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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

11 minutes ago, kruser said:

Dieses Pharisäertum und ihren Sekten habe ich bis oben satt.

 

Ich lach mich auch kaputt. Was soll daran Schutzwert sein?

 

 

 

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Aber immerhin Bäume, sehr viele Bäume mit vielen Vögeln welche die Luft verbessern wohingegen die RiesenFabrik wieder tonnenweise Abfall erzeugt. Ich schaue noch lieber auf einen (gepflanzten) Wald als auf eine Hollywood/Disney-Fabrik..

 

Ich bleib dabei: Diese elektrischen Sektenjünger (und -Mädchen!) sehen ihre eigenen  Bäume nicht mehr welche sie doch eigentlich retten woll(t)en..  Ein Trauerspiel diese Verbohrtheit und Engstirnigkeit, aber üblich bei jeder Sekte (Wozu leider auch die meisten Religionen gehören..)  ?

 

 

jens

 

 

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Diese grüne Liga hat auch schon gegen Radwege geklagt... die entlang ehemaliger Bahntrassen durch Wald führen sollten... die kann ich nicht ernst nehmen. 

 

hier mal eine Idee für erlebnisorientierte, CO2-arme Bauarbeiten, für den Fall, sie bekommen die Baugenehmigung. 

 

https://www.chilloutzone.net/video/kraene-sind-ueberbewertet.html

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Dieses Video ist nicht korrekt. Richtig geht es so:

 

Der Arbeiter befüllt den Kessel im 4. Stock gleich unter dem Dachvorsprung.

Das Zugseil ist auf dem Vorplatz unten sicher vertäut.

Nun steigt der Arbeiter hinab und löst das Seil, hälte es fest in Händen.

Weil der Kübel aber schwerer ist, als der Arbeiter, reisst es ihn hoch.

In der Mitte des Weges schrammt er sich den Körper am vorbeisausenden Kessel.

Während der Kessel unten aufschlägt, schlägt sich der Arbeiter oben am Dachvorsprung den Kopf an.

Weil der Arbeiter nun wieder schwerer, als der unten aufgeschlagene und dadurch entleerte Kessel ist,

saust der Arbeiter wieder in die Tiefe.

In der Mitte des Weges schrammt der Kessel die andere Seite vom Körper des Arbeiters auf.

Unten aufgeschlagen wird der Arbeiter bewusstlos und lässt das Seil los.

Der Kessel saust dadurch in die Tiefe und schlägt dem Arbeiter auf den Kopf.

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jau, war zum Glück lernfähig, der Mann. 

 

Inzwischen scheint sich eine Lösung für das CO2 Problem abzuzeichnen... 

 

 

CO2 einfach wegspeichern! 

 

 

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Neben der Fracking Industrie - hat auch die konventionelle Ölförderung in Kalifornien ein grosses Umweltproblem hinterlassen, was der Steuerzahlung nun für 6 Milliarden USD aufräumen darf.

 

https://www.latimes.com/projects/california-oil-well-drilling-idle-cleanup/

 

Quote

The Times/Public Integrity investigation found that bonds posted to the state by California’s seven largest drillers, which account for more than 75% of oil and gas wells, amount to about $230, on average, for every well they must decommission. Other bonds held by federal and local regulators don’t significantly raise those amounts.

By contrast, the average per-well cost for capping wells and dismantling associated surface infrastructure in California is between $40,000 and $152,000

 

Tja, leider ist das nur ein kleiner Teil der externalisierten Kosten der fossilen Energie...:(

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vor 39 Minuten schrieb Touni:

Neben der Fracking Industrie - hat auch die konventionelle Ölförderung in Kalifornien ein grosses Umweltproblem hinterlassen, was der Steuerzahlung nun für 6 Milliarden USD aufräumen darf.

 

"Vergossene Milch" - es ist so, wie es ist (furchtbar), und man kann nur hoffen, dass das mit dem Akku-Recycling und so wirklich alles so super laufen wird, wie es die ganzen (tw. tendenziösen) dedizierten Websites zum Thema Energiewende schreiben (dass da dann alles clean und "astrein" ablaufen wird).

 

Mich nervt - wie bereits schon mal geschrieben - diese retrospektive Schuldzuweiserei als plakativ unterstützende Argumentation für den Green Deal! Die Lagerung atomarer Abfälle oder das, was Du oben beschreibst - das sind echte Probleme, aber vor allem früher wusste man es nicht besser (oder hat es verdrängt), und hat alles dem schnellen Fortschritt, der Innovation und dem Mammon geopfert.
Also Touni - merke Dir das gut - denn damals, als die "fossile Welle" anrollte, gab es auch so Leute wie Dich, denen es gar nicht schnell und neu genug sein konnte ("weg mit den Dampfmaschinen und Pferden - hier kommt der wahre Fortschritt!!"). Während man "die Welle reitet", checkt man nicht, was in Dekaden der Preis sein könnte und glaubt, zu 110% den richtigen Blick auf die Realität zu haben.

 

Dass etwa das Rauchen schädlich ist, ahnte in den 50ern noch niemand, obwohl der "Hausverstand" es einem hätte "einflüstern" können. Selbiges bei den fossilen Brennstoffen, doch die Verlockung in Bezug auf den Fortschritt und Wohlstand für die Massen war zu gross, und Du wirst in Deiner Jugend vlt. auch ein Töff gehabt und anderen Annehmlichkeiten gefrönt haben, die rein dem Zeitalter der fossilen Brennstoffe zu verdanken sind. "Mit vollen Hosen ist halt gut stinken...", und nachher groß daherreden und anprangern ist wahrlich keine Kunst.

Vielleicht bin ich ja bisweilen zu streng hier, doch die Schweizer haben schon lange keinen Krieg auf eigenem Boden erlebt und müssen sich dadurch u. a. nicht mit - bis heute andauernden Fragen - kollektiver Traumatisierung, Schuld und dgl. auseinandersetzen. Da wird man ansonsten empfindlicher. Was vorbei ist, ist vorbei - lernen kann man davon, aber sich nicht in was emotionalisiert reintheatern und diese Stimmung dann auf die Notwendigkeit neuer disrupiver Transformationen ummünzen...

 

Fazit: man soll aus der Vergangenheit lernen, aber wenn die Öltanks heute siffen und das Zeug ins kalifornische Grundwasser geht, dann kann man schlecht gegen die Grabsteine der Wissenschaftler und Ingenieure von damals treten. "Besser machen" ist die Devise; ist halt die Frage, ob das was werden kann, wenn das alles so hastig von Statten geht, wie die E-Mobilität derzeit...

 

Gruss

Johannes

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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7 minutes ago, Phoenix 2.0 said:

 

"Vergossene Milch" - es ist so, wie es ist, und man kann nur hoffen, dass das mit dem Akku-Recycling und so wirklich alles so super laufen wird, wie es die ganzen (tw. tendenziösen) dedizierten Websites zum Thema Energiewende schreiben (dass da dann alles clean und "astrein" ablaufen wird).

 

Mich nervt - wie bereits schon mal geschrieben - diese retrospektive Schuldzuweiserei als plakativ unterstützende Argumentation für den Green Deal! Die Lagerung atomarer Abfälle oder das, was Du oben beschreibst - das sind echte Probleme, aber damals wusste man es nicht besser, und man hat alles dem schnellen Fortschritt, der Innovation und dem Mammon geopfert.
Also Touni - merke Dir das gut - denn damals, als die "fossile Welle" anrollte, gab es auch so Leute wie Dich, denen es gar nicht schnell und neu genug sein konnte ("weg mit den Dampfmaschinen und Pferden - hier kommt der wahre Fortschritt!!"). Während man "die Welle reitet", checkt man nicht, was in Dekaden der Preis sein könnte.

 

Es geht mir mehr darum - mit allen uns heute zur verfügung stehenden Information - alle externen Kosten einzuberechnen. Hier eine aktuelle Berechnung zur Stromherstellung:

 

kosten-strom.jpg

 

https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/preise-verglichen-atom-kohle-gas-wind-solar-welche-stromart-uns-am-wenigsten-kostet_id_11658454.html

 

7 minutes ago, Phoenix 2.0 said:

Fazit: man soll aus der Vergangenheit lernen, aber wenn die Öltanks heute siffen und das Zeug ins kalifornische Grundwasser geht, dann kann man schlecht gegen die Grabsteine der Wissenschaftler und Ingenieure von damals treten. "Besser machen" ist die Devise; ist halt die Frage, ob das was werden kann, wenn das alles so hastig von Statten geht, wie die E-Mobilität derzeit...

 

Ich glaube, schon damals wird man sich der Rosteigenschaften von Stahl bewusst. Die Umwelt hat einfach niemanden interessiert. War wohl einfach günstig.

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Hier noch ein grosse Vorteil der E-Mobilität. E-Autos vor 4 Jahren in Holland gekauft sind heute 30% sauberer als damals, da sich die Stromproduktion verbessert hat:

 

 

 

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Schnarch. Trotzdem ist mein Diesel-Auto von 2002 immer noch sehr umweltfreundlich, geringer Verbrauch und Langlebigkeit tun ihr übriges.

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1 hour ago, FalconJockey said:

Schnarch. Trotzdem ist mein Diesel-Auto von 2002 immer noch sehr umweltfreundlich, geringer Verbrauch und Langlebigkeit tun ihr übriges.

 

Bei 371 g CO2 pro kWh in Holland aktuell, stösst in E-Auto im Betrieb bei 18 kWh/100 km 65g CO2/km aus. Für die Batterieproduktion hatten wir ja mal eine genaue Studie analysiert. Gibt für diese on top noch 20g CO2/km drauf. Total 85g/km

 

Macht umgerechnet 1l Diesel auf 100 km und wenn wir die Produktion des Treibstoffs einrechnen sogar nur 0.75l - lass mich raten, dein Diesel verbraucht weit mehr..?

 

Edit: oupps, aus versehen mit dem Energiegehalt von Diesel, 8.9 kWh gerechnet, anstatt dem entstehenden CO2 bei der Verbrennung von 2.9 kg.

 

Macht also umgerechnet 2.2l und nicht 0.75l

Bearbeitet von Touni
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vor einer Stunde schrieb Touni:

In den USA wurden zu 100'000. Öltanks aus Stahl in den Boden verbuddelt, welche jetzt anfangen durchzurosten und den ganzen Boden und das Grundwasser kontaminieren:

 

https://www.timescolonist.com/news/local/gorge-creek-spill-traced-to-leaking-home-heating-oil-tank-1.24061120

 

ein Einzelfall. Gibt längst Vorschriften, die solche Zwischenfälle verhindern sollen. Stichwort doppelwandiger Tank mit kontinuierlichem Vakuummonitoring. Der nachträgliche Einbau einer hermetischen Kunststofffolie und eines Vakuumsystems sind für Erdtanks z. B. in Deutschland Vorschrift. In der USA gilt ähnliches

 

https://www.epa.gov/sites/production/files/2019-05/documents/ust-stp-generalguidance_4.pdf

 

Bearbeitet von Dierk
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vor 26 Minuten schrieb Touni:

 

Bei 371 g CO2 pro kWh in Holland aktuell, stösst in E-Auto im Betrieb bei 18 kWh/100 km 65g CO2/km aus. Für die Batterieproduktion hatten wir ja mal eine genaue Studie analysiert. Gibt für diese on top noch 20g CO2/km drauf. Total 85g/km

 

Macht umgerechnet 1l Diesel auf 100 km und wenn wir die Produktion des Treibstoffs einrechnen sogar nur 0.75l - lass mich raten, dein Diesel verbraucht weit mehr..?

Na und? Meine Karre braucht bei 110 km/h ca. 4.8 Liter/100km, bei 130 km/h geht es leicht rauf auf 5.6 Liter pro 100km. Und das schon seit 2002, habe demnach bereits viel gespart, während Du und viele andere noch mit einem Benziner 8, 10 oder 12 Liter auf 100km rausgehauen habt.

 

Jetzt rechnen wir noch ein, dass mein Auto knapp 20 Jahre alt ist, es hat sich also schon längst amortisiert, es musste nicht neu Stahl verarbeitet werden etc.. das muss auch ein die Rechnung einfliessen.

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1 minute ago, Dierk said:

ein Einzelfall. Gibt längst Vorschriften, die solche Zwischenfälle verhindern sollen. Stichwort doppelwandiger Tank mit kontinuierlichem Vakuummonitoring.

 

Natürlich, macht und darf man das heute nicht mehr. Es ist aber wirklich ein riesiges Problem mit den 100'000 alten Tanks und definitiv kein Einzelfall:

https://www.epa.gov/ust/leaking-underground-storage-tanks-corrective-action-resources

 

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@Touni: ich empfehle Baldriantropfen vor dem Niederlegen, falls Dir wegen der Öltanks "das Bett zu klein" werden sollte. ?

 

Vielleicht kann man auch einen Brief an Elon schicken,... auf dass er Kalifornien errettet, indem er seine Boring-Company drauf ansetzt, weil die gewiss ein Patent aus dem Ärmel zu holen vermögen (ernsthaft - wer wagt gewinnt).

 

Gruss

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 19 Stunden schrieb Touni:

 

Jep, aber das kann noch mit einer Ausnahmegenehmigung bis Mitte März hinausgezögert werden. Wenn es bis dahin nicht klappt, ist Tesla sicher weg aus Deutschland. Die brauchen die Produktionskapazitäten für 2021.

 

Ich werde Recht behalten: Da wird nie ein Auto vom Band rollen.

 

Chris

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Am 16.2.2020 um 12:22 schrieb Touni:

Ja, natürlich. Hier handelt es sich um etwa 31'000 Bäume einer Baumplantage

Kann man so nennen wenn man noch nie in Brandeburg war. Brandenburg hat mehrheitlich Kiefernwälder , weil Sandboden, und die sehen eben so aus, weil sie nach dem Krieg und auch davor so angelegt wurden und 80 Jahre auf dem Buckel haben.

Wie lange brauchen gleich neue Bäume um zu wachsen und ihre Funktion zu erfüllen?

vor 21 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Gerade in Ost Deutschland, wo Arbeitslosigkeit und soziale Probleme am grössten sind,

Das ist aber eher gefühlt Urs. Kommt einfach mal alle nach Ostdeutschland im Urlaub, das siehst Du noch wirkliche Natur und triffst auch sehr freundliche Menschen. Die gleichen sozialen Probleme hat NRW und andere Regionen übrigens auch. Der Unterschied ist eigentlich nur einer, der Ostdeutsche hat seit 1989 gelernt, dass man den Mund aufmachen muss um etwas zu verändern und macht das auch weiter, weil es System unabhängig ist.  Das ist auch gut so.

 

Sinnvoller Weise hätte man die Gigafactory dort ansiedeln sollen, wo perspektivisch das Aus droht, nämlich in/bei den Braunkohle Gebieten. Das muss gar nix gerodet werden, weil es schon gerodet ist. Arbeitskräfte gibt es dort potentiell mehr als im Berliner Raum, direkte Autobahnanbindung und Schiene auch und die Entfernung ist auch nur eine Autostunde südlich. Allerdings fehlen Oper, Theater und Puff für die Führungskräfte.

 

Und wenn  Tesla einen Vertrag  unterschreibt, dass sie auf eigenes Risko loslegen, dann kennen sie freundlich gesagt Deutschland und die dortigen Behörden nicht. Da wird es nicht nur Klagen gegen die Waldrodung geben, sondern wahrscheinlich auch noch baurechtliche, wo plötzlich mittendrin erst mal Stopp ist, weil es einfach nur ein Schnellschuss  war. Brandenburg Airport lässt grüßen.

 

Und Klage ist doch rechtens. In anderen Teilen Deutschlands sitzen die Ökoaktivisten illegal in den Bäumen oder auf fremden Eigentum,  leben von unseren Steuern und beschäftigen ganze Polizei Regimenter die auch der Steuerzahler trägt und die von der eigentlichen Arbeit abgehalten werden. Insofern alles im grünen Bereich.... im Osten

Bearbeitet von Simmershome
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vor einer Stunde schrieb Touni:

Tesla sollte lieber zu uns in die Schweiz!

 

Es verdient halt eine schweizer Migros-Filialleiterin mehr, als ein Diplom-Ingenieur für Mechatronik in der östlichen BRD (das kann man in drei Minuten recherchieren). Das würde den Investoren sowie Shareholdern von TESLA also nicht gefallen - der deutsche Osten wurde wohl auserkoren, um ausgepres... eeeh... mit den Segnungen der neuen EV-Welt beehrt zu werden...

Der ETH-Kollege hingegen kriegt - mit paar Jahren Praxis und über dreißig - in der Schweiz wahrscheinlich durchaus schon mal EUR 15.000 im Monat...

 

TESLA soll nach Ungarn in die Pustzta gehen... dort wächst angeblich auch "der Pfeffer"...?

 

Gruss

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Tesla hat die Rechnung bis jetzt ohne die IG-Metall gemacht. Selbst wenn der letzte Baum gefällt wurde, die Halle steht und irgendwelche sinnlosen Elektroprodukte hinten rauspurzeln wird der Elon Murks zusätlich gewaltige Probleme mit einer deutsche Gerwerkschaft bekommen. Ich denke das ist dem "Held" aus Süd Afrika noch gar nicht richtig bewußt. Mitarbeiter quälen ist nicht so einfach wie in Amerika.

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vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

 

Es verdient halt eine schweizer Migros-Filialleiterin mehr, als ein Diplom-Ingenieur für Mechatronik in der östlichen BRD (das kann man in drei Minuten recherchieren). Das würde den Investoren sowie Shareholdern von TESLA also nicht gefallen - der deutsche Osten wurde wohl auserkoren, um ausgepres... eeeh... mit den Segnungen der neuen EV-Welt beehrt zu werden...

Der ETH-Kollege hingegen kriegt - mit paar Jahren Praxis und über dreißig - in der Schweiz wahrscheinlich durchaus schon mal EUR 15.000 im Monat...

 

TESLA soll nach Ungarn in die Pustzta gehen... dort wächst angeblich auch "der Pfeffer"...?

 

Gruss

Johannes

Die Suche nach TESLA Alternativstandorten scheint bereits im Gange zu sein?

Zugegeben; die Standortkosten in der Schweiz, verglichen mit Ostdeutschland, sind relativ hoch: Dafür könnte TESLA mit dem Prädikat "Swiss made" auftrumpfen.

Moment: "Made in Germany" klingt auch nicht schlecht...oder "made in Austria", sollte sich Elon Musk für Linz entscheiden.

 

"Made in"  - hmm... diese Gütesiegel haben auch nicht mehr die Bedeutung, welche sie früher mal innehatten.

Vielleicht kriegen wir die E-Gefährte schlussendlich aus Weissrussland geliefert: Who knows.

 

Wieder mal OT im OT Corner und somit On Topic. Nicht.

Richard

Bearbeitet von reverser
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1 hour ago, Baeriken said:

Tesla hat die Rechnung bis jetzt ohne die IG-Metall gemacht. Selbst wenn der letzte Baum gefällt wurde, die Halle steht und irgendwelche sinnlosen Elektroprodukte hinten rauspurzeln wird der Elon Murks zusätlich gewaltige Probleme mit einer deutsche Gerwerkschaft bekommen. Ich denke das ist dem "Held" aus Süd Afrika noch gar nicht richtig bewußt. Mitarbeiter quälen ist nicht so einfach wie in Amerika.

 

Sinnlose Elektroprodukte? Kannst du deine Weisheiten nicht irgendwo anders rauslassen? Sorry, aber was soll der Blödsinn? ?

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. .."Made in"  - hmm... diese Gütesiegel haben auch nicht mehr die Bedeutung, welche sie früher mal innehatten.. .

 

Stimmt!

Kommt aber auch daher, dass die allermeisten Hersteller die Einzelteile von China (CE) importieren, hier zusammen setzen, noch irgend eine (total überteuerte, hier hergestellte) Feder/Schraube beifügen und fertig ist "Made in Switzerland" oder "Swissmade", "Made in Germany" ebenso.. (Uhren als Beispiel, Elektronik und Maschinen ebenso)

 

Kurz: Es wird zwar nicht beschissen und gelogen da ja alles genau nach offiziellem, raffiniertem Gesetz:  Die Leute merken`s  eben trotzdem.. Der Glaubwürdigkeit schadet`s auf jeden Fall und man fragt sich jedesmal, ob Kauf in Fernost nicht einfacher und zudem noch preiswerter ist. 

Zeichen der ? Zeit..

 

 

jens

 

 

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