Zum Inhalt springen

04.08.2018 | Ju-Air JU 52 | HB-HOT | Piz Segnas (Graubünden) | Absturz


haefeli

Empfohlene Beiträge

Damen und Herren Forumsteilnehmende...

 

...die Aufnahmen mit den Holzpaletten, die im oben verlinkten Beitrag des Schweizer Fernsehens gezeigt wurden haben offensichtlich nichts mit dem aktuellen Lizenzentzug zu tun. Sie definitiv sind älteren Datums.

 

Hier ein Link zu Tele Züri der die aktuelle Methode zeigt: https://www.telezueri.ch/zuerinews/reparaturverbot-fuer-ju-air-flugzeuge-134434555

 

Eigentlich genau das, was ich weiter oben vermutet hatte.

 

Tele Züri hat in diesem Fall die korrekten und aktuelle Situation gezeigt, SRF hat es versäumt, so sehe ich es, auch nur ansatzweise sauber zu recherchieren.

 

Man kann sicher die Ju Air und ihr Umfeld mit kritischen Augen betrachten - man muss dabei aber trotzdem fair und korrekt bleiben. Auch beim SRF.

 

 

  • Danke 5
  • Traurig 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Urs Wildermuth

Wenn ich es richtig verstanden habe war die eine Aussage seitens des Sprechers von Ju Air im Beitrag das es vor allem um Administrativprobleme geht. Das wäre auch der eine Kritikpunkt den das SUST in seinem Bericht hatte, dass viele Teile da sind ohne Part Nummer und Etikette... Das ist natürlich unter EASA nicht so fein aber bei einer Operation wie der vermutlich nicht ganz so einfach zu ändern. Ob es überhaupt schon Teilenummern gab damals und in wie weit das heute praktikabel ist?

 

Problematisch ist vor allem das diese Suspendierung der Lizenz defakto die Arbeiten still legen. Je länger das dauert desto schlechter ist das natürlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

22 minutes ago, Urs Wildermuth said:

Ob es überhaupt schon Teilenummern gab damals und in wie weit das heute praktikabel ist? 

garantiert nicht. Und wenn, dann sind es eher Positionsnummern auf A0 Zeichnungen, die verm. nicht mehr existieren, weil sie niemand integral aufbewahet /eingescannt hatte..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als EASA (Papier über Objekt - erste Metaebene) in Erscheinung trat durften in einer Werkstatt keine Teile mehr vorhanden sein, welche nicht etikettiert waren. Die Folge war, dass praktisch jeder Unterhaltsbetrieb irgendwo auf dem Flugplatz ein Kämmerchen einrichtete auf dessen Türe stand "no access". Unzählige Operator sind seither froh, dass es solche Kämmerchen gibt. Vielleicht war bei JU-Air dieses Kämmerchen ein bisschen zu gross!

 

Stefan

 

  • Danke 2
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...
Frank Holly Lake

Hallo,

Ich hoffe , es interessier noch Jemanden,

hat zwar nichts direkt mit dem Absturz zu tun,

aber mit den Folgen aus dem Unfall.

 

https://www.ju-air.ch/de/medieninformationen/

 

Die JU-AIR hat die Grundüberholung ihrer drei JU-52 begonnen

....

Zur Wiederaufnahme des Flugbetriebs im Frühling 2021 wird auch die Wartung der Flugzeuge neu organisiert.

...

Sämtliche sicherheitsrelevanten, tragenden Teile der Flügelkonstruktion werden aufgrund ihres Alters vorbeugend ersetzt.

......

Abschied von den BMW-Motoren

Die Antriebe der drei Flugzeuge werden ausgetauscht. Für die bisher eingesetzten BMW-Sternmotoren des Typs «132» sind keine Ersatzteile mehr verfügbar....
Die JU-AIR hat sich deshalb entschieden, auf  «Wasp»-Sternmotoren vom Typ R-1340 von Pratt & Whitney zu ersetzen.

...wurden aber in so grossen Stückzahlen hergestellt, dass sie weltweit noch immer sehr verbreitet sind.

....Grundüberholte Motoren und neuwertige Ersatzteile sind gut erhältlich.

 

Grüße Frank

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

Wenn ihr euer BAZL als Flugbetriebsverhinderungsbehörde versteht, dann stimmt was mit der Zielvorgabe nicht

 

Wenn Du immer noch nicht begriffen hast dass das BAZL und im Übrigen jeder Verwaltungsapparat darauf abzielt alles zu verhindern/verbieten was Arbeit bedeutet stimmt was mit Deiner Realitätsauffassung nicht.

 

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Urs Wildermuth

Das Ende der BMW Motoren ist wohl der grosse Knall: Damit ist auch die Motorenwerkstatt am Ende, bzw kann ihre ganze Erfahrung und jahrelange Arbeit zum Erhalt dieser einzigartigen Motoren wegwerfen. 

 

Klar, auch die D-AQUI ist ja mit Pratts geflogen, aber so echt ist das dann nicht mehr. Und was dann sonst noch alles verändert werden muss.... ich bin skeptisch. 

 

Auch die Connie dachte sie könnten bestehen gegen die Mühlen der Justiz und Behörden, sie sind gescheitert an den horrenden Kosten. Bei der JU mag das durchgehen, ich habe aber meine Zweifel, dass dann die Bedenkenträger obsiegen und wie bei der Connie immer mehr fordern bis es eben aus ist. 

 

Da fragt man sich, ob sich diese Ueberholung noch lohnt oder ob man nicht gleich das Geld für einen schönen Museumsbau einsetzen soll, oder gleich die 3 Flieger in die USA überschifft und N-Reg in den Show Circuit einbringt, wo sie im heutigen Zustand noch Jahre fliegen könnten. Ebenso wohl die Connnie, hätte man gewusst was da auf sie zukommt wäre die besser in den USA geblieben, nun ist sie in der Schweiz nur noch Schrottwert. 

 

Wir müssen es wohl zur Kenntnis nehmen, der Crash der HB-HOT hat diese Art Fliegerei wohl für immer gekillt. Das war eigentlich klar bereits nach dem Zwischenbericht des SUST. 

  • Gefällt mir 3
  • Danke 2
  • Was soll das ? 1
  • Traurig 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Urs Wildermuth
Zitat

Außerdem ist laut Klein auch ein EU-Gesetz auf dem Weg, das eine stärkere Begrenzung von Passagieren in historischen Flugzeugen vorsieht. Statt bisher bis zu neun Menschen, hätten dann nur noch bis zu vier Passagiere pro Flug in der AN-2 Platz nehmen dürfen. „Das hätte einen wirtschaftlichen Weiterbetrieb sehr schwierig gemacht“, stellt Klein fest.

 

das steht in einem verlinkten focus Artikel. Wenn das stimmt, dann ist das JU Projekt für die Mäuse. Und vor allem dann sind auch alle  AN2 e.t.c. am Ende, ebenso sogar ältere 6 plätzer. 

 

Ob man sich nicht mal überlegen sollte, ob sich auf Grund solcher neuer EASA Regeln überhaupt noch eine Weiterarbeit lohnt? 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

Wir müssen es wohl zur Kenntnis nehmen, der Crash der HB-HOT hat diese Art Fliegerei wohl für immer gekillt

 

Wieso müssen wir eigentlich so etwas tatenlos zur Kenntnis nehmen, von einer Behörde die notabene mit unseren Steuergeldern finanziert wird und uns zum Dank pausenlos alles verbietet was lebenswert ist und Spass macht?

 

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@MarkusP210 Die Oldtimer-Fliegerei ist ja noch harmlos. Geht es nach der «Klimajugend», werden wir die DDR bald einmal als Hort der Freiheit in Erinnerung haben … Wir verlieren immer mehr Freiheit und müssen immer mehr Zwangsabgaben leisten.

  • Gefällt mir 2
  • Danke 4
  • Was soll das ? 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

 

Ob man sich nicht mal überlegen sollte, ob sich auf Grund solcher neuer EASA Regeln überhaupt noch eine Weiterarbeit lohnt? 

 

 

Nein, wir dürfen der EASA nicht mehr alles durchgehen lassen. Wir müssen Regeln,  die fundierter Sachkenntnissen und langjähriger Erfahrung entbehren (zB Sauerstoffregeln, Antenneneinbauten, uam) entschiedener entgegentreten... 

 

Stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Urs Wildermuth

Tja das wäre ja schön wenn wir da was zu sagen hätten. Aber Martin hat eben schon einen Punkt; Das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung und der daraus aufgebaute Druck auf die Behörden "wieso tun die nix" artet immer mehr soweit aus, dass sie der Freiheit diametral entgegen steht. Siehe die heulende Masse, die auf Grund eines Videos wo einer ne Tasche trägt nach dem Superjet Unfall in Moskau sofort nach drakonischen Strafen und Totalverboten von Handgepäck e.t.c. im Flieger geschriehen wird. Siehe eben auch viele andere Dinge, wo Volkes Stimme eben oft genug aus dem Bauch heraus Verbote fordert, ohne zu bedenken dass sie sie selber betreffen würden. Und dann ist nicht mehr lustig. Nur sehen sehr viele Leute das heute nicht mehr wenn sie erst mal fordern. Und da hat Martin zum zweiten Mal recht, wenn man sieht wie z.b. in Deutschland die Oekowelle ganze Technologien verteufelt. Da sind ein paar Oldtimer dann wirklich nur noch Pipifax. 

 

Dazu gehört auch, dass wenn dann mal was passiert sofort und nachdrücklich mit dem Finger auf die Behörden gezeigt wird und Nachlässigkeit vorgeworfen wird. Wie hier im SUST Zwischenbericht, der zwar die JU Air per se kritisiert aber impliziert das BAZL meint, dass hier nach Auffassung des SUST seine Aufsichtspflicht verletzt hat, in Tat und Wahrheit aber eher versucht hat Operationen wie die Connie oder die JU eben mit Augenmass zu beurteilen. Das wird ihnen jetzt aber heimgezahlt Und da muss man auch Verständnis aufbringen wenn dann von Seiten des Amtes keiner mehr bereit ist ein Risiko einzugehen, zumal wie genügend Fälle in letzter Zeit zeigen, die Staatsanwälte sehr schnell mit Verfahren kommen, die dann keine Interpretationsfreiheit mehr haben. 

 

Wir dürfen dabei nicht vergessen, für einzelne Typen der Display Kateheogrie gelten bei der FAA seit jeher solche Vorschriften, daher sind z.b. AN2 dort völlig nutzlos (oder waren es zumindest falls sich was geändert hat) da sie nur zu Airshows und mit minimal crew fliegen durften. Auch die CAF hat damit Probleme zuweilen. 

 

Wenn die EASA nun anfängt in die gleiche Richtung zu denken kann das durchaus Gefolgschaft finden bei den professionellen Bedenkenträgern aber auch den Kommentarschreibern, die am liebsten für Falschparken die Gouilloutine zurück haben wollen. 

 

Ich denke allerdings, dass man nun wirklich zuerst mal den Schlussbericht der HOT abwarten muss, was nun wirklich passiert ist. Frühestens dann kann man die Risikoabschätzung eines solchen Betriebs vornehmen. Persönlich denke ich jedoch, der Unfall hat viel zu sehr eingeschlagen als dass noch irgend eine Behörde in der Schweiz und Europa bereit ist, für solche Operationen den Kopf hinzuhalten. Sollte in den USA was ähnliches vorkommen, mit 20 Toten in einer ähnlichen Ops, dann wären die Konsequenzen auch dort vermutlich massiv, nur dass dann dort die Versicherungen den Stecker ziehen würden noch vor der FAA. 

 

 

  • Gefällt mir 3
  • Danke 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

... diese "Neuordnung" ist interessant: Die Wartung geht an die Junkers Flugzeugwerke AG in Dübendorf. Klingt gut, aber die gehören zu Kurt Waldmeier. Ist das dann eine rein formale/juristische Neuordnung? 

Grüße!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...

Die SUST hat einen Statusbericht veröffentlicht. Fazit:

 

Quote

 

«Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Sicherheitsuntersuchung bereits wichtige Sicherheitsdefizite zu Tage gefördert hat, die zwar nicht direkt mit dem Unfall zusammenhängen, aber im künftigen Betrieb von historischen Luftfahrzeugen behoben werden sollten.


Unter der Voraussetzung, dass die noch ausstehenden Abklärungen wie vorgesehen abgeschlossen werden können, sollte der Schlussbericht zu diesem Unfall nach dem üblichen Qualitätssicherungsprozess im ersten Quartal des kommenden Jahres vorliegen.»

 

 

https://www.sust.admin.ch/inhalte/AV-berichte/HB-HOT_StatB_D.pdf

Bearbeitet von mds
Formatierung verbessert.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Frank Holly Lake

Das steht nun gar nichts über die Absturzursache drin.

Nur das man Zeugen hat, alle Mobiltelefone ausgewertet hat Bildmaterial zugesannt erhalten hat.

Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Frank Holly Lake:

Das steht nun gar nichts über die Absturzursache drin.

Nur das man Zeugen hat, alle Mobiltelefone ausgewertet hat Bildmaterial zugesannt erhalten hat.

Grüße Frank

 

Im Blick hat es ein Interview mit dem SUST-Untersuchungsleiter drin, wo er sich dazu äussert dass nichts zur mutmasslichen Ursache erwähnt wird:

 

Zitat

«Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen, so dass die in der Zwischenzeit gewonnenen Erkenntnisse noch nicht definitiv sind. Aus diesem Grund verzichten wir im Statusbericht auf eine Veröffentlichung von Teilergebnissen», sagt Knecht.

 

Quelle: Blick online

 

Grüsse

Ernst

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

5 hours ago, Frank Holly Lake said:

Das steht nun gar nichts über die Absturzursache drin. Nur das man Zeugen hat, alle Mobiltelefone ausgewertet hat Bildmaterial zugesannt erhalten hat.

 

Und noch einiges mehr. Aber ja, die (möglichen) Unfallursachen sind noch nicht bekannt. Die SUST geht davon aus, den Schlussbericht im ersten Quartal 2020 fertigstellen zu können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...
Frank Holly Lake

OT an

B17 Flugzeug verunglückt

 

Auch hier  würde mich nicht überraschen,

wenn das das Ende von Rundflügen mit bezahlenden Passagieren in solchen Flugzeugen in den USA ist.

Die Disskusionen laufen da wohl auch schon. Auch wenn hier im Gegensatz zur Ju 52 "nur" 5 Menschen starben. RIP

OT Aus

Grüße Frank

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 7 Monate später...

 

N e w s !

Eigentlich war ja geplant, dass die JU52-Air schon nächstes Jahr den Betrieb (vermutlich stark  geändert) wieder aufnehmen würde.

 

Ist jetzt aber nicht so:

Der Schlussbericht SUST zum Unfall Flims (20 Tote) verzögert sich. Das Bundesamt verbietet aber jegliche Service- und Überhohlarbeiten an den bejahrten Oldtimern solange der Schlussbericht nicht vorliegt.

 

Somit wird es frühest 2022 (wenn überhaupt) bis JU-Air wieder abheben kann und wir den oszillierenden Sound dreier BMW-Motoren über uns wieder hören.

 

 

gruss

jens ?️

 

 

Bearbeitet von kruser
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb kruser:

...

Somit wird es frühest 2022 (wenn überhaupt) bis JU-Air wieder abheben kann und wir den oszillierenden Sound dreier BMW-Motoren über uns wieder hören.

 

 

gruss

jens ?️

 

 

 

Ich glaub, einmal gelesen zu haben, dass die Original BMW Motoren durch andere Motoren ersetzt werden sollen. Das vertraute Brummen wird also in künftigen Jahren nicht mehr zu hören sein

Bearbeitet von Walter_W
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Frank Holly Lake

Richtig.
Bei der Untersuchung kam heraus, dass es erhebliche Mängel bei der Wartung auch der Motoren gegeben hat.
Deshalb wurde dem Betrieb  die Lizenz  entzogen.
Hauptsächlich sind aber keine Ersatzteile  für die alten BMW Motoren mehr verfügbar.  So wurden Motorenteile aus einer abgestürzten Ju 52 Maschine in die Motoren der HOT eingebaut, die Mängel hatten.

Nun will man auf Pratt & Whitney wechseln will, da es dort noch genügend Teile aus dem 2WW gibt samt Firmen welche  in der USA die Wartung dieser Motoren durchführen dürfen.

Grüße Frank

 

Wiki

Entzug der Zulassung der Wartungsbetriebe

Am 5. Mai 2019 berichtete die Sonntags-Zeitung, dass das BAZL sowohl der Ju‑Air als auch der Naef Flugmotoren AG die Bewilligung zum Warten der Maschinen respektive zum Warten der BMW  Kolbenmotoren entzogen hatte. Grund dafür seien drei eingehende Inspektionen, welche ernsthafte Verstösse zu Tage geführt hatten. Diese Verstösse würden zu reduzierten Sicherheitsstandards der Flugzeuge als auch zu einer Gefährdung der Flugsicherheit führen. In der Schweiz gibt es somit keine Personen und keine Betriebe mehr, denen es erlaubt ist, die Ju 52 zu warten.

 

und 

https://www.aerobuzz.de/aero-kultur/ju-air-ruestet-ihre-flugzeuge-auf-pratt-whitney-motoren-um/

 

Die schweizerische JU-AIR hat mit der Grundüberholung ihrer drei Ju-52 begonnen. Dabei ersetzen die Techniker auch die bisher verwendeten BMW-Sternmotoren gegen Motoren von Pratt & Whitney, für die es noch ausreichend Ersatzteile gibt.

Bearbeitet von Frank Holly Lake
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...