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Schengen-Dublin?


wawy

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Wie teuer wären die für «Schengen» notwendigen Umbauten an den Flughäfen und wer müsste dafür aufkommen?

 

Martin, wenn ich mich recht erinnere war im letzten Jahr in der NZZ ein Artikel zu diesem Thema - online ist er nicht mehr zugänglich, ich versuche ihn zu organisieren.

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ok halt keine abstimmung :o

 

sollte übrigens keine propagande sein, hab für pro nur kein solches bild gefunden, aber für das hab ich ja den link dazugepostet! ist mir ja klar, dass wir hier eine normale diskussionskultur haben ist mir schon klar das jeder seine eigene meinnung hat, und ich die sicher nicht ändern will/kann... keks.gif

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von wegen schengen/dublin ist der weg nach europa:

 

diese abkommen sind teil der bilateralen abkommen der schweiz mit der EU, somit verstärkt sich nur dieser weg, wenn schengen/dublin angenommen wird. natürlich würde schengen/dublin auch mit einem EU beitritt realität, aber es wird am 05.06 über schengen/dublin im rahmen der bilateralen abgestimmt!

 

gruss dave

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@Phil737

 

JA ABER DIE MINDESTLÖHNE FALLEN DANN WEG!!!!! FÜR WAS ENTSCHEIDEN SICH EHER DIE ARBEITGEBER'???!!!!! EINER DER FÜR 1500.-FR. ARBEITER ODER EINER DER FÜR 3500.-FR. ARBEITET???!!!

 

Überleg dir das mal!

Würdest du für weniger als die Hälfte Arbeite??

Ich glaube nicht!! Wenn du ja sagst dann lügst du.

 

Wenn schenge/dublin angenommen wird ist deine Berufliche Zukunft auch nicht mehr rosig!

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Heinz Richner
Würdest du für weniger als die Hälfte Arbeite??

 

JA, du würdest, wenn du keine Arbeit hast und der Staat nicht mehr für dich sorgt. Was glaubst du, wieviele Lieferungen ich machen muss, die für mich an der Grenze der Rentabilität sind? Die 'Europäer' drücken schon lange die Preise in der Schweiz, dies ist unaufhaltbar. Also bleibt uns Schweizern nur noch eines, endlich vom hohen Ross herunterzukommen und wieder leistungsfähig werden. So ist das.

 

 

Gruss

Heinz

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Ich tippe auf 53% Nein! Und hoffe auch das ein Nein rauskommt. Möchte nicht das die Polen kommen und auf billig machen wie in Deutschland.

 

lustiges Argument... ob Polen als Billigarbeiter in die Schweiz kommen, hat weder mit Schengen (Grenzkontrollen) noch mit Dublin (Asylwesen) zu tun. Das wird mit der Personenfreizügigkeit geregelt, die in einer separaten Abstimmung stattfindet. Offenbar hat die SVP es gut fertiggebracht, alles was mit Ausländer zu tun hat in einen grossen Topf zu werfen und kräftig umzurühren. Manche können schon nicht mehr einzelne Verträge auseinanderhalten.

 

Das mit der Neutralität (und dem herbeigeredeten Souveränitätsverlust) wurde schon oft herbeigeredet, hat aber nie stattgefunden. So wurde das schon bei der KSZE (heute OSZE) vorausgesagt, bei der UNO und auch beim NATO-Programm Pfp. Obwohl wir dort schon sein Jahren dabei sind wurde ich noch nie von einem NATO-General rumkomandiert, und wir bestimmen immer noch selber, was unser Militär macht und lässt. Hat die SVP vielleicht gelogen?

 

Daher sage ich (im SVP-Stil):

Ja zu Schengen, das bringt:

- weniger Kriminalität

- schöneres Wetter

- Billigere Handytarife

- Schnellere PCs

- Besseres Fernsehprogramm

 

Alex

 

(der letzte Teil ist leicht ironisch angehaucht)

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Also bleibt uns Schweizern nur noch eines, endlich vom hohen Ross herunterzukommen und wieder leistungsfähig werden. So ist das.

 

Heinz, du sprichst mir mit diesem Statement aus der Seele! Genau so ist es!

Anno 1994 kam einmal ein Buch names "Mut zum Aufbruch" (Auch unter dem Namen Weissbuch bekannt) heraus. Dieselben, welche die damaligen Vorschläge (indirekt wurde eine erhöhte Personenfreizügigkeit gefordert, um vermehrt Billigarbeiter in die Schweiz zu bringen...) sind nun gegen Schengen/Dublin.... Bin ich der einzige, der dies nicht ganz kapiert? :001:

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Daniel Solinger

Hallo miteinander

Wie Studien in Östereich zu genüge beweisen führt Schengen in keiner Weise zu vermehrter Masseneinwanderung oder Kriminalität, ganz im Gegenteil.

Auch das Argument der Billiglöhne hat einen entscheidenden Haken: Warum soll ein Pole bei uns einen Job für Fr. 1'500.- annehmen wenn er damit noch nicht einmal seine Wohnung und Krankenkasse, geschweige denn etwas zum essen kaufen kann? Schon allein die hohen Lebenshaltungskosten in der Schweiz schieben den Billiglöhnen einen natürlichen Riegel.

Die übrigen Vorteile wurden ansonsten hier von einigen anderen bereits zu genüge aufgezählt.

Daher im Interesse der Schweiz ein ganz klares JA zu Schengen/Dublin

Griessli

Daniel

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wir habens bis anhin auch alleine geschafft, wieso sollten wir plötzlich etwas ändern, wenn es auch so ganz gut klappt? --> ich weiss, sehr konservativ, aber jeder hat ne eigene meinung!

 

komisch da fallen mir aber andere Argumente ein.

Novartis/ Lindt/ Swiss etc.......

 

und so nebenbei, wer serviert in euren Tourizentren den zahlenden Urlaubern das Essen.

Hab da bisher kaum Schweizer gesehen.

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@Burkhard: Grundsätzlich korrekt. Aber Novartis kannst du wieder von der Liste nehmen. Die setzen nämlich auf den Standort Schweiz und haben, zumindest in Basel, in letzter Zeit sehr viele neue Arbeitsplätze geschaffen.

 

Gruss,

Thomas

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Hallo miteinander

: Warum soll ein Pole bei uns einen Job für Fr. 1'500.- annehmen wenn er damit noch nicht einmal seine Wohnung und Krankenkasse, geschweige denn etwas zum essen kaufen kann? Daniel

 

Daniel... das wird unbestritten nicht das Problem sein...

Wir hier in der Grenzregion kämpfen aber mit Firmen die grössere Aufträge sehr wohl mit ausländischem Personal ausführen.. da kommen Arbeiter aus Deutschland / Polen etc. für ein paar Monate in die Schweiz...

Zuhause können diese mit dem Hungerlohn der ihnen bezahlt wird gut leben... und uns Unternehmer hier geht mit den Lohnkosten im Rücken die Puste aus... die Preise sind im freien Fall...

Ich frage mich wie lange die Regierung braucht bis sie bemerkt dass die Steuern von dem arbeitenden und in der Schweiz wohnhaften Volk bezahlt wird...

Unsere Lebenshaltungskosten steigen ständig und das Einkommen kommt unter Druck.. das kann nicht gut gehen

 

Ich selbst stehe Schengen skeptisch gegenüber habe mich aber noch nicht entschieden was ich stimmen werde da ich mich erst einmal seriös über das dafür und dagegen informieren muss

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und so nebenbei, wer serviert in euren Tourizentren den zahlenden Urlaubern das Essen.

Hab da bisher kaum Schweizer gesehen.

 

ja, aber es funktioniert ja... ich weiss schon was du damit meinst ;)

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führen wir doch die Liste mit den "bösen Ausländer" weiter...

 

ABB wurde von einem Deutschen Saniert

Zürich wurde von einem Schweizer (Hüppi) fast in den Boden gefahren

Der Chef der Swissair war ein Schweizer (Bruggisser)

Die Uhrenbranche wurde von einem Libanesen gerettet (Hayek)...

 

ob die Schweizer von Natur aus die besseren Arbeiter sind, wage ich mal schwer zu bezweifeln. Das hält sich vermutlich irgendwie die Waage. Aber die Einstellung, wir seien sowieso besser, halte ich für höchst gefährlich. Es sind schon viele Firmen an der Selbstüberschätzung der Chefs zugrunde gegangen...

 

Alex

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ja, aber es funktioniert ja...

 

WAS genau funktioniert? Und WIE funktionierts?

Der Sozialismus in der UdSSR funktionierte auch, nur war er grässlich inefizient und schlussendlich hoffnungslos hintennach.

Ich will die Schweiz nicht mit der ehem. UdSSR vergleichen, keineswegs, aber damit deutlich machen, dass man nicht nur naiv innerhalb seiner Grenzen gucken sollte, sondern vielleicht auch einen Blick in andere Länder, andere Systeme werfen sollte und vergleichen...

Das Schweizer System funktioniert NOCH, aber wie lange? Können wir uns noch lange gegen aussen abschotten und unsere eigenen Brötli backen?

Aldi und Lidl kommen in die Schweiz, dies ist beschlossene Sache. Alle schrien entsetzt auf, dass nun die schweizer Qualität untergraben werde und Billiglöhne an der Reihe seien. Und was musste Herr und Frau Schweizer letzthin lesen?? Aldi oder Lidl (ich weiss es nimmer...) würden sogar besser bezahlen als Migros und Co.!

 

Ob die Schweizer bessere oder schlechtere Arbeiter sind, kann man so nicht sagen. Dass die Löhne unter Druck sind und noch viel stärker unter Druck kommen werden, kann niemand abstreiten. Aber dies zeigt doch, dass man eben an der anderen Seite auch anpacken sollte, also bei den Ausgaben (Gesundheit, Staatsquote etc.) Potential wäre da...

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das leben in der schweiz funktioniert! jeder durchschnittsmensch kann (wenn er will) in der schweiz ein schönes leben führen mit allem drum und dran! Das problem was wir haben, dass die meisten zu faul sind, mit ein paaar ganz wenigen ausnahmen! das problem das wir haben ist, dass wir zu verwöhnt sind!!!

ausserdem schaut man auf die schweiz herunter!

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die medien brauchen etwas zum schreiben, da nicht gerade unbedingt viel auf der erde passiert,

Stefan, das kann ja nicht wirklich Deine Auffassung von Medien sein, oder? Es passiert sehr wohl mehr als genug (Trauriges, Unmenschliches,...) auf diesem Planet. Nur verschliessen sich die Medien dem (ausser vielleicht noch der NZZ) und schreiben stattdessen, was Brötchen bringt, wie Du auch selber schreibst. Aber die Schuld trägt der Leser/Zuschauer, welcher für so seichten Br**z wie das Kollegialitätsprinzip eine Nachfrage generiert. Das färbt auf die Wahrnehmund der Medienleute ab, auf Redaktionssitzungen werden echte Probleme verworfen, weil "z weit vom Leser weg".

 

Item, zurück zum Thema. Ich erlaube mir, meiner Hoffnung zum Ja Aurdruck zu verleihen. Ich werde mir nicht viele Gedanken drüber machen. Bei Abstimmungen, die mit Europa zu tun haben, stimme ich grundsätzlich pro europäisch. Vor gut einer Dekade haben wir uns für den komplizierteren Weg entschieden (ob's der EWR-Vertrag gebracht hätte, steht auf einem anderen Blatt), die Gegner erhielten Auftrieb, so dass bisher nie ernsthaft der EU-Beitritt zur Sprache kam. Nun koppelt sich die Schweiz "bilateral" an Europa, besser als nicht. Weil: Wir sind Europäer wie alle unsere Nachbarn auch. Allen anderen Ländern hat die EU auch nicht geschadet (im Grossen und Ganzen, aber auf jeden betupften Ewiggestrigen kann man ja wohl nicht eingehen) - man vergleiche mal die aktuellsten Wirtschaftsdaten der Schweiz mit denen von Österreich...

 

Eine kleine Anekdote: Vergangenen Monat verbrachte ich u.a. einige Tage auf Dominica (ein Commonwealth-Staat in den Kleinen Antillen). Auf einer Regenwald-Wanderung bestand unsere Gruppe aus dem Führer, einem (schlanken :eek: ) Ehepaar um die 50 aus New York, meiner Freundin und mir. Die Amis meinten, als wir ihnen gestanden, dass wir aus der Schweiz sind: "ah, die Schweizer, die sich hinter ihren Grenzen verstecken" ... Es schien, als ob sie ein bestimmtes Bild der Schweiz hätten und informiert waren. Trotz (oder wegen?) der riesen Events, die Schweiz Tourismus letzthin in N.Y. veranstalteten...

 

Summasummarum hoffe ich, dass ich noch miterleben darf, dass unsere Bilateralen nach einer Abstimmung zum EU-Beitritt (50.8% Ja) juristisch problemlos in den Mitgliedsvertrag übergeführt werden. Ich hoffe, dass wir dann ein Kreuz in der Fahne kriegen, statt eines Sterns. Traurig wäre einzig, dass unsere Fränkli futsch wären...

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und uns Unternehmer hier geht mit den Lohnkosten im Rücken die Puste aus... die Preise sind im freien Fall...

Ich frage mich wie lange die Regierung braucht bis sie bemerkt dass die Steuern von dem arbeitenden und in der Schweiz wohnhaften Volk bezahlt wird...

Unsere Lebenshaltungskosten steigen ständig und das Einkommen kommt unter Druck.. das kann nicht gut gehen

 

Hallo Markus,

 

da steht ihr aber nicht alleine da!

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Stefan, das kann ja nicht wirklich Deine Auffassung von Medien sein, oder?

 

natürlich lese ich auch zeitungen oder informiere mich durch andere medien und bin auch froh, dass es sie gibt! aber die zeitungen werden immer langweiliger, denn wer will schon 2 wochen lang über das ende des 2. weltkrieges lesen? klar war das eine schlimme zeit, die auf keinen fall vergessen werden darf!!! aber die zeitungen übertreiben masslos!

 

ist mir schon klar dass noch mehr auf der welt passiert als nur das getümmel um unser kollegialitätsprinzip :rolleyes:

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Woher weisst du denn, was wirklich stimmt?

Ziemlich leichtgläubig :009:

 

Hast du nicht bemerkt das die Bundesräte, die für Schengen sind über die Vorteile erzählen und nicht über die Nachteile?

Wenn du mehr darüber lesen willst kannst du es hier

 

 

Die Behauptung, dass die Polizisten und Grenzwächter für Schengen sind, stimmt auch nicht

 

Alle Mitglieder aus der Polizei sind auch Mitglieder ihrer Verbandssektion im VSPB. Wir stellen uns nicht gegen unseren Verband, wohl aber gegen die Verbandsspitze, die in unserer Verbandszeitung POLICE die schönfärberischen Darstellungen und Falschmeldungen des EU-Integrationsbüros weiterverbreitet und unverfroren behauptet, die Verbandsfunktionäre würden für 95% aller Polizeibeamten sprechen. Die Verbandsfunktionäre vertreten mit Ihrer blinden Schengen-Propaganda hauptsächlich sich selber, die schweigende Mehrheit der 22'000 Mitglieder lehnt diesen Auftritt des Verbandes ab

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Hast du nicht bemerkt das die Bundesräte, die für Schengen sind über die Vorteile erzählen und nicht über die Nachteile?[/b]

 

Hat die SVP im Gegenzug mal ein pro Argument gebracht?

Stehen auf http://www.patriot.ch irgendwelche Pro Argumente?

Wird von diesen beiden Organisationen die Schengenfrage neutral angegangen?

Und kann man eine Website ernstnehmen, auf dem es ein "Anti-Schengen-Game" gibt, wo man auf all die Pseudofolgen des Vertrags schiessen muss? Die selbe Website benutzt scheinbar auch gerne Wörter wie "Kampfspenden"... :001:

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das leben in der schweiz funktioniert! jeder durchschnittsmensch kann (wenn er will) in der schweiz ein schönes leben führen mit allem drum und dran! Das problem was wir haben, dass die meisten zu faul sind, mit ein paaar ganz wenigen ausnahmen! das problem das wir haben ist, dass wir zu verwöhnt sind!!!

ausserdem schaut man auf die schweiz herunter!

 

Schönes Leben?

zu faul?

 

 

....

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Hallo Thomas

 

Du hast da ja eine schöne Homepage gefunden.

Hey halt! Bitte nicht - sowas suche ich erst garnicht ;)

 

Die wurde auf der ersten Seite mal von jemandem verlinkt

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Heinz Richner

Hallo

 

hat sich eigentlich auch schon mal einer überlegt, womit Bundesrat Blocher als expliziter Europa-Gegner sein grosses Geld mit der Ems-Chemie verdient hat? Genau - mit dem Ausland! Geht wunderbar auf, in der Schweiz gegen Europa wettern und die grosse Kohle vom Ausland nehmen. Die einzige Position, die ich mit Blocher teile ist, endlich den Staatsapparat auf ein notwendiges Minimum herunter zu fahren. Denn eines Tages kostet uns der Staat und seine blindwütigen Regelungen mehr, als wenn zehntausend Billigarbeiter in die Schweiz kommen!

 

 

Gruss

Heinz

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Hat die SVP im Gegenzug mal ein pro Argument gebracht?

Stehen auf http://www.patriot.ch irgendwelche Pro Argumente?

Wird von diesen beiden Organisationen die Schengenfrage neutral angegangen?

Und kann man eine Website ernstnehmen, auf dem es ein "Anti-Schengen-Game" gibt, wo man auf all die Pseudofolgen des Vertrags schiessen muss? Die selbe Website benutzt scheinbar auch gerne Wörter wie "Kampfspenden"... :001:

 

 

Vielleicht weil es gar keine Argumente für Schengen gibt?

 

Hallo Thomas

 

Du hast da ja eine schöne Homepage gefunden. Da stehen einem ja die Haare zu Berge, wenn man das liest. Für mich ist das einfach Stimmungsmacherei! Da sollten mal unsere ausländischen (oder sollte ich sagen, unsere europäischen) Kollegen einen Blick reinwerfen. Einfach unglaublich! Schlimm ist, dass Schweizer und Schweizerinnen auf so etwas hören! Für mich ist eine Sache ganz klar: Stimmt die Schweiz am 05.06.05 mit einem Nein, beantrage ich ASYL in einem EU-Land.

 

Liebe Grüsse

 

Benjamin

 

Patriot.ch ist eine sehr seriöse Homepage. Dort stehen wenigstens die Wahrheiten und nicht das, was die (linken) Medien gerne hätten. Warscheinlich siehst du nicht ein, dass die Schweiz ein Ausländerproblem hat. Es gibt zuviele davon, ihr Ruf ist schlecht(wobei nicht alle Ausländer Kriminelle sind :rolleyes: ).

 

Beantrage doch in einem Eu-Land Asyl aber dort wirst du an keine Volksabstimmung gehen können dort machen die Regierungen nicht das was das Volk will. Dort wirst du vielleicht nicht einmal arbeiten finden können weil die Firmen lieber billige Osteuropäer nehmen EU sei Dank.

 

Die Demokratie der Schweiz ist einzigartig und wir sollten froh sein, dass wir in so einem schönen und sicheren Land leben dürfen.

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Vielleicht weil es gar keine Argumente für Schengen gibt?

Verbesserter Anschluss an europäische Fahndungssysteme u.ä. sind keine Pro Argumente?

 

Patriot.ch ist eine sehr seriöse Homepage. Dort stehen wenigstens die Wahrheiten und nicht das, was die (linken) Medien gerne hätten.

Klassische Anzeichen vom Tunnelblicksyndrom :rolleyes:

 

Warscheinlich siehst du nicht ein, dass die Schweiz ein Ausländerproblem hat. Es gibt zuviele davon, ihr Ruf ist schlecht(wobei nicht alle Ausländer Kriminelle sind :rolleyes: ).

Ich dachte, Emmenbrücken sei nicht ganz am A**** der Welt - scheinbar hab' ich mich geirrt.

Die Schweiz hat kein Ausländerproblem, sie macht nur einiges falsch... Leute werden in die Kriminalität getrieben, oder solche die von sich aus kriminell sind werden mit Samtschuhen behandelt. Andere gut integrierte werden ausgewiesen -> Link ...

Deine Vorurteile sind einfach zum k****!

Mein Freundes/Bekanntenkreis besteht aus Schweizern, Deutschen, Portugiesen, Spaniern, Nigerianern, Angolanern usw. Keiner von denen ist kriminell. Im Vergleich sind mir die "Ausländer" sogar sympatischer - sie sind offner, spontaner und leiden nicht unter dem Tunnelblicksyndrom, dass du wohl mit deiner Art nie auf einen netten Ausländer stossen wirst kann ich mir vorstellen :009:

 

Beantrage doch in einem Eu-Land Asyl aber dort wirst du an keine Volksabstimmung gehen können dort machen die Regierungen nicht das was das Volk will. Dort wirst du vielleicht nicht einmal arbeiten finden können weil die Firmen lieber billige Osteuropäer nehmen EU sei Dank.

Nein danke!

Die Schweiz ist wohl eines der schönsten Länder, da muss ich nicht weg.

Zudem werde ich wohl mit einem Asylantrag abblitzen, da ich weder politisch verfolgt werde, noch aus einem Notstand/Kriegslage heraus Asyl beantrage.

Aber so wies aussieht weisst du ja nicht was Asyl bedeutet, darum...

 

Die Demokratie der Schweiz ist einzigartig und wir sollten froh sein, dass wir in so einem schönen und sicheren Land leben dürfen.

Ich dachte, die Schweiz habe ein Ausländerproblem? Warum dann sicher, wenn wir soviele von ihnen haben? :rolleyes: (Achtung: Ironie)

BTW. Es geht um Schengen, nicht um die Abschaffung unserer Demokratie, auch wenn das die lieben Leute ovn der SVP sagen

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