHT UM GOTTES WILLEN NICHT NOCH DIE VERPFLEGUNG AN BORD, MACHT ENDLICH EINE PREMIUM ECONOMY UND ZEIGT DORT UNSERE SCHWEIZERISCHE QUALITÄT ES GIBT GENÜGEND KUNDEN DIE GERNE ETWAS MEHR AUSGEBEN, SCHAUT DOCH ANALOG WAS MIT DER COMFORT KLASSE BEI EURER TOCHTER EDELWEISS PASSIERT, SIE SIND PERMANENT AUSGEBUCHT.

 

- ICH WILL MICH IN ZUKUNFT NICHT DURCH SELBSTÄNDIG ERWERBENDE PILOTEN BEI SWISS -

 

HERUMFLIEGEN LASSEN, NUR DAMIT SWISS MIT BILLIGAIRLINERS KONKURRENZIEREN KANN.

 

 

Ein Westschweizer wird wiederwillig in ein Eurowings Flugzeug einsteigen, eher wird Er sich auf Air France buchen. Man wird in Deutschland oder in Zürich die Gepflogenheiten der Westschweizer oder Franzosen nie verstehen können, wenn man sich nicht intensiv damit beschäftigt. EINFACH EUROWINGS ANSTELLE FLIEGEN ZU LASSEN, WIRD IN DIE HOSE GEHEN.

 

CLAUDIO

Bearbeitet von Swissair66
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florida_coast

JAHRZEHNTE LANG HAT SWISSAIR UND SWISS ES UNTERLASSEN, DAS ANGEBOT FÜR PREMIUMKUNDEN IN GENF AUSZUBAUEN. HAT ES DOCH IN GENF DERART VIELE KONSULATE, INTERNATIONALE ORGANISATIONEN, WIRKLICH REICHE LEUTE, WO ALSO DENN NICHT WIE IN GENF HAT ES DERART GROSSES POTENTIAL FÜR SOLCHE KUNDEN. INVESTIERT SPEZIFISCH IN GENF FÜR DIESE KUNDSCHAFT !!!

 

LASST DIE BILLIGFLÜGE ANDERE AIRLINES AB GENF MACHEN, STREICHT UM GOTTES WILLEN NICHT NOCH DIE VERPFLEGUNG AN BORD, MACHT ENDLICH EINE PREMIUM ECONOMY UND ZEIGT DORT UNSERE SCHWEIZERISCHE QUALITÄT ES GIBT GENÜGEND KUNDEN DIE GERNE ETWAS MEHR AUSGEBEN, SCHAUT DOCH ANALOG WAS MIT DER COMFORT KLASSE BEI EURER TOCHTER EDELWEISS PASSIERT, SIE SIND PERMANENT AUSGEBUCHT.

 

 

 

Vielen Dank Claudio, genau so wünschte ich es mir von SWISS auch!! Super gesagt

 

Liebe Grüsse Jan

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JAHRZEHNTE LANG HAT SWISSAIR UND SWISS ES UNTERLASSEN, DAS ANGEBOT FÜR PREMIUMKUNDEN IN GENF AUSZUBAUEN. HAT ES DOCH IN GENF DERART VIELE KONSULATE, INTERNATIONALE ORGANISATIONEN, WIRKLICH REICHE LEUTE, WO ALSO DENN NICHT WIE IN GENF HAT ES DERART GROSSES POTENTIAL FÜR SOLCHE KUNDEN. INVESTIERT SPEZIFISCH IN GENF FÜR DIESE KUNDSCHAFT !!!

 

 

 

Passiert doch schon. New York - Genf ist quasi UN-Shuttle per Definition, dazu kommen noch diverse Flüge in europäische Metropolen wie London und Rom.

Brüssel wird bewusst nur von SN geflogen, dafür ex-ZRH nur von Swiss. 

 

Wohin sollte man denn die Premiumkunden aus der UN noch shutteln wollen? Die Herren von der Elfenbeinküste oder aus Kasachstan kommen doch eh mit dem Bizjet...  ;)

JFK ist die einzige Langstrecke, welche für Swiss ab GVA rentabel ist... wieso? Weil sie sonst auch andere fliegen würde... so einfach ist das. Ohne Hub rentiert eine Langstrecke eben nicht so einfach. Und der Edelweiss Vergleich hinkt - zwei Mal die Woche nach Costa Rica bekommt man einfacher voll als täglich irgendwohin.

 

Aber egal... gut gebrüllt, Löwe  :)

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JAHRZEHNTE LANG HAT SWISSAIR UND SWISS ES UNTERLASSEN, DAS ANGEBOT FÜR PREMIUMKUNDEN IN GENF AUSZUBAUEN. HAT ES DOCH IN GENF DERART VIELE KONSULATE, INTERNATIONALE ORGANISATIONEN, WIRKLICH REICHE LEUTE, WO ALSO DENN NICHT WIE IN GENF HAT ES DERART GROSSES POTENTIAL FÜR SOLCHE KUNDEN.

 

In Frankfurt, Zürich, Paris, München, Mailand - von London ganz zu schweigen. 

 

Genf mag eine relativ große Dichte an "Premiumkunden" haben (Konsulatsangestellte und Internationale Organisationen gehören übrigens schon lange nicht mehr dazu - auch hier haben wenn man von den Gottkönigen bei Fifa und IOC mal absieht längst Reisekostenregelungen Einzug gehalten). Mit aber gerade mal 200k Einwohnern in der Stadt und nur 1,2 Mio. in der Region Genf/Lausanne ist es aber schlicht zu klein, um ein Premiumangebot zu ernähren - schliesslich bekommt man kaum First-Class Only Flieger voll, sondern muss auch die Eco auslasten um passabel über die Runden zu kommen. 

 

Florian

 

P.S.: Ich weiss, dass das für Schweizer hart ist. Aber die Region Genf ist etwa so groß, wie die Region Hannover - der dortige Flughafen ist auch nicht gerade als Premium-Hub bekannt....

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Lieber Florian

 

Lange ist es her da wurde ich zufällig darauf aufmerksam, wie eine arabische Fluggesellschaft bereits einmal pro Tag Genf anfliegend, Lyon in Ihre Destination aufnehmen wollte, es war geplant diese mit einem Airbus A 340 - 300 oder 500 anzufliegen. Gleichzeitig wollte man jedoch aber auch Genf mit einem zweitenTagesflug bedienen. Also gab die Airlines eine Studie in Auftrag und sie da mein FreundDer Einflussradius des Genfer Flughafens, reicht nicht nur bis nach Lausanne oder das Wallis, Nein selbst Städte in Frankreich wie Annemasse ( 35 K Einwohner ) Aix Les Bains ( 30 K Einwohner ) bis gar Lyon ( 500 K ) im Premium Segment reden wir von 12 bis 24 Sitze ganz vorne ( wo man richtig richtig viel Geld als Fluggesellschaft Geld verdienen kann ) und im Business Segment von 40 bis 50 Plätzen ( wo man gutes Geld verdienen kann ) und je nach Flugzeugtyp von 100 bis 400 Plätzen wo man Geld verliert wird.

 

Wie würdest Du als Manager entscheiden, das Problem zu lösen mit Einbezug aller Komponenten und sozialen Partnern in GVA ?

 

Gruss

 

Claudio

Bearbeitet von Swissair66
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Also gab die Airlines eine Studie in Auftrag und sie da mein FreundDer Einflussradius des Genfer Flughafens, reicht nicht nur bis nach Lausanne oder das Wallis, Nein selbst Städte in Frankreich wie Annemasse ( 35 K Einwohner ) Aix Les Bains ( 30 K Einwohner ) bis gar Lyon ( 500 K )

Aha - ein Premiumkunde fährt also 2 Stunden von Lyon nach Genf, um dort in einen Zubringerflug nach Zürich zu steigen (da komme ich von Lyon selbst aus ja auch nur 3 mal am Tag hin) - da hast Du eine andere Definition von Premium. 

 

Aber okay, überredet - wenn Du der Meinung bist, dass Genf eine super Location für eine Premium-Airline ist, dann will ich Dich nicht vom Gegenteil überzeugen. Dann sind halt nur die Mitarbeiter von Swiss zu blöd, um das auch tatsächlich erfolgreich umzusetzen. In so fern bist Du ja voll auf der Linie mit dem LH-Management: Wenn die Swiss Mitarbeiter das nicht hinbekommen, dann muss eben eine andere Airline aus dem Konzern ran...

 

Florian

 

P.S.: In wie fern der Vergleich mit einer vor 15 Jahre pleite gegangenen Airline hilft, zu erkennen, was heute in Genf möglich wäre oder nicht, kann man trefflich diskutieren...

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JAHRZEHNTE LANG HAT SWISSAIR UND SWISS ES UNTERLASSEN, DAS ANGEBOT FÜR PREMIUMKUNDEN IN GENF AUSZUBAUEN. HAT ES DOCH IN GENF DERART VIELE KONSULATE, INTERNATIONALE ORGANISATIONEN, WIRKLICH REICHE LEUTE, WO ALSO DENN NICHT WIE IN GENF HAT ES DERART GROSSES POTENTIAL FÜR SOLCHE KUNDEN. INVESTIERT SPEZIFISCH IN GENF FÜR DIESE KUNDSCHAFT !!!

 

LASST DIE BILLIGFLÜGE ANDERE AIRLINES AB GENF MACHEN, STREICHT UM GOTTES WILLEN NICHT NOCH DIE VERPFLEGUNG AN BORD, MACHT ENDLICH EINE PREMIUM ECONOMY UND ZEIGT DORT UNSERE SCHWEIZERISCHE QUALITÄT ES GIBT GENÜGEND KUNDEN DIE GERNE ETWAS MEHR AUSGEBEN, SCHAUT DOCH ANALOG WAS MIT DER COMFORT KLASSE BEI EURER TOCHTER EDELWEISS PASSIERT, SIE SIND PERMANENT AUSGEBUCHT.

Bis auf die Premium Economy kann ich dir da voll zustimmen, ähnliches gilt ganz genauso für Köln/Bonn und Lufthansa. Auch Bonn hat mit der UNO und allerlei anderen Organisationem allerlei Premimkundschaft, Köln genauso. Trotzdem hat LH CGN eine Zeit lang konsequent auf billig getrimmt. Inzwischen haben sie mal wieder ein bisschen die Kurve bekommen, sind aber immer noch weit schwächer als sie mal vor 10 Jahren waren. Als der GermanWings Spaß anfing, hat man anfangs noch ganz klare Qualitätsabgrenzung zur Lufthansa sichergestellt, und dann hat es sich komplett gedreht. LH mit Eichchecken am Automaten und Schokoriegel, 4U mit einchecken an reichlich vorhandenen Schaltern und annehmbaren Essen an Bord. Dazu immer weiterer Ausbau des 4U Netzes bei gleichzeitigem Zusammenstreichen der LH Destinations. 

Die sogenannten Netzwerkairlines verwandeln sich in Hub-Airlines, vernachlässigen die kleineren Flughäfen und konzentrieren sich auf ihre Hub-Paläste. Man verkauft Business Tickets von kleineren Flughäfen zum Premium Preis, und hat dann keine Lounge und operiert die Flüge mit Billigairlines auf Sub-Economy Standard. In den USA ist das schon länger so und auch immer noch etwas krasser, es wird hier genauso kommen. Wenn ich bei Soutwest ein besseres Produkt für weniger Geld bekomme, als wenn ich teuer bei AA, UA oder DL buche, dann aber American Eagle (operated by Mesa), United Express (operated by wasweisich) oder Delta Connect mit Sub-EasyJet Standard bekomme, dann darf man sich nicht wundern welche Airline floriert und welche sich nur noch durch Monopole halten kann...

Da hat GVA halt genauso das Nachsehen, wie CGN. Diese Flughäfen sehen ihr Heil in der Billigfliegerkungschaft, die Netzwerkairlines ziehen da mit, sprich sie trimmen auf billig, ziehen sich gleich komplett zurück oder kleben ihr Logo auf einen Billigflieger.

 

Premium Economy wird bei den meisten Airlines von ehemaligen Business-Kunden benutzt, vor allem von Geschäftsreisenden die nicht die Wahl haben. Premium Economy war ein Geschenk für die Firmen mit reisenden Mitarbeitern der unteren Ebenen, die können jetzt viel Geld sparen, und immer noch sagen sie gönnen ihren Mitarbeiter Luxus. Ich bin froh um jede Airline die das nicht hat. Mal abgesehen davon dass ich z.B. bei LH vom Produkt überhaupt nicht überzeugt bin, ja der Platz für die Knie ist mehr, aber für die Beine ist es weniger, der Platz unter dem Vordersitz genügt nicht mehr um sie mit Schuhgröße 45 noch übereinanderzuschlagen. Allenfalls die erste Sitzreihe ist ganz OK. Der Zusatzplatz wird fast ausschließlich von der breiten Mittelkonsole verbraucht, bis runter auf den Boden, die Sitzfläche/Lehne ist nach wie vor sehr schmal. Das mehr an Lehnenneigung hilft nichts, wenn man gleichzeitig die Beine falten muss. Beim Essen ist der Unterschied zur Eco minimal, beim Service erst recht.

Es gibt einen Grund, warum Premium Economy von allen Airlines den Shareholdern als Lizenz zum Geldrucken präsentiert wird...

 

 Wäre ich etwa Türke oder Inder, würde ich nämlich bewusst nicht mit meinem National-Carrier fliegen - aus subjektiven Sicherheitsbedenken heraus.

Wenn man als Deutscher allerdings mit seinem Flag-Carrier reist, kann das ganz schnell mal operated by Eurowings, untervergeben an SunExpress = Türkische Crew vom Joint Venture mit THY bedeuten... Aus Sicherheitsgründen sollte man daher diesen Nationalcarrier auch sehr sorgsam je nach Route und Flug auswählen... 

Es wird nicht lange dauern bis der letzte Kunde kapiert hat, das nicht LH drin ist wenn LH draufsteht... Mal sehen wann das Swiss genauso erwischt.

 

Währendessen schüttelt sich O´Leary vor lachen, die Legacy Carrier geben auf was sie von Ryanair unterschieden hat, das letzte was sie noch behalten werden ist der höhere Preis wegen den tradionellen aufgeblähten Strukturen. Und den inzwischen völlig ungerechtfertigten Premium Dünkel.

 

Gruß

Ralf

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 P.S.: In wie fern der Vergleich mit einer vor 15 Jahre pleite gegangenen Airline hilft, zu erkennen, was heute in Genf möglich wäre oder nicht, kann man trefflich diskutieren...

 

Stolperte in einem entfernten Zusammenhang gestern auf YouTube über diese schönen Filmaufnahmen (u. a. auch aus Genf); mitunter erfreuen jene auch andere, sofern nicht eh schon bekannt.

 

Ja, damals hätte ich als Youngster lange auf ein Ticket sparen müssen, aber dafür waren in der Karibik, der Südsee und sonst wo auch weniger Touristen und es gab noch einen Hauch von Abenteuer. Mir wäre es lieber, es wäre so geblieben...

 

https://www.youtube.com/watch?v=5gX49Q29O9Q

 

beste Grüße

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Claudio dir ist hoffentlich bewusst das SWISS mit der First Class im Grunde kein Geld verdient. Es hat einen Grund das viele Airlines sich aus diesem Segment verabschieden.

Business Class wirft Geld ab. 

 

Vielleicht wissen die Leute bei SWISS ja mehr als wir und warum sie eben den Erfolg nicht im vergrösserten Premiumprodukt sehen. Ich bin mir sicher, wenn sie der meinung wären es wäre rentabler würden sie mit nur Business Class rumfliegen.

 

Grüsse

 

Flo

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Die First kann man als Promoter der Business Class betreiben. Schliesslich kann man so dem fleissigen Meilensammler noch eine Môglichkeit geben seine Meilen einzusetzen, denn für die Ferien nochmals in den Flieger zunsteigen dürfte für die meisten Vielflieger die zu vermeidende Variante darstellen. Zudem hat man bei Überbuchungen noch eine Möglichkeit die Leute umzuplazieren...

 

Ein 'Geschäft' ist die First seit langem nicht mehr. Die Business ist extremen Auslastungsschwankungen ausgesetzt (dementsprechend batieren die Preise), da braucht man eine Eco. Und selbst wenn in Genf sehr viele Leute sind die First fligen könnten heisst das nicht dass sie es tun. Ausserdem fliegen Airlines meistens nicht an die 'richtigen' Orte. Aus dem Grund hat Genf die höchste Konzentration an Business Jets pro Kopf ausserhalb der USA.

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Wobei grade die LX F stets sehr teuer ist und die Meilenbuchbarkeit sehr eingeschränkt und auch immer recht voll.

Ich habe keine Zahlen - aber gefühlt gehört die LX F für mich noch zu den Kabinen die Geld machen. [OT OFF]

Bearbeitet von foxyankee
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Johannes zur Kenntnisnahme bezüglich pleite gegangener Airline, es war nich Genf welche Swissair zur Pleite gebracht hat und viele Erkenntnisse von Swissair gelten noch heute bei Swiss !

Bearbeitet von Swissair66
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