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Temporär reduzierter Flugbetrieb mit Saab 2000 ab Basel


Flo

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Swiss hat heute folgende Pressemitteilung veröffentlicht:

 

Ein Teil der SWISS Saab 2000 Piloten hat vergangenen Freitag in einem offenen Brief an die Geschäftsleitung und den Verwaltungsrat auf die schwierige Situation bezüglich ihrer Zukunft in der Firma aufmerksam gemacht. In diesem Schreiben suggerierten die Piloten Sicherheitsprobleme im Cockpit. SWISS nimmt die Aussagen in dem Brief ernst, die Sicherheit ihrer Saab 2000 Flüge ab Basel ist aber zu jeder Zeit gewährleistet.

 

Nach einer genauen Analyse verschiedener Äusserungen übers Wochenende, sowohl intern wie auch in den Medien, hat sich SWISS dennoch entschlossen, die Flugtauglichkeit derjenigen Piloten, die den Brief unterschrieben haben, durch Experten überprüfen zu lassen. Als Folge davon werden 52 der 72 Saab 2000 Piloten ab sofort temporär vom Dienst suspendiert. Nach erfolgter positiver Beurteilung werden die Piloten wieder in den Flugdienst integriert.

 

Gleichzeitig leitet SWISS gegen die betroffenen Piloten ein Disziplinarverfahren ein. Eine Delegation der Geschäftsleitung wird zudem mit den betroffenen Piloten den Dialog fortsetzen.

 

SWISS wird alles daran setzen, die Auswirkungen auf den Flugbetrieb so gering als möglich zu halten. Die Kunden werden bei Bedarf so rasch als möglich informiert.

 

SWISS operiert ab Basel gegenwärtig eine Flotte von sieben Saab 2000 und beschäftigt dafür 72 Piloten. In Zürich und Genf werden keine Saab 2000 Flugzeuge eingesetzt.

 

Gruess,

 

Flo

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Dass die SWISS da noch so einen Lärm produzieren muss.

 

Im Herbst ist der Spuk sowieso vorbei. Dann ist die SWISS endlich von den bösen ex-Crossairlern befreit- und wir in Basel endlich von der SWISS.

 

Thomas

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Die Sache stinkt ja mächtig zum Himmel. Ich weiss nämlich schon seit längerer Zeit, dass SWISS ihren Flugplan ab Basel zurückfahren wird. Palma stark reduziert, Neapel gestrichen, Valencia ebenfalls praktisch komplett gestrichen. Und das bevor die Piloten diesen Brief geschrieben haben.

 

Schade, dass Swiss die courage nicht besitzt, ehrlich zu sein. Um ein paar lausige Monatsgehälter zu sparen riskiert man noch ein paar Klagen wegen missbräuchlicher Kündigungen.

 

Und wie gesagt, im Herbst ist sowieso Sense. Sich gegenseitig "ans Bein seiche" ist lächerlich und einer "nationalen Fluggesellschaft :rolleyes: " unwürdig.

 

Thomas

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Leider ist der betreffende Brief übrigens weder auf der Homepage der Swiss Pilots Association, noch per Google-Suche zu finden. Swiss hatte letzte Woche schon Stellung dazu genommen.

 

Gruess,

 

Flo

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Also die Maßnahmen, die diesem Brief folgten finde ich persönlich übertrieben.

Auf der anderen Seite ist die Wortwahl wohl nicht die beste, wenn Schlagwörter wie "Sicherheitsprobleme" im Cockpit fallen.

Der Brief hat damit wohl sein Ziel verfehlt, denn nun gucken alle, die unterschrieben haben ziemlich "in die Röhre".

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Ich persönlich kann das M'ment schon nachvollziehen, typische Trotz-Reaktion:

Hey ihr da oben, so können wir nicht weiter fliegen. Wenn wir nicht wissen wies langfristig weiter geht hat das Auswirkungen auf die Sicherheit?

Ok, wenn ihr so nicht weiter könnt, da fliegt ihr nicht mehr. Wir 'überprüfen' und dann entscheiden wir weiter? ;)

 

Schade, dass Swiss die courage nicht besitzt, ehrlich zu sein.

Ich glaube die wissen tatsächlich selber noch nicht genau was sie definitiv im detail ab Basel, mit den Piloten und den Saabs machen werden

 

____________

Fabian

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Also die Maßnahmen, die diesem Brief folgten finde ich persönlich übertrieben.

 

In der Mitteilung der Geschäftsleitung steht klar, dass die Suspendierung als Reaktion auf "verschiedene Äusserungen" im Zusammenhang mit diesem Brief erfolgt sei.

 

Gemeint dürfte damit z.B. die Antwort eines Pilotenvertreters auf die Frage eines Journalisten sein, was denn unter "Sicherheitsproblemen im Cockpit" zu verstehen sei.

 

Dieser sagte, es könne z.B.sein, dass die Piloten bei einem Notfall unter Umständen nicht mehr richtig reagieren könnten.

 

Will nun die GL in ihrer Verpflichtung, dem Passagier die maximal mögliche Sicherheit zu bieten, glaubwürdig bleiben, bleibt ihr keine andere Wahl, als diese Piloten zu grounden, bis Klarheit über deren Flugtauglichkeit herrscht.

 

Das hat mit Emotionen gar nichts zu tun.

 

Gruss

 

Ruedi

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Wenn Piloten ein Sicherheitsproblem haben, ist es dringende Pflicht des Arbeitgebers, diese vom Flugbetrieb zu dispensieren. Safety first sollte in der Aviatik immer erste Priorität haben.

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Es scheint, dass weder die Swisspiloten noch die Geschäftleitung in der vergangenen Zeit dazu gelernt hätten... Wie du mir, so ich dir :005:

 

Saludos

 

David

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Guten Morgen!

 

Aber so hart es toenen mag:

 

Die GEL der Swiss hat die einzig richtige Entscheidung getroffen! Es kann ja wohl nicht angehen, dass man, ich weiss nicht wie dumm man dazu sein muss, in einem Brief schreibt, dass die Sicherheit unter Umständen nicht mehr gewährleistet werden kann!

 

Es handelt sich hier schliesslich um gut bezahlte Piloten und nicht um irgendwelche einfache Arbeiter, die irgendwo Koffern schleppen oder Joghurts aufschichten! Es geht hier um Sicherheit, Menschenleben und im Gegensatz zu einem umgefallenen Stapel Dosen oder Joghurts, geschieht da was Gravierendes!

 

Meine sehr geehrten Swiss Pilots und alle Anderen die nun auf mir herumhacken:

 

Wenn das jeder Arbeitnehmer machen würde, der Angst um seinen Arbeitsplatz haben muss? Dann Gute Nacht liebe Welt! :mad: :mad: :mad:

 

Es ist logisch, dass man Angst um seinen Arbeitsplatz hat. Ist ir auch schon so ergangen. Allerdings sollte man sich dann erst recht in den A... (Verzeihung Hintern) kneiffen und versuchen eine Topleistung zu erbringen, denn nur so ist eine Weiteranstellung oder Wiedereinstellung zu erwarten.

 

Gruss und einen schönen Tag

 

Guido

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Gibt es eigentlich noch eine andere Europäische Airline in der es so zugeht? Crossair=Crashair, Swissair, auf nimmerwiedersehen,..... seit Jahren hört man eigentlich nur Mist. :o

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Nein die Swiss ist ein typisch, schweizerisches Beispiel!

 

Alles ist schlecht nur selber ist man gut!

 

So ist das Verhalten des Schweizers!

 

Gruss

 

Guido

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hmm, mich würde für eine beurteilung des ganzen schon interessieren, was dann genau in diesem besagten brief stand.

ist der "offene brief" irgendwo einsehbar? wäre sicher aufschlussreich....

 

danke und gruss

dany

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Im Brief stand, dass es den Piloten langsam zusetzt, nicht zu wissen wie es weitergeht (obwohl die SWISS ja schon vor Monaten versprochen hatte, eine Lösung zu präsentieren).

Dass nur die unterschreibenden Piloten suspendiert wurden, zeigt deutlich, dass es sich um eine lächerliche Trotzreaktion seitens der SWISS handelt, denn vom psychischen Druck sind- wie im Brief erwähnt- alle Piloten betroffen.

 

Die SWISS sollte lieber mal einen Plan für Basel ausdenken, anstatt tolle Pressemitteilungen zu schreiben.

 

Thomas

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Im Brief stand, dass es den Piloten langsam zusetzt, nicht zu wissen wie es weitergeht (obwohl die SWISS ja schon vor Monaten versprochen hatte, eine Lösung zu präsentieren).

Dass nur die unterschreibenden Piloten suspendiert wurden, zeigt deutlich, dass es sich um eine lächerliche Trotzreaktion seitens der SWISS handelt, denn vom psychischen Druck sind- wie im Brief erwähnt- alle Piloten betroffen.

 

Die SWISS sollte lieber mal einen Plan für Basel ausdenken, anstatt tolle Pressemitteilungen zu schreiben.

 

Thomas

 

Lieber Thomas

 

Ich denke dass hier deine "Vorliebe" für Swiss mitspielt.... So wie ich es verstehe, fühlen sich diejenigen Piloten die nicht unterschrieben haben durchaus "fit to fly", also besteht da auch kein Handlungsbedarf.

 

Von wegen lächerliche Trotzreaktion der Swiss.... Was würdest du sagen, wenn die Swiss die Piloten, welche von sich selber sagen, dass die Sicherheit nicht mehr zu 100% gewährleistet ist, weiterfliegen lässt und dann ein Unfall passiert? Dann wärst du sicher einer der ersten der von Schlampereien sprechen würde, oder?

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1.) Wenn die Piloten öffentlich sagen, dass bei ihnen ein Sicherheitsproblem herrscht (egal ob es stimmt oder nicht), dann muss der Zuständige für die Flugoperation handeln. Sonst macht er sich strafbar!!! Man erinnere sich: die Herren Dose, Sutter etc. haben deshalb ein Verfahren am Hals.

 

2.) Dass die Operation der Saabs ab Basel ab Herbst eingestellt wird, ist schon lange bekannt. Von der Geschäftsleitung bestehen folgende Angebote:

- Abgangsentschädigung

- Umschulung auf anderen Flugzeugtyp (ausserhalb SWISS)

- Auslagerung in eigene Regioairline

Hauptverhinderer und -verzögerer einer Lösung ist die Gewerkschaft SWISS PILOTS.

 

Sorry, ich bedaure den Abbau in Basel sehr. Aber euer Verhalten war DUMM, DUMM, DUMM. Die Quittung ist umgehend gekommen.

 

Stefan

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Sali Tomy

 

Ich denke dass hier deine "Vorliebe" für Swiss mitspielt

 

Wieso wird mir das immer zur Last gestellt? Ihr seid ja auch parteiisch...

 

So wie ich es verstehe, fühlen sich diejenigen Piloten die nicht unterschrieben haben durchaus "fit to fly", also besteht da auch kein Handlungsbedarf.

 

Das denke ich nicht. Das ganze Theater wird allen zugesetzt haben. Auf die Sicherheit hat es meines Erachtens jedoch keinen direkten Einfluss. Klar war der Brief übertrieben. Es war ein letzter verzweifelter Hilferuf der Piloten. Dass die SWISS den Brief wortwörtlich auslegt und nicht bemerkt (oder bemerken will) was drinsteht, zeigt das totale Unverständnis dieser Firma auf.

 

Von wegen lächerliche Trotzreaktion der Swiss.... Was würdest du sagen, wenn die Swiss die Piloten, welche von sich selber sagen, dass die Sicherheit nicht mehr zu 100% gewährleistet ist, weiterfliegen lässt und dann ein Unfall passiert? Dann wärst du sicher einer der ersten der von Schlampereien sprechen würde, oder?

 

Siehe oben.

 

1.) Wenn die Piloten öffentlich sagen, dass bei ihnen ein Sicherheitsproblem herrscht (egal ob es stimmt oder nicht), dann muss der Zuständige für die Flugoperation handeln. Sonst macht er sich strafbar!!! Man erinnere sich: die Herren Dose, Sutter etc. haben deshalb ein Verfahren am Hals.

 

Der Fall Dosé/Sutter etc. ist ganz anders. Die Piloten haben sich nie als Sicherheitsproblem bezeichnet. Die Piloten waren auch alle nach CH-Recht lizenziert. Wohl der Grund weshalb die Anschuldigungen nicht sehr fruchtbar sind...

 

- Auslagerung in eigene Regioairline
Hauptverhinderer und -verzögerer einer Lösung ist die Gewerkschaft SWISS PILOTS.

 

Die Auslagerung ist schon lange weg vom Tisch. Wer soll denn bitte die Flüge übernehmen??? Und hoffentlich ist die Gewerkschaft ein Verhinderer! Die SWISS PILOTS sind ja hier um ihre Piloten zu schützen. Nicht um Arbeitsplätze bei Denim Airways oder ähnlich zu forcieren...

 

Sorry, ich bedaure den Abbau in Basel sehr. Aber euer Verhalten war DUMM, DUMM, DUMM. Die Quittung ist umgehend gekommen.

 

Mitleid brauchen wir keines, vielen Dank. Wenn die SWISS noch nicht bemerkt hat, wie die Dinge in Basel laufen, dann ist sie dumm. Wir brauchen die paar Sääbli nicht in Basel. Die bestehenden Linien werden praktisch alle ersetzt. Und das weiss SWISS, deshalb wendet man wieder mal Salami-Taktik und Verzögerungstaktik an.

 

Und wenn du das Verhalten der Piloten als dumm bezeichnest denke daran, dass die Piloten einmal mehr das mildeste Mittel gewählt haben. Meines Erachtens sollte mal zünftig gestreikt werden. Kein einziger Saab soll mehr in die Luft- und zwar bis im Herbst! Ach ja, dann wird es heissen, ein Streik ist übertrieben, ihr hättet ja auch einen Brief schreiben können...

 

Thomas

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(obwohl die SWISS ja schon vor Monaten versprochen hatte, eine Lösung zu präsentieren)

 

Hat die Swiss tatsächlich keine Lösung präsentiert, oder hat die SPA keine Lösungsvorschläge akzeptiert?

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Ich stelle mir vor, wie meine Geschäftsleitung reagieren würde, wenn ich denen sagen würde, ich fühle mich nicht mehr fit für meinen Job. Ich kenne manch einen - nicht nur in unserer Unternehmung - , der danach auch zuerst einmal zurückgesetzt wurde.

 

Nehmen wir an folgendes Szenario an: Da geben die Piloten offen zu, dass sie bezüglich der Sicherheit im Cockpit starke Bedenken haben und die Geschäftsleitung tut nichts? Da hätte ich als Passagier wohl meine starken Bedenken, ob ich nicht besser woanders buchen soll.

 

Ich finde, die LX Geschäftsleitung hat in diesem Fall mit der Suspendierung richtig reagiert. Ob die Disziplinarverfahren richtig sind, kann ich nicht beurteilen. Das hängt nicht zuletzt von den Arbeitsreglementen ab.

 

Gerardo

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Swiss hat Lösungen präsentiert nur sind diese a) nicht öffentlich und b) offensichtlich nicht 'gut genug'.

 

Zum Thema Sicherheit:

 

Wenn ein Pilot sich nciht mehr 'sicher' fühlt dann wäre es eigentlich laut Vorschriften seine eigene PFLICHT ein re-treaining zu verlangen. Wenn er dies nicht tut und trotzdem weiterfliegt und sein eigenes Defizit im Sicherheitsbereich sogar noch öffentlich kundtut dann haben die Verantwortlichen keine andere Wahl als diesen zu Suspendieren, den Fall genau zu untersuchen und ein re-training zu veranstalten.

 

Wenn der Pilot dieses Sicherheitsdefizit öffentlich missbraucht um eigenen Standpunkte darstellen zu wollen dann ist dies in höchstem Mass unprofessionell. Vor allem solte sich herausstellen dass keine Defizite bestanden haben.

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Klassisches Eigentor eines maroden Vereins! :008:

 

Für Swiss gabs da natürlich absolut keinen Handlungsspielraum und die verfügten Massnahmen waren zwingend!

 

Das meint Kurt

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Dass die Operation der Saabs ab Basel ab Herbst eingestellt wird, ist schon lange bekannt. Von der Geschäftsleitung bestehen folgende Angebote:

- Abgangsentschädigung

- Umschulung auf anderen Flugzeugtyp (ausserhalb SWISS)

- Auslagerung in eigene Regioairline

Hauptverhinderer und -verzögerer einer Lösung ist die Gewerkschaft SWISS PILOTS.

 

Sorry, ich bedaure den Abbau in Basel sehr. Aber euer Verhalten war DUMM, DUMM, DUMM. Die Quittung ist umgehend gekommen.

 

Stefan

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Sorry fingertroubles....

 

Kann Stefan nur zustimmen,

 

der Swiss Pilots Vorstand hat einmal mehr bewiesen wie unfähig er ist!

Leider haben es die Leute an der Basis auszubaden, die Verursacher unterstehen ja einem Kündigungsschutz....

Schade, Schade .....

 

Grüsse

 

Helmut

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schliesse mich den meisten Vorrednern an. Das war ein klassisches Eigentor. Wenn man verkündet, man sei nicht fit for flying, dann ist eine Entfernung aus dem Flugbetrieb die einzige Möglichkeit für das Management, die noch bleibt.

 

Die Swiss Pilots bringt es immer wieder fertig, meine Vorurteile über sie zu bestätigen...

 

Alex

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Und wenn du das Verhalten der Piloten als dumm bezeichnest denke daran, dass die Piloten einmal mehr das mildeste Mittel gewählt haben.

 

Wie bitte ???

 

Wenn Piloten öffentlich die Flugsicherheit bei ihrem Arbeitgeber in Zweifel ziehen, ist das sicher nicht das mildeste, sondern so ziemlich das himmeltraurigste Mittel überhaupt.

 

Arbeitskonflikte bei Airlines hat's immer schon gegeben, harte Bandagen wurden dabei immer schon eingesetzt. Aber dass ausgerechnet Piloten die Flugsicherheit zum Thema einer öffentlichen Schlammschlacht zu machen versuchen, ist wohl einmalig.

 

Da weiter oben bereits dargestellt wurde, dass die Firma - schon aus juristischen Gründen - handeln musste, erübrigt sich eigentlich jede weitere Diskussion.

Leider werden aber wohl die Journalisten - das Sommerloch steht vor der Tür - das Thema ebenso dankbar wie "fachkundig" aufnehmen.

 

Gruss

 

Ruedi

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