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hingepfriemelt


Peter Guth

Empfohlene Beiträge

Tja,welch östlich mangelnde Schulung,welch militärisch übertriebene Profihaftigkeit,welch kulturell überzogene Untertänigkeit spielt denn da nun eine Rolle. :confused: :009:

 

Oder geht's da "nur" ums Geld,frei nach dem Prinzip,

Durchstarten ist zu teuer :002:

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So wäre das richtig gewesen. (siehr nach einer echten fliegerischen Herausforderung aus dieses circling)

 

Wolfgang

 

 

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Kann es sein,das die Crew der 737 das Einkurven verpasst hat,oder es mit zu viel Speed anging?Denn der Bankangel der 737 geht ja kurz vorm Ausleiten noch mal auf gut 45° hoch,wärend die 757 mit kaum oberhalb 25° um die Ecke biegt.

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Christian Heinzel

Danke für den Link, Peter!

 

Sagenhaft, was die 737 doch für 'ne S(TO)L-Maschine ist! Mit 680m

Landerollstrecke würde ich die mal für's Guinness-Book vorschlagen! :D

 

Sogar den Abzweiger haben die noch erwischt...sagenhaft!

 

Und - by the way - ist am Flughafen auch grad noch irgendwo ein

Nasenchirurg vorhanden? Da haben doch einige die Vordersitze ge-

küsst, oder? :D

 

Gruess, Christian

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jau, so isses.

 

Genau deshalb nenn ich da ja "hingepriemelt": unser Fachbegriff für unseriöse Hassadeurspiele. Nur ja keinen GA, nur ja nix machen im Sinne "safety first". Da muß die Kasse stimmen, der Slot ist einzuhalten, egal wie.

 

Der wahre Bansai, das Ass, knallt die Kiste zu Boden, egal wie, wird schon gehen... :002:

 

und, ihr seht es im Bild, diese Kandidaten ernten dann noch "ohhh, geil, sie mal an, toll, ach so geht das..." :002:

 

cheers

Peter

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noch interessanter als beim Landen zuschauen wäre meiner Meinung die Startberechnung für die 757 zurück nach USA...

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Der wahre Bansai, das Ass, knallt die Kiste zu Boden, egal wie, wird schon gehen... :002:

 

und, ihr seht es im Bild, diese Kandidaten ernten dann noch "ohhh, geil, sie mal an, toll, ach so geht das..." :002:

 

 

50 Meter später aufgesetzt und die 737 wäre schnell von der Runway runter gewesen. Ich möchte nicht dahinter wohnen.

 

Was hätten diese wagemutigen Spotter, denen irgendwann einmal noch der Kopf vom Fahrwerk rasiert wird, gesagt, wenn das eingetreten wäre:009::confused:

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War wohl "nur" ein "ConAir" Flug gewesen, wie meisten wenn sie fürs JPATS (United States Department of Justice Prisoner and Alien Transport) durchgeführt werden. Somit dachte sich der Knallkopf in der ersten Reihe wohl, die sollens nicht zu gemütlich haben.:001:

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Ich weiss meine Aussage ist sicherheitstechnisch gesehen ne Katastrophe, und beim fliegen sollte die Sicherheit und gesundheit aller im Vordergrund stehen ... ABER: Meine Fresse was würde ich dafür geben, mal mit ner 757 in Toncontin zu landen. Rein emotional gesehen, liebe ich beim Fliegen einfach anspruchsvolle Anflüge und möglichst kurze Runways, was gibt es geilers als nach dem Touchdown in den Sitz gepresst zu werden, und die Kräfte des Fliegers zu spüren (ich bin halt auch in der Richtung sozialisiert, u.a. schon mit nem Avro in Lugano und mit ner 737 in Kassel - Calden gelandet). So jetzt dürft ihr alle auf meine unqualifizierten Beiträge einprügeln....:p

 

Gruß Christian

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noch interessanter als beim Landen zuschauen wäre meiner Meinung die Startberechnung für die 757 zurück nach USA...

 

Wieso das??

 

Grad die 757-200 gilt als ein Flieger, der mit wenig Sprit an Board (Kurz- Mittelstrecke) ein sehr krasses Verhältnis von Triebwerksleistung zu Gewicht hat, also abgeht wie Schmidts Katze :) :)

 

In Innsbruck ist die Piste gerade einmal um 100 Meter länger, Elevation 2000ft, und die diversen Charter-757 nach England erheben sich elegant spätestens bei Pistenmitte in die Höhe, ebenso die Boeing 767, als es vor einigen Jahren noch Charterketten damit nach Griechenland gab.

 

Ich hätte wesentlich mehr Bedenken, in Toncontín in eine Fokker 100 einzusteigen, wenn man sich folgendes Video eines Fokker 100 Takeoffs in Innsbruck vom Inndamm aus ansieht ->

 

 

Lg,

 

Joseph

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zugegeben, sieht echt s.......uper aus. :005:

 

Aber es hat gereicht. Ob jetzt die 737 hart gebremst hat, oder die 757 mit 5 Meter Grund über die Büsche fliegt, keiner von uns war dabei. Oder? :cool:

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Einige der gefährlichen , südamerikanischen Airports werden bald der Vergangenheit angehören, sowohl in Quito als auch in Tegucigalpa werden neue Airports außerhalb der Stadtgebiete gebaut. Man will das Glück wohl nicht mehr zu oft herausfordern......

 

 

Gruß Christian

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Wieso das??

 

Grad die 757-200 gilt als ein Flieger, der mit wenig Sprit an Board (Kurz- Mittelstrecke) ein sehr krasses Verhältnis von Triebwerksleistung zu Gewicht hat, also abgeht wie Schmidts Katze :) :)

 

In Innsbruck ist die Piste gerade einmal um 100 Meter länger, Elevation 2000ft, und die diversen Charter-757 nach England erheben sich elegant spätestens bei Pistenmitte in die Höhe, ebenso die Boeing 767, als es vor einigen Jahren noch Charterketten damit nach Griechenland gab.

 

Dir scheinen die Grössenverhältnisse des amerikanischen Kontinents nicht präsent zu sein (das ist normal, die meisten Europäer verschätzen sich darin): Der kürzeste Weg von Honduras nach den USA ist ca. 1500km weg. Während Du innerhalb zwei Stunde fast jeden Punkt von Europa von Innsbruck erreichst.

 

Und ich nehme nicht an, dass der AA-Flug zum nächsten Punkt geht. Geht's nach Miami? Dann muss er noch ganz Florida überqueren...

 

Edit: Toncontín sei übrigens auf 1000m.ü.M., vermeldet mir gerade Google Earth! INN ist auf 570m

 

Dani

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jau, so isses.

 

Genau deshalb nenn ich da ja "hingepriemelt": unser Fachbegriff für unseriöse Hassadeurspiele. Nur ja keinen GA, nur ja nix machen im Sinne "safety first". Da muß die Kasse stimmen, der Slot ist einzuhalten, egal wie.

 

Der wahre Bansai, das Ass, knallt die Kiste zu Boden, egal wie, wird schon gehen... :002:

 

cheers

Peter

 

Lieber Peter, ich stimme Dir in vielem zu. Hier gebe ich noch zu bedenken: In Toncontin sind whs. die Mehrheit der Landungen "hingepfriemelt". Ich kann mich an Diskussionen erinnern, dass die AA 757 Landung weit davon entfernt ist, als perfekt angesehen werden zu können. Sicher im bank kommt er ruhiger daher und er hat auch ein paar Sekunden mehr Zeit um aufzulinieren, aber der touchdown war verdammt früh weil er relativ tief über den letzten Hügel reinkam. Wenn man die Bremsstrecke anschaut wird auch klar, er hätte mehr Zeit gehabt. Scheinbar hätte der Bobby-Kutscher ein Go-around machen müssen, so sieht es von aussen aus. Aber wir wissen es nicht. War er so leicht, dass er sich sicher sein konnte, es reicht noch? Hat der F/O die Landung gemacht? Linkskurve, über den Chef weg schauen ist auch nicht so einfach... An so einem Flugplatz zählt letztlich der Überlebenswille! Da gehe ich Mal davon aus, der war auch bei dieser Crew vorhanden. Wenn diese Jungs aber an anderen "normalen" Airports auch so eine Tanz vollführen bis sie abhocken, dann gut Nacht!

 

Gruss einstweilen

 

Bernhard (LSZH)

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Moin,

 

jetzt muss ich doch auch mal etwas dazu schreiben.

 

Das Problem ist, das der PIC aus dem Video von Peter seinen Akt auch noch "schön" hinfriemeln wollte, und dabei wohl ganz überrascht war das dies noch schwieriger ist als nur hinfriemeln. :rolleyes:

 

Erstens landet man bei Wind von Links nicht auf der Mitte bzw. die 737 schon noch weiter links, sondern auf der abgwandeten Seite, und zweitens hat der 757 PIC seinen Touchdown aggressiv angepeilt.

 

Gruß

 

P.S. Wenn es nach mir gehen würde, dann müsste jeder Pilot sowas

>sowas< als Prüfung hinlegen. :)

( Das ist wares können, und wahrscheinlich von einem

, abgeschaut.

 

Das ist nämlich Training fürs >Popometer.de.....< :008:

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An so einem Flugplatz zählt letztlich der Überlebenswille!

Bernhard (LSZH)

 

Als Lininepilot mit mehreren hundert Landungen auf Couchevel, Brac, Tortoli, Naxos und Paros und über 8000 in Innsbruck bei oft schwierigen Wetterverhältnissen kann ich mich dieser Meinung nicht wirklich anschließen.

 

Bei all diesen Flugplätzen zählt nicht Überlebenswille sondern schlicht wirklich gutes Handwerk. Es zählt die regelmäßig geübte Anspruch an sich selber das anvertraute Fluggerät in einem manuellen Sichtanflug perfekt zu beherrschen, die Speed auf 1kts die Sinkrate auf 100" genau halten zu können. Es zählt dieses manuelle Fliegen so gründlich zu beherrschen, dass immer genügend Kapazität für die räumliche Übersicht und für einen Überblick über anderes Fluggerät im Luftraum bleibt.

 

Es zählt sich mit den lokalen Besonderheiten des Geländes und des Wetters intensiv vertraut zu machen. Es gehört dazu in der Lernphase gründlich zuzuhören was sich die erfahrenen Kollegen für diesen Flugplatz erarbeitet haben.

 

Jedes intensive Beschäftigen mit den Besonderheiten und Herausforderungen solcher Anflüge schafft Wissen um Schwierigkeiten. Auch kleinere Fehler ermöglichen hier keine Korrektur des Anfluges mehr sondern erforden eine Wiederholung.

 

Ein Pilot, eine Pilotin der sich durch jahrelnges gutes Handwek sein eigenes und das Vertrauen seiner Kameraden erworben hat, wird ohne jedes Zögern bei einem Fehler den Abflug abbrechen.

 

Am Abend beim Bier mit der Crew oder anderen Piloten wird er/sie ganz offen über seinen/ihren Fehler sprechen und alle werden interessiert zuhören und dikutieren wie man solche Fehler vermeiden kann.

 

Ein Commander der versäumt hat sein Handwerk über Jahre zu perfektionieren wird sich viel mehr scheuen durch ein Durchstarten einen Fehler vor sich und den anderen zuzugeben. Wenn er das Ding gerade noch "hingepfriemt" hat, wird vielleicht keiner erfahren, dass er schon wieder dem Anflug nicht gewachsen war.

Ein unglücklicher Pilot, von seinem Beruf in Wahrheit überfordert. Er hofft auf überlange Landebahnen, flaches Gelände, Instrumentenlandesytem und einem Vollautomatik die ihn da herunterbringt. Und wir hoffen, dass seine Automatik keine Fehler zeigt dem er nicht gewachsen ist.

 

Flugplätze wie Toncotin erfordern keine Piloten mit ausgeprägtem Überlebenswillen. Sie erfordern Piloten denen gutes Handwerk eine lebenslange Verpflichtung und Freude ist.

 

 

Wolfgang

 

P.S der Anflug der B757 ist vorbildlich. Bei einem so kurzen Feld auf den 1000" Marker zu gehen statt an die versetzte Schwelle bedeutet eine Verschenken von Sicherheitsreserven.

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Hi,

 

ich bin 1990 oder 91 als Passagier mit einer Eastern 727 in Tegucigalpa gelandet, war auch kein Problem. Der Flug ging ab Miami. Eine 727 wiegt auch bis zu 100t und hat sicherlich einen grösseren Durst als eine 757, also wird es kein Problem sein, eine 757 dort herauszubringen, wenn der Flug nicht gerade nach Toronto geht. Dani, hast Du das AOM/Performance Manual der 757? Worauf stützt Du Deine Aussage?

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Also wenn ich mir mal so als Laie Daten der 757-200 verinnerliche

 

bei 115 t Startgewicht mit 42.000l über 8.000km Reichweite

 

dürften wohl bei "nur" 1.500km gut und gerne 20 bis 25t weniger Startgewicht zusammenkommen,das ganze noch mit fast 38t Schub garniert :rolleyes:

 

 

Zur besagten Landung.

Ich denke mal schon,das die Crew innerhalb jener Parameter operierte,in denen sie das Flugzeug auch voll beherrscht.Die Frage bleibt nur,muss man das bis zum letzten Meter ausreizen?

Irgendeine Komponente haben die sicherlich gefühlsmäßig falsch berechnet(vermute mal den Wind),denn der Bank wird nicht nur am Ende höher,sondern auch mittendrin mit einer,meiner Meinung nach,etwas ruckartigen Bewegung korregiert.Da müssen sie wohl schon das erste mal bemerkt haben,das sie so nicht auf die Bahn kommen.

 

Und wenn man mal berücksichtigt,das die 737 ein gutes Drittel des Runways zum Ausgleiten braucht(mit ca 2m,annähernd konstanter, Bodenfreiheit des Hauptfahrwerkes),kann ich mir nicht vorstellen,dass das alles so geplant war.

Dieser Anflug wird wohl bis zum Aufsetzen mit jeder Menge Spontanität durchgeführt worden sein.Immer im Bereich des,"Geht gerade noch so".

Und das Abbiegen in den Taxiway sieht auch etwas FORMEL 1 mäßig aus.Da wird wohl mehr in die Kurve reingebremst als reingerollt.

 

 

Das von Silvan verlinkte Video lässt mich eigentlich auch nur darauf schließen,das die 757 ganz normal landet.Die Anflüge auf dem anderen Video sehen nicht viel anders aus.

Bezugnehmend auf den Beitrag von Wolfgang werden wohl die Popometer der Piloten ganz genau die Position des Hauptfahrwerkes kennen,was die scheinbaren Fastberührungen des Bodens vorm Runway betrifft.

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Als Lininepilot mit mehreren hundert Landungen auf Couchevel, Brac, Tortoli, Naxos und Paros und über 8000 in Innsbruck bei oft schwierigen Wetterverhältnissen kann ich mich dieser Meinung nicht wirklich anschließen.

 

Bei all diesen Flugplätzen zählt nicht Überlebenswille sondern schlicht wirklich gutes Handwerk. Es zählt die regelmäßig geübte Anspruch an sich selber das anvertraute Fluggerät in einem manuellen Sichtanflug perfekt zu beherrschen, die Speed auf 1kts die Sinkrate auf 100" genau halten zu können. Es zählt dieses manuelle Fliegen so gründlich zu beherrschen, dass immer genügend Kapazität für die räumliche Übersicht und für einen Überblick über anderes Fluggerät im Luftraum bleibt.

 

Es zählt sich mit den lokalen Besonderheiten des Geländes und des Wetters intensiv vertraut zu machen. Es gehört dazu in der Lernphase gründlich zuzuhören was sich die erfahrenen Kollegen für diesen Flugplatz erarbeitet haben.

 

Hallo Wolfgang,

 

es wäre beruhigend wenn es denn so wäre, dass alle Flieger auf der Welt, wie an der Schnur gezogen, landen würden. Gerade in Innsbruck konnte ich schon sehen, dass es bei einem besser gepasst hat als beim anderen. Wir sollten nicht ohne weiteres auf Grund des Videos diese Bobby Crew, dieses zugegeben nicht gerade gelungenen Anflugs, gleich mit einem Label "Macho-Flieger" versehen. Ohne die Verhaltnisse dort speziell zu kennen, nehme ich an, dass es sich in dem Rahmen dessen bewegt, was dort tagtäglich passiert. Im übrigen ist es einer der Airports die ich nicht unbedingt besuchen muss. Dann noch, wem noch nie ein Anflug trotz bestem Wissen und Gewissen "missraten" ist, der werfe den ersten Stein, und, ob die sich nach dieser Landung wirklich als Helden gefühlt haben, ist auch nicht sicher. Wie gesagt, ich vertraue zunächst darauf, dass vorne links kein Hassdeur oder Selbstmörder sitzt, sondern ein Mensch mit solider fliegerischer Ausbildung und einem überduchschnittlichen Verantwortungsgefühl, der aber auch noch eine Grenzsituation meistern kann, zur Not nur aus Überlebenswille. Sonst dürfte ich in keinen Flieger mehr einsteigen.

 

Kein grosser Unterschied, oder?

 

Gruss einstweilen

 

Bernhard (LSZH)

 

P.S. Genau, die Diskussion um die versetzte 1000`ft Marke habe ich gemeint.

Wenn er früher aufsetzt, so war sein Endanflug unter dem PAPI-Pfad, dass wäre formal zu beanstanden.

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Sieht schon "pfuschig" aus, die 737-Landung...erinnert mich an so manche Situation von mir im FS :009:

 

Zu solchen "Raubritteranflügen" fällt mir ein klassischer Witz ein:

Letzte Worte eines Kapitäns: "So Junge, jetzt zeig' ich dir mal, wie man das macht!"

Letzte Worte eines Copiloten: "DAS schau ich mir an!"

 

Ist, wenn überhaupt, semi-lustig, weil's eigentlich eine ernste Sache ist...

 

Gruß

Johannes

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