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Brillenträger und PPL


rindi

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Aber ich bin mir sicher, dass er die Linsenwerte nimmt!

 

Ich wünschte Du hast recht, aber ich habe nun schon mehr als einmal (sowohl von Optikern, als auch von Ophthalmologen) das Gegenteil gehört. Ich würde das aber auch gerne herausfinden. Darf ich fragen, woher Du diese Information hast? Es wäre wirklich super (auch für mich), wenn das wirklich stimmen würde.

 

Gruss,

Philip

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hallo ihr zwei

 

Ich denke mal wenn es nicht vom Gesetz defieniert wird, wurde es durch ein Gerichtsverfahren entschieden.

 

gruss

Stefan

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Ein solches Urteil ist mir persönlich nicht bekannt, da hier aber natürlich alle JAA-Staaten betroffen sind (ev. sogar die ICAO-Staaten!), müsste man natürlich die Judikatur dieser Länder überprüfen. Aber dafür müsste die Frage natürlich bereits einmal aufgeworfen worden sein. Ob das der Fall war?

 

Gruss,

Philip

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Kleine Anekdote zum Fliegen mit Brille:

 

Laut meinem Fahrausweis darf ich nicht ohne Brille Autofahren.......ein Flugzeug darf ich aber sehr wohl ohne Korrektur fliegen. Sogar für's Medical Class 1 (oder ist's nun das Class 2, das man für's ATPL sowie als Fluglotse braucht??? - ich verwechsle die immer, da mir mein Fliegerarzt immer beide gleichzeitig ausstellt) käme ich noch ganz knapp ohne Brille durch.........klar, beim Fliegen muss ich ja nur bis zum Instrumentenbrett sehen, beim Autofahren muss ich noch sehen können, ob die Blondine, die ich überhole ein heisser Stuhl ist oder nicht :D

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Korrektur: Habe einen Fehler gemacht . . . Natürlich hat minus und plus-Zylinder nicht mit Brillen- oder Linsenwert zu tun. Zylinder betrifft ja nur die Hornautverkrümmung, wenn ich mich nicht irre.

 

Was aber stimmte ist folgendes:

Der Delta-Abstand steht im Zusammenhang mit den Linsen- und Brillenwerten. Bei der Brille ist demnach der Dioptrien-Wert höher.

 

Philip

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ach so, dann stimmt es bei mir nur per Zufall, dass man beim Brillenwert minus Zylinder auf den Linsenwert kommt.

 

wegen einem Urteil habe ich auch nichts gefunden, ich habe allerdings nur beim schweizerischen Bundesgericht geschaut.

 

gruss

Stefan

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Beim BGer findest Du natürlich nichts. Die meisten BGEs zum Thema Luftfahrt - wie könnte es in der Schweiz anders sein - beschäftigen sich mit dem Thema Fluglärm . . . Doch auch die sind spannend zu lesen :-D

 

Gruss,

Philip

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  • 1 Monat später...

mit -9.25 Dioptrien beidseitig brauche ich lt. den JAR-Regelungen dann wahrscheinlich nicht darauf hoffen, dass mich irgendein Fliegerarzt fuer PPL tauglich schreibt, da der "Ermessensspielraum" bei -8 ja zu Ende ist...?

 

Gruesse,

Stefan

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Da sind die Aussichten wohl eher schlecht. Was Du aber machen könntest ist folgendes: Du machst ein US-medical und eine US-PPL Lizenz. Da funktioniert es. Einzige Einschränkung: Du darfst in Europa nur auf N-immatrikulierten (also USA-immatrikulierten) Flugzeugen fliegen. Ist aber insoweit kein Problem, als Du sicherlich jemanden finden wirst, der solche verchartert.

 

Gruss,

Philip

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Hallo

 

Mal eine andere Frage: Ist es überhaupt vernünftig und verantwortungsbewusst, auf biegen und brechen eine PPL zu machen, wenn man leider Gottes solch schlechte Augen hat ?

 

Gruss

 

Wilko

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Das ist sogar sehr verantwortungsbewusst, denn in den USA - und ich muss mich halt wieder wiederholen - fliegen Linienpiloten mit -15 Dioptrien!!!

Kannst Du mir bitte einen Grund sagen, wieso man mit -10 Dioptrien nicht fliegen kann? Autofahren geht ja auch, und ein Flugzeug kann man auch mit -3.5 Dioptrien nicht mehr sicher landen. Dafür hat man ja eine Ersatzbrille.

 

Mir haben Augenärzte des BAZL bestätigt, dass es für die -8 Dioptrien-Grenze KEINEN vernüftigen Grund gäbe.

 

Philip

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Naja, ich kann eigentlich bei mir selbst schauen wie sich dazu die Gesetzeslage entwickelt, stehe mit meinen 17 Jahren jetzt schon bei -7 Dioptrien :eek: , und habe schon vor irgendwann den PPL zu machen...

 

mfg

 

 

Joseph

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Original geschrieben von Philip

Das ist sogar sehr verantwortungsbewusst, denn in den USA - und ich muss mich halt wieder wiederholen - fliegen Linienpiloten mit -15 Dioptrien!!!

 

Ich habe nie behauptet, das ich die USA als vernünftig errachte in der Hinsicht. :D :D

 

Gruss

 

Wilko

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Vernünftige Gründe gibts wohl für gar keine Grenze...ab einem gewissen Punkt bist du einfach blind wenn dir Brille runterfällt/Kontaktlinsen rausfallen, ob ich nun -8 oder -6 habe - Instrumente abzulesen wird ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit...

 

Gibts fürs Autofahren eigentlich irgendwo eine Grenze? Ich würde da nicht riskieren wollen dass meine Brille (-6.5/-5.75) bei 160 km/h auf der Autobahn runterfällt...:cool:

 

Gruss

Flo

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Nu denn

 

Ob einem mit -5 Dioptrien oder einem mit -15 Dioptrien die Linsen rausfallen kommt im Endeffekt auf dasselbe raus. Die Piste trifft am Schluss keiner!

 

Wenn sich das blöde BAZL endlich dazu durchringen könnte, das Lasern (Lasik-Methode) anzuerkennen, wäre das Problem auch für diejenigen jenseits der 8 Dioptrien gelöst. Und das mir jetzt keiner sagt: lasern, ist das nicht gefährlich?

 

Nein, ist es nicht. Die Lasik-Methode erfolgt durch einen computergesteuerten Präzisionslaser. Der Erfolg ist durchaus sehr gut, die Erfahrung reicht bereits 15 Jahre zurück.

 

Markus

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Wenn sich das blöde BAZL endlich dazu durchringen könnte, das Lasern (Lasik-Methode) anzuerkennen, wäre das Problem auch für diejenigen jenseits der 8 Dioptrien gelöst.

 

Das ist keine Frage der BAZL-Politik, sonder der JAA. Ausserdem ist LASIK bis -5 Dioptrien i.O.

 

Und das mir jetzt keiner sagt: lasern, ist das nicht gefährlich?

 

Gefährlich ist es nicht, aber ein Optiker hat mir gesagt, dass die neusten Erhebungen eigentlich eher pessimistisch stimmen. Die misslungenen Behandlungen sind beachtlich! Bereits sehr viele Augenärzte raten übrigens von LASIK inzwischen ab und empfehlen stattdessen die (reversible!) Linsentransplantation.

 

Ist aber natürlich ein Streit unter Optikern und Akademikern. Was stimmt, ist wohl schwer zu sagen.

 

Gruss,

Philip

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Flo, Joseph und Stefan, ich dachte immer man müsse weit suchen, bis man noch mehr so stark kurzsichtige findet wie ich. Dass dies gerade in einem Fliegerforum passiert ist irgendwie ungerecht. :002:

 

Als ich meinen letzten Besuch beim Fleigerarzt hatte, habe ich ihn über den Sinn der Dioptrienbegrenzung interviewt. Er meinnt durch den Sehfehler und der entspechenden Korrektur, ergäbe sich eine verkleinerung des Blickfeldes. :confused: Hat jemand eine Ahnung davon? Das habe ich bis jetzt zum ersten mal gehört.

 

Zu den USA: Dort trägt das (klein)Flugzeug eher zur Mobiliät bei als bei uns (grössere Distanzen). Das wird wohl der Grund sein, warum man auf eine Dioptrienbegrenzung verzichtet, da man sonst ungerechte Verhältnisse schafft, gegenüber denen die auf den Land leben. Das ist wohl auch der Grund, warum man bei uns beim Auto keine (mir bekannte) Grenzen hat.

Aber vorsicht das ist nur eine Annahme von mir

 

Zu der Ganzen Geschichte habe ich auch noch einige Fragen?

1. Wie sieht es bei den Laser OP's in den USA aus, sind die mehr als 5 Dioptrien erlaubt

2. Für welches Medical gilt die Grenze von 5 Dioptrien für die Laser OP's, nach JAA

3. Gelten nach dem ersten Untersuch lockere Bestimmungen, was die Sehkraft angeht? Wenn ja wo habe ich das schwarz auf weiss?

 

Gruss

Stefan

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Philip, danke fuer die interessante Information mit dem US-PPL. Weisst du zufaellig auch, wie das in anderen nicht-EU-Laendern aussieht, z. B. Australien?

 

Mir haben Augenärzte des BAZL bestätigt, dass es für die -8 Dioptrien-Grenze KEINEN vernüftigen Grund gäbe.

 

Na ja, stark kurzsichtige Personen haben, so weit ich weiss, rein statistisch gesehen ein stark erhoehtes Risiko der spontanen Netzhautabloesung und somit u. U. der quasi vollstaendigen Erblindung innerhalb kuerzester Zeit. Da hilft natuerlich auch keine Ersatzbrille mehr. Vielleicht ist das der Grund fuer die Beschraenkung.

 

Andererseits bezweifle ich ernsthaft, dass dieses Risiko groesser ist als z. B. das eines spontanen, toedlichen Herzinfarktes oder Schlaganfalls bei ansonsten gesunden Menschen (insbesondere aelteren), was fuer die Flugsicherheit vermutlich nicht weniger relevant sein duerfe. Leider liegen mir dazu aber keine Zahlen vor.

 

Stefan, die Verkleinerung des Blickfeldes ist ein durchaus deutlich sichtbarer Effekt. Wenn du (wie ich deinem Posting entnehme) stark kurzsichtig bist und die Korrektur mit einer Brille vorgenommen wird, muesste dir eigentlich schon aufgefallen sein, dass durch die Brille alles viel kleiner (natuerlich auch schaerfer) aussieht als ohne. :eek:

Mit Kontaktlinsen ist dieser Effekt andererseits kaum merklich.

 

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das irgendein Problem darstellen soll, denn beim Sehtest wird ja ueberprueft, was ich sehen (lesen) kann, und nicht, wie (gross oder klein) ich es empfinde.

Wenn ich die dritte Reihe auf der Tafel lesen kann wie ein Normalsichtiger auch, sollte es doch egal sein, ob ich die Buchstaben kleiner sehe als normal?!

 

Mit verwirrtem Gruss,

Stefan

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hallo Stefan

 

Ich bin zwar kein Mediziner, aber das Risiko der Netzhautablösung scheint mir auch sehr gering. Ich habe auch erst im Zusammenhang mit dem Medical zum ersten mal etwas davon gehört.

 

Das wegen dem Blickfeld ist mir bei der Brille schon aufgefallen, aber wie du sagst, bei den Linsen habe ich davon noch nie etwas gemerkt.

 

Beim Sehtest ist das natürlich kein Problem, aber in der Praxis beim Fliegen eventuell schon, wenn man ein sehr stark verkleinertes Blickfeld hat. Zum Bsp bei der Luftraumbeobachtung. Da auch ein mensch mit guter Sehkraft in den äusseren Teilen des Blickfeldes nicht scharf sieht, muss er wie ein Scheinwerfer die Umgebung absuchen. Wenn man nun ein sehr stark verkleinertes Blickfeld hat, ist das der gleiche Effekt wie wenn man einen kleineren Scheinwerferkegel hat. Aber wie schon gesagt, ich denke bis 10 dioptrien sollte das kein Problem sein

 

Gruss

Stefan

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Stefan, das Beispiel mit dem Scheinwerferkegel ist logisch, aber meiner Ansicht nach so nicht auf die Augen uebertragbar.

 

Im Gegenteil ist es naemlich so, dass ich beim Blick durch die Brille (dadurch dass alles kleiner wird) MEHR Raumwinkel gleichzeitig einsehen kann als ohne! Effektiv habe ich also ein Weitwinkelobjektiv vor dem Auge (natuerlich in engen Grenzen...).

 

Ich kann das direkt beschreiben: vor mir an der Wand haengt ein Poster. Schaue ich es durch die Brille an und halte den Kopf so, dass die Oberkante des Posters gerade den oberen Rand der Brille "beruehrt", und schaue jetzt ohne Kopfbewegung mit den Augen ueber den Brillenrand hinaus, so geht das Poster da (unscharf) jetzt noch ein ganzes Stueck nach oben weiter. Durch die Brille hatte ich es aber schon vollstaendig "im Auge".

 

Somit habe ich mit starker Brille eher einen groesseren Scheinwerferkegel, um in deinem Bild zu sprechen; da alles verkleinert wird, kriege ich gleichzeitig mehr vor die Augen!

 

Und, wie du schon richtig bemerkt hast, zum Rand des Gesichtsfeldes hin wird's ohnehin immer unscharf, egal ob kurz- oder normalsichtig.

 

Das geht jetzt vielleicht alles etwas vom urspruenglichen Diskussionsthema ab, interessant sind diese Effekte aber allemal!

 

Gruesse,

Stefan

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Hi,

 

Kegel hin oder her... ab 5 diop. (bis 8) muss man nach JAR sowieso Kontaktlinsen tragen ("best correction"), wenn sich dadurch die beschriebenen Effekte der starken Kurzsichtigkeit kompensieren lassen!

 

Ciao,

 

Chris

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novo:

Dass man über -5 Dioptrien Kontaktlinsen tragen muss, das steht nirgends. Allenfalls könnte man über Auslegung zu so einem Schluss kommen, da gebe ich Dir Recht.

 

Stefan:

Leider weiss ich nicht, wie das in Australien geregelt wäre, sorry.

 

Die Verkleinerung von Objekten durch Sehhilfen entstehen tatsächlich nur bei einer Brille. Umso unverständlicher ist diese Regelung für alle Kontaktlinsenträger.

 

Mouches volantes oder sog. Glaskörperverdichtungen: Viele stark Kurzsichtige sehen unter ungünstigen Lichtverhältnissen auf hellem Hintergrund Schatten, umhersurrende Fliegen oder "Flärren". Sogar das sei - wie ich einmal von kompetenter Stelle vernommen habe (!) - aus flugmedizinischer Sicht vollkommen unbedenklich.

Relevant wird es dann, wenn die mouches volantes stärker werden, sich bleibende Verdunkelungen im Gesichtsfeld einstellen, Blitze im Dunkel zu sehen sind, oder sog. Pechregen zu sehen ist. Das sind Anzeichen für eine Netzhautablösung!

 

Eine Netzhautablösung passiert aber nicht innert Minuten, sondern eher innert Stunden oder allenfalls Tagen. Da sie ferner sicherlich nicht auf beiden Augen gleichzeitig entsteht, dürfte das während einem Flug wohl auch nicht ein grosses Problem sein. Ausserdem ist die Chance für eine Ablösung bei ca. 2% - sofern der betreffende Kurzsichtige nicht unter übermässig starken Netzhautveränderungen leidet. Dies ebenfalls Zahlen eines Augenarztes.

 

Klingt doch alles nicht so schlimm, oder? Da ist es dann schon gefährlicher, wenn der Pilot vor dem Flug noch ein Bierchen trinkt - und das passiert deutlich häufiger als ich gedacht habe!

 

Und welcher Mann über 40 oder 50 ist schon vollkommen vor einem Herzinfarkt gewappnet? Sollen diese Piloten jetzt alle mit Fliegen aufhören???

 

Ich finde es deutlich gefährlicher, wenn 80-jährige Leute Auto fahren - dies zum Schluss.

 

Liebe Grüsse,

Philip

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Wie genau wird bei euch in der Schweiz, oder in Deutschland das Medical gemacht?

 

Bei mir wurde es, meiner Meinung nach, äußerst schlampig getan. Ich hatte keinen Sehtest, sondern nur "Farbtest", und 3D und sowas, aber einen Sehtest nicht. Und als er mich fragte, wieviel ich habe, wusste ich es auch nicht genau. Also könnte ich im Prinzip 10 Dioptrin haben, und er hätte nichts gesagt.

 

Er hat mir das Medical einfach ausgefüllt und unterschrieben und fertig wars. Und dann meinte er, er wolle einen "Befund" vom Augenarzt haben. Natürlich habe ich ihm diesen zukommen lassen, aber ich bin mir sicher, er hätte darauf vergessen.

Und mein Medical hatte ich ja bereits fix und fertig in der Hand.

 

Naja - der Fliegerarzt wird mich so schnell nicht mehr wieder sehen. Denn wenn schon denn schon! :D :D :D

 

Grüsse

 

Bernhard

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Ja, das hört sich wirklich ein bisschen so an, als ob es Dein Fliegerarzt nicht so genau genommen hätte. Bei mir zumindest lief das ganz anders. Es gibt da halt auch grosse Unterschiede zwischen den Ärzten. Die einen machen es sehr genau, die anderen halt nicht so. Aber ein Sehtest sollte eigentlich schon dazu gehören bevor man das medical ausstellt.

 

Gruss,

Philip

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  • 1 Jahr später...

Ich hol das Thema aus der Versenkung:

1. Wird man da als Brillenträger mittlerweile zugelassen? (mein Vater wurde mit -1 Dioptrien und einer Brille bereits nicht mehr als Militärpilot zugelassen) Wenn ja, wo liegt die Grenze?

2. Ich habe in den letzten Jahren eine Verschlechterung meiner Witsichtigkeit festgestellt, bis ich dann letzten Sommer mit -0.8 Diops eine Brille bekam. Wird sich die Kurzsichtigkeit weiterhin verschimmern? :(

3. Mein Vater ist mittlerweile ständiger Brillenträger und meine Mutter findet ohne Brille die Haustür nicht :001: ....- ist Kurzsichtigkeit erblich? :confused:

 

Ihr werdet euch damit sicher etwas auskennen. Wenn nicht, kann ich mich von mir aus auch mal wieder aus dem Sesel hieven und zum Büchergstell schleppen. :)

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