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Canon EOS 5D Mk.II


oli177

Empfohlene Beiträge

... - werde dann mal ein Photoreport posten (HND, NRT und ITM)

 

 

*freu

Oder mir das neue CS3 kaufen - da stimmt doch was nicht ... :002:

 

 

Adobe Lightroom tuts doch auch. Durfte kürzlich CS3 ausprobieren. Was die reine Bildbearbeitung anbelangt ist Lightroom das übersichtlichere und angenehmere Werkzeug... CS3 gleich wieder von der Platte geschmissen und das 600- seitige Hanbuch ins Altpapier gelegt :(

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*freu

 

 

Adobe Lightroom tuts doch auch. Durfte kürzlich CS3 ausprobieren. Was die reine Bildbearbeitung anbelangt ist Lightroom das übersichtlichere und angenehmere Werkzeug... CS3 gleich wieder von der Platte geschmissen und das 600- seitige Hanbuch ins Altpapier gelegt :(

 

Ist klar, aber du weisst ja wie das ist .. , wenn man sich halt mal an ein Tool gewöhnt hat. Bin halt nen Photoshoper :)

 

Anyone any Idea? Kann doch nicht sein, dass man mit CS 2 die Raws von der 5D Mk II nicht öffnen kann :confused::confused:

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Kann doch nicht sein, dass man mit CS 2 die Raws von der 5D Mk II nicht öffnen kann :confused::confused:

 

Wieso nicht, wenn Canon die Raws intern verändert hat, dann kann der alte Photoshop CS 2 die Datei nicht mehr lesen.

 

Das ist das gleiche, wie wenn Du mit Word 2003 ein .doc erzeugst und dies danach mit Word 2 für Windows (Standardendung .doc) zu öffnen versuchst.

 

Für die EOS 5D Mk.II brauchst Du wohl CS 4. So ein Upgrade kostet ja auch nicht alle Welt und sollte für jemanden, der sich eine EOS 5D Mk.II leisten kann, auch noch im Budget enthalten sein.

 

Beat

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Moin,

 

du hast noch die Alternative den freien Adobe DNG Converter zu nutzen. Mit dem kannst du deine Canon RAWs dann nach Adobe DNG umwandeln, um diese dann mit dem Adobe Camera RAW zu öffnen/bearbeiten. Klingt bescheuert? Ist auch so...

 

Wenn du nicht auf Retusche für Illustrationen, etc. angewiesen bist, dann empfehle ich dir auch den Umstieg auf Lightroom.

 

Gruß, Markus

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Hallo,

ich weiss nicht wo das Problem liegen soll, die RAW Bearbeitung passiert nicht im Photoshop (egal welche Version) sondern in Adobe Camera RAW (Zusatzprogramm zu Adobe). Das aktuelle Camere RAW ist z.Z. die Version 5.2 und die unterstützt EOS 50D, 5D MKII etc. Für Anzeige in ZoomBrowser, Windows exploer, Windows Foto Galerie etc. muss u.U. noch der auktuelle Canon Coder RAW 1.4.1 in Windows geladen werden. Alle diese Updates bzw. Versionen befinden sich "free of charge" in den entsprechenden Homepages (Canon und Adobe).

 

Gruss Toni

 

P.S. Sonst würde ich die RAW direkt in Canon DPP entwickeln und den Rest dann in Photoshop oder sonstigen EBV. Ich finde das Canon DPP gar nicht so schlecht, mehr als 90% Workflows kann man dort erledigen. Sonst kann man auch die preisgünstige Photoshop Elements 7.0 benutzten - auch dort muss man das Camera RAW auf 5.2 Updaten (ist nur eine Datei die man in PSE Ordner kopiert). Irgendwelche Wandlung zu Adobe Format würde ich NICHT empfehlen - sonst wird man lebenslang von Adobe abhängig.

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Moin,

 

ich weiss nicht wo das Problem liegen soll, die RAW Bearbeitung passiert nicht im Photoshop (egal welche Version) sondern in Adobe Camera RAW (Zusatzprogramm zu Adobe).

 

http://www.adobe.com/support/downloads/detail.jsp?ftpID=4220

The Camera Raw 5.2 plug-in is not compatible with versions of Photoshop earlier than Photoshop CS4, versions of Photoshop Elements earlier than Photoshop Elements 6, or versions of Adobe Premiere Elements earlier than 4.0.

 

Gruß, Markus

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OK Markus,

ich habe nur nurd EOS 50D und die Plugins (5.1) funktionieren mit CS3 Problemlos. Falls es mit der 5D MKII (Plugins 5.2) so ist, ist mehr Grund die RAW mit DPP zu entwickeln. Ich benutze Camera RAW sowieso nicht gerne, vor allem dass sie Zusatzdateien zu dem RAW produziert und dann ist man wieder voll von Adobe abhängig. DPP schreibt alle die Entwicklungsänderungen direkt und die *.CR2 Dateien. Wenn schon abhängig, dann von den Kamerahersteller und nicht noch zusätzlich von Adobe. Dies ist meine persönliche Meinung. Abgesehen finde ist es von Adobe eine Frechheit, dass sie nicht ältere Versionen unterstützen.

 

Gruss Toni

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Die XMP-Dateien, die ACR sowie auf Wunsch auch Lightroom schreiben halten sich an einen öffentlichen Standard, sind in Klartext gespeichert und lassen sich versionieren, bequem archivieren etc.

Ich wüsste nicht, wo man da an Adobe gebunden ist, zumal die XMPs meines Wissens auch von anderen Tools wie Capture One gelesen (und soweit möglich angewandt) werden können - ganz im Gegensatz zu dem, was DPP in die RAWs proprietär ablegt.

Wenn man DNGs benutzt, kann man sich die Einstellungen ebenfalls in die Datei legen lassen und da DNG ein offener Standard ist, ist man auch hier nicht zwingend an Adobe gebunden.

Zumindest das sollte also wirklich kein Argument gegen Adobes Lösung sein, zumal deren Software von so vielen professionellen benutzt wird, dass es selbst bei Insolvenz Adobes genügend Enwickler geben wird, die Portierungsmöglichkeiten basteln würden. Wie das bei Canons DPP enden würde, da denke ich besser nicht dran...

 

Mit welchem Programm man am besten zurechtkommt, muss jeder selbst entscheiden. Allein schon von den Funktionen her DPP mit ACR/LR zu vergleichen deutet aber darauf hin, dass Adobes Tools nicht ausreichend getestet wurden. DPP ist allenfalls eine Vorverarbeitung - aus LR/ACR kann man ziemlich schnell fertige Bilder erhalten.

 

Wenn es lediglich um den 5D2-Support geht, ist sicher Bibble 5, Capture One etc. einen Blick wert. Alles eine Frage des Geschmacks - für mich führt momentan kein Weg mehr an LR vorbei.

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Moin,

 

am besten wäre es, wenn ALLE Kamera Hersteller DNG verwenden würden (derzeit nur Panasonic/Lumix und Leica) und von mir aus, den in der Kamera eingestellten "Picture Style" als XMP Sidecar dazuschreiben...

 

Gruß, Markus

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Moin,

 

am besten wäre es, wenn ALLE Kamera Hersteller DNG verwenden würden (derzeit nur Panasonic/Lumix und Leica) und von mir aus, den in der Kamera eingestellten "Picture Style" als XMP Sidecar dazuschreiben...

 

Gruß, Markus

 

Man könnte die Bilder auch jetzt schon in DNG umwandeln, bevor die Dateien mit der Software des Kameraherstellers nicht mehr gelesen werden können. Die neusten Versionen von DPP können die .crw-Dateien der Canon D30 bereits nicht mehr lesen - so wurde es mir von Canon Schweiz gesagt.

 

Beat

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Ja, das ist ein Crux mit den Formaten. Adobe ist nicht aufwärtskompatibel (muss für 5D MKII neue Version gekauft werden), dagegen beim Canon scheint es umgekehrt zu sein. Ferner habe ich festgestellt, dass mit LR2 gemachte RAW Änderungen werden nicht in CS berücksichtig und umgekehrt. Und das beim gleichen Softwarehaus. Aber so was können wir von Microsoft auch, da sind die Schnittstellen z.B. zwischen Outlook und Vista Windows Mail auch nicht gerade das Gelbe von Ei. Es lebe der Formatenkrieg, wie beim jeden Krieg sind die Kunden (bzw. Bevöllkerung) immer die Verlierer. So was können wir auch aus der Unterhaltungsindustrie (Blueray, Playstations, Minidisk etc. etc). Warum soll es in der Fotoindustrie anders sein!

 

Gruss Toni

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Moin,

 

Ferner habe ich festgestellt, dass mit LR2 gemachte RAW Änderungen werden nicht in CS berücksichtig und umgekehrt.

wie soll das auch funktionieren? LR[2] speichert die Änderungen in XMP Dateien (auch Sidecar Files genannt). Wenn du LR anweist, diese direkt zu schreiben (siehe Screenshot), dann klappt das auch direkt im Photoshop, bzw Bridge. Schaltet man diese Funktion ab, dann wird noch explizit vor deiner Erfahrung gewarnt:

 

aufzeichnenxf6.jpg

 

Gruß, Markus

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Ja, das ist ein Crux mit den Formaten. Adobe ist nicht aufwärtskompatibel (muss für 5D MKII neue Version gekauft werden)

Glaskugeln kann sich Adobe dank Finanzkrise nicht leisten. Aufwärtskompatibel... Wie soll das bitte gehen wenn die Hersteller sich immer was Neues einfallen lassen und die Formate auch noch geheim halten :confused:

 

dagegen beim Canon scheint es umgekehrt zu sein.

Irgendwann muss man einen Punkt machen. Microsoft hat den Support von Windows 3.1 im Herbst letzten Jahres auch eingestellt.

 

Ferner habe ich festgestellt, dass mit LR2 gemachte RAW Änderungen werden nicht in CS berücksichtig und umgekehrt. Und das beim gleichen Softwarehaus.

Wie oben gesagt, urteile nie über Software, die du nicht ausreichend kennst. Wie Markus zeigt, gibt es hierfür eine extra Funktion. Alternativ exportiert man die RAWs als DNG mit eingebetteten Bearbeitungsinfos und auch dann zeigt Photoshop (genauer: ACR) die Änderungen aus Lightroom korrekt an.

 

Es lebe der Formatenkrieg, wie beim jeden Krieg sind die Kunden (bzw. Bevöllkerung) immer die Verlierer. So was können wir auch aus der Unterhaltungsindustrie (Blueray, Playstations, Minidisk etc. etc). Warum soll es in der Fotoindustrie anders sein!

Es geht hier (bis auf die Sache mit DNG) nicht darum, dass die Hersteller ihr Format "durchdrücken" wollen, dafür müsste man ja den anderen Herstellern ermöglichen, das eigene Format zu übernehmen. Im Grunde geht es zum einen um plausible Dinge wie neue Möglichkeiten (14Bit-RAWs z.B.) zu implementieren, zum anderen aber auch um die eigenen Produkte zu fördern. Wenn jemand eine 5D2 kauft und bis auf den mitgelieferten RAW-Entwickler ist nichts kompatibles auf den Markt (weil die Dritthersteller erstmal das Format entziffern müssen), greift er zwangsweise zu der beiliegenden CD.

 

Aus der Sicht von Adobe ist die fehlende Kompatibilität zwischen den RAW-Formaten sogar ein Vorteil, weil man eben damit die Upgrades der Produkte Lightroom und Photoshop schmackhaft macht, zumal wenn jemand LR benutzt hat, dieser wohl kaum freiwillig auf DPP zurückfallen will.

Wenn dann eine neue Kamera ins Haus kommt, kalkuliert man eben für den Wechsel die 120-250€ für ein Softwareupgrade mit ein. Ich gehe ja auch nicht in den Laden und kaufe mir einen Blueray-Player und wundere mich dann zu Hause, dass das Bild auf meinem 40cm-Röhrenbildschirm nicht besser als bei normalen DVDs aussieht... Software gehört eben zur digitalen Fotografie, wenn man da nicht dran denkt, ist man eben selbst schuld.

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OK, ich gebe mich geschlagen - das Exportieren in DNG wollte ich mich ersparen. Da hat man am Schluss XMP, DNG und noch das Original CR2. Hmmm ... komplizierter geht es nicht mehr. Also lassen wir es, ich brauche CS für EBV und der Rest lasse ich halt in CR2 (dort korrigiere ich höchsten die Belichtung, Weissabgleich und noch paar Kleinigkeiten). Für mich war LR ein Fehlkauf, da praktisch alles in DPP und CS gemacht werden kann. O.K. man hat in LR gute Historie und gute Bilderverwaltung. Nach x-Jahren ist es mir sowieso egal, was ich wo was geändert habe. Hauptsache ist, man hat das original CR2 auf der Festplatte (für alle Fälle, falls ich was in EBV „verschlimmverbessert“ habe). Nur so nebenbei Viktor, Profis benutzen zwar Photoshop aber z.T. sehr alte Versionen – echter Profi bastelt nicht zu lange an den Aufnahmen. Entweder hat es richtig in dem Kasten oder geht die Aufnahme in den E-Papierkorb (dies ist eine Aussage eines Fotoreporters). Dagegen Fotoamateuren (nicht Alle aber die Meiste) ballen ohne zu überlegen drauf los und dann wird Stundenlang im Photoshop und co. korrigiert. OK. ist auch ein Hobby, aber hat leider mit Fotografieren wenig zu tun.

 

Gruss Toni

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Nur so nebenbei Viktor, Profis benutzen zwar Photoshop aber z.T. sehr alte Versionen – echter Profi bastelt nicht zu lange an den Aufnahmen.

LR ist doch genau dafür gemacht, dass man eben NICHT lange an Bildern arbeitet, sondern mit diversen Workflowerleichterungen ganze Bilderserien auf die schnelle korrigieren kann. Wenn man RAW benutzt kommt man eben nicht drum herum, irgendwelche Korrekturen zu machen. Und ich kenne einige Fotografen, die damit ihr Geld verdienen und glaub mir, die Bearbeitung hat im aktuellen Bildermarkt einen hohen Stellenwert. Es geht nicht darum, dass man die Bilder so schlecht macht, dass man nachher deswegen viel korrigieren muss, sondern dass man einen gewissen Stil, ein Erkennungs- und Absetzungsmerkmal hat, das andere nicht bieten.

 

Vielleicht sagt dir Calvin Hollywood was? Ok, nicht gerade das Paradebeispiel für einen reinen Fotografen, aber er verdient Geld damit, dass er Leuten beibringt, wie man seinen Stil in Bilder einarbeitet - natürlich bereits gutes Material vorausgesetzt.

"Draganize" hat sich für einen gewissen Stil eingebürgert - ein Stil, der besonders im Bereich der (auch gewerblichen) Bandfotografie sehr beliebt ist.

 

Ich denke man braucht nicht zu erwähnen, dass das Fotografische Können eine Voraussetzung ist für gute Bilder. In der Mathematik unterscheidet man zwischen "notwendiger" und "hinreichender" Bedingung und in der digitalen Fotografie ist oftmals das Rohmaterial zwar eine notwendige, aber nicht unbedingt hinreichende. Erst mit der Bildverarbeitung kommt man manchmal dann zu dem Ergebnis, wie man es beim Fotografieren im Kopf hatte.

Wieviel dieser Anteil bei der Mode-/Hochglanzfotografie ist, kannst du dir sicher selbst denken.

 

Entweder hat es richtig in dem Kasten oder geht die Aufnahme in den E-Papierkorb (dies ist eine Aussage eines Fotoreporters).

Abstreiten, dass es professionelle Fotografen gibt, die einfach Bilder machen und ohne großartige EBV an den Kunden liefern, will ich auch nicht - allein schon bei der Presse ist es oft so. Aber schau dir mal an, was die vielen Nachrichtenagenturen so benutzen - Reuters setzt meines Wissens überall auf Bridge in Verbindung dann mit ACR, falls es keine JPEGs sind.

 

Dagegen Fotoamateuren (nicht Alle aber die Meiste) ballen ohne zu überlegen drauf los und dann wird Stundenlang im Photoshop und co. korrigiert. OK. ist auch ein Hobby, aber hat leider mit Fotografieren wenig zu tun.

Ist es nicht anmaßend, Fotoamateure (mit der floskelähnlichen Einschränkung) so abzustempeln? Ich kenne einige wirklich sehr gute Fotografen, die gerade WEIL sie nicht den professionellen Druck im Rücken haben sagenhafte Landschafts-, Mode- oder Tierfotos machen. Und nicht zuletzt an einigen Flugzeugfotos hier sieht man, dass auch Amateure die Messlatte ganz schön hoch setzen können - mir graust es beim Anblick so mancher Bildchen von Presseagenturen wenn es beim Spiegel und co. um Airlines geht. Und ich denke mir, warum sie doch nicht lieber kurz bei airliners.net geschaut haben und zum Einen ein schönes Bild hätten präsentieren und gleichzeitig einen Fotografen (wenn auch nur in geringer Höhe) hätten honorieren können - aber hier kommt wieder die Zeitfrage.

 

Apropos Frage: Es kommt eben immer darauf an, wie man an das Hobby rangeht. Vielleicht fällt es Leuten wie mir, die mit analoger Fotografie nie was am Hut hatten, einfacher, EBV als festen Bestandteil zu sehen. Vielleicht bin ich auch nur ein verspielter Amateur, der gerne in der Bildbearbeitung an den Reglern dreht, aber ich habe Spaß daran.

 

 

Und da ich jetzt arg weit vom Thema abgekommen bin: Jeder schaut selbst, welche Software er verwendet - ich will dir DPP kein bisschen madig reden. Nur finde ich es immer schade, wenn ohne eine Software ausreichend zu kennen, nicht nur für sich selbst evtl. falsche Rückschlüsse gezogen werden, sondern dann auch noch in Foren entsprechende Teilwahrheiten genannt werden - und die galt es richtigzustellen. :)

 

Ich klinke mich dann aus, schönes WE allesamt.

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  • 2 Wochen später...
Dagegen Fotoamateuren (nicht Alle aber die Meiste) ballen ohne zu überlegen drauf los und dann wird Stundenlang im Photoshop und co. korrigiert. OK. ist auch ein Hobby, aber hat leider mit Fotografieren wenig zu tun.

 

Habe mich gerade heute beim Durchblättern der Tageszeitung wieder gefragt, welchen Mist an Fotos die von dir so hochgelobten Experten abliefern, und wie tief die Zeitung die Qualitätsstandards setzt, weil sie diesen Mist auch noch abdrucken.

 

Stimme Viktor auch zu, daß viele "Amateure" hier im Forum einen Standard erreicht haben, der bewundernswert ist! Und das ganze alleine aus reiner Freude an der Fotografie (unterstützt natürlich auch durch feinste japanische Spitzentechnologie und -optik, um mal den Bogen zurück zur 5D zu schlagen...).

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Ja, hat definitiv geklappt. Sind die einzigen die ich bereits kurz bearbeitet habe. Sauf ab an beruflicher Arbeit, aber versprochen ist versprochen .....

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Vielleicht fällt es Leuten wie mir, die mit analoger Fotografie nie was am Hut hatten, einfacher, EBV als festen Bestandteil zu sehen.

 

Das war doch auch bei der Analogfotografie nicht anders? Ich bin mir sicher, dass ein Helmut Newton seine Filme nicht in einem 60-Minuten-Schnellfotolabor entwickeln lassen sondern dies sehr sorgfältig selbst gemacht hat.

 

Gruss,

Thomas

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