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Lufthansa Streik


Bastian B.

Empfohlene Beiträge

Grüsse von einem Leidgeplagten... Wir sitzen wegen dem Streik am Montag auf Malta fest. Das grösste Übel: das Call Center ist völlig überlastet, auch nach 45 Min. Wartezeit klappt es nicht, ich will gar nicht an die nächste Handyrechnung denken. Haben nun selbstständig einen anderen Flug mit Air Malta gebucht, auf dessen Bestätigung ich noch warte... Mal schauen, ob das klappt. Für Urlauber ist sowas echt nervig, zumal man keinen Kontakt zu LH herstellen kann...

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Das finde ich schon recht heftig, da wird davon gesprochen dass heute Montag von etwas über 1700 Lufthansa-Flügen in und aus Deutschland nur gerade deren 32 stattfinden sollen, und hier im Forum wird dieses Thema (fast) gar nicht diskutiert oder erwähnt...

 

Gruss Dominic

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Ich nehme an, dass wurde hier schon 100-fach Diskutiert. Ist ja nicht der erste Streik und viel verändert hat sich sicher auch nicht.

Ob wohl eine nochmalige Diskussion mit den immergleichen Argumenten neues zu Tage fördert?

Ist ein leidiges Thema für die Betroffenen aber daran ändert sich auch nichts wenn sich die Leute hier im Forum mal wieder die Köpfe einschlagen....:009::009:

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Wir sind uns in der Schweiz solche Dinge auch nicht gewohnt. Streiks gibt es hier sehr sehr selten. Wir lösen das in Gesprächen. :005:

In Deutschland wird das Streiken langsam zur Unsitte... "Wenn du nicht das machst was ich will, dann streiken wir! ÄTSCH".

Ich frage mich, ob sich die Gewerkschaften damit nicht langsam selbst ins Bein schiessen. Ab wann wird es unglaubwürdig?

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Interessant finde ich, dass jetzt (wie immer bei einem Streik) alle betroffenen reklamieren, dass sie nicht reisen können und einem niemand hilft, was ich sehr gut verstehen kann.

Mir fehlt aber das Verständniss, dass die allermeisten dieser Passagiere in ein paar Tagen weiterhin die betroffene Airline (bis zum nächsten Streik)

buchen, als ob nichts gewesen wäre.

 

Es gibt Alternativen!

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Mir fehlt aber das Verständniss, dass die allermeisten dieser Passagiere in ein paar Tagen weiterhin die betroffene Airline (bis zum nächsten Streik)

buchen, als ob nichts gewesen wäre.

 

Es gibt Alternativen!

Würdest du nach einem Streik bei der Swiss nicht mehr Swiss buchen, weil sie bestreikt wurde?

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Was hat es eigentlich mit den 32 Flügen auf sich? Werden die von Partner durchgeführt? Welche Flüge sind das? ich tippe mal auf eine Auslastung von 100% auf jenen Flügen, genau so wie auf die OS, LX etc Flüge nach Deutschland...

 

Fabian

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...In Deutschland wird das Streiken langsam zur Unsitte... "Wenn du nicht das machst was ich will, dann streiken wir! ÄTSCH".

Ich frage mich, ob sich die Gewerkschaften damit nicht langsam selbst ins Bein schiessen. Ab wann wird es unglaubwürdig?

Wie viel Lohnkürzung würdest du denn hinnehmen ohne auf die Barrikaden zu gehen?

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Würdest du nach einem Streik bei der Swiss nicht mehr Swiss buchen, weil sie bestreikt wurde?

 

Es kommt darauf an.

Wenn ich mich aber so sehr aufregen würde, würde ich daraus die Konsequenzen ziehen, sofern es eine passende Alternative gibt.

 

Ein Beispiel:

Wenn Lufthansa mir mehr als einmal den Flug Zürich - München - Zürich annulliert, würde ich ab dem 06. Mai ab Bern mit SkyWork fliegen.

(Mir ist klar, dass jemand, der in St. Gallen wohnt, das nicht machen kann, darum das "sofern es eine passende Alternative gibt")

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LH405 JFK - FRA

LH510 EZE - FRA

LH737 NGO - FRA

LH3241 CDG - FRA

LH3420 TXL - BHX

 

verkehren sicher. Ich nehme an, dass hauptsächlich Longhaul-Flüge inbound nach Deutschland verkehren um die Crews nicht im Ausland sitzen zu lassen. Wahrscheinlich wird die LH dort nicht für weitere Nächte im Hotel aufkommen wenn gestreikt wird, oder?

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...Ein Streik der praktisch das ganze Netz lahmlegt hab ich so bewusst noch nicht erlebt. ...[/url]

Es ist zwar Wortklauberei, aber nicht die Gewerkschaft sondern die Lufthansa hat die Flüge schon im Vorfeld (20.04.2013 10:00 Uhr) so massiv gestrichen!

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Wie viel Lohnkürzung würdest du denn hinnehmen ohne auf die Barrikaden zu gehen?

Ich kann die Angestellten sehr gut verstehen, wenn sie tatsächlich immer wieder Lohnkürzungen hinnehmen müssen.

Ich meine primär auch nicht die Angestellten sondern die Gewerkschaften. Es ist ja gut gibt es die, nur fällt mir auf, dass in den letzten Jahren ziemlich viel gestreikt wird, insbesondere im Luftfahrtbereich. Von ausserhalb Deutschlands hat es den Anschein, als ob sich die Streiks institutionalisiert haben. Löhne werden gekürzt, allenfalls verbunden mit Entlassungen, also wird gestreikt. Und danach setzt man sich wieder zusammen und verhandelt. Aber können die Gewerkschaften nicht auch ohne Streiks im Sinne ihrer "Mandaten" verhandeln?

Das wirft nach Aussen folgendes Licht auf die Sache:

Die Firma denkt rein nur an den Gewinn und optimiert diesen mit Lohnkürzungen und Entlassungen ohne Rücksicht auf soziale Verantwortung und Verpflichtungen und somit auch an ihre Belegschaft zu denken.

Die Gewerkschaften hingegen machen das Gegenteil. Die versuchen ihre Mandaten zu vertreten aber Einzig mit dem Blick auf diese ohne auch die Firmeninteressen zu berücksichtigen.

Die Folge sind die Streiks, aber auch die harte Haltung der Firmen.

Das es auch anders gehen kann, wenn beide Parteien des Gegenübers Seite betrachten (wollen) und somit einen Konsens zu finden versuchen, sieht man in umliegenden Ländern zu genüge.

 

[EDIT]

Damit meine ich nicht nur die Gewerkschaften sondern genau so die Firmen. Einer Aktion folgt eine Reaktion, egal von wem was gekommen ist.

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Morgen zusammen,

 

Es steht ausser Frage dass eine vernünftige Vertretung der Arbeitnehmerinteressen absolut notwenidig ist.

Mit einem "Warn"streik zum zweiten mal in diesem Jahr die Firma einen kompletten Tag lahmzulegen finde ich allerdings -gelinde gesagt- absolut daneben.

Die Leute denken einfach nicht darüber nach, welche Folgen solche Tage bei den Kunden haben.Die Wenigstens werden nämlich mit der Tarifproblematik vertraut sein.

Lufthansa gebucht, bezahlt, nicht geflogen, überlasteter Kundenservice -> nie wieder!

Je weniger Leute in Zukunft mit Lufthansa fliegen, desto mehr Sparprogramme wird es geben.

Ich kann einfach nicht nachvollziehen wie wenig Unternehmenssolidarität es gibt.

Zu den Details möchte ich gar nichts sagen, dazu kenne ich mich zu wenig mit den Tarifverträgen des Bodenpersonals aus, aber bei einer Sache bin ich mir sicher: Es gibt schlechtere Arbeitgeber als Lufthansa.

Und selbst wenn nicht, es muss einfach andere Möglichkeiten als den Streik geben!

Das gilt meiner Meinung nach übrigens für alle Traifgruppen...

 

Viele Grüße aus dem Urlaub, und mein Mitleid an alle Kunden und Kollegen on duty, die irgendwo festhängen.

 

Martin

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Wie viel Lohnkürzung würdest du denn hinnehmen ohne auf die Barrikaden zu gehen?

 

Ich nehme an, du bist einer der wenigen hier im Forum, die genauer drüber Bescheid weiss. Von aussen sieht es aus, als ob Verdi 5.2% mehr Lohn verlangt. Was doch ziemlich unverschähmt klingt. Könntest du uns ein bisschen erklären, worum es genau geht? Wurden die Löhne früher gekürzt und man will das jetzt zurück haben? Welche Arbeiter sind betroffen? Was hat LH angeboten?

 

Vielen Dank

Dani

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Ich finde es nur unterhaltsam, dass die Ver.di einen Warnstreik veranstaltet, um den Verhandlungen nächste Woche mehr Würze beizumischen. Beim letzten Ausstand der LH-Piloten wurden die Crews aber beschimpft, dass sie Geiselnehmer seien. Dabei waren da die Verhandlungen tatsächlich festgefahren, es ging nicht ums vorherige Anwürzen. Hä?

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..., nur fällt mir auf, dass in den letzten Jahren ziemlich viel gestreikt wird, insbesondere im Luftfahrtbereich.

 

Das stimmt gar nicht wirklich - das scheint nur so! Und das ist ein großer Teil des Problems.

 

In der Luftfahrtbranche, so, wie sie huete organisiert ist, kann leinder ein ganz kleiner Teil der Beschäftigten eine ganze Industrie oder einen ganzen Großkonzern lahmlegen: Heute Streiken die Verdi-MA der LH (was nur 15% der Mitarbeiter sind), morgen die Piloten, übermorgen die FLugbegleiter, am Donnerstag die Ramp-Agents, am Freitag die Fluglotsen, und am Samstag ruft die Gewerkschaft der Flughafentür-Aufschliesser... Schon steht eine ganze Woche der Flugbetrieb, auch wenn jeder einzelne Mitarbeiter höchstens einen Tag gestreikt hat.

 

Ich bin ein großer Freund des Streikrechts, aber man muss es halt schon sinnvoll ausgestalten, so dass nicht kleine "Splittergruppen" den ganzen Konzern (und damit alle Aktionäre und Kunden erpressen können.

 

Florian

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Es ist zwar Wortklauberei, aber nicht die Gewerkschaft sondern die Lufthansa hat die Flüge schon im Vorfeld (20.04.2013 10:00 Uhr) so massiv gestrichen!
Das ist nicht Wortklauberei, das ist der Unterschied zwischen Streik und Aussperrung! Damit ändert Lufthansa elegant den durch den "Streik" geschädigten vom Konzern auf die Kunden.

 

Was mich bei Ver.di auf die Palme bringt, ist dass sie vor Jahren für die Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei der Einführung des TVöD nichts gemacht hat, im Gegentei, sie haben eher noch versucht es den Angestellten als Erfolg zu verkaufen, sie haben praktisch die kostenlose Lobbyarbeit für die Arbeitgeber gemacht. Und der TVöD war definitiv einen Streik wert, effektiv war das nämlich eine 25% Lohnkürzung (durch Streichung der in das Einstiegsgehalt eingepreisten Dienstaltersstufen) und eine Streichung des Jahresurlaubs (durch Einführung von 25 Karenzstunden pro Monat für Dienstreisen = 40 unbezahlte zusätzliche Arbeitstage im Jahr bei 33 Tagen Urlaub). Da hätte ich sofort mitgestreikt. Auch ohne jede Ausgleichszahlung. Am Ende blieb mir halt nur ein Arbeitgeberwechsel, "Abstimmung mit den Füßen".

Dafür kümmert sich Ver.di jetzt um jede kleine Klientel, und nutzt deren Macht aus. Das finde ich zum Kotzen. Wegen 1000 Sicherheitskontrolleuren werden 10.000 Touristen um ihren Urlaub gebracht. Oder wegen ein paar tausend Bodenpersonälern wird ein ganzes Airlinenetz lahmgelegt.

 

Gruß

Ralf

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Ich nehme an, du bist einer der wenigen hier im Forum, die genauer drüber Bescheid weiss. Von aussen sieht es aus, als ob Verdi 5.2% mehr Lohn verlangt. Was doch ziemlich unverschähmt klingt. Könntest du uns ein bisschen erklären, worum es genau geht? Wurden die Löhne früher gekürzt und man will das jetzt zurück haben? Welche Arbeiter sind betroffen? Was hat LH angeboten?

Es sind Tarifverhandlungen. Üblicherweise startet jeder Verhandlungspartner mit dem Maximum und man trifft sich irgendwo in der Mitte.

Laut Geschäftsbericht hatte LH ein Operatives Ergebnis von 524 Mio. €.

Ich werde hier nicht kundtun was ich erwarte, aber es sollte wenigstens ein + vor der Zahl stehen und so passt meiner Meinung nach das "Startgebot" von 5,2%.

Im Augenblick bietet LH eine Steigerung von 1,2% (Okt.13 - Sep14) und noch mal 0,5% (Okt.14 - Sep15).

Wenn ich aber laut "Angebot" der Geschäftsführung pro Woche noch eine Stunde mehr arbeiten soll, ist das unter dem Strich ein sattes Minus.

Auch gehört zum "Angebot", dass Urlaubs- und Weihnachtsgeld "erfolgsabhängig variabilisiert" werden soll (min. 50% maximal 150%).

Es ist nun die Frage, wie die LH den "Erfolg" definiert. Wenn LH es als Erfolg sieht, dass die Ziele im Geschäftsberichtes erreicht werden, dann wird mir Angst und Bange: :eek:

...Unser Ziel ist und bleibt es, die Profitabilität auf ein deutlich höheres Niveau zu heben: Um 1,5 Mrd. EUR soll unser operatives Ergebnis bis 2015 ansteigen. ...

 

 

Passend dazu auch der Beitrag vom User "touchdown99" im airliners.de:

Das Spektakel ist doch seit Jahren immer dasselbe: Lufthansa jammert über Kostendruck und böse Wettbewerber, legt Kostenoptimierungsprogramme auf und presst den Mitarbeitern unter Ausmalen von Weltuntergangsszenarien Konzessionen ab, nur um dann plötzlich wieder fetteste Gewinne zu präsentieren. Dass man sich da als Mitarbeiter irgendwann vereimert vorkommt, liegt doch auf der Hand.

 

Zu diesen Weltuntergangszenarien gehörten z.B. Ölkrise, Irakkrieg, Ryanair, die Airlines am Golf und noch viel mehr, was mir gerade nicht einfällt.

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Danke für die gute Information.

 

Minus ist natürlich nicht opportun in der aktuellen Situation. Andererseits ist ein vorausgehender Warnstreik definitiv nicht das richtige Rezept. Wenn man davon ausgeht, dass LH heute ca. 20 Mio verloren hat, dann geht da schon mal 5% vom Jahresgewinn weg. Und somit von den Möglichkeiten, die die Geschäftsleitung hätte, euch mehr Lohn zu bezahlen.

 

Wir Schweizer denken halt definitiv anders...

 

Dani

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Hallo

 

Kann nicht gross Mitreden da ich nicht in der Luftfahrtbranche arbeite und auch keinen GAV habe. Aaaber wenn es einem nicht gefällt dann soll man doch den Arbeitgeber wechseln? Bei unserer Firma gibt es auch seit längerem +/-0 Runden und dann müssen die Mitarbeiter leider auch in den sauren Apfel beissen oder einen neuen Job suchen, dies ist die freie Marktwirtschaft. Jobgarantie finde ich auch was ganz spezielles, tönt wie nach Kommunismus. Finde dies nicht optimal, denn von aussen sieht es wirklich nach Erpressung aus.

 

Just my 2 cents

 

PS: Meiner Meinung nach ist eine Gewerkschaft schon gut aber in Spanien, Portugal, Griechenland und Italien haben sie nicht wirklich geholfen sonder rein subjektiv die Lage verschlimmert.

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Wir Schweizer denken halt definitiv anders...

Lass das «wir» bitte weg.

 

Du hast vermutlich ebensowenig Ahnung wie ich und die meisten hier, was da schon alles an informellen Vorgesprächen und Durchblickenlassen gelaufen ist, bis die Gewerkschaft einen Warnstreik für nötig hielt – denn einfach so nur aus Spass an der Freude streikt niemand.

 

Übrigens sind sich viele offenbar gar nicht bewusst, wie wenig bei uns eigentlich gestreikt wird.

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Streiks finde ich genau so gut, wie Aktionäre, die neuerdings den Herrenreitern im Sattel die Schabrake darunter etwas trimmen.

Und die Gewerkschaften haben da die nötige Erfahrung, wie weit sie gehen können (meistens).

Es hat noch genügend Luft, um die Manager zu etwas moderateren Kneifereien gegenüber den wirklichen Firmastemmern zu bringen.

Die Führer lernen doch von Fachleuten, wie sie die Ameisen besänftigen können. Dumm nur, wenn die ausloten, wieviel Wasser noch unter dem Kiel ist.

 

Gruss Walti

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