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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor 41 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

 

 

 

IMHO, kein Präsident der letzten Jahrzehnte hat das Land dort wirklich geeint, die Spaltung hat mehr und mehr zugenommen. Je gespaltener das Land, desto extremer die Kandidaten. Da kann noch einiges auf uns zukommen.

...und jetzt sind wir bei einem (vererbschafts bedingt, mehr oder weniger erfolgreichen) Geschäftsmann namens "Trump" gelandet

: Konsequent führt er sein Land , die United States of America, wie eine Firma (auf unsere Verhältnisse heruntertergebrochen, so was wie eine "Schweiz AG") .

   "Hire and Fire", wie sie dort sagen.

 

Ob das genügt, sei dahingestellt:

Richard

Bearbeitet von reverser
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vor 51 Minuten schrieb reverser:

...und jetzt sind wir bei einem Geschäftsmann namens "Trump" gelandet

: Konsequent führt er sein Land wie eine Firma.

"Hire and Fire".

 

Ob das genügt, sei dahingestellt.

Kaum.

Richard

 

"Geschäftsmann" wäre ja per se nichts ehrenrühiges. Auch ein solcher kann das Große-und-Ganze im Blick haben, und langfristige Strategien entwickeln, weil er verstanden hat, daß es nur so eine langfrisitg-positive Entwicklung geben kann . Einen Dealmaker-wie Trump schert sowas aber nicht. Er kann nicht warten, bis eine gute Saat aufgehen wird, sondern braucht den sofortigen Erfolg. Wohin es führt, wenn echte Wertschöpfung durch gute Quartalszahlen an der Börse ersetzt wird, hat uns ja die Finanzwirtschaft schon einmal deutlich vor Augen geführt.

 

Gruß

Manfred

 

Bearbeitet von DaMane
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Am 24.4.2020 um 11:47 schrieb Walter Fischer:

. ..Donald denkt ernsthaft über das spritzen von Desinfektionsmitteln in die menschlichen Venen nach.

Gruss Walti

 

Leider hat er darüber sehr laut am TV nur nachgedacht anstatt es gleich selbst mal auszuprobieren. Das Ergebnis hätte mich, mal vorsichtig formuliert, sehr interessiert..

 

 

vor 6 Stunden schrieb reverser:

Und nachdem   The President   den Roten Teppich verlassen hat, der Empfang beendigt ist, schaut keine Kamera mehr hin. Und danach verlassen die mitgeflogenen Hundertschaften das Flugzeug. Sind das alles Statisten?

Gruß Richard

 

Richard,  g e n a u  so ist es!

Statisten, Händeklatscher, Ja-Sager ohne eigene Meinung, Rückgrat und Persönlichkeit, einige dafür mit viel Lametta. Eine Theaterkulisse nix weiter einzig damit sich der Allererste/Grösste noch weiter aufplustern kann.. Wie im Hühnertall und dem Gockel.

 

Es sind die gleichen Bilder die wir z.B. aus Nordkorea kennen, keinen Unterschied. Dort lebt ja auch sein Freund und Intimus..

 

 

jens ?

 

 

Bearbeitet von kruser
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vor 17 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Nein, überhaupt nicht, es war eine allgemeine Aussage. Trump ist bei sehr vielen Leuten so verhasst, dass kaum wer eigentlich weiss, was er effektiv durch den Prozess der Gesetzgebung gebracht hat.

 

Sorry, das kann ich so einfach nicht stehen lassen. Man weiss sehr genau, was Trump tut. Einige Beispiele: Den ACA vor Gericht anfechten. Diverse Spitzenpositionen mit loyalen (unqualifizierten) Personen (z.B. Grenell) besetzen und die Fachleute feuern. Eigene Familienmitglieder (Jared Kushner und Ivanka Trump), welche nicht gewählt sind mit offiziellen Posten besetzen (Jared Kushner koordiniert die nationale pandemic-response). Der Pandemiekomission, die übrigens sowohl George H.W. Bush und Obama finanziert haben, soviel Mittel entziehen, dass sie nicht mehr arbeiten kann. Gelder, die dafür gedacht sind, Unternehmen in der Corona-Krise zu unterstützen an grosse Firmen zu vergeben, statt den KMUs. Eine riesige Steuererleichterung für Unternehmen und reiche Personen.

 

Lg Sara

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tja, Sara, Du machst Dir die Mühe und liest das nach... viele aber sehen nur die gegenseitige Hetze und es ist ihnen völlig wurscht was da abgeht. Hauptsache man drischt weiter auf den Gegner ein. Das war bei Obama übrigens genau so. Und bei Bush zuvor. 

 

Es geht mir überhaupt nicht drum diesen absymalen Präsidenten zu loben, weit entfernt, sondern um die Art und Weise wie damit umgegangen wird. 

 

Ich wiederhole es nochmal. Trump ist ein Symptom, nicht die Ursache der heutigen Teilung. Klarerweise vertieft er sie immer weiter, aber das war auch zu erwarten. Immerhin bisher ohne heilige Kriege zu entfachen... das hätte bei Cruz wohl anders ausgesehen....

 

vor 19 Stunden schrieb reverser:

..und jetzt sind wir bei einem (vererbschafts bedingt, mehr oder weniger erfolgreichen) Geschäftsmann namens "Trump" gelandet

: Konsequent führt er sein Land , die United States of America, wie eine Firma (auf unsere Verhältnisse heruntertergebrochen, so was wie eine "Schweiz AG") .

   "Hire and Fire", wie sie dort sagen.

 

 

Genau. Und die Frage ist: WARUM war das möglich. Und wie geht es weiter. 

 

Warum es möglich war, ist ziemlich klar. Die Frage ist eher, wie kommen die da je wieder raus davon? Die beiden Parteien sind so verfeindet, da ist eine Einigung praktisch nicht mehr möglich. 

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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

......................

 Die beiden Parteien sind so verfeindet, da ist eine Einigung praktisch nicht mehr möglich. 

 

Genau das ist auch der zentrale Punkt meiner Besorgnis, die ich in meinen posts zum Ausdruck bringen wollte. Ein Patentrezept, wie man da wieder herauskommt, habe ich auch nicht. Bei den Wurzeln ansetzen? Deeskalieren? Einfach gesagt, wenn es schon brodelt. Trump aus dem Amt zu entfernen, ist gerade schon einmal gescheitert (dank einer ihm wohlgesonnenen Justiz?). Einen neuen Versuch wg. Unfähigkeit sollte man sich schon trauen, angesichts der Konsequenzen.

 

Gruß

Manfred

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vor 2 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

 Und die Frage ist: WARUM war das möglich. Und wie geht es weiter. 

 

Warum es möglich war, ist ziemlich klar. Die Frage ist eher, wie kommen die da je wieder raus davon? Die beiden Parteien sind so verfeindet, da ist eine Einigung praktisch nicht mehr möglich. 

Gute Frage:

Frage mich ebenfalls, wie un-überbrückbar das ist.

Dabei heisst es doch   "United"   States.

Und jetzt hat sich das Volk dort dermassen auseinander dividiert.

 

Bleibt zu hoffen, dass nicht katastrophale Verhältnisse das zurechtrücken müssen, so à la

"Wir sitzen doch alle im selben Boot!".

 

Auch wenn die Menschen mehrheitlich nicht vernünftig sein mögen; sind sie doch alle  "vernunftbegabt".

Gruß Richard

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vor 3 Stunden schrieb reverser:

Bleibt zu hoffen, dass nicht katastrophale Verhältnisse das zurechtrücken müssen, so à la

"Wir sitzen doch alle im selben Boot!".

 

Denke genau das passiert gerade. Die USA werden wohl massiv dafür bezahlen, dass sie die Corona Krise nicht ernst genommen haben. Ich hoffe, Trump bezahlt dies mit einer wuchtigen Abwahl. 

 

vor 3 Stunden schrieb reverser:

Auch wenn die Menschen mehrheitlich nicht vernünftig sein mögen; sind sie doch alle  "vernunftbegabt".

 

Wirklich? Gerade in den letzten Wochen hat sich das Gegenteil ja wohl hinreichend bewiesen. 

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vor 3 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

.............

 

Wirklich? Gerade in den letzten Wochen hat sich das Gegenteil ja wohl hinreichend bewiesen. 

[Klugsch...Mode:on]

Doch, das kann man nicht bestreiten! Man kann höchstens bemängeln, daß von dieser Begabung kein bzw. zu wenig  Gebrauch gemacht wird.  Das wäre dann aber ein "hausgemachtes" Problem (Bildung, Erziehung, Motivation), kein schiksalhaftes.

[Klugsch...Mode:off]

 

Gruß

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Am 29.4.2020 um 23:27 schrieb Urs Wildermuth:

 

Denke genau das passiert gerade. Die USA werden wohl massiv dafür bezahlen, dass sie die Corona Krise nicht ernst genommen haben. Ich hoffe, Trump bezahlt dies mit einer wuchtigen Abwahl. 

...............

 

Damit könntest Du durchaus recht heben, Urs. Hoffentlich!

 

Link zu SZ-Artikel: "Amerika zerbricht"

 

und hier:

...ein verändertes Land (SZ)

Bearbeitet von DaMane
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vor 5 Stunden schrieb DaMane:

 

Hat sich abgezeichnet, aber das will vorher nie wer hören/lesen....

 

Bislang habe ich mir öfter solche sehr feinen Anet-Alben gerne nebst Musik aus der Zeit (70er) angesehen. Mitunter machen wir das bald in sentimentaler Manier in Bezug auf die Zeit vor Corona...

 

Man kann angesichts der kommenden Herausforderungen nur sein Bestes geben und sich nicht unterkriegen lassen... - der nächste Morgen mit dem sprichwörtlichen Silberstreif kommt bestimmt, selbst wenn es für manche ein etwas "wilderer Ritt" werden sollte!

 

so long

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Naja, dort drüben (Michigan) stürmt jetzt ja der wilde Mob das Parlament, wohlverstanden mit viel Flinten, Maschinengewehren und Kanonen um Restriktionen wg. C19 auf zu heben! 

Wilder Westen und dumper, dicker Mob, überbewaffnet bis zu den Zähnen,  

Dem BIGpräsidenten gefällt's.

 

Das nächstemal knallt's dann und die US sind endlich mit sich selbst beschäftigt.. 

Rosige Zeiten im grossen Land.

 

 

jens

 

 

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Seit einigen Wochen erfasse ich meine gesamte Fahrzeugdaten meines Tesla Model 3 in einer eigenen Datenbank und kann die Werte in einem Grafana Dashboard darstellen.

 

Es gab ja einige Zweifel - wie effizient E-Autos in den Bergen unterwegs sind und ich kann auch jetzt beweisen, dass man E-Autos auch in den Bergen mit Normverbrauch fahren kann - dank der Rekuperation!

 

- Köniz (BE) 550m MSL rauf zum Gurnigel 1600m MSL, 33 km Verbrauch 11.54 kWh

- Gurnigel runter nach Thun, 33 km und -0.21 kWh verbraucht. Also sogar über die gesamte Strecke Energie übrig geblieben!!

 

macht für beide Strecken einen durchschnittlichen Verbrauch von 17 kWh/100km was etwa den normalen Verbrauch entspricht ?

 

Ein Verbrenner hätte auf der Rückfahrt blöd Treibstoff verbrannt und die Bremsen abgenutzt. Steinzeit-Technik.

 

Hier die beiden Fahrten im Detail:

 

Bildschirmfoto-2020-05-04-um-13-59-12.pn

 

Bildschirmfoto-2020-05-04-um-14-06-05.pn

 

 

 

Bearbeitet von Touni
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11 minutes ago, Touni said:

Ein Verbrenner hätte auf der Rückfahrt blöd Treibstoff verbrannt und die Bremsen abgenutzt. Steinzeit-Technik.

Heute sind auch die meisten aktuellen Verbrenner-Modelle Hybride: Diese rekuperieren auch und erzeugen nur Abwärme vom Frequenzumrichter. Dein Wirkungsgrad betr. Talfahrt sieht wesentlich schlechter aus, wenn Du "ECHTE Bergstrecken" befährst. Ein Freund von mir hat ein Tesla S und wohnt in Savièse oberhalb Sion. Seine Bilanz sieht einiges düsterer aus. Er getraut sich nicht, seine Hausstrecke viermal am Tag zu fahren ohne Nachladen am Arbeitsort.

Mit einem Benziner oder Dieselantrieb ist das schlicht kein Thema. Hybrid auch nicht, weil die Autonomiereserve da ist , jedoch bei stetiger Optimierung. Sozusagen die Vorteile beider Technologievarianten.

 

Aktuell ist die Stromspeichertechnologie noch etwa Faktor 8 hinter der etablierten Technologie betr. Reichweite und nutzbare Leistungsdichte. Hinzu kommt das Unfallrisiko sowie die Bruttomasse bezogen auf Reichweite.

Dann sind noch die Kosten. 1kWh Speicherkapazität in LiFePO4-Technologie kostet in kleinen Dimensionen immer noch 1000.- fertig installiert. Das reicht nach Deiner Statistik für 6km Fahrt mit Deinem Tesla (im Flachen). Das ist beim Hybrid etwa 0.8% der Autonomie.

 

In 10 -20 Jahren siehts bestimmt besser aus..

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@Cosy

 

Glaub ich nicht. Klar, mit einem alten Model S erreicht man nicht die Werte eines Model 3 - aber mit einem Hybriden? Kannst du ganz vergessen. Die können zum Teil nicht mal mit 10 kW laden. Mein Model 3 kann mit max. 75 kW rekuperieren - was dauernd vorkommt, wie du in der Grafik siehst.

 

Wo fährt er den jeweils hin? Kann die Strecke bei Gelegenheit gerne fahren. ?

 

Was soll in 10 - 20 Jahren betreffend E-Mobilität besser aussehen? Meinst du ernsthaft so ein Tesla Model 3 ist heute nicht für alle Situation in der Schweiz perfekt für den Alltag geeignet?

Bearbeitet von Touni
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Urs Wildermuth
vor 4 Stunden schrieb Touni:

Wo fährt er den jeweils hin? Kann die Strecke bei Gelegenheit gerne fahren.

 

Steht doch da, Sion, Saviese und retour... Nimmst zur Sicherheit mal Dorbagnon als Obersten Punkt und Sion Airport als Startpunkt ?  

vor 4 Stunden schrieb cosy:

Ein Freund von mir hat ein Tesla S und wohnt in Savièse oberhalb Sion. Seine Bilanz sieht einiges düsterer aus. Er getraut sich nicht, seine Hausstrecke viermal am Tag zu fahren ohne Nachladen am Arbeitsort.

 

Na ja, wenn er da wohnt, dann als repräsentatives Ziel vielleicht eher die Chapelle Ste Thérese Mayen de la Zour, Chemin d'Arbaz 5, 1965 Savièse, die liegt noch im eher bewohnten Teil, aber die Alpenmetropole geht bei Bedarf bis 2200 m (Sanetschpass) hoch.

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Merci Urs ?

Du scheinst dich ja gut auszukennen. Du kennst sicher eine ähnliche Strecke, die nicht so weit weg von ZH ist? Dann komm ich wohl eher mal dazu. ?

 

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58 minutes ago, Urs Wildermuth said:

 

Steht doch da, Sion, Saviese und retour... Nimmst zur Sicherheit mal Dorbagnon als Obersten Punkt und Sion Airport als Startpunkt ?  

 

Na ja, wenn er da wohnt, dann als repräsentatives Ziel vielleicht eher die Chapelle Ste Thérese Mayen de la Zour, Chemin d'Arbaz 5, 1965 Savièse, die liegt noch im eher bewohnten Teil, aber die Alpenmetropole geht bei Bedarf bis 2200 m (Sanetschpass) hoch.

Savièse ist ein Zusammenschluss mehrerer ehemalig unabhängiger Gemeinden. Wer in der Gegend rumkurvt, sieht dann noch die alten Bezeichnungen auf der Ortstafel.. Er wohnt auf etwas über 1100m, um dorthin zu gelangen hat man aber mehrere Steig- und Cruise-phasen.

Zudem will der verantwortungsbewusste Elektromobilfahrer ja nicht jeden Tag ein volles C ausnutzen (Lebensdauer!!)

Das ist sozusagen die "Goldküste" von Sion, wer was in der Politik macht und / oder was dickes auf der Bank hütet, wohnt da.. /IRONIE

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Am 9.5.2020 um 10:26 schrieb Touni:

.....................

Ein Verbrenner hätte auf der Rückfahrt blöd Treibstoff verbrannt und die Bremsen abgenutzt. Steinzeit-Technik.

..................

 

 

Das stimmt so nicht. Ich will dir nicht die Freude an deinemTesla vergällen, aber man muß auch "die Kirche im Dorf" lassen, zumindest solange nicht das ganze Dorf umgesiedelt hat.

 

Ich denke, daß grob geschätzt schon seit etwa 15 Jahren keine Verbrenner mehr in den Verkehr gebracht wurden, die nicht mindestens mit Schubabschaltung ausgerüstet sind. Damit kann man jedes Gefälle mit 0,0l/km hinunterfahren, und durch Wahl der richtigen Gangstufe und vorausschauendem Fahrstil auch die Bremsnutzung auf ein Minimum reduzieren. In LKWs und Omnibussen ist die Motorbremse ein uralter Hut.

 

Gruß

Manfred

 

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48 minutes ago, DaMane said:

 

Das stimmt so nicht. Ich will dir nicht die Freude an deinemTesla vergällen, aber man muß auch "die Kirche im Dorf" lassen, zumindest solange nicht das ganze Dorf umgesiedelt hat.


Hi Manfred

 

das ist mir natürlich bewusst. Das bringt dir aber nicht wirklich viel. Senkt ein bisschen den Verbrauch easy. Die Energie verbufft und kann dann nicht später zum fahren genutzt werden....wie gesagt Steinzeit-Technik. Kein Vergleich.

 

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Du hast keinen Plan Tuoni und lässt die anderen Argumente nicht gelten. Berg runter brauche ich genau 0 Saft und (fast) 0 Bremsen wenn ich es richtig mache (ausser mit nem Diesel wird das anspruchsvoll wegen mangelnder Kompression).

 

Dein Auto ist toll, wissen wir alle. Lass die anderen auch leben.

 

Und wenn du 'Gebirge' testen willst, geh ins Gebirge. Deine 1600m sind nichts. Fahr mal ein paar Stunden durch die Dolomiten oder die Route des Alpes, dann bekommst du aussagekräftige Daten.

 

Markus

 

Gesendet von meinem SM-G975F mit Tapatalk

 

 

 

 

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1 hour ago, Gulfstream said:

Du hast keinen Plan Tuoni und lässt die anderen Argumente nicht gelten. Berg runter brauche ich genau 0 Saft und (fast) 0 Bremsen wenn ich es richtig mache (ausser mit nem Diesel wird das anspruchsvoll wegen mangelnder Kompression)

 

Ja und was bringt das ausser kein Verbrauch im Moment? Wie viel ist das im Vergleich zur Energie die man Speichern könnte und später brauchen?

 

Sorry, aber das ist Blödsinnig der Vergleich. Nicht mal beim Hybrid bringts viel, da die Ladeströme viel zu tief sind...

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  • 4 Wochen später...

Weiter geht's mit E-Flugzeugen - hier eine Cessna Caravan:

 

https://www.pv-magazine.com/2020/06/01/electric-aircraft-engines-could-take-to-the-skies-over-australia/

 

Quote

The plane’s successful half-hour, 160km test flight used less than US$6 worth of electricity. Compare that to a Cessna Caravan powered by a conventional combustion engine which would have sucked up some US$300-400 worth of fuel. As Ganzarski pointed out, the motor requires very little maintenance compared to its gas-guzzling cousins, just as with electric cars.

 

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und Musk's überteuerte E-Karre ist in Region Berlin sogar dem Zeitplan voraus - sieht alles gut aus, dass schon in einem Jahr die ersten E-Autos vom Band rollen ?

 

https://www.tesmanian.com/blogs/tesmanian-blog/Musk's überteuerte E-Karre-giga-berlin-construction-is-making-great-progress

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