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Licht am Ende des Tunnels für Airlinepiloten?


franzf

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb cosy:

Vielleicht werden das virtuelle Posts und Twittermeldungen sein von einer virtuellen Masse. Dann werden eines fernen Tages diese Bots und deren AI-Algorythmen vor dem Richter "stehen" wegen Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung. :-((


Erinnert mich hieran..., habe ich im Jahr 2001 als Twen amüsiert am Sofa in der WG geschaut.

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 14 Stunden schrieb Phoenix 2.0:


Wobei man auch "hinter dem Vorhang" nachschauen (dürfen) können sollte, wie diese "unstrittigen Tatsachen" sowie "Fakten" denn zustande kamen/kommen. Als etwa der WW2 in Polen begann "... wird zurückgeschossen!", oder der US-Einstieg in den Vietnamkrieg ("Tonkin-Incident"), wurde das der Masse dereinst auch als "Fakten" präsentiert.

................

Du nennst Beispiele, die bewußt zu Propagandazwecken mißbraucht wurden. Deshalb ist es so wichtig, immer und überall Transparenz einzufordern, und gezielte Desinformation als solche zu entlarven. Angela Merkel und ihre Bundesregierung wollen mit Sicherheit keinen 3. Weltkrieg vom Zaun brechen, oder heimlich die deutsche Bevölkerung austauschen 🙄 Auch ein intaktes geistiges Immunsystem gegen Befall durch VTs sollte man sich bewahren (geht sogar ohne Impfung! 😉)

vor 14 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

..................
Wer etwas fundiert bezweifelt, darf m. E. zukünftig nicht automatisch als "Anti" stigmatisiert sein, sonst können wir alle einpacken! ..............

 

Das können wir auch dann, wenn wir weiterhin die Erodierung von objektiver Wahrheit durch beliebige (subjektive) "Meinung" zulassen, oder gar für politische Ziele selber praktizieren. 

 

vor 14 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

............

 Auch polarisierte Verfechter einer Sache/Agenda sollten sich fragen, ob ihre Kinder und Enkel in einer Zukunft aufwach(s)en wollen, in der das bisher positiv besetzte Wort "Querdenken" so negativ besetzt ist, wie die Swastika (in anderen Kulturen ein Symbols des Glücks), oder das Hinterfragen von politischen u./o. wissenschaftlichen Postulaten einen nahe dran bringen könnte, zuhause dann von einem unauffälligen Lieferwagen "abgeholt" zu werden, während sich "die auf der richtigen Seite" hinterm Vorhang hämisch die Hände reiben. Meine Oma hat's in der Nachbarschaft mitangesehen - mit eigenen Augen...


Es fehlt wohl bald nicht mehr viel, und die Masse fordert "Umerziehungslager" für jene, die sich nicht an Regeln halten...
 

Gruß

Johannes

Ich glaube nicht, daß eine "Masse" solche Forderungen aufstellt, wenn sie nicht dazu angestachelt und mißbraucht wird. Ferdinand von Schirach hat das Notwendige mit seinem Buch "Jeder Mensch....." treffend auf den Punkt gebracht, in dem er die Erweiterung der Grundrechte fordert:

 

Artikel 1 - Umwelt
Jeder Mensch hat das Recht, in einer gesunden und geschützten Umwelt zu leben.
Artikel 2 - Digitale Selbstbestimmung
Jeder Mensch hat das Recht auf digitale Selbstbestimmung. Die Ausforschung oder Manipulation von Menschen ist verboten.
Artikel 3 - Künstliche Intelligenz
Jeder Mensch hat das Recht, dass ihn belastende Algorithmen transparent, überprüfbar und fair sind. Wesentliche Entscheidungen muss ein Mensch treffen.
Artikel 4 - Wahrheit
Jeder Mensch hat das Recht, dass Äußerungen von Amtsträgern der Wahrheit entsprechen.
Artikel 5 - Globalisierung
Jeder Mensch hat das Recht, dass ihm nur solche Waren und Dienstleistungen angeboten werden, die unter Wahrung der universellen Menschenrechte hergestellt und erbracht werden.
Artikel 6 - Grundrechtsklage
Jeder Mensch kann wegen systematischer Verletzungen dieser Charta Grundrechtsklage vor den Europäischen Gerichten erheben.

 

Klingt utopisch, ist aber durch und durch vernünftig. Und Vernunft ist das Einzige, was uns eine Zukunft sichern kann.

 

Gruß

Manfred

 

 

Bearbeitet von DaMane
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@Manfred: Die Ereignisse, die anführte, wurden nicht zu Propagandazwecken genutzt, sie wurden extra inszeniert, um eine Grundlage zu haben (als vermeintliche Fakten dargelegt in den Nachrichten), damit man jeweils einen Krieg beginnen kann. Selbiges die Sache damals mit dem Irak.
Ich möchte damit sagen, dass heutzutage Statistiken dankbare Möglichkeiten bieten, sich gewisse "Fakten" zu erschaffen, die an sich objektiv sogar richtig sein können, aber z.B. aus einem relevanten Zusammenhang gerissen wurden. Beim "Empfänger" kommt aber nur das isolierte Fragment an, nicht ein allfällig relativierender Zusammenhang.

 

Das mit "Transparenz" einfordern, wie Du so schön schreibst, geht aber für das Volk nicht so einfach, da Du nie in Echtzeit die relevanten Infos bekommst. Zudem werden ja seit Jahren weltweit (auch in Demokratien) investigative JournalistInnen repressiert. Außerdem pfeifen auch viele unseer Politiker drauf, was die Leute einfordern - es geht meist um die nächsten Wahlen.
Bei Corona etwa könnte es - rein hypothetisch - also einige Jahre dauern, bis wir erfahren, ob bzw. welche Arten von (allfälligen) breiteren Nebenwirkungen es durch die Impfung gab/gibt, die aber vorher schon bekannt waren, jedoch als kollaterale Risiken in Kauf genommen wurden. Oder eben über spätere Nebenwirkungen/Schäden, über die man derzeit noch gar nichts weiß.

Man will keinen "WW3 auslösen" und auch nichts "austauschen" - aber nicht wenige Governancen nutzen das Zufallsereignis Covid dennoch für ihre Macht-Zwecke. Es könnte der Stein des Anstosses sein, dass unsere westlichen Demokratien im Eilverfahren Autokratien a la Singapur und dgl. werden - und zwar auch auf den Wunsch des Volkes hin, welches dann eben - wenn man in paar Jahren zurückschaut - ggf. nicht alle relevanten Infos vorliegen hatte, als es nach der "festen Hand" (z. B. Zwangsimpfung, Grüner Pass, Chip, etc.) verlangte.

Und man muß es leider an dieser Stelle konstatieren: Modelle wie Singapur und China haben sich in den letzten Jahren als überlegen gegenüber den westlichen Demokratien erwiesen, die - wie das späte Weströmische Reich - an ihrer eigenen Dekadenz, Überbürokratisierung und Bequemlichkeit zugrunde zu gehen scheinen. Das ist "Evolution" im Rahmen von politischen Systemen...

"Beliebige subjektive Meinung" - und sei sie für andere ZeitgenossInnen auch noch so unbequem, irritierend und "beleidigend" (sofern sie nicht unter Verhetzung und andere verfassungsrechtlich relevante Tatbestände fällt), kann in einer Demokratie unmöglich ein "Störfaktor" sein, den man loswerden muss - ansonsten wären wir bereits keine solche mehr; auch nicht im Sinne einer plötzlich entstandenen moralischen Wertehaltung, die aus dem Volk selbst entstammt, denn dann hat das Volk eben selbst aus sich heraus etwas etabliert, was mehr als hinterfragenswürdig erscheint - es geht dann Richtung emotionalisierter Mob, der elektronisch, statt mit Mistgabeln anprangert (siehe auch Statement von Cosy).

DAS ist m. E. auch die wesentliche Problematik mit der neuen linken (progressiven) Strömung: sie stellen den Anspruch, in einer objektiven Realität zu leben, welche sie in keiner Situation mit potentiell negativen, diskriminierenden, beleidigenden, irritierenden, schockierenden, usw. Situationen/Erlebnissen konfrontieren darf/soll; die Welt muss ein "safe space" für sie werden, damit sie nicht verstört oder gar "traumatisiert" werden können.
Und eine andere Meinung hierzu sowie zu anderen Dingen darf man ohnehin nicht haben als Gegenüber, sonst wird man "ge-shitstormt" bzw. ge-dissed, ge-cancelt, usw.

 

Deine v. Schirach'schen Zitate entsprächen in weiten Teilen dem zeitgeistigen Anspruch an ein "perfektes" zivilisatorisches Konstrukt. Nur ist das Leben auf der Erde in sich nie "perfekt". Technokraten und Transhumanisten träumen jedoch von dieser perfekten Zivilisation, und wir befinden uns ja auch auf einem guten Weg dorthin.

Nun das Härteste: der Mensch hat per se "kein Recht" auf Irgendwas! Wir sind biologische Entitäten auf einer winzigen Kugel in einer unerfassbaren Unendlichkeit, die im Laufe der Zeit pyramidale Herrschaftsstrukturen errichtet haben, welchen wir unser Wohl und Wehe übertragen (seit den Summereren und Ägyptern).
Uns wird das Leben geschenkt, und ab dem Moment der Zeugung haben wir keinen Einfluß drauf, ob die Mutter Alkohol trinkt, uns freudig erwartet (oder auch nicht), ob wir an einem sauberen Ort in einem freien Land geboren werden, oder in eine schmutzigen Decke in einer Lehmhütte einer Diktatur, ob uns unsere Schulkameraden als Opfer sehen und verhauen, ob wir mehr Glück als Pech im Leben haben, etc., etc.
Sprich - wie auch bei einem jungen Rehkitz gibt es für uns auf dieser Kugel keinen Garant und keinen (Rechts)Anspruch, dass wir im nächsten Moment nicht von einer Krankheit oder einem CLAAS Mähdrescher aus dem Leben gerissen werden. Was soll man sagen!? Unsere Zivilisation schützt vor vielem, ist aber seit jeher nie perfekt, und als Bürger werden wir nie alle Rechte haben, die man haben sollte. Life's a bitch...

Wer meint, ultimativ Rechte zu haben ist verleitet, sie einzufordern und dies nach "oben" auszulagern. Wer sich in sich selbst (intrinsisch) bis zu einem gewissen Grad als "in charge" über seine eigene Existenz empfindet (geht selbst in repressiven Umgebungen - siehe Viktor Frankl), kann eher loslassen und das Leben so nehmen, wie es kommt - in all seinen Facetten und ohne "Rechtsansprüche".

 

Fazit: ich denke, man kann seine eigene Lebensqualität gut regeln, wenn man seine Ansprüche und Erwartungen entsprechend realistisch setzt.
Die "woken" Jungen etwa,  mit ihrer politisch korrekten "Sprachpolizei" und Cancel-Culture-Welt, könnten m. E. noch jäh aus ihrer weltfremden Blase gerissen werden. Spätestens dann, wenn Europa eines Tages mitunter wirtschaftlich so schlecht dasteht, dass China uns helfen "darf". Dann müssten sie (das erste mal für viele) malochen,... oder verhungern..., aber mit Chillen und nur Einfordern wäre dann Schluß..., denn die neuen "Statthalter" würden nicht mal zuhören, was die da wollen sowie an Rechten einfordern...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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5 hours ago, DaMane said:

Auch ein intaktes geistiges Immunsystem gegen Befall durch VTs sollte man sich bewahren (geht sogar ohne Impfung! 😉)

 

Da muss man sich schon fragen wo da das Handwerk der Journalisten geblieben ist.

Aus meiner Sicht (und ich stelle fest, dass sehr viele Menschen um mich herum [die gar nicht dumm oder uninteressiert sind* ], sagen , sie ertragen die News und Zeitungen nicht mehr), muss man in der heutigen Situation zwingend die offiziellen News der in den westlichen News ins Bockshorn Gejagten lesen, um sich eine neutrale und sachliche Meinung zu bilden (Brasilianische, südamerikanische chinesische, russische ...beglaubigte Portale und Newsletters)

 

* so z.B. mein Nachbar, der Direktor eines Forschungsinstituts für künstliche und kognitive Intelligenz (Algorythmen) und viele Andere..

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vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Bei Corona etwa könnte es - rein hypothetisch - also einige Jahre dauern, bis wir erfahren, ob bzw. welche Arten von (allfälligen) breiteren Nebenwirkungen es durch die Impfung gab/gibt, die aber vorher schon bekannt waren, jedoch als kollaterale Risiken in Kauf genommen wurden. Oder eben über spätere Nebenwirkungen/Schäden, über die man derzeit noch gar nichts weiß.

 

Es könnte auch sein, rein hypothetisch, das es noch Jahre dauern wird bis wir erfahren welche Langzeitschäden von Covid Erkrankungen bekannt waren, jedoch als kollaterale Risiken für eine frühzeitige öffnung und abbau von Beschränkungen in Kauf geommen wurden.

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vor 20 Minuten schrieb Andy_Fly2Sky:

 

Es könnte auch sein, rein hypothetisch, das es noch Jahre dauern wird bis wir erfahren welche Langzeitschäden von Covid Erkrankungen bekannt waren, jedoch als kollaterale Risiken für eine frühzeitige öffnung und abbau von Beschränkungen in Kauf geommen wurden.


Absolut richtig - das Eine schließt das Andere jedoch in keinster Weise aus!

Long Covid ist m. E. absolut real - es kann zudem gut sein, dass ich selbst darunter leide - es waren bei mir aber keine AK mehr nachweisbar, da ich den Test erst 7 Monate später (nach einer Phase im März 2020 mit Mattigkeit, Gliederschmerzen, Atemwegsproblemen, etc.) gemacht habe und ein gewisser Prozentsatz jener, die erkrankt waren, nach einer gewissen Zeit gar keine AK mehr aufweisen. Seitdem habe ich gesundheitliche Probleme, die nicht so ohne Weiteres verschwinden - aber deshalb spüle ich mich nicht als "armes Opfer" der damaligen Umstände in den Gully und ich werfe auch keine Hass-Tiraden oder Steine in Impfgegner-Demos, oder mache sonstwo den großen Otto los...

 

Fazit: die Argumentaton nervt, dass, wenn man die Impfung in manchen Dingen etwas kritischer beleuchtet, man sofort von vielen die "Covid-Keule" rumgehauen kriegt. Sprich, es wird nicht über die Thematik bzgl. der Impfung gesprochen, sondern sofort gekontert: "Aber die Covid-Langzeitschäden...!!!". Genau DAS ist die soziale Spaltung, die uns wohl mit in den Abgrund führen wird..., ich bin da sehr pessimistisch.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Hi Leute,

 

so verlockend es auch ist, aber wir wollen hier nicht in den alten (geschlossenen) COVID-Thread einsteigen. Hier geht es ja im Prinzip nur darum wie die Teilnehmer ein Ende des COVID-Wahnsinns und damit einhergehende Lockerungen der Reisebeschränkungen vorhersehen.

Bearbeitet von FalconJockey
Hoppla, das wichtigste Wort fehlte! :/
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vor 21 Minuten schrieb FalconJockey:

Hi Leute,

 

so verlockend es auch ist, aber wir wollen hier in den alten (geschlossenen) COVID-Thread einsteigen. Hier geht es ja im Prinzip nur darum wie die Teilnehmer ein Ende des COVID-Wahnsinns und damit einhergehende Lockerungen der Reisebeschränkungen vorhersehen.

Du sagst es:

Im Prinzip ist das hier ein verkappter Covid-Thread:

COVID mit Aviatik-Bezug;-)

 

Zum Beispiel:

Habe mich gestern testen lassen: Es erfolgte eine positive Nachricht.

Bin negativ.

 

Aber reicht das aus, um im Sommer nach Schottland in die Ferien zu   fliegen,   ohne bei Rückkehr eine 10-Tage-Quarantäne aussitzen zu müssen? 

Ge-impft bin ich noch nicht.

Bin ich somit gezwungen, nachzulegen, mit Impf-Ausweis?

 

Gruß Richard

 

 

 

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Wohl nur Air France hat bisher die Verbindungen nach Brasilien gestrichen. Da wütet die P1 Virus Mutation, wo sogar Impfstoffe teilweise nicht mehr wirken. Auch in Kanada gibt es schon sehr große Probleme mit der Mutation. Völlig unverständlich, dass man noch von D. aus nach Brasilien fliegen kann. Wenn das P1 Virus auch in Europa am wüten ist und tatsächlich Impfstoffe nur noch zum Teil wirken, dann wird das Licht für Airline Piloten sehr klein, am Ende des Tunnels. Aber nicht nur für die. 

Dann müssen erst wieder neue Impfstoffe entwickelt werden. 

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In diesem Zusammenhang (Posting Lothar) ist es wirklich nicht nachvollziehbar, warum diese Länder nicht isoliert bzw. abgeschnitten werden vom internationalen Luftverkehr. Alleine für den psychologischen Effekt der restlichen Welt wäre es das schon wert, von der potentiellen Ausbreitung der Mutation ganz abgesehen...

(Ironie ON) Mitunter haben die "Aluhutträger" ja nicht unrecht, wenn sie meinen, eine "sinistre Schattenherrschaft" wolle die Menschheit auf 2 Mrd reduzieren (irgendwelche komischen Steine in Georiga meinen laut einem meiner Studenten letzthin was von gar 500.000). (Ironie OFF) Man stelle sich vor, in nächster Zeit käme dann auch noch eine Mega-Wirtschaftskrise hinzu, was ebenfalls nicht wenige prophezeihen, die nicht mal per se VT'ler sind.

Bei uns in AUT gibt es derzeit auch Vortragende, die von Gemeinde zu Gemeinde tingeln und im Auftrag des Zivilschutzes Infos geben, wie man sich auf einen "Blackout" (Strom) vorbereitet. Das kommt mir komisch vor, denn das hat für mich wirklich eine weitere  "Endzeit"-Komponente. Ohne Strom werden die Leute nicht mehr durch Medien, Internet und Unterhaltungselektronik abgelenkt werden können und dann m. E. auf die Strassen gehen, egal wie schlimm ein Virus "wütet". Mann könnte dann nur mehr mit dem Militär aufmarschieren, um für Ruhe zu sorgen.
Dennoch frage ich mich, warum das Thema gerade jetzt aufgegriffen wird - wir sitzen ja alle zuhause und die Industrie fährt auch auf Sparflamme. Am Ende saugen bald die E-Autos alles weg, und die Netze brechen zusammen. 😄

Irgendwie - um zum Thread-Thema zurückzukehren - bildet sich aus meiner Sicht kein "Licht am Ende des Tunnels". Aus meiner Sicht werden allerdings die kommenden drei bis sechs Monate die Wichtigsten der Menschheit seit Anfang 1945 und 1962 (Kubakrise). 
Und wenn wir schon beim Thema Krieg und politische Krisen sind: auch geopolitisch knistert es - Iran, Taiwan, das Gelbe Meer, Schwarzes Meer etc. - überall lauern Möglichkeiten, mit einer "weggeworfenen Zigarette" eine Kettenreaktion bis hin zur Mushroomcloud zu initiieren. Aus der gestrigen Zeitung:

Nach dem Treffen hieß es in einer gemeinsamen Erklärung, die USA stünden ohne zu zögern zu ihrer Verpflichtung, Japan „unter Anwendung der kompletten Bandbreite an Fähigkeiten“ zu verteidigen – das gelte auch für „atomare“ Fähigkeiten. Quelle & ganzer Artikel: orf.at

Meine neue Freizeitbeschäftigung: in einem gewissen Maße vorbereiten auf ein "when the shit hits the fan"-Szenario. Das heißt nicht, dass ich nun hysterisch herumrenne oder mit einem Dodge RAM mit großem Konföderierten-Aufkleber sowie in Camouflage-Klamotten Klopapier und Schrot auf Halde kaufen gehe, aber ich überlege schon, ob ich mir anstatt eines neuen Autos nicht lieber u. a. eine fette PV-Anlage auf's Dach knalle und mich auch anders besser auf schwierige Zeiten vorbereite.
"Solange das Geld noch was wert ist", wie man hierzulande immer öfter im Alltag vernimmt...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Die Situation ist nur so heikel wie sie die involvierten Menschen herbeireden. Börsencrash? Passiert eigentlich vorallem dann, wenn Leute Angst kriegen und massenhaft ihr Geld abziehen, völlig irrational. Ähnliches gilt für die Krisenregionen rund um die Welt mit all ihren Nuklearwaffen, ausländischen Geheimdiensten, die Anlagen sabotieren etc.. Diese andauernde Einmischung destabilisiert sehr.

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@Andreas: Du billigst bzw. überträgst den einzelnen Menschen m. E. zu viel Verantwortlichkeiten zu. Die Sache mit der "Schwarm(un)intelligenz" hat eigentlich meines Wissens nach noch nie signifikant funktioniert. Es gab z. B. wohl noch keinen geschichtskundigen Krieg, bei welchem sich ein Volk geschlossen in jenem Maße weigerte mitzumachen, sodaß er letztendlich nicht zustande kam. Ich rede hier eher von Expansion und nicht von Kriegen, die das eigene Territorium bedroht haben, das ist ein wichtiger Unterschied.

Wenn die Medien alle auf Anschlag Angst & Panik anheizen und es z. B. in der aktuellen Krise Mitschnitte/Protokolle über Politiker gibt, wo explizit gesagt wurde, man müsse den Menschen Angst machen (Beispiel AUT, Beispien BRD), dann spricht man von einem "Regieren durch Angst". Man kann es - wenn man selbst nicht so viel Angst hat - aber niemandem übel nehmen, Ängste zu haben. Viele Menschen fühlen sich derzeit ausgeliefert und berechtigterweise in Teilen, aber potentiell auch in so ziemlich allen essentiellen Bereichen (Gesundheit, Job, Dach über dem Kopf, Kinder, Rente, Alltag, Sozialleben, etc.), bedroht, was ihr bisheriges Leben ausmachte.

Dynamiken an Börsen oder anderer Art weisen ebenfalles einen "Schwarm"-Aspekt auf. Es braucht bei Vögeln oder Fischen im Bereich der vorderen Abschnitte oft etwa nur ein Tier massiv vektoriell ausscheren, und der gesamze Schwarm zieht nach - ggf. auch ins Verderben (z.B. in das weit geöffnete Maul eines zweiten Walhais, der versetzt hinter jenem schwamm, dem der Schwarm als erstes ausweichen wollte. Was willst Du denn den coolen neuen Aktien-Zocker-Kids (Robin-Hood, etc.) denn sagen? Steigt nicht aus, wenn die Kurse plötzlich massiv abfallen - "haltet alle, denn dann passiert nix"!?

 

Fazit: Deine Forderung in Ehren - dazu sind die Sachverhalte zu komplex und die Masse zu emotional, impulsiv, opportunistisch, ängstlich - you name it (Du bist halt auch kein "Durchschnittstyp" sondern schaust von einer Metaebena drauf). Zudem wäre es m. E. auch vermessen nicht ins Kalkül zu ziehen, dass es mitunter Kräfte gibt, die das für sich nutzen (siehe Links oben bzgl. Angst).

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Es gab z. B. wohl noch keinen geschichtskundigen Krieg, bei welchem sich ein Volk geschlossen in jenem Maße weigerte mitzumachen, sodaß er letztendlich nicht zustande kam.

Man erinnere sich an GW Buch's Golfkrieg, um den Job von seinem Papa zu vollenden. Da hat Deutschland nicht mitgemacht und die Zustimmung der Bürger war durchgehend hoch.

 

  

vor 1 Stunde schrieb Phoenix 2.0:

Was willst Du denn den coolen neuen Aktien-Zocker-Kids (Robin-Hood, etc.) denn sagen? Steigt nicht aus, wenn die Kurse plötzlich massiv abfallen - "haltet alle, denn dann passiert nix"!?


Natürlich klappt das nicht, denn der letzte ist fast immer der Dumme. Ich ärgere mich heute sehr, dass ich nicht vor 5 Jahren ein paar zehntausend in Bitcoins gesteckt habe - ich könnte jetzt in Rente gehen!

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Frank Holly Lake

Ein klein wenig zurück zum Thema BTT

Wir leben in einem neuen Zeitalter der Diktaturen.  Der neue kalte Krieg zwischen Russland und der USA flammt wieder auf und birgt nicht nur Handelrisiken. Shot down by Military forces birgt Flugverbots Zonen und Flugeinschränkungen.
Der freie Handel wird weiter eingeschränkt, womit auch das ungehinderte Reisen eingeschränkt ist.  
Der Virus ist noch weit vor jeglicher Kontrolle entfernt und führt zu weltweiten Einschränkungen.

 

All das ist sind Faktoren, die die Luftfahrt auch dieses Jahr stark einschränken.
Nicht zu vergessen die CO2 Diskussion.
Ähnlich wie bei den Autos bringt die Einhaltung der Emissionen Auflagen, welche nur sehr Aufwändig und teurer zu erreichen sind.
Mit Ausnahme von Cargo. Da scheint noch keiner die Frage nach CO2  zu stellen.

CO2 neutrale Synthetische Kraftstoffe werden viel teurer werden das die Erdölprodukte.
Elektroflugzeuge sind noch für 10-20  Jahre Zukunft.

 

All das sind Faktoren, die das Fliegen unterbindet, es teuer gestaltet.
Und teuer heißt, dass weniger Leute die nötigen Mittel zum Urlaubsflug  haben werden,
wodurch es noch weniger Nachfrage gibt.

 

Dazu kommen die Diskussionen, Flugzeuge mit leerer Reihe 0 zu entwickeln.

Derzeit schlechte Aussichten für Airline  Piloten.
In einer unruhigen Zeit in einer unruhigen Welt sind die 2020 sind in vielerlei Hinsicht Umbruchjahre.
Grüße Frank

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 25 Minuten schrieb Frank Holly Lake:

Dazu kommen die Diskussionen, Flugzeuge mit leerer Reihe 0 zu entwickeln.

Derzeit schlechte Aussichten für Airline  Piloten.
 

 

Momentan ist da noch nichts konkretes absehbar. A350, 777X und Co. werden uns jetzt sicherlich noch erst einmal eine ganze Weile mit Zwei-Mann Cockpit erhalten bleiben (bzw. Single Pilot im Cruise). Und was danach kommt ist für die meisten heute fliegenden Piloten wahrscheinlich nicht mehr das KO-Kriterium. Aber für Piloten die in mittelfristiger Zukunft anfangen, könnte das ein ernstes Thema werden.

 

Aber kurzfristig sehe ich einen massiven Bedarf an Urlaubsflügen wenn es wieder leichter möglich ist. Also zumindest ein kurzer Unterbruch im Tunnelsystem kommt meiner Meinung nach langsam aber sicher auf uns zu.

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
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@Andreas: stimmt, nur dass damals die Ablehnung (Golfkrieg 2) schon auf politischer Seite getroffen wurde. Es bedurfte keines "Grassroot-Uprisings"...

 

Das mit dem Investieren (eigentlich ist es ein Spekulieren, aber das schnallen viele nicht) ist so eine Sache. Im Nachhinein ist man natürlich immer schlauer, aber wenn man vor paar Jahren einfach nicht dran geglaubt hat, dann hatte das seine Gründe. Mir persönlich ist mein Seelenfrieden wichtiger, als - wie so viele meiner Kumpels - beim Frühstück schon auf die Kurse zu starren und dadurch entweder einen guten oder schlechten Start in den Tag zu haben. Als Wirecard in'n Arsch ging, haben einige meiner Freunde jeweils fünfstellige Beträge verloren..., mit einem Titel.

 

Mich interessieren seit jeher die Mechanismen, aber selbst Zocken ist nicht meins - dazu bin ich zu knausrig und auch nervlich nicht geschaffen. Deshalb haben die meisten meiner Freunde aus den IT-Klitschen-Zeiten heute größere sowie modernere Häuser, fettere Karren und mehr Spielzeuge als ich, sind aber nicht unbedingt zufriedener...

Wie Alex schreibt, ist ab Mai mit einem Öffnen auf fast allen Ebenen zu rechnen. Hoffen wir, dass die Impfungen was bringen und dass die Leute in Malle nicht gleich wieder zu zehnt aus einem Kübel saufen. Aber irgendwas in mir sagt mir, dass das in die Hose gehen dürfte..., die Massen werden so außer sich sein vor Übermut, dass sie keine Vernunft und weitsicht werden walten lassen. Wenn man darauf wetten könnte, würde ich sogar was einsetzen...

Nachdem Du (Andreas) das reichste Prozent durch die Welt fliegst, ist Dein Job ohnehin "pensionssicher". 😉

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 10 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Als Wirecard in'n Arsch ging, haben einige meiner Freunde jeweils fünfstellige Beträge verloren..., mit einem Titel.

 

Mein Bankberater wollte mir vor zwei Jahren auch Wirecard Aktien in einem speziellen Paket andrehen. Aber bei der angeblich garantierten Verzinsung und einer kurzen Recherche über das Unternehmen habe ich dankend abgelehnt, da konnte etwas ganz offensichtlich nicht stimmen... 

Und ich habe vom Aktienmarkt wenig Ahnung.

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
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Frank Holly Lake

OT an

Willkommen in Club, mein Fonds hat da dadurch auch eine  schöne "Delle" erhalten. 

Genau deshalb geht man in breit gefächerte Fonds, wenn man nichts riskieren will.

Aber besser als früher.

 

Übrigens habe ich noch Aktien vor meiner  Fond Zeit

6 Pan Am   0 Euro

2  Air Berlin  Penny Stock

4 von Teldafax 0 euro

10 von Cargolifter...  Penny Stock

 

Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die Anderen....

OT aus der Frank

PS:

Zumindest sind die von Pan Am noch in schöner Papierform vorhanden, schön anzusehen...

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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Meine Erfahrung ist, dass wenn man zu sehr auf seine Bankberater vertraut (stehen seit Mitte der 90er Jahre unter immer höherem Crossselling-Druck) man "einfährt" (österr. ab-losed). Natürlich kann man Glück haben, aber in der Regel sind die "Produkte" (Fonds, etc.) innerhalb des Hauses standardisiert.
Die besten "Ratgeber" sind aus meiner Erfahrung erfahrene Freunde (echte Freunde), die wiederum Mentoren aus "anderen Spähren" haben. In meinem Umfeld vor allem damals aus der Venture Capital-Szene in den Nullerjahren und so, als wir alle in Start-ups waren. Wäre ich da mitgezogen, würde ich nun aus Neuseeland tippen..., oder von den Tuamotus, wo ich einen Sommersitz hätte, zu dem ich mit dem eigenen Boot hinsegle. 😉

 

Momentan erscheint alles, was für den Normalbürger greifbar ist, irgenwie überhitzt oder inflated - gleich ob Immobilien, Aktien, Krypto, Oldtimer, Kunst, etc. Wer heute etwa einen Porsche 911 Classic kaufen will, muss ein Mehrfaches dessen ablegen, was man vor 15 Jahren bezahlt hat; am Ende bleibt es aber "nur" ein alter 911er, kein Ferrari GTO oder 300SL (= echte Wertanlagen, weil der "Adel" jenem Wert beimisst).
Bestehende Immobilien, Grundstücke und Neubauten sind sowieso schon seit längerem der Wahnsinn. Der Traum vom Eigenheim ist für 90% der Jungen unter 35 in Mitteleuropa m. E. ausgeträumt...

 

Die größte Gefahr für die Älteren hingegen ist, dass im Falle einer sehr starken Verwerfung u./o. Beschiss die Pensionskassen massiv abrutschen und die Einlagen plötzlich fast nix oder nix mehr wert sind. Dann kann man sich in der Zeltstadt am Lagerfeuer neben die Jungen und die "Uslander" setzen, und schon wird der "progressive woke-Traum" der neuen Linken real: wir sind alle gleich (Alter, Rasse, Herkunft, etc.),... allerdings in unserem Elend...

 

Ja, das war nun etwas gar düster, aber möglich ist alles - schaut nach USA, wo es das soeben Beschriebene mikrokosmisch schon gibt...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Die Airlines sind 100% von den Impfungen abhängig und da sehe ich füf diesen Sommer schwarz. Hier redet man bereits von August bis Oktober bis alle die wollen durchgeimpft sind, bis im November brauchen die ersten vom Februar schon wieder Auffrischungsimpfungen.... wird sich nicht spielen. Wenn diesen Sommer der gleiche Fehler gemacht wird, wie letzten Sommer, wo man fast alles aufgemacht hat, dann kommt der nächste Zusammenbruch so garantiert wie das auch im letzten Sommer schon vorausgesagt wurde.... und dann x-fach so heftig kam. Bis alle soweit durchgeimpft sind, dass man andeutungsweise auf die Niveaus von vor Corona zurückkommen könnte, wird das 2022-23 wenn die so weitermachen. Und dann stehen zehntausende Piloten, die jetzt andere Jobs haben, wieder an der Startreihe.

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Frank Holly Lake
vor 3 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Meine Erfahrung ist, dass wenn man zu sehr auf seine Bankberater vertraut (stehen seit Mitte der 90er Jahre unter immer höherem Crossselling-Druck) man "einfährt" (österr. ab-losed). Natürlich kann man Glück haben, aber in der Regel sind die "Produkte" (Fonds, etc.) innerhalb des Hauses standardisiert.
Die besten "Ratgeber" sind aus meiner Erfahrung erfahrene Freunde (echte Freunde), die wiederum Mentoren aus "anderen Spähren" haben.

Gruß Johannes

 

OT an

Noch in den nuller Jahren haben Piloten etwas mehr Geld gehabt als Heute.

Und viele haben sich am neuen Deutschen Markt verkalkuliert. Extrem verlohren.

Bankberater haben Vorgaben, was sie wie anzubieten haben und verkaufen müssen, um ihren Job zu behalten oder ihre Porvisionen zu erhalten.

Ich kenne dutzende LH Piloten, die 6 stellig in den Sand gesetzt haben.

 

Bei  dem Thema Feunde bin ich immer sehr vorsichtig.

Zum einem, weil man da viel Geld durch falsche Infos investieren und verlieren kann,

zum anderen, weil man dorch so eine Aktion die Freundschaft auch zerstören kann,

wenn es nicht geklappt hat ud die Vorwürfe kommen. 

 

Langfristig und stressfreier sind breit gesteute Fonds, die einen Ausreißer wie (WIRE Card) auch verkraften können.

Oder kauft sich in Großstädten Grundstücke.

OT aus

Grüße Frank

 

Bearbeitet von Frank Holly Lake
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vor 1 Stunde schrieb Frank Holly Lake:

Langfristig und stressfreier sind breit gesteute Fonds, die einen Ausreißer wie (WIRE Card) auch verkraften können.

Oder kauft sich in Großstädten Grundstücke.


Das Einzige, was für mich wirklich stressfei wäre, wäre so was in der Art - in der Schweiz natürlich!

Aus der Deposit-Box sollte es natürlich gülden glänzen, wenn man sie öffnete. Alles andere - Papier, digitale Zahlen - ist Humbug! 😉

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Womit wir bei der Finanz-Beratung angelangt wären im Thread.

Wobei ein dünner Topic-Seidenfaden bezüglich Aviatik bestehen könnte  - sind doch auch Piloten befasst damit , wo sie die Kohle anlegen.

 

Gruß Richard

 

Bearbeitet von reverser
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OnTopic: auf pprune.org sind sie sich nicht sonderlich einig, wie es weitergehen wird. Auch dort gibt es Spaltung und unterschiedliche Ansichten.

Beispielsweise ächzen manche CX'ler bei 50% Lohnfortzahlung unter den teuren Bedingungen in Hong Kong und meinen, dass bald ein Exodus ins Haus stünde, weil viele ihre Lebenskosten nicht mehr werden bestreiten können und fortziehen müßten. Andere schimpfen vehement über die üblen Machenschaften der Swire Group, die es über die letzten 25 Jahre überhaupt erst soweit kommen liessen, während wiederum andere Piloten (Cathay Dragon) den CX'lern vorwerfen, es eh noch gut zu haben, weil sie selbst (Dragon) komplett und ohne Bezüge freigestellt wurden.

 

Inwieweit sich was in der Zukunft wieder einrenken wird, und vor allem wie schnell, wird sich wohl recht bald herausstellen. Bei uns will man im Mai wieder vieles schrittweise eröffnen und erlauben. Beizeiten werden aber die Fallzahlen, die Statistiken sowie die "Prof. Drostens" und die Politik entscheiden, wie es in letzter Konsequenz wirklich mit uns und auch den Piloten weitergehen wird. Wir hängen alle am Tropf..., und man kann nur hoffen, dass "das", woran der Tropf hängt, wirklich weiß, was zu tun ist...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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