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Prominente Privatpiloten


Urs Wildermuth

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Ach, sei einfach tolerant: 80 Prozent aller Piloten interessiert sowieso nicht, warum ihr Flugzeug fliegt, 15 Prozent haben höchst mystische Vorstellungen davon, vier Prozent haben eine nebelhafte Ahnung und ein Prozent versteht immerhin so halbwegs, warum die Dinger nicht herunterfallen... ;)

 

Gruß

Peter

Bearbeitet von PeterH
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Ach, sei einfach tolerant: 80 Prozent aller Piloten interessiert sowieso nicht, warum ihr Flugzeug fliegt, 15 Prozent haben höchst mystische Vorstellungen davon, vier Prozent haben eine nebelhafte Ahnung und ein Prozent versteht immerhin so halbwegs, warum die Dinger nicht herunterfallen... ;)

Klar bin ich tolerant, ich wäre selbst weit davon entfernt das wirklich verstanden zu haben.

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Die kleinsten Details kann man bekanntlich dann auch nicht mehr verstehen sondern muß sie hinnehmen.

Bearbeitet von iwl
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80 Prozent aller Piloten interessiert sowieso nicht, warum ihr Flugzeug fliegt, 15 Prozent haben höchst mystische Vorstellungen davon, vier Prozent haben eine nebelhafte Ahnung und ein Prozent versteht immerhin so halbwegs, warum die Dinger nicht herunterfallen... ;)

 

Gruß

Peter

Geld ist eine notwendige Voraussetzung. Ist dieses Kriterium erfüllt, ist der Rest nicht mehr so wichtig...

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Diese Woche hab hat man's bei Raab gemerkt, ein Dr. der Mathe/Physik kam mit 'warum fliegt ein Flugzeug' und Raab kam begeistert mit Bernoulli (Newton hat er vergessen, aber was soll's :) )

Oh nein, nicht wieder diese alte Kamelle (gähn). Du weisst schon, warum es bis 1891 dauerte, bis endlich Lilienthal als erster Mensch reproduzierbar flog? Und warum es auch nach seinen erfolgreichen Gleitflügen mit der Entwicklung von Flugmaschinen immer noch nicht richtig vorwärts ging? Richtig: Weil alle bis auf ganz wenige weiterhin mit «Newton»1) argumentierten und versuchten, mit ebenen Flächen abzuheben, obwohl Lilienthal doch mit umfangreichen Messungen und praktischen Erfolgen schon längst bewiesen hatte, dass das nicht geht. Denn nach «Newton»1) würde auch eine ebene Fläche fliegen. «Newton»1) erklärt eben nicht, warum ein Flügel fliegt, egal, was überall im Internet verzapft wird.

 

1) Der Mann hat sehr viel mehr und sehr viel grösseres geleistet als «nur» seine drei mechanischen Gesetze formuliert. Wobei natürlich auch das eine grosse Leistung war.

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Man kann mit vielem abheben und fliegen, daß es nicht effizient ist heißt nicht das es nicht geht, damit kein Widerspruch zu was auch immer.

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Oh nein, nicht wieder diese alte Kamelle (gähn). Du weisst schon, warum es bis 1891 dauerte, bis endlich Lilienthal als erster Mensch reproduzierbar flog? Und warum es auch nach seinen erfolgreichen Gleitflügen mit der Entwicklung von Flugmaschinen immer noch nicht richtig vorwärts ging? Richtig: Weil alle bis auf ganz wenige weiterhin mit «Newton»1) argumentierten und versuchten, mit ebenen Flächen abzuheben, obwohl Lilienthal doch mit umfangreichen Messungen und praktischen Erfolgen schon längst bewiesen hatte, dass das nicht geht. Denn nach «Newton»1) würde auch eine ebene Fläche fliegen. «Newton»1) erklärt eben nicht, warum ein Flügel fliegt, egal, was überall im Internet verzapft wird.

Nicht nur im Internet, auch im PPL Theorieunterricht ;)

Dass Newton allein (mit 1 PS) nicht reicht, heisst nicht, dass er keine Rolle spielt.

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Nicht nur im Internet, auch im PPL Theorieunterricht ;)

Soll ich mal alle Fehler aufzählen, die mir im Theorieunterricht erzählt worden sind?

 

Dass Newton allein (mit 1 PS) nicht reicht, heisst nicht, dass er keine Rolle spielt.

Ich find's einfach immer wieder zum Schreien, wenn jemand genüsslich eine Theorie als falsch hinstellt und dann stolz durch eine genau so unvollständige Gegentheorie ersetzt.

 

Natürlich sind sowohl «Newton» als auch «Bernoulli» korrekt. Ganz grob vereinfacht gesagt: «Newton» ist der Impulssatz, «Bernoulli» ist der Energiesatz. Natürlich gelten beide. Aber natürlich kann keiner der beiden erklären, warum ein flaches Brett nicht fliegt1), jedoch ein gewölbtes. (Eigentlich erklärt «Bernoulli» das tatsächlich besser, aber eben doch auch nicht wirklich.)

 

1) Mit genügend Schub fliegt alles.

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Soll ich mal alle Fehler aufzählen, die mir im Theorieunterricht erzählt worden sind?

Wenn du die noch alle weisst...?

 

Ich find's einfach immer wieder zum Schreien, wenn jemand genüsslich eine Theorie als falsch hinstellt und dann stolz durch eine genau so unvollständige Gegentheorie ersetzt.

Hab ich das?

 

Aber das ist hier sowieso offtopic. Ich fands nur amüsant, dass Raab sein 'Pilotsein' so sehr versteckt - nie ein Kommentar, IMHO war mal ein Gast da der hat irgend einen Kommentar gemacht, er fliege doch auch, den ist er gekonnt übergangen. Naja, ich nehme mal an da geht es darum, dass er sein Privatleben sowieso komplett abschirmt.

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Aber natürlich kann keiner der beiden erklären, warum ein flaches Brett nicht fliegt1), jedoch ein gewölbtes.

1) Mit genügend Schub fliegt alles.

Ohne Schub fliegt das gewölbte auch nicht, was ist das für eine Argumentation.

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Natürlich fliegt ein flaches Brett. Es muß natürlich gegenüber der Strömung angestellt sein, damit sein cA größer Null wird. Bis etwa 5 Grad AoA hat es dann sogar eine weitgehend ungestörte gekrümmte Oberseitenströmung und entsprechend Auftrieb, die Unterseitenströmung macht sogar bis rund 45 Grad AoA Auftrieb.

 

Einfach mal Autofenster öffnen und ein Brett(chen) 'raushalten, dabei den AoA variieren.

 

Gruß

Peter

Bearbeitet von PeterH
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Natürlich sind sowohl «Newton» als auch «Bernoulli» korrekt. Ganz grob vereinfacht gesagt: «Newton» ist der Impulssatz, «Bernoulli» ist der Energiesatz. Natürlich gelten beide. Aber natürlich kann keiner der beiden erklären, warum ein flaches Brett nicht fliegt1), jedoch ein gewölbtes. (Eigentlich erklärt «Bernoulli» das tatsächlich besser, aber eben doch auch nicht wirklich.)

 

1) Mit genügend Schub fliegt alles.

Naja, Atmosphäre braucht es auch noch. Der Energiesatz würde auf dem Mars wohl nicht reichen...

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  • 2 Monate später...

Der Captain der All Blacks, Richie McCaw, hat seine Rugby-Karriere beendet und steigt nun ins Helikopter-Business ein:

 

http://www.stuff.co.nz/business/74211136/richie-mccaw-aims-for-the-sky-in-postrugby-career

 

McCaw ist schon längere Zeit dafür bekannt, grosse Teile seiner Freizeit neben dem Rugby in der Luft zu verbringen.

 

Gruss

 

JOEL

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