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Flugzeug von Polizei umstellt, Captain nicht informiert


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Vielleicht ging die Einsatzleitung gar nicht von einer Bombe oder einem Terrorist aus, vielleicht war ja Roman Polanski an Bord :009:

Der Pilot erhielt vorerst keine Informationen, aber vielleicht hätte er diese ja bald erhalten und er ist mit seinem Pronto-Funkspruch einfach zu früh drangewesen.

Weiters könnte auch z.B der Co-Pilot das "Problem" gewesen sein und deshalb hat man den Pilot nicht informiert. ;)

Wie heisst es doch so schön, was für mich unmöglich ist, muss für andere nicht unmöglich sein.

 

Gruss Adi

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Faszinierend wie man meine Aussage verbiegen kann.

 

Es werden keine Aussagen verbogen, Dani.

Man liest, was Du schreibst, macht sich so seine Gedanken und gibt seine eigene Meinung wieder.

Und diese wird dann leider von Dir zu oft (für meinen Geschmack) auf eine nicht "sehr produktive Art" kommentiert....

Und diese Deine Aussagen kann man nicht verbiegen....

 

Zurück zum Thema:

Ob der Captain mit seiner Company gesprochen, wissen wir nicht!

Schlussendlich hat die Drohung einer Evakuation durch den CPT zum Erfolg geführt, weil er dann ENDLICH die Information bekommen hat, nach der er gefragt hat!

 

Und bis jetzt hat mir im Forum noch keiner schlüssig erklären können, wieso eine solche Information zurückgehalten wird.

Mit schlüssig meine ich keine Interpretation, was denn im Falle von hätte unter Umständen usw usw usw....

 

Und so würde auch ich in Zukunft (wie schon in der Vergangenheit) auf eine Information bestehen.

 

Gruss

Patrick

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Ich bin mit euch beiden einverstanden, dass Information helfen würde. Aber die Vorgehensweise des Piloten war lächerlich. Besonders falls der Verdacht zutrifft, dass er dem FBI-Typ anrufen hätte können, er sich aber geweigert hat und nur über eine öffentliche Funkfrequenz reden wollte.

 

Dani

 

Doch, es gibt sogar viele gute Gründe, dies nicht zu tun:

- Wenn z.B. (wie es im vorliegenden Fall sein könnte) der Pilot sich weigert, diese "information" über einen halbwegs sicheren Kommunikationskanal entgegen zu nehmen und er darauf besteht, das öffentlich zu tun

 

Florian

 

Der Captain hat genau das getan. Er hat sich geweigert, eine Telefonnummer, die ihm über Funk übermittelt wurde, anzurufen und verlangte die Informationen am Funk, und zwar "über diese Frequenz"!

 

http://www.liveatc.net/recordings.php am 18. September.

 

Gruss Ueli

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...Ich glaube aber schon zu wissen, was ihr meint: Wo Polizei auffährt, da besteht Gefahr. Aber sobald die Polizei da ist sollte es weniger gefährlicher werden, nicht gefährlicher. Dass etwas nicht stimmt, das wussten die Passagiere wohl spätestens als man nicht zum Gate rollte oder der Pilot (hoffentlich) genau darüber informierte. Sobald aber die Polizei auftaucht ist das Problem eher gelöst als geschaffen...

 

 

Ich glaube aber schon zu wissen, was ihr meint: Wo Polizei auffährt, da besteht Gefahr? Ich denke, dass das hier kaum jemand ernsthaft generell meint.

 

Es kommt auf die Situation an. Die Polizisten konnten nicht sehen, was im Flugzeug passiert, und der Kapitän konnte nicht sehe, was unter und hinter seinem Flugzeug geschieht. Den Mangel an zuverlässigen Information auf beiden Seiten in Verbindung mit Waffenträgern halte ich für potenziell sehr gefährlich, weil es dadurch leicht zu Fehleinschätzungen mit schlimmen Folgen kommen kann.

 

In diesem Zusammenhang denke ich an den vollkommen misslungenen Versuch der Polizei während der Olympiade in München die israelischen Geisel zu befreien.

 

Nach wie vor halte ich es für besser, wenn der Kapitän die Initiative ergreift und durch eine schnelle Evakuierung der Maschine einem möglicherweise bevorstehenden Polizeieinsatz mit Waffengebrauch zuvorkommt.

 

Gruß!

 

Hans

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Das ist deine Meinung, die lasse ich gelten.

 

Es ist aber absolut verheerend, wenn man in eine militärische Aktion hinein eine Evakuation einleitet. Sollte irgendwo ein Schusswechsel stattfinden, sind die herumwuselnden Passagiere "Sitting Ducks", leichte Zielscheiben.

 

Eine korrekt ausgeführte Intervention (da kannst du München 1972 sicher nicht dazuzählen, damals hatten die Deutschen ein paar Polizisten mit MPs und Zielfernrohren ausgerüstet, einen Plan gab es keinen) geht ganz anders: Die Leute müssen im Flugzeug bleiben, sich ducken, und jeder der den Kopf erhebt wird niedergestreckt. Zusätzlich kommen ein paar andere Verfahren zum Zug.

 

Wenn es also in den Augen des Captains so war, dass eine Intervention bevorstand, dann wäre eine Evakuation ein sicheres Blutbad, und er würde wohl ziemlich dran kommen (falls er überlebte).

 

Die Evakuation ist das sichere Mittel bei einer Bombendrohung.

 

Die scheint er aber nicht bekommen zu haben, denn die kommt normalerweise via ATC von der Airline oder von der Polizei selber (eher selten). Sonst hätte er ja nicht danach gefragt. Das sind ganz genau definierte Kommunikationswege und darauf folgende Prozeduren, sowohl bei der Airline als auch im Cockpit.

 

Wenn also die Bombendrohung nicht besteht, sollte er eher nichts machen. Sollte er den Verdacht haben, dass eine strafrechtliche Drohung besteht, sollte er sich unverzüglich mit der Einsatzleitstelle seiner Firma verbinden. Dass er dies gemacht hat scheint mir auch sehr zweifelhaft (aber das können wir nicht wissen). Wahrscheinlich hätten sie ihm das gleiche gesagt: Wir haben keine Information, "Stand by".

 

Mir scheint, die Hüftschützen hier und im AA-Cockpit scheinen nicht wirklich ein genaues Verständnis zu haben, wie solche Vorfälle behandelt werden.

 

Auf ein neues!

 

Dani

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Ich bin erstaunt über einige Voten hier. Ich hoffe, niemand unter Euch muss jemals schmerzlich erfahren, dass seine 4 goldenen Streifen nur noch Theaterstaffage und einen Pfifferling wert sind. Ihm bleibt dabei nur die Hoffnung, dass die Guys draussen ihn auf eine clevere Art und Weise raushauen werden.

Die Welt darnach wird allerdings für ihn nicht mehr dieselbe sein.

 

 

Genauso sieht es heutzutage aus mit der Meinung der Behoerden bezueglich unseres Berufes und Ansehens. Der Moechtegern Rambo oder Schulversager bei der TSA hat bereits ein hoeheres Ansehen als ein Flugkapitaen, Kadavergehorsam bis zum Ende. Bedenklich was aus unserer Welt geworden ist. Vorallem in den USA, endlose Drills und Terrordrohungen, staendig und immer wird "Wolf" geschrien. Hut ab vor diesem AA Captain der mit Zivilcourage diesem Trauerspiel ein Ende gesetzt hat.

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ähm, hat er das? Ich kann leider auf das Live-ATC-Tape nicht zugreifen. Kann mir jemand bestätigen, was die Antwort war auf seine Drohung? Was passierte nach 60 Sekunden?

 

Grundsätzlich bin ich mit deinen Ausführungen über das TSA einverstanden, aber ganz neutral muss ich sagen: Das TSA steht über dem einzelnen Piloten. Sowohl rechtlich als auch organisatorisch als auch machtmässig. Rambos sind diejenigen Piloten, die sich mit Guerilla-Aktionen gegen das TSA auflehnen. Das Problem des TSA ist nicht, dass sie grosse Macht haben, sondern dass sie keine Ahnung haben (mal ähnlich plakativ ausgedrückt). Wenn einem Piloten diese Machtsituation nicht gefällt, soll er einen Raport schreiben, eine politische Aktion starten oder sich pensionieren lassen. Unter Zivilcourage verstehe ich nicht, dass man mit sinnlosen Drohungen gegen eine Behörde auftritt oder in einem kitzligen Moment sogar seine Passagiere gefährdet (zumindest aber zusätzliche Bürden - längere Wartezeit - aufdrängt).

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Das TSA steht über dem einzelnen Piloten. Sowohl rechtlich als auch organisatorisch als auch machtmässig. Rambos sind diejenigen Piloten, die sich mit Guerilla-Aktionen gegen das TSA auflehnen. Das Problem des TSA ist nicht, dass sie grosse Macht haben, sondern dass sie keine Ahnung haben (mal ähnlich plakativ ausgedrückt). ).

 

Das TSA hat SEHR grosse Macht. Eine unuebersehbar Anzahl von Moechtegern Rambos, meist Schulversager, einige Paedophile, Verbrecher oder sonstige Unterbelichtete die sich dann ploetzlich nach einem 2 woechigen Kurs als "Officer" sehen mit Befehlsgewalt ueber den einzelnen Buerger der mit seinen Steuern deren armseliges Dasein bezahlt. Nun wird diese TSA auch zunehmend ausserhalb des Flughafens benutzt, in der Metro, in Busbahnhoefen, Zugstationen, ja sogar Strassenbarrikaden auf Highways. Der amerikanische Buerger wird langsam daran gewoehnt an die zunehmende Gaengelung der Behoerden, immer und ueberall.

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Das ist deine Meinung, die lasse ich gelten.

 

Es ist aber absolut verheerend, wenn man in eine militärische Aktion hinein eine Evakuation einleitet. Sollte irgendwo ein Schusswechsel stattfinden, sind die herumwuselnden Passagiere "Sitting Ducks", leichte Zielscheiben.

 

Eine korrekt ausgeführte Intervention (da kannst du München 1972 sicher nicht dazuzählen, damals hatten die Deutschen ein paar Polizisten mit MPs und Zielfernrohren ausgerüstet, einen Plan gab es keinen) geht ganz anders: Die Leute müssen im Flugzeug bleiben, sich ducken, und jeder der den Kopf erhebt wird niedergestreckt. Zusätzlich kommen ein paar andere Verfahren zum Zug.

 

Wenn es also in den Augen des Captains so war, dass eine Intervention bevorstand, dann wäre eine Evakuation ein sicheres Blutbad, und er würde wohl ziemlich dran kommen (falls er überlebte).

 

Die Evakuation ist das sichere Mittel bei einer Bombendrohung.

 

Die scheint er aber nicht bekommen zu haben, denn die kommt normalerweise via ATC von der Airline oder von der Polizei selber (eher selten). Sonst hätte er ja nicht danach gefragt. Das sind ganz genau definierte Kommunikationswege und darauf folgende Prozeduren, sowohl bei der Airline als auch im Cockpit.

 

Wenn also die Bombendrohung nicht besteht, sollte er eher nichts machen. Sollte er den Verdacht haben, dass eine strafrechtliche Drohung besteht, sollte er sich unverzüglich mit der Einsatzleitstelle seiner Firma verbinden. Dass er dies gemacht hat scheint mir auch sehr zweifelhaft (aber das können wir nicht wissen). Wahrscheinlich hätten sie ihm das gleiche gesagt: Wir haben keine Information, "Stand by".

 

Mir scheint, die Hüftschützen hier und im AA-Cockpit scheinen nicht wirklich ein genaues Verständnis zu haben, wie solche Vorfälle behandelt werden.

 

Auf ein neues!

 

Dani

 

Sorry Dani, aber Du schreibst immer wieder von Vermutungen! Hör Dir doch noch einmal das Tape an und schaue Dir die Fakten an.

Stürmung des Flugzeuges? Bombendrohung?

 

Das einzige, was der CPT weiss, ist die Umleitung seines Flugzeuges auf eine Remote - Position. Da kannst Du Dir als Pilot kein Bild machen, wenn dann noch Polizisten (oder Spezialeinheiten) Dein Flugzeug umstellen.

Also: lass einfach mal Deine ganzen Vermutungen sein und halte Dich an die Fakten.

 

Dann fragt er nach dem Grund der Präsenz der Sicherheitskräfte. Und kriegt keine befriedigende Antwort.

Ja was zum Teufel soll er dann machen?????

 

1. Variante: einfach mal da sitzen und sich das ganze aus der "ersten Reihe" anschauen

 

2. Variante: versuchen, innert kürzester Zeit eine Info zu bekommen

 

Wenn ich nun mal Deinen Wortschatz benutzen darf würde ich sagen: jeder halbwegs vernünftige Kollege würde Variante 2 wählen!

 

Und das hat mit "Hüftschützen" nichts zu tun.. Sondern mit professioneller Arbeit, indem man versucht, die Informationen zu bekommen, die man braucht, um sich ein Bild zu machen!

 

Gruss

Patrick

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Dani,

 

nach einigem Nachdenken halte ich die Drohung des Kapitäns, die Evakuierung einzuleiten wenn nicht sofort informiert wird, gar nicht für bekloppt wie du meinst, sondern für sehr vernünftig, weil er damit den Sicherheitskräften signalisiert, dass ER die Befehlsgewalt an Bord hat.

 

Gruß!

 

Hans

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... wahrscheinlich zu kurz nachgedacht :005:

 

Ich kann nicht weiterdiskutieren bis mir jemand meine Frage beantwortet hat:

 

Ich kann leider auf das Live-ATC-Tape nicht zugreifen. Kann mir jemand bestätigen, was die Antwort war auf seine Drohung? Was passierte nach 60 Sekunden?

 

Bis dann

Dani

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Wenn aber ein Terrorist an Bord ist, dann bin ich wesentlich beruhigter, die "Guten" um mich geschart zu wissen als ohne.

 

Dani, ich werde das Gefühl nicht los, daß Du hier lediglich provozieren willst. Dein Gedankengang hat so überhaupt nichts "akademisches", sondern erinnert eher an eine Milchmädchenrechnung:

 

Du vergleichst die Gefühlslage in den Situationen "Anwesenheit eines Terroristen und Anwesenheit von Polizei" und "Anwesenheit eines Terroristen ohne Anwesenheit von Polizei." Du übersiehst dabei aber, daß die Komponente "Anwesenheit eines Terroristen" überhaupt erst durch die Anwesenheit der SWAT in die Köpfe der Passagiere gelangt. Genau deshalb ist der Grad der Beunruhigung bei den Passagieren erhöht, weil Polizisten anwesend sind.

 

Mit diesem erhöhten Grad an Beunruhigung, die leicht in Panik umschlagen kann, muß der CPT aber umgehen - und da ist Information extrem hilfreich.

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Leider ist es in den USA alltaeglich geworden wegen allem ( Sch..) gleich die SWAT herbeizurufen, sei es ein kleiner Mariuana Dealer oder ein Ladendieb. Psychologisch die Leute einschuechtern und Macht demonstieren. Ich hatte mal eine FA in London die ein Messer in ihrem Koffer hatte (Check-in luggage). Panik brach aus bei den taetowierten Glatzkoepfen bei der Security, da war kein Reden mehr moeglich. Fuenf Minuten spaeter stand schon die schwerbewaffnete Truppe mit kugelsicheren Westen und Maschinengewehren um die Dame. Es besteht einfach kein "common sense" mehr.

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Leute,

 

schaukelt euch nicht auf. Danix wird von seinem Standpunkt niemals abrücken, weswegen alles hin- und herreden nicht viel bringen wird. Jeder behält seine Meinung: Danix wird dann eines Tages in die Luft gesprengt, die anderen erbitten Informationen oder evakuieren, jeder wie er will.

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...

Danix wird dann eines Tages in die Luft gesprengt, die anderen erbitten Informationen oder evakuieren, jeder wie er will.

 

Darüber sollte man keine Spässe machen, die Situation ist eigentlich zu ernst. In der Sache gehe ich mit Danix mehrheitlich einig, vielleicht weil ich auf der "anderen Seite" stehe, also nicht auf derjenigen des Agressors, sondern auf der Seite, welche Eure Sicherheit garantiert. Ich kenne allerdings die amerikanischen Verhältnisse nicht, aber ob, wie vom User "Flydawg" geschrieben tatsächlich Moechtegern Rambos, meist Schulversager, einige Paedophile, Verbrecher oder sonstige Unterbelichtete das Sagen haben, sehr bezweifeln. Ich weise solche Unterstellungen ganz entschieden zurück und hoffe, dass Euch bekannt ist, dass das Internet kein Rechtsfreiraum ist.

 

Wir können einfach nur unserer Teil leisten, dass niemand von Euch jemals in eine Situation gerät, wo sein Leben an einem dünnen, brüchigen Faden hängt. Und dies sollte uns eher vereinen, statt entzweien.

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Ich weise solche Unterstellungen ganz entschieden zurück und hoffe, dass Euch bekannt ist, dass das Internet kein Rechtsfreiraum ist.

 

Interessante Aussage, nachdem du zwei Sätze vorher denjenigen, die die Sicherheitsbehörden kritisieren, pauschal unterstellt hast, auf der Seite des Agressors zu stehen!

 

Grüsse, Frank

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Ich kenne allerdings die amerikanischen Verhältnisse nicht, aber

 

weise solche Unterstellungen ganz entschieden zurück

 

...jegliche Diskussion erübrigt sich also.

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Ich weise solche Unterstellungen ganz entschieden zurück und hoffe, dass Euch bekannt ist, dass das Internet kein Rechtsfreiraum ist.

 

Vielleicht solltest du dich dazu nicht äussern, wenn du die amerikanischen Verhältnisse nicht kennst. Ich weiss nicht, ob du dich dann wirklich auf eine Stufe mit ihnen stellen wolltest.

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An P-Widmer

 

Vieleicht solltest Du Dich vorher informieren wenn Du die amerikanischen Verhaeltnisse nicht kennst:

 

http://www.wmctv.com/story/18781511/congresswoman-reports-tsa-hires-criminals

 

A new report by a Tennessee congresswoman reveals the Transportation Security Administration is hiring child pornographers and pedophiles.

Blackburn's report entitled "Not on My Watch: 50 Failures of TSA's Transportation Security Officers" shows photos and criminal records of the TSA's worst offenders, from statutory rape to murder.

 

"Many of them have committed the crimes while in their TSA uniforms," said Congresswoman Blackburn.

 

 

 

http://abcnews.go.com/Blotter/convicted-tsa-officer-reveals-secrets-thefts-airports/story?id=17339513&nwltr=blotter_featureMore#.UGXz7Y1lTDV

 

A convicted TSA security officer says he was part of a “culture” of indifference that allowed corrupt employees to prey on passengers’ luggage and personal belongings with impunity, thanks to lax oversight and tip-offs from TSA colleagues.

 

“It was very commonplace, very,” said Pythias Brown, a former TSA officer at Newark Liberty International Airport in New Jersey who admits he stole more than $800,000 worth of items from luggage and security checkpoints over a four-year period.

 

“It was very convenient to steal,” he said.

 

Brown is one of almost 400 TSA officers who have been fired for stealing from passengers in the past decade. According to the TSA, 381 TSA officers have been fired for theft between 2003 and 2012, including 11 so far in this year.

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Das wirkliche Problem mit den 'Sicherheitsleiten' ist dass sie durch die Politik 'artfremd' dem Luftverkehr aufoktroyiert wurden und die professionellen Teilnehmer des Luftverkehrs viel eher als 'Feind' betrachten und dementsprechend behandeln denn als Verbuendeten. Das dient weder der Sicherheit noch ist es Effizient und dient letztendlich nur der 'Sicherheitsshow'. Das ist wie dei der aktuellen Drogenpolitik. Die Chefs der 'Sicherheit' erhalten fuer teueres Geld viele neue Spielzeuge, Personal und Budget, was sie zu wichtigen Leuten macht. Der effektive Nutzen ist aber sehr begrenzt...

 

Es gibt viele Beispiele auf der Welt wie man anders koennte, aber da muessten die USA und die EU eingestehen dass man nicht ander Spitze steht...

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An P-Widmer

 

Vieleicht solltest Du Dich vorher informieren wenn Du die amerikanischen Verhaeltnisse nicht kennst:

 

http://www.wmctv.com/story/18781511/congresswoman-reports-tsa-hires-criminals

 

A new report by a Tennessee congresswoman reveals the Transportation Security Administration is hiring child pornographers and pedophiles.

Blackburn's report entitled "Not on My Watch: 50 Failures of TSA's Transportation Security Officers" shows photos and criminal records of the TSA's worst offenders, from statutory rape to murder.

 

"Many of them have committed the crimes while in their TSA uniforms," said Congresswoman Blackburn.

 

 

 

http://abcnews.go.com/Blotter/convicted-tsa-officer-reveals-secrets-thefts-airports/story?id=17339513&nwltr=blotter_featureMore#.UGXz7Y1lTDV

 

A convicted TSA security officer says he was part of a “culture” of indifference that allowed corrupt employees to prey on passengers’ luggage and personal belongings with impunity, thanks to lax oversight and tip-offs from TSA colleagues.

 

“It was very commonplace, very,” said Pythias Brown, a former TSA officer at Newark Liberty International Airport in New Jersey who admits he stole more than $800,000 worth of items from luggage and security checkpoints over a four-year period.

 

“It was very convenient to steal,” he said.

 

Brown is one of almost 400 TSA officers who have been fired for stealing from passengers in the past decade. According to the TSA, 381 TSA officers have been fired for theft between 2003 and 2012, including 11 so far in this year.

 

Hallo Miguel,

Danke dir für die Information. Ziemlich trübe Sache, was da beschrieben wird. Ich selber habe eigentlich keine unangenehmen Erfahrungen gemacht als Tourist, berufliche Kontakte hatte ich nie mit diesen Leuten. Mir scheint auch, dass erhebliche Defizite bei Eignung und Ausbildung bestehen.

 

Was mir jetzt aber nicht klar ist; diese TSA Officers sind aber nicht auch auf dem Vorfeld tätig, oder? Waren die Polizisten im vorliegenden Thread ebenfalls TSA Officers oder "richtige" Policeman? Deren Ausbildung ist mir bekannt.

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Ich kenne die Details auch nicht, und es scheint dass hier 2 Themen durcheinandergeraten sind. Die TSA ist grundsaetzlich nur in der Airport Security taetig und sind keine ausgebildeten Polizei Offiziere, sondern einfach Typen von der Strasse mit einer Schnellbleiche in Security. Sie sind aber bewaffnet und haben ziemlich hohe Macht.

 

Ich nehme jetzt aber an, die Offiziere die das Flugzeug umstellt haben waren vom NYPD (New York Police Dep), oder Port Authority Police und SWAT. Diese Polizisten haben auch keinen Einfluss auf das Geschehen sondern wurden abbeordert zu diesem Drill. Sie sind nicht das Problem sondern die Schreibtischtaeter die die ganze Aktion eingeleitet haben. Irgendwie sollte es doch moeglich sein mit dem Captain der Airline in Kontakt zu treten und Informationen weitergeben, via Acars, Mobilphone etc. Darin liegt das ganze Fehlverhalten und auch der Aerger des Captains.

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