Zum Inhalt springen

Licht am Ende des Tunnels für Airlinepiloten?


franzf

Empfohlene Beiträge

Unser Lebensstandard, unser Reichtum, unser Wohlstand - alles das basiert darauf, dass wir in einer globalisierten Welt leben, welche eben auch Schattenseiten hat. Wie wir gerade feststellen. Jeder will halt seinen 35 Zoll TV für 599 EUR aus dem Aldi haben - der wahre Preis ist halt höher und den zahlen wir gerade dafür.

  • Gefällt mir 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Nicht nur die Deutschen Firmen lassen in China produzieren.  Da jetzige Wirschaftssystem ist eine verlängerte Werkbank in China. Nur da kann man legal Umweltstandarts und Mindestlohn unterlaufen. Alle größeren Firmen.  Da muss die Politik agieren.  Amerika first ?

EU first?

 

der Austausch von Waren ist ja kein Problem. Beim Schiffsverkehr ist man eh lange Zeit unterwegs. Auch Cargo Flieger sind da weniger von betroffen.

Es geht um Personen, die von A nach B wollen und die man entweder in  Quarantäne unterbringen muss, oder wenn es Testverfahren gibt, diese einzusetzen.

 

vor 42 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Das einzige , was man China vorwerfen kann ist das die Stadt nicht schnell genug abgeriegelt  wurde.  Nur Wuhan hat 11 Mililonen Einwohner .   Megacity, viele leute auf wenig Raum . Das war politisch nicht durchzusetzen. Auch wegen des Wirtschaftlichem Schadens.

 

die haben ja hinterher alles abgeriegelt! Nur wurde das Problem dort lange Zeit verschwiegen. Wir brauchen eine weltweite "Virenpolizei" die schnell vor Ort ist und die Gefährlichkeit überprüfen kann. Das klappt natürlich nicht so gut in Diktaturen.

 

Natürlich ist man hinterher immer schlauer. Aber so wie das alles gelaufen ist, war das gut? Als Note würde man ein Mangelhaft nehmen können?

Also da ist viel Spielraum nach oben. Ich hoffe die Menscheit lernt daraus.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb FalconJockey:

Unser Lebensstandard, unser Reichtum, unser Wohlstand (...)


Hier noch ein ganz aktueller Artikel von vor einer Stunde - als Untermauerung, was ich gestern und heute hier geschrieben hatte. Könnte ja sein man meint, ich würde mir das aus den Fingern saugen:

Aktien als „Gaming-Trend“ bei Jungen

Schnelle Gewinne mit nur wenigen Klicks und ohne viel Vorwissen: Das erhoffen sich viele junge Menschen von Trading-Apps. Gerade in Coronavirus-Zeiten boomt der Handel mit Aktien übers Handy. Das zeigte sich nicht nur im Jänner bei der Schlacht um die Videospielkette GameStop, als junge US-Kleinanlger große Hedgefonds das Fürchten lehrten. Die „Gamification“ hat auch in Österreich den Kapitalmarkt erreicht, doch das birgt Risiken für junge Kleinanleger, wie eine neue Studie zeigt. Online seit heute, 20.02 Uhr

 

Mit Trading-Apps wie Trade Republic, Flatex und bald auch dem österreichischen Anbieter Bitpanda kann man schnell und unkompliziert mit dem Smartphone in Aktien und Fonds investieren, und das mit wenig bis gar keinen Transaktionsgebühren. Immer mehr Menschen erhoffen sich davon hohe Gewinne in nur kurzer Zeit. In Deutschland investiert laut dem Deutschen Aktieninstitut (DAI) mittlerweile jeder bzw. jede Sechste in Aktien.
 

Besonders beliebt ist das Investieren bei Jungen: Bei den unter 30-Jährigen ist ein Plus von 67 Prozent zu verzeichnen – das sind fast 600.000, die in Deutschland mit Wertpapieren handeln. (...)

Trend aus den USA

In den USA ist der Handel mit Aktien schon lange weit verbreitet. Dort hat mit Robinhood auch der Hype um Trading-Apps im Jahr 2013 seinen Ausgang genommen. Die App hat mittlerweile mehr als 13 Millionen User und Userinnen. Seit Beginn der Coronavirus-Krise ist die Zahl deutlich angestiegen.

 

Laut Betreiber haben viele neue Anlegerinnen und Anleger die von der US-Regierung in Höhe von 1.200 und 2.400 Dollar verteilte Coronavirus-Beihilfe sofort in Trading investiert. Denn genau Beiträge in dieser Höhe wurden im vergangenen Frühling vermehrt bei der App Robinhood investiert.

Aktien als „neue Pensionsvorsorge“

Dementsprechend düster sehen die jungen Trader und Traderinnen auch ihre finanziellen Zukunftsaussichten. „Wir sind junge Menschen, es kommen nicht viele Kinder nach. Da können die besten Politiker im Parlament sitzen, das wird sich mit der Rente irgendwann nicht mehr ausgehen“, sagt der 22-jährige Thiemo, ein Hobbytrader aus Tirol. Deswegen müsse man die Zukunft selbst in die Hand nehmen und schon in jungen Jahren anfangen, auf dem Kapitalmarkt zu investieren, so der Tiroler.

Gefährliche „Gamification“

Kritiker und Kritikerinnen werfen Trading-Apps außerdem vor, die Hemmschwelle für riskantes Spekulieren zu senken: „Der Nachteil dieser Apps ist, dass es sehr schnell in Richtung Zocken und Glücksspiel geht. Man wird da sehr leicht reingezogen“, so Jilch. Bei der amerikanischen App Robinhood etwa erscheint ein Konfettiregen, wenn ein Kauf abgeschlossen wird. Kritiker und Kritikerinnen werfen Robinhood vor, junge User und Userinnen damit zu Impulskäufen zu verleiten.
Quelle und gesamter Artikel: ORF.at
---------------------------------------------------------------------

Hehehe - "Pensionsvorsorge", genau..., träumt weiter Kiddies...! Fragt sich, wie die Snowflakes damit umgehen, wenn sie draufkommen, dass die Verluste echt sind, und nicht irgendwelche In-Game-Tokens in virtuellen Spielewelten. Viele an sich intelligente junge Menschen durchschauen das offenbar nicht - genau hier fehlt die Lebenserfahrung, die sie von den Alten unterscheidet.
Ich selbst war 2000 genau so alt wie die hippen App-Youngsters heute und hab in einem Start-up gearbeitet, wo alle hysterisch in den Neuen Markt (Infineon, Intershop, etc.) investiert haben, ich aber nicht. Am Anfang machten sie den fetten Reibach, und dann haben sie ab März 2000 (Platzen der Dotcom-Bubble) alles wieder verloren. Pech...?

Und so schlecht geht es vielen offenbar nicht in den USA durch Corona, wenn sie ihre staatlichen Zuwendungen verzocken können. Verrückte Welt...., denn die Leute müssen das in den nächsten Jahren als Staatsschulden wieder abarbeiten (Steuererhöhungen, etc.).
Das wird m. E. für viele noch ein böses Erwachen..., denn die alte Weisheit bzw. Erfahrung lautet: "wenn die Nasenbohrer das Parkett betreten, dauert es oft nicht mehr lange, und die Indizes schmieren ab...". Aber weeer weiiißßß...., vielleicht wird ja diesmal alles anders....!?

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 9.4.2021 um 22:20 schrieb LS-DUS:

Ich würde keinen Luftverkehr mehr zulassen ohne eine 100% Kontrolle. Das Virus ist uns im Grunde immer einen Schritt voraus.

 

Genau das hätte es von Anfang an gebraucht, dann wären wir jetzt nicht in dieser Situation. Absolut.

 

Am 9.4.2021 um 22:20 schrieb LS-DUS:

Das ist kranker Kapitalismus oder Individualismus, dass man heute noch in gefährliche Gebiete reisen darf, ohne eine 100% Kontrolle.

 

Es ist wohl eher das Eingeständnis einer Gesellschaft, dass sie nicht bereit ist, für kurze Zeit in einer Krise auf gewisse Freiheiten zu verzichten. Zum Problem für den "Kapitalismus" ist es erst dadurch geworden, dass man 2020 viel zu kurzfristig und zu panisch dachte, anstatt dort mit einem 1-2 monatigen totalen Lockdown und vor allem anschliessender Einschränkung der Reisefreiheit auf wirklich "cleane" Gebiete Nägel mit Köpfen gemacht hat. Ebenso werden heute, wie Du richtig sagst, die Mutationen grösstenteils ignoriert, sonst wäre z.b. Brasilien längst abgeschottet.

 

Dazu kommt wohl, dass die Impfung zwar die Erkrankungen verhindert, nicht aber die Ausbreitung.

 

Am 9.4.2021 um 22:43 schrieb LS-DUS:

Dadurch sind bisher Millionen von Menschen gestorben. Bestimmte Freiheiten sollte man in solchen Fällen

einschränken dürfen. Oder Auflagen einführen. 

Nicht nur dürfen, man MUSS. Sonst geschieht genau das, was wir jetzt haben. Eine Open - End Krise, deren Ende nicht abzusehen ist.

 

Am 9.4.2021 um 23:05 schrieb FalconJockey:

Wir müssen entweder unseren Lebensstandard aufgeben/opfern, oder ein paar Menschen.

Diese menschenverachtenden Äusserungen ändern auch nichts dran, dass die gesamte Wirtschaftskrise nur durch das anfängliche Zaudern und Angst vor ein Auswirkungen entstanden ist, die im heutigen Rückblick minim gewesen wären. Abgesehen davon: "ein paar Menschen".... bisher sind es in der Tat bereits Millionen. Was wäre es wohl geworden, wenn man wie Du offenbar vorschlägst gar nichts gemacht hätte?

 

Am 10.4.2021 um 10:04 schrieb Manfred J.:

Da, wo man offensiv agieren hätte müssen, hat man das Gegenteil gemacht, nämlich immer nur reagiert...

Genau so ist es und anstatt daraus zu lernen, geht es immer so weiter.

 

Ich will hier garantiert keinen 2. Corona Thread lostreten, aber die Aussichten für die Luftfahrt sind imho katastrophal. Denn so wie das jetzt gemacht wird, kriegen wir Corona nicht weg sondern garantieren, dass sich diese Seuche auf Jahre hinaus hartnäckig einnistet und alle paar Monate mit neuen Mutationen e.t.c. die ganzen bisherigen Bemühungen wieder zerstört.

 

Persönlich habe ich keine Hoffnung mehr auf Reisefreiheit, Versammlungsfreiheit oder sonst was wie früher, das ist für die vorhersehbare Zukunft vorbei. Entsprechend von Pilotenmangel und ähnlichem zu Reden grenzt an Fieberfantasien.

 

Das hingegen CO2 Bewegungen weitere Freiheiten abwürgen können halte ich für total ausgeschlossen, wenn man schon sieht, wie die gleiche Jugend, die vor 2 Jahren gegen Mobilität e.t.c. Steine geschmissen hat, heute das gleiche tut, wo die Gesellschaft ziemlich genau soweit heruntergefahren ist, wie sie das gefordert haben. Sowas würde wohl weitere Spaltung und vor allem zivilen Ungehorsam bis hin zu Bürgerkriegen auslösen, wollte man das probieren.

  • Gefällt mir 1
  • Was soll das ? 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wahrscheinlich wird sich der Flugverkehr in Europa wieder normalisieren. Zumindest wenn es klare Regeln gibt. 

 

Die nächste Krise könnte dann eine Wirtschaftskrise werden, wegen der enormen Überschuldung und Geldschwemme. Entweder das Gelddruck Modell funktioniert und wir leben bald alle fröhlich auf Pump, oder das System kollabiert mit anschließenden Währungsreformen. 

Das würde erhebliche Aggressionen in Europa auslösen (Verteilungskämpfe) 

In dem Fall werden auch weniger Leute fliegen bzw. nur wohlhabende Menschen. 

In 20 oder 30 Jahren wird sich die Umwelt durch die Klimaerwärmung so offensichtlich negativ verändern, dass man moralisch gesehen in kein Flugzeug mehr einsteigen kann, wenn es nicht zu 100% mit sauberer Energie fliegt. Auch dann werden viel weniger fliegen, auch wegen der Kosten. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden schrieb LS-DUS:

In 20 oder 30 Jahren wird sich die Umwelt durch die Klimaerwärmung so offensichtlich negativ verändern, dass man moralisch gesehen in kein Flugzeug mehr einsteigen kann, wenn es nicht zu 100% mit sauberer Energie fliegt

 

Nach den Erfahrungen mit Corona glaubst Du in der Tat dass sich die Leute von "Klimaerwärmung" vom Reisen abhalten lassen, ihre Autos freiwillig gegen Velos eintauschen und zuhause frieren? Wir haben einen tödlichen Virus hier und die Leute gehen auf die Strasse und das ist erst der Anfang. Wenn die mal sehen, das Impfen sie zwar schützt, aber sie trotzdem nicht mehr reisen dürfen als zuvor und Masken und Distancing genau so weiterlaufen muss wie zuvor, wenn wir keine Katastrohpe wollen, dann kracht es erst richtig.

 

Was glaubst Du was passiert, wenn Grüne Extremistenregirungen in der Zukunft den Leuten den Malle Urlaub wegnehmen? So eine Regierung übersteht keine Amtsperiode.

 

Zumal die Prognosen betreffend Klimawandel um ein manigfaches komplexer sind als die einer Pandemie... und trotzdem hat es kein Land der westlichen Welt geschafft, seine Leute an die Kandarre zu nehmen und für 2-3 Monate auf was zu verzichten. Hier die Leute in eine Chinesische Velogesellschaft umzuformen ist total irre. Nicht mal China würde es heute schaffen, den Chinesen ihren sauer erkämpften Wohlstand wegzunehmen. Und da wollen das Grüne und andere hier schaffen? Unmöglich und vor allem auch Blödsinn.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

 

Die Regierungen arbeiten mit falschen Autoritäten auf dem Gebiet der Virologie zusammen. Andere Meinungen von Fachkräften auf diesem Gebiet werden nicht angehört oder werden ignoriert. Ärzte die nicht am gleichen Strick ziehen wie es die Behörden wollen, werden Mundtot gemacht und mit Praxisschliessung gedroht. Da ist eine Absicht dahinter. Die Medienwelt rührt die Werbetrommel der Angstmacherei seit sie existieren, damit verdienen sie ihr grosses Geld. Wie hält man eine Gesellschaft unter guter Kontrolle, indem man sie mit Eindrücke der Angst und Lügen versorgt. Die Medien sind das beste Mittel dafür. Betrachtet man die grossen Profiteure dieser Krise sind es die Medien, Banken und die Pharmaindustrie. Ich verstehe die Menschen die genug von diesem Zustand der Verwirrung haben und sich wieder nach Freiheit söhnen. Mein persönliches gutes Rezept ist, die Medien ignorieren, sprich keine News, keine Tagessschau, keine Zeitung lesen und sich des positiven und vergnüglichen Lebensstil widmen. Das Leben hat so viel mehr zu bieten.

 

Grüsse

Stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 9.4.2021 um 23:05 schrieb FalconJockey:

............. Wir müssen entweder unseren Lebensstandard aufgeben/opfern, oder ein paar Menschen.

[Sarkasmus:on]

 

Ganz richtig! Es gibt einfach viel zuwenig Freiwillige, die ihr Leben für den Wohlstand anderer opfern wollen. Diese Egoisten!....🙄

Dabei wäre die Gelegenheit günstig wie nie, die sowieso viel zu große Erdbevölkerung zu schrumpfen, wenn man den Viren-und-Mutationen nur freien Lauf lassen würde.

Vielleicht sind die sog. "Freidenker", "Reichsbürger" und angebliche Corona-Leugner tatsächlich die Einzigen, die diese größeren Zusammenhänge durchschauen, auch wenn man sonst nicht den Eindruck hat, daß sie überbelichtet wären?

 

[Sarkasmus:off]

 

Manfred

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Paradiver:

Hallo zusammen,

 

Die Regierungen arbeiten mit falschen Autoritäten auf dem Gebiet der Virologie zusammen. Andere Meinungen von Fachkräften auf diesem Gebiet werden nicht angehört oder werden ignoriert. ..................

 

Na ja, was Drosten, Lauterbach, Brinkmann und Co seit über einem Jahr gebetsmühlenartig prophezeien ist dummerweise zum größten Teil immer  eingetreten. Oder gar übertroffen worden. Ich gebe zu, soviel Expertise braucht kein Mensch. Sondern richtet eher Schaden an (wie man sieht). Da müssen wirklich mal andere ran. Am besten Fachleute, welche von Wissenschaft keine Ahnung haben, und davon sollte es doch wirklich eine Mehrheit geben. Oder welche, die für gutes Geld jede "Wahrheit" im Sinne des Auftraggebers bestätigen (siehe Gauweiler-Flick-Connection).  

 

vor 4 Stunden schrieb Paradiver:

...........Ärzte die nicht am gleichen Strick ziehen wie es die Behörden wollen, werden Mundtot gemacht und mit Praxisschliessung gedroht. Da ist eine Absicht dahinter.......

Wäre schon interessant zu wissen, wer da einen Strick in welche Richtung zieht? Und warum? Dinge dieser Größenordnung passieren ja nicht von selber, oder rein zufällig?

Wenn du Näheres darüber weißt, solltest du das an die Öffentlichkeit bringen. 

 

 

vor 4 Stunden schrieb Paradiver:

.......... Ich verstehe die Menschen die genug von diesem Zustand der Verwirrung haben und sich wieder nach Freiheit söhnen. Mein persönliches gutes Rezept ist, die Medien ignorieren, sprich keine News, keine Tagessschau, keine Zeitung lesen ...................

Wenn du deine berufliche Qualifikationen und Faktenkenntnis auf ähnliche Weise erlangt hast, möchte ich mein Schiksal lieber nicht davon abhängig machen.

 

vor 5 Stunden schrieb Paradiver:

............und sich des positiven und vergnüglichen Lebensstil widmen. Das Leben hat so viel mehr zu bieten.

 

Grüsse

Stefan

Genau! Ärzte und Pfleger(innen) auf den Intensivstationen sollten sich ein gutes Beispiel an dir nehmen, und nicht immer blos über physische und psychische Überlastung und Erschöpfung jammern. Einfach mal für eine Weile die Apparate abschalten, und sich eine Auszeit nehmen, oder einen kollektiven Berufswechsel planen.  Innerhalb von wenigen Stunden wäre auf den Intensivstationen Friedhofsruhe eingekehrt (natürlich nicht nur auf COVID-Patienten beschränkt), und die anschließend leeren Intensivbetten würden jedes Querdenkerherz erfreuen. Natürlich müßte das Trauern von Angehörigen und Freunden um die Toten per Gesetz verboten werden, weil das jede Partylaune verderben könnte. Möglichkeiten zu alternativen Fakten gäbe es genug. Man muß es nur wollen.

 

Manfred

 

PS: wer glaubt, Spuren von Sarkasmus oder Ironie entdeckt zu haben, darf sie behalten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb DaMane:

Na ja, was Drosten, Lauterbach, Brinkmann und Co seit über einem Jahr gebetsmühlenartig prophezeien ist dummerweise zum größten Teil immer  eingetreten.


Wenn hier im Thread nun eh der "Geist schon aus der Flasche" ist, muss ich an dieser Stelle - ohne unmittelbar Partei zu ergreifen - einwenden, dass es ein Leichtes ist, über Statistiken und auf gewisse Aspekte ausgerichtete wissenschaftliche "Erkenntnisse" sowie begleitende Maßnahmen (wie viel man testet) die am Ende herauskommenden Zahlen so oder so gelagert zu rechnen.

Sprich - wer viel testet, hat viel positive Fälle, hat mehr angstfördernde News, hat mehr Hebel im Volke. In einem anderen Thread (Offtopic Corner) sprechen wir grade über Kybernetik und dgl. Auch das hier ist eigentlich ein einfaches Regelkreissystem...., nicht mehr und nicht weniger.

@Urs: Das Covid19-Virus ist potentiell tödlich! "Tödlich" alleine ist ein Attribut, welches keine Zwischenstufen zuläßt, weshalb ein "tödliches Virus" genaugenommen in 100% der Fälle (wenn infiziert) tödlich verläuft, um dieses Attribut eigentlich erhalten zu dürfen. Das ist nervige Tüpflischisserei, aber es kursiert eh schon soviel Panik und Panikmache in der Welt.
Bislang gibt es weltweit statistisch knapp 3 Mio Coronatote vs. 7,95 Mrd. Menschen. Ist auch "nur" eine Statistik, aber sie stellt m. E. auch etwas in Perspektive. Nicht, dass wir nichts tun sollen und eben zusammenhalten sollten und so, aber sich auch nicht komplett von der Angst einvernehmen lassen...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
  • Gefällt mir 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Manfred,

 

Wow! Jetzt hast Du es mir aber gegeben. Wenn Du mit dem "Mainstream" mitlaufen willst, ist Deine eigene Entscheidung.  Ich sehe was momentan abläuft aus anderen Blickwinkeln und bilde mir meine eigene Meinung. 

 

Grüsse

Stefan

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ha, jetzt dachte ich wirklich ich könnte mich hier über das Thema "Licht am Ende des Tunnels für Airlinepiloten?" wieder updaten, im Forumsbereich "Fachbereich Aviatik"...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Andy_Fly2Sky:

Ha, jetzt dachte ich wirklich ich könnte mich hier über das Thema "Licht am Ende des Tunnels für Airlinepiloten?" wieder updaten, im Forumsbereich "Fachbereich Aviatik"...


Kannste mal sehen...

Das Bedürfnis, sich über Covid (größte globale Krise seit WW2) und alles drumherum zu artikulieren bzw. zu diskutieren läßt sich halt ned unterdrücken - auch nicht beim Vereinspräsidenten selbst (was aufgrund der Position quasi einer Art Billigung der Fortführung gleichkommt). Wir können hier keinen mehr auf "heile Welt" machen, und im Offtopic-Corner ist der Thread vor paar Monaten geschlossen worden, weil tw. aus dem Ruder gelaufen.

 

Deshalb nutzen polemische und auch tw. berechtigte Kritiken an der "Themenverfehlung" m. E. wenig...., man muss es irgendwie kanalisieren und steuern. Denn das Thema ist wie das Virus selbst - egal wo man den Deckel draufhält oder Löcher stopft, irgendwo poppt es wieder heraus, wie ein Springteufel, und die Sache geht erneut weiter.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb Phoenix 2.0:


Kannste mal sehen...

Das Bedürfnis, sich über Covid (größte globale Krise seit WW2) und alles drumherum zu artikulieren bzw. zu diskutieren läßt sich halt ned unterdrücken - auch nicht beim Vereinspräsidenten selbst (was aufgrund der Position quasi einer Art Billigung der Fortführung gleichkommt). Wir können hier keinen mehr auf "heile Welt" machen, und im Offtopic-Corner ist der Thread vor paar Monaten geschlossen worden, weil tw. aus dem Ruder gelaufen.

 

Deshalb nutzen polemische und auch tw. berechtigte Kritiken an der "Themenverfehlung" m. E. wenig...., man muss es irgendwie kanalisieren und steuern. Denn das Thema ist wie das Virus selbst - egal wo man den Deckel draufhält oder Löcher stopft, irgendwo poppt es wieder heraus, wie ein Springteufel, und die Sache geht erneut weiter.

 

 

Im Prinzip einverstanden; unter Vorbehalt:

Der Thementitel handelt schliesslich  vom "Ende des Tunnels für Airlinepiloten".

Tunnel = Covid, hauptsächlich; was denn sonst?-)

 

Somit kein Thema, der Virus,  ein weites aviatisches Themenfeld zur Diskussion, ohne zusätzlich zehntausend andere Aspekte hier mit reinzuziehen, abzudriften und im OT-Sumpf zu versinken.

 

(Zur Illustration: Das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache hat bereits an die 1000 neue Wortschöpfungen durch Corona ausgemacht; von A wie Abstandsgebot bis Z wie Zoomfatigue:

(Um ein paar wenige zu nennen: Hamsteritis, Virusangst, Corönchen, Kuschelkontakt, postpandemisch, Tourismusphobie, Maskenpickel, Quarantini, Hustenetikette und so weiter...Metaebene hin oder her - wie viele davon betreffen Airlinepiloten mit Aussicht auf Licht am Ende des Tunnels?)

Gruß Richard

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb reverser:

Der Thementitel handelt schliesslich  vom "Ende des Tunnels für Airlinepiloten".

 

Jup, da hast Du recht.

 

Klarerweise hängt das Ganze wohl damit zusammen, wie schnell oder ob überhaupt sich die Airline Industrie nach der Covid Krise (falls es ein "danach" wirklich gibt) öffnet und gleichzeitig in wie weit dann die Klimagegner den Rest besorgen, siehe im Moment Frankreich.

 

Aber zu einer neuen Covid Diskussion soll das hier definitiv nicht werden und ja, daran bin ich auch mitschuldig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt wirklich "Licht am Ende des Tunnels" - vor allem für alle Freunde der "brave new world-future" und deren tollen Errungenschaften. Mittelfristig aalen wir uns also wieder im Pool auf den Malediven und in Malle..., mit einem Chip unter der Haut, den die damaligen Finanziers der Anfänge des Internets nun aus dem Ärmel zaubern (DARPA). Und weil es so wenig Platz braucht, kann man das praktische GPS-Modul - gegen einen kleinen Aufpreis - wohl bald dazugeben lassen (gibt es bereits). Die Massen werden sich sicher drum reissen und auch schon ihre Babies chippen lassen...

Der Fahrplan dürfte dann wohl sein:
Verpflichtende Tests --> Impfpflicht (alle drei Monate) + mobile App-Pflicht (z.B. "grüner Pass" der EU) --> Chip-Pflicht (viel praktischer als mühsame App) --> Brain-Computer-Interface --> verpflichtende ständige Verbindung mit "System" --> das "BORG-Kollektiv" 🤭

Pentagon stellt implantierbaren Mikrochip vor, der Covid-19 erkennt

Außerdem entwickelten die Forscher einen Filter, der mittels Dialysemaschine das Coronavirus aus dem Blut entfernen können soll
13. April 2021

 

Wissenschafter der Defence Advanced Research Projects Agency (DARPA) des US-Verteidigungsministeriums haben einen implantierbaren Mikrochip erfunden, der erkennen kann, ob man sich mit Covid-19 infiziert hat. Außerdem entwickelten sie einen Filter, der das Virus mittels einer Dialysemaschine aus dem Blut entfernen kann, erklärte Matt Hepburn, Armeearzt für Infektionskrankheiten. Ganzer Artikel und Quelle: derstandard.at
------------------------------------

Mann wird das eine geile Zukunft...!! Mich wundert, dass das viele noch nicht wirklich so kommen sehen.
Wenn mir nochmals irgendwo einer/r sagt, ich solle doch Kinder kriegen, dem geb ich in Bud-Spencer-Manier eines auf die hohle Birne... 😉

Gruß
Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

. Die Massen werden sich sicher drum reissen und auch schon ihre Babies chippen lassen...

Der Fahrplan dürfte dann wohl sein:
Verpflichtende Tests --> Impfpflicht --> Chip-Pflicht --> Brain-Computer-Interface --> ständige Verbindung mit "System" --> das "BORG-Kollektiv" 🤭

Mann wird das eine geile Zukunft...!! 

 

 

Pessimistischer outlook, düsterer Ausblick..was mich direkt an Goebbels erinnert, und seinen Ausspruch  damals in der Halle:

"Wollt ihr den totalen Krieg?"

Und vom Publikum erscholl es einstimmig zurück: "JAAA!!"

 

Als ob  Goebbels wiederauferstanden wäre, im Jahre 2021:

"Wollt ihr die totale Technik?"

 

Viele dürften wohl ebenso  einstimmen und JA dazu sagen, zum "Brain-Computer-Interface", aber viele auch nicht.

Die Zeiten haben sich geändert; um es mit Bob Dylan zu sagen,

The times they are a changin...

Gruß Richard

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 12.4.2021 um 11:58 schrieb Gast:

Hallo zusammen,

 

Die Regierungen arbeiten mit falschen Autoritäten auf dem Gebiet der Virologie zusammen. Andere Meinungen von Fachkräften auf diesem Gebiet werden nicht angehört oder werden ignoriert. Ärzte die nicht am gleichen Strick ziehen wie es die Behörden wollen, werden Mundtot gemacht und mit Praxisschliessung gedroht. Da ist eine Absicht dahinter. Die Medienwelt rührt die Werbetrommel der Angstmacherei seit sie existieren, damit verdienen sie ihr grosses Geld. Wie hält man eine Gesellschaft unter guter Kontrolle, indem man sie mit Eindrücke der Angst und Lügen versorgt. Die Medien sind das beste Mittel dafür. Betrachtet man die grossen Profiteure dieser Krise sind es die Medien, Banken und die Pharmaindustrie. Ich verstehe die Menschen die genug von diesem Zustand der Verwirrung haben und sich wieder nach Freiheit söhnen. Mein persönliches gutes Rezept ist, die Medien ignorieren, sprich keine News, keine Tagessschau, keine Zeitung lesen und sich des positiven und vergnüglichen Lebensstil widmen. Das Leben hat so viel mehr zu bieten.

 

Grüsse

Stefan

 

Teilweise sehe ich das auch so, betone teilweise...

 

Übrigens Tagesschau ist ARD und auch ZDF, die sind sowieso verheiratet mit Regierung, egal welche gerade regiert 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Manfred J.:

 

Teilweise sehe ich das auch so, betone teilweise...

 

Übrigens Tagesschau ist ARD und auch ZDF, die sind sowieso verheiratet mit Regierung, egal welche gerade regiert 

 

Ich habe einen Klassenkameraden aus der Schule der bei einem privaten Sender in Deutschland gearbeitet hat und nun bei einem öffentlich-rechtlichen ist. Und er ist sehr zufrieden, denn im Gegensatz zu den Privaten findet dort keine Zensur durch den Chef statt. Er muss jetzt nicht mehr bestimmte Vorgaben erfüllen, sondern kann nach bestem Wissen und Gewissen recherchieren und berichten. Druck von oben und Beeinflussung durch andere gibt es, im Gegensatz zu seinem vorherigen Arbeitgeber, nicht.

Was nicht heißt, dass man nicht auch zusätzlich andere Quellen lesen und schauen kann. 
 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bzgl. der Öffentlich-Rechtlichen (ÖR) steht tw. die Kritik im Raume, dass sie den Regierungslinien folgen MÜSSEN, da die Parteien durch Stiftungsräte u./o. andere Organe EInfluß nehmen und es somit zu Lenkungseffekten kommen kann (aber nicht zwingend muss).
Im Rahmen der Covid-Pandemie ist davon auszugehen, dass die ÖR-Medien weitgehend "auf Kurs" gebracht wurden, um ein einheitliches Vorgehen zu ermöglichen.

Öffentlich-Rechtliche kamen somit u. a. nicht dazu, tiefergehend Aspekte öffentlich anzusprechen bzw. zu kritisieren, wie etwa die FFP2-Maskenpflicht in AUT oder auch in der BRD. In ansonsten keinem anderen EU-Land galt/gilt jene bis jetzt, und die EU riet im Februar 2021 noch ausdrücklich von einer FFP2-Maskenpflicht ab, da keine wirkliche Sinnhaftigkeit evident schien.
Die Entwicklung der Ansteckungszahlen im Vgl. mit anderen EU-Staaten, welche weiterhin auch Stoffmasken zulassen, sprechen nicht unbedingt für FFP2 als "Generallösung", was mich selbst (trage seit 03/2020 immer nur FFP2) auch etwas überrascht.

Amüsanter- bzw. ironischerweise kam es sowohl in AUT als auch der BRD zu nationalen Skandalen und Unternehmer-Mauscheleien rund um die FFP2-Maskenproduktion bzw. den Import. Bei uns etwa wurden billige Masken aus China als einheimische Ware deklariert und verkauft - das juristische Nachspiel dauert noch an, ein bislang renommiertes einheimisches Traditionsunternehmen im Ruf schwer beschädigt. Ob Politiker möglicherweise Kick-Backs erhalten haben, werden wir eher nie erfahren - es gilt die Unschuldsvermutung...

Im Rahmen dessen haben auch die ÖR-Medien berichtet, aber bzgl. der Gesamtstrategie gab es nie einen wirklichen Hinterfragungsapproach im Sinne eines seriösen sowie freien Journalismus.

Private Rundfunkanstalten und Massenmedien hingegen unterliegen rein wirtschaftlichen Überlegungen, welche u. a. durch Sensationshascherei, Bouvelard, Panikmache, Spaltung, Verwendung von Suggestiv-Vokabular und dgl. rein auf Quoten, Klicks und Verkaufszahlen getrimmt sind.
Eine nachträgliche Richtigstellung etwa wird oft taktisch in Kauf genommen, um mit vagen - und zum entsprechenden Zeitpunkt oft nicht verifizierbaren - Meldungen zuerst im Markt auftreten zu können, um die erste Welle (Käufer, User) abzugreifen. 
Diese Medien agieren fast alle außerhalb der freiwilligen medienethischen Kontrollinstanzen, welche durch nationale Presseräte & Journalistenverbände seit vielen Jahrzehnten bestehen.

Fazit: man muss sich in Zeiten wie diesen selbst ein Bild er-arbeiten, indem man unterschiedliche Publikationen liest - tw. auch aus dem Ausland. Ansonsten wird das nix mit der Annäherung an eine möglichst objektive "Wahrheit" (im Sinne Niklas Luhmanns)..., es braucht quasi eine multi-anguläre Peilung, und man kann schon froh sein, wenn sich eine Art Schnittpunktnäherung ergibt....

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Alexh:

 

Ich habe einen Klassenkameraden aus der Schule der bei einem privaten Sender in Deutschland gearbeitet hat und nun bei einem öffentlich-rechtlichen ist. Und er ist sehr zufrieden, denn im Gegensatz zu den Privaten findet dort keine Zensur durch den Chef statt. Er muss jetzt nicht mehr bestimmte Vorgaben erfüllen, sondern kann nach bestem Wissen und Gewissen recherchieren und berichten. Druck von oben und Beeinflussung durch andere gibt es, im Gegensatz zu seinem vorherigen Arbeitgeber, nicht.

Was nicht heißt, dass man nicht auch zusätzlich andere Quellen lesen und schauen kann. 
 

Gruß Alex

 

Ohne Frage das glaube ich dir, das kann schon sein. Aber eine Einzelmeinung. Zudem kenne ich dessen Einstellung nicht zu diversen Feldern, aber lassen wir das lieber, du weißt sicherlich warum 🤭😉 

 

Da gibt es z.b eine Programmdirektorin die hat den selben Nachnamen wie der Innenminister von Baden-Württemberg - hat wiederum den Geburtsname Schäuble, kommt aus dem Südwestdeutschem Offenburg🤭😉

Auch, wahrscheinlich Zufall 😂😉 aber egal... nur so mal..

 

Aber nochmal, kann dein Kollegen verstehen, immer Ansichtssache und Erfahrungen und wie jeder halt eingestellt ist...

 

LG

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb Manfred J.:

 

Ohne Frage das glaube ich dir, das kann schon sein. Aber eine Einzelmeinung. Zudem kenne ich dessen Einstellung nicht zu diversen Feldern, aber lassen wir das lieber, du weißt sicherlich warum 🤭😉 

 

...................................

 

Aber nochmal, kann dein Kollegen verstehen, immer Ansichtssache und Erfahrungen und wie jeder halt eingestellt ist...

 

LG

 

 

Wenn ich Alex richtig verstanden habe, hat sein Schulkamerad über (s)eine Beobachtung bzw. Erfahrung berichtet, und nicht über "Meinung".*)

 

Weil es gerade gut hierher paßt:

 

Kurt Kister, zuletzt langjähriger Chefredakteur der renommierten Sueddeutschen Zeitung, hat kürzlich in einem launigen Essay über Erlebnisse aus seinem Berufsleben geplaudert. Dazu schrieb er:

 

"..........zumal erfahrungsgemäß unter den Leserinnen und Lesern dieser Kolumne etliche sind, die sich beschweren, wenn man despektierlich mit dem Ministerpräsidenten umspringt. Meine Erfahrungen mit bayerischen Regierungschefs sind überwiegend nicht negativ, abgesehen davon, dass der selige Strauß mir als jungem Journalisten auch mal sinngemäß bescheinigt hat, dass ich für meinen Beruf eher ungeeignet sei: „Dann fragen’S halt nicht so blöd“, hielt er mir 1985 mal entgegen. Worum es ging, weiß ich nicht mehr, aber wer als politischer Journalist in Bayern tätig war und nicht von Strauß angeraunzt wurde, hatte sowieso etwas falsch gemacht..............."

 

Untertänige Hofberichterstattung hörte sich anders an.

 

Gruß

Manfred

 

PS: *) "Meinung"

 

Meinung in öffentlichen Äusserungen ist zulässig und wünschenswert, solange sie sich auf unstrittige Tatsachen bezieht. Meinung, die Fakten ignoriert ist destruktiv und überflüssig.
 

Bearbeitet von DaMane
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb DaMane:

Meinung in öffentlichen Äusserungen ist zulässig und wünschenswert, solange sie sich auf unstrittige Tatsachen bezieht. Meinung, die Fakten ignoriert ist destruktiv.


Wobei man auch "hinter dem Vorhang" nachschauen (dürfen) können sollte, wie diese "unstrittigen Tatsachen" sowie "Fakten" denn zustande kamen/kommen. Als etwa der WW2 in Polen begann "... wird zurückgeschossen!", oder der US-Einstieg in den Vietnamkrieg ("Tonkin-Incident"), wurde das der Masse dereinst auch als "Fakten" präsentiert.

Wer etwas fundiert bezweifelt, darf m. E. zukünftig nicht automatisch als "Anti" stigmatisiert sein, sonst können wir alle einpacken! Auch polarisierte Verfechter einer Sache/Agenda sollten sich fragen, ob ihre Kinder und Enkel in einer Zukunft aufwach(s)en wollen, in der das bisher positiv besetzte Wort "Querdenken" so negativ besetzt ist, wie die Swastika (in anderen Kulturen ein Symbols des Glücks), oder das Hinterfragen von politischen u./o. wissenschaftlichen Postulaten einen nahe dran bringen könnte, zuhause dann von einem unauffälligen Lieferwagen "abgeholt" zu werden, während sich "die auf der richtigen Seite" hinterm Vorhang hämisch die Hände reiben. Meine Oma hat's in der Nachbarschaft mitangesehen - mit eigenen Augen...


Es fehlt wohl bald nicht mehr viel, und die Masse fordert "Umerziehungslager" für jene, die sich nicht an Regeln halten...
 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

8 hours ago, Phoenix 2.0 said:

Es fehlt wohl bald nicht mehr viel, und die Masse fordert "Umerziehungslager" für jene, die sich nicht an Regeln halten...

Vielleicht werden das virtuelle Posts und Twittermeldungen sein von einer virtuellen Masse. Dann werden eines fernen Tages diese Bots und deren AI-Algorythmen vor dem Richter "stehen" wegen Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung. :-((

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...