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ausserhalb der Bürozeit unserer Schweizer Luftwaffe statt fand


furby11

Empfohlene Beiträge

 

Habe leider keine Zeit weiterzuplaudern, denn ich befinde mich gerade auf der Champs-Elysées. Also vertragt euch und wenn ihr Zeit habt, überlegt mal ein bisschen. :005:

 

Dani

 

Woowww! :eek:

Etwa im Tiefflug? ;)

 

"Also vertragt euch und wenn ihr Zeit habt, überlegt mal ein bisschen. :005: "

Ja, Papi - bei Dir immer, Papi! :D

 

Bin immer noch von Deiner 9/11 Berner Bundeshaus Story paralysiert.

Aber ich krieg mich bald wieder ein...:007:

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Willst du das halbe Mittelland evakuieren? 20 Minuten vor dem Einschlag weisst du noch nicht, welches Ziel der Terrorist hat.

 

Bevor ich einen Abschussbefehl gäbe würde ich 1. die potenziellen 'high value targets' (haben wir ja nicht soooo viele) evakuieren und 2. mittels Sirenen und Radiomeldungen die gesamte Bevölkerung alarmieren. Und gerade bei einem evenutellen Abschuss möchte ich sichergestellt haben, dass ein Maximum der potentiellen unbeteiligten Opfer informiert ist. Sonst würde ich den Rest meines Lebens sehr schlecht schlafen, egal was ich eventuell verhindert habe.

 

übrigens war nach Deiner Argumentation die B767 der Ethiopian überhaupt keine Gefahr für irgendwen, denn die Menge Fuel, die noch in den Tanks war hätte nach Deinen Informationen ja gar keinen Schaden anrichten können.

 

und wenn ihr Zeit habt, überlegt mal ein bisschen. :005:

Dani

 

Kleines Feedback unter Profis:

 

Persönlich finde ich, es zeugt nicht von allzu guter Gesprächskultur, wenn jeder, der anderer Meinung ist, entweder Fakten nicht kennt, nichts überlegt oder sowieso nichts verstanden hat.

Die von den Verantwortlichen abgesegneten Vorgehensweisen (welche Du anscheinend kennst) mögen Fakten sein.

Ob dies aber die richtigen sind, darüber soll und darf man unterschiedliche Meinungen haben.

Genauso über die Konsequenzen unterschiedlicher Resultate (z.B. was ist schlimmer, ein zerstörtes leeres Bundeshaus oder eine bewohnte Altstadt in Flammen) sind gegenteilige Meinungen legitim und nicht nur durch Unwissen oder 'nicht überlegen' begründet, wie Du es hier sehr häufig darstellst.

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Leute, einmal kurz inne halten.

 

In diesem Forum gibt es jemanden, welcher

- genau weiss, wie die Finanzwelt funktioniert

- eine klare Vorstellung hat, mit welchen Waffen und Flugzeugverbänden Nordkorea angegriffen werde müsste

- welcher die Lösung der Endlagerung des Atommülls griffbereit hat

- sich nicht vor "schwarzgekleideten Männern mit Waffen im Anschlag rund ums Flugzeug" beeinflussen lässt und denen voll vertraut (in den USA, auch wenn er selber zum Zeitpunkt dieser Aussage 10 Jahre nicht mehr in den USA war)

- genau weiss, welchen Schaden nun die SVP - Initiative nach sich zieht

- usw. usw. usw.

 

Zusammenfassend: er weiss eigentlich zu allem und jedem eine Lösung.

 

Deswegen: GO FOR THE "BUNDESRAT" :cool:

 

Oder lieber doch nicht ;-)

 

Nicht alles, was geschrieben wird, muss ernst genommen werden!

Auch wenn es ein Airline - Pilot ist :007:

 

Patrick

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Diese geschätzten 30 Millionen Franken beziehen sich auf die Kosten per Jahr.

 

Ja, Personalkosten pro Jahr. Damit sind die Leute aber noch nicht trainiert und Einsatzbereit.

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Bevor ich einen Abschussbefehl gäbe würde ich 1. die potenziellen 'high value targets' (haben wir ja nicht soooo viele) evakuieren und 2. mittels Sirenen und Radiomeldungen die gesamte Bevölkerung alarmieren. Und gerade bei einem evenutellen Abschuss möchte ich sichergeste

 

 

High Value Targets? Ausser ein paar sybolischen Zielen fiele mir jetzt nichts ein das wirklich Systemrelevant ist.

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Ich glaube die ServerBunker sind doch ein wenig interessant, oder nicht?

Ich glaube nicht dass sich die Bunker um abstürzende Flieger kümmern. Zumindest tut der Berg in dem sie drin sind das bei einem CFIT nicht und darum gehe ich davon aus das ist bei anderer Absturzmotivation nicht wirklich anders...

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Das Flugzeug aus Lyon ist ein Kurzstreckenflugzeug, deshalb keine Gefahr. Wenn ein Terrorist wirklich intelligent ist, dann will er maximalen Schaden verursachen. Wenn er ganz schnell ist kann man natürlich nichts machen. Niemand spricht von 100% Vollkaskoversicherung.

 

Was passiert mit einem Kurzstreckenflugzeug wenn es gegen ein Gebäude fliegt? Ich dachte immer, es richtet dramatischen Schaden an. Ancheinend bröckelt deiner Vorstellung nach nur ein wenig der Putz ab.

 

Glaubst du, es springt von der Hauswand ab wie ein Gummiball?

 

Ich frag mich langsam echt, ob du dein ganzes Geschriebenes ernst meinst oder dir einen Spass draus machst hier alle in einen vollkommenen Facepalm zu treiben.

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Hallo zusammen

also mir scheint als wäre zu diesem Thema noch einiges zu sagen was ich selber nicht ganz Verstehe ist dass uns Herr Maurer immer was von Luftpolizeilichen Aufgaben plädiert aber wie es scheint die Schweiz dazu nur in Bürozeiten parat ist kann ich nicht ganz verstehen und Ihr.

Denkt die Ambulanz wäre so Organisiert!!!!!!!

Gruss Willy

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Im Übrigen .... :009:

 

Geht es nicht eher darum, ob eine Nation ganz generell demonstrieren kann, (oder eben nicht) dass jederzeit mit einer Abwehr- und/oder Abwehrreaktion zu rechnen ist, sofern versucht wird, auf unrechtmässige Art, ohne Bewilligung in unseren Luftraum, unser Hoheitsgebiet einzudringen? :rolleyes:

 

Ich denke, dass eben eine "Bürozeiten-Airforce" diesen Auftrag (Stichwort Abschreckung) wohl nicht wirklich erfüllen kann und dies macht mir eigentlich etwas Sorgen. :004:

 

Dass wir hier wohl kaum jemals ein eindringendes Flugzeug absichtlich über unserem dicht besiedelten Gebiet abschiessen können/würden versteht sich für mich von selber.

 

Aber schon nur das Wissen, dass ein "Eindringling" zu jeder Tages- und Nachtzeit und bei jedem nur erdenklichen Wetter idetifiziert und später am Boden möglicherweise zur Rechenschaft gezogen werden kann, scheint es mir schon der Wert zu sein, wieder eine voll einsatzfähige "24-Stunden-365-Tage-im-Jahr-Airforce" zu betreiben.

 

Beste Grüsse

Andy :005:

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Aber schon nur das Wissen, dass ein "Eindringling" zu jeder Tages- und Nachtzeit und bei jedem nur erdenklichen Wetter idetifiziert und später am Boden möglicherweise zur Rechenschaft gezogen werden kann, scheint es mir schon der Wert zu sein, wieder eine voll einsatzfähige "24-Stunden-365-Tage-im-Jahr-Airforce" zu betreiben.

 

Also und am Boden zur Rechenschaft ziehen kannst du die nicht auch ohne Luftwaffe?

Also mir ist das etwas 'wir könnten, wenn wir wollten, aber tun wir sowieso nicht' das Geld nicht wert. Aber egal, wird ja nun wohl eh gemacht...

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Ich frag mich langsam echt, ob du dein ganzes Geschriebenes ernst meinst oder dir einen Spass draus machst hier alle in einen vollkommenen Facepalm zu treiben.

 

Facepalm, hmm ?

 

Kannte ich bisher noch nicht, fand jedoch eine sehr überzeugende Demo:

Der Pandabär rechts, fünfte Reihe ist der beste Darsteller ;-)

 

http://photobucket.com/images/facepalm%20gif?page=1

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Die Luftwaffe wäre auch nicht geflogen, wenn sich der Vorfall während MIL ON ereignet hätte. Das wurde vom VBS klar kommuniziert.

 

Und selbst wenn hätte es im absoluten Notfall nichts gebracht. Die Jets fliegen praktisch immer ohne Bewaffnung.

 

Ich find die Diskussion hier echt drollig: Die Schweiz hat doch - wie Deutschland und die meisten anderen europäischen Länder auch - eine reine Sandkastenarmee. Gegen Terroranschläge können die rein gar nix ausrichten und wir sind Gott sei Dank in der glücklichen Lage, dass sie auch seit vielen Jahrzehnten nicht mehr in wirkliche Kampfeinsätze zur Verteidigung der Heimatländer verwickelt waren.

 

Wir gönnen uns die Armee als Folklore und vielleicht auch, weil sich der eine oder andere sicherer fühlt, aber gegen die Bedrohungen von heute, sind sie weitgehend wirkungslos (und wären das auch schon im kalten Krieg gewesen).

 

Gruss,

Florian

 

Was qualifiziert/führt dich zu behaupten, die Armee sei gegen heutige Bedrohungen sinnlos? Das ist schwierig zu beurteilen. Einer der es wissen muss, wie z.B Tilman Brück, Direktor des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes Sipri meinte kürzlich, dass es nur noch einen Funken brauche bis zum grossen Knall. http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/die-welt-in-der-krise-es-braucht-nur-einen-funken-bis-zum-knall Das Problem bei der Sicherheit ist, dass sie nicht vorhersehbar oder planbar ist. Auch Unmögliches ist möglich. Das sieht man exemplarisch an dieser Flugzeugentführung. Die Armeegegner waren gegen die 24h Interventionsmöglichkeit, weil sie dachten, es passiere sowieso nie etwas. So wie es vor dem Zweiten Weltkrieg, Mauerfall, 11. September, Arabischer Frühling dachten und immer noch nichts daraus gelernt haben. Nämlich, dass es auch Mittel für Unvorhersehbares braucht und dazu gehört der Gripen.

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Auf jeden Fall kann man sich bis zu den letzten Sekunden (wo es dann eh schon zu spät ist) nie sicher sein, dass wirklich ein Absturz 'geplant' ist.

Das ist sicherlich das größte Problem dabei.

Und persönlich finde ich es moralisch höchst verwerflich, eine Gruppe Personen, deren Situation nur vermutet werden kann, zu opfern - um dabei eine unbekannte und evtl. sehr geringe Anzahl Personen potentiell zu schützen.

Man muß wohl realistisch davon ausgehen, daß in einem solchen Fall die Absicht sein kann, eine größtmögliche Anzahl von Opfern zu erzielen. Die Opfer im Ziel werden dann i.d. Regel die Anzahl der Flugzeuginsassen weit übersteigen. Jetzt darf man natürlich auch nicht schlicht nach möglichen Opferzahlen abwägen, aber man muß zur Kenntnis nehmen, daß die Insassen eines tatsächlich als fliegend Bombe verwendeten Flugzeuge de fakto vor dem Einschlag schon so gut wie tot sind, sodaß ihnen mit nicht-abschießen auch nicht wirklich geholfen wäre.

 

Gruß

Manfred

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Jetzt darf man natürlich auch nicht schlicht nach möglichen Opferzahlen abwägen, aber man muß zur Kenntnis nehmen, daß die Insassen eines tatsächlich als fliegend Bombe verwendeten Flugzeuge de fakto vor dem Einschlag schon so gut wie tot sind, sodaß ihnen mit nicht-abschießen auch nicht wirklich geholfen wäre.

 

Das wäre sicher richtig, wenn man dem Entführer in den Kopf schauen könnte und das wüsste. Der wird einem aber nicht erzählen, was er vor hat. Und wenn man ebenfalls wüsste, dass den Plan niemand mehr vereiteln kann. In dem Sinn sind die verstärken Cockpittüren seit dem 11. September eigentlich eher ein Nachteil. Ich bezweifle nämlich, dass sich ein Flieger voller Menschen nochmal durch Teppichmesser entführen liesse, wenn sie davon ausgehen würden, dass sie als fliegende Bomben missbraucht werden sollen. Das hat genau an einem Tag funktioniert - weil niemand damit rechnete.

Heute würde so ein Entführer in Stücke gerissen.

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Ich find die Diskussion hier echt drollig: Die Schweiz hat doch - wie Deutschland und die meisten anderen europäischen Länder auch - eine reine Sandkastenarmee. Gegen Terroranschläge können die rein gar nix ausrichten und wir sind Gott sei Dank in der glücklichen Lage, dass sie auch seit vielen Jahrzehnten nicht mehr in wirkliche Kampfeinsätze zur Verteidigung der Heimatländer verwickelt waren.

 

Wir gönnen uns die Armee als Folklore und vielleicht auch, weil sich der eine oder andere sicherer fühlt, aber gegen die Bedrohungen von heute, sind sie weitgehend wirkungslos (und wären das auch schon im kalten Krieg gewesen).

 

Gruss,

Florian

 

Schön, dass es jemand auf den Punkt bringt!

 

Hoffentlich wird Gripen abgelehnt, es wäre schade ums Geld.

 

Eine (meistens unbewaffnete) Luftwaffe die sich mit "Luftpolizei" rechtfertigt, aber nur zu Bürozeiten etwas Krieg spielt, wie lächerlich....

 

vielleicht sollte man auch erwähnen, dass die Luftwaffe ihren Laden zwischen Weihnachten und Neujahr zu macht! Es sind ja schliesslich Ferien.

 

und selbst wenn sie ein entführtes/verirrtes Flugzeug begleiten würden - was wollen Sie machen? es zwischen der deutschen Grenze und dem AKW Leibstadt abschiessen?

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Nur so als Idee:

Die Drohnenentwicklung ist ja bereits soweit fortgeschritten,

das diese präzise funktionieren.

Technisch müsste es doch möglich sein, ein entführtes Verkehrsflugzeug

per Emergency Remote zu übernehmen.

 

Pilot und Entführer wären so von der Steuerung ausgeschlossen.

Das Flugzeug könnte somit nicht mehr als Bomber missbraucht werden.

 

Der Remotpilot könnte sowohl mit der Bordnavigation des Fliegers arbeiten als auch mit eigener Bodenunterstützung...

Natürlich müsste das entsprechende System noch entwickelt werden und

flexibel sein zur Adaption an den entsprechenden Flugzeugtyp.

 

Ein Zukunftsprojekt.

 

Ich melde hiermit Patentrechte an :-)

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Nur so als Idee:

Die Drohnenentwicklung ist ja bereits soweit fortgeschritten,

das diese präzise funktionieren.

Technisch müsste es doch möglich sein, ein entführtes Verkehrsflugzeug

per Emergency Remote zu übernehmen.

 

Pilot und Entführer wären so von der Steuerung ausgeschlossen.

Das Flugzeug könnte somit nicht mehr als Bomber missbraucht werden.

 

Der Remotpilot könnte sowohl mit der Bordnavigation des Fliegers arbeiten als auch mit eigener Bodenunterstützung...

Natürlich müsste das entsprechende System noch entwickelt werden und

flexibel sein zur Adaption an den entsprechenden Flugzeugtyp.

 

Ein Zukunftsprojekt.

 

Ich melde hiermit Patentrechte an :-)

 

Und ein versierter Bösewicht könnte dann per Remote die Kontrolle über die entsprechend ausgerüsteten Flugzeuge übernehmen.....

 

PS: Patrick war schneller ;)

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Ha,ha,

Patrick sorgt für die Anti-Entführersoftware, er hat ja so sichere Computer!

 

Aber warscheins wird Bighead NSA die Controlle übernehmen, die haben ja viel Spitzbubenwissen mit Controlling...

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Mein Patentvorschlag:

Jedes Verkehrsflugzeug hat zwei textile Schirme an Bord, ansonsten es Einflugverbot in zivilisierte Zonen erhält.

Der eine Schirm ist ein Brems- Schirm, der zweite, viel grössere, ist in der Oberschale mit Sollbruchstellen eingelassen.

Im Ernstfall kann das eskortierende Kampfflugzeug mittels Spezialcode, oder auch ausserhalb der Bürozeiten ein Securitas Wachmann vom Boden aus erst den Bremsschirm aktivieren und danach den Hauptsinkschirm.

Per GPS wird dann das Flugzeug sanft auf einen Fussball- oder unbelebten Marktplatz niedergebracht.

Da dieser Sinkvorgang eine gewisse Zeit benötigt, wird zwischenzeitlich das Care Team angefordert und die Heilsarmee oder Pfarrer Sieber öffnet seine Suppenküche.

 

Gruss Walti

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Ha,ha,

Patrick sorgt für die Anti-Entführersoftware, er hat ja so sichere Computer!

Spätestens wenn der böse Junge davor sitzt...

 

Aber wir können die Idee weiterspinnen. Ferngezündete Bombe, direkt ab Werk. Dann sparen wir wenigstens die Kampfflugzeuge um die Zivilflugzeuge runterzoholen...

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Aber wir können die Idee weiterspinnen. Ferngezündete Bombe, direkt ab Werk. Dann sparen wir wenigstens die Kampfflugzeuge um die Zivilflugzeuge runterzoholen...

 

Das nennt man destruktives sowie zynisches Denken.

Dies endet in Depression und Selbstvorwürfen. Better, you stop it.:005:

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