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alles seltsam...


Peter Guth

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In der Tat, eigentlich hast du Recht.

Jedoch stimmen auch in der offiziellen Version einige Details einfach nicht.

Warum wird uns einiges verheimlicht?

Was sagen die Feuerwehrleute etc.

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So einer müsste doch echt "Lebensmüde" gewesen sein, hättte dann wohl keinen Spass mehr haben müssen an seinem Traumberuf (jedenfalls für viele von uns) und keinen Spass mehr an der vielen Kohle, ebenso keinen Spass mehr am Leben ganz allgemein ! :o

 

Also, wer bleibt denn nun noch übrig ?

Kein "echter" Airlinepilot - das dürfte wohl gesichert sein ! - fällt weg

 

 

Ein Pilot mit seinem super lockeren Leben, der ganzen Kohle und den Mädels die alle auf Piloten in ihren schmucken Uniformen stehen und Selbstmord? Ne, sowas gibt bestimmt nicht, hats nie und wirds auch nie geben!!!! Auch aus religiösen Überzeugung/Verblendung Selbstmordattentate ausführe kommt sicher nicht in Frage für einen Piloten oder Arzt usw, dafür hat man doch die Leute mit den "Scheissjobs" wie Strassenfeger, Bauarbeiter usw!!!

 

Und im Fall Pentagon, na, da bleibt wohl dann auch nur noch eine Cruisemissel oder etwas vergleichbares. Das Einschlagloch war auf den gezeigten Viedobildern ganz klar sichtbar, ca. 5-7 meter im Durchmesser, bis die Hausfront, nach über einer halben Stunde dann teilweise einbrach und das Dach auch teilweise runter viel. Komischerweise war aber weder von den Tragflächen noch vom Leitwerk irgend etwas zu sehen, hmmmmmm ?

 

 

Ja die Amis hatten nur 2 Fernsteuerungen um die die Flugzeuge einzubauen, also musstens sie halt ne CruiseMissile nehmen!!!

 

 

Übrigens kann ich mich gerade wieder an die gezeigten Bilder des Pentagon erinnern - da war doch das "Freiluftbüro" nach dem Zusammenbruch der Front, man sah ganz genau einen Stuhl. ein hölzernes Schreibpult mit einem PC-Bildschirm drauf.

 

Es will wohl niemand behaupten, dass nach dem Einschlag einer B757 all diese Dinge so unversehrt immer noch dort stehen bleiben würden, zumal im WTC nach den Einschlägen doch alles pulverisiert und komplett verbrannt war ! :009:

 

Ja, eindeutiger Hinweis auf CruiseMissile, vor allem wenn man noch folgende, nicht ganz allgemein bekannte Info hat: Es gibt verschiedene Sprengköpfe für die CruiseMissiles. So wurde vor Jahren extra ein Sprengkopf für Kommandogebäude gebaut, der Computer und Papier verschonen soll, damit man wenn man das Gebiet erobert noch die Möglcihkeit hat auf die Daten/Unterlagen vom Feind zuzugreifen. Wo man schon dabei war den Gefechtskopf zu optimieren, hat man auch gleich noch eingebaut, dass Bürostühle intakt bleiben, das erleichtert die Datenauswertung vor Ort erheblich!!!

 

 

Gruss

 

Philippe

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dafür hat man doch die Leute mit den "Scheissjobs" wie Strassenfeger, Bauarbeiter usw!!!

Bitte Philippe, sag sowas nicht nochmal.

Ich bin zwar weder das eine noch das andere, jedoch sind solche Berufe wichtig und eigentlich auch ehrbar.

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... ach herrjeh, jetzt kommen wieder die Zweifler.

 

Wieso ein Laie eine Boeing in ein Gebäude reinfliegen kann:

Weil es ganz einfach ist. Praktisch jeder Mensch verfügt übe die Koordinationsfähigkeit, links, rechts und oben und unten zu verbinden. Setzt eure Grossmutter in den Flight Sim und sagt ihr, sie soll in das Gebäude reinstürzten. Auch schaffen es die meisten, allerdings unfreiwillig, beim ersten Versuch mit dem FS Flight Sim in Chicago.

 

Das schwierige am Fliegen ist nicht das koordinierte Geradeausfliegen, das kann jeder Teenager beim ersten Rundflug, sondern Systemkenntnisse, Problembehebung, Procedures und beim Fliegen selber natürlich Start und Landung. Und dann müssen sie sich natürlich noch eine gute Strategie einfallen lassen, wie sie NYC finden.

 

Was die Terror-Jungs lernen mussten: Wo was ist im Cockpit, Transponder ausschalten, funken, PA machen (alles grottenschlecht gemacht übrigens).

 

Ich habe schon am 9. Sept. 2001 die Experten gehört, wie sie gesagt haben "das waren ausgebildete Piloten", ich habe nur den Kopf geschüttelt.

 

Wenn ihr übrigens genau schaut, seht ihr, dass sie auch das Hineinstürzen nicht speziell gut gemacht haben. Der erste, gesteuert durch Atta in den Nordturm, war viel zu hoch, deshalb ist der Nordturm auch weniger beschädigt worden und stürzte später ein. Das zweite Flugzeug war viel tiefer, aber er musste am Schluss eine starke Kurve machen, wie man in den Einschlagspuren sieht. Dafür war er tiefer rein. Durch seine Querlage hat er übrigens viel mehr Stockwerke zerstört, was das Gebäude schneller zum Einsturz brachte.

 

Ich frage mich auch: Welcher gut ausgebildete und erfahrene Boeing-Pilot würde das machen? Sobald einer so einen Job hat, ist er nicht mehr auf Himmelfahrts-Philosophien angewiesen. Die einzigen nachweislichen Selbstmord-Abstürze (Egypt Air, Air Marokko, Silkair) waren Selbstmorde aus Verzweiflung, sie wollten ihrem Leben ein Ende setzen, weil sie ihre Existenz zerstört hatten. Das gleiche gilt für den Fed-Ex-Vorfall, bei dem alle überlebten.

 

Dani

 

Amüsant, das sich hier nichtmal die Airline Piloten im Forum einig sind, was die Einschätzung bzgl. der Durchführbarkeit bzw. der benötigten Kompetenzen eines solchen Mänövers angeht:001:

PS: Ich verstehe die Einstellung nicht, warum ausgebildete Militär- oder Airlinepiloten nicht zu so einem Terroranschlag fähig wären. Hier kommen dann immer nur romatisierende Floskeln a la "Ach, die lieben doch ihren Beruf so..." Hallo?! Auch Verkehrspiloten können religiös verblendet sein, und sich zu Terroranschlägen hinreißen lassen. Ist doch völlig egal ob Terroristen vorher Bäcker, Bankangestellte oder Verkehrspiloten waren...

Gruß Christian

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Bitte Philippe, sag sowas nicht nochmal.
Waren die Anführungsstriche so schwer zu sehen? Vor allem, nachdem man sich die vorherigen Beiträge mal sogfältig durchgelesen hat. Dann würden sich auch Fragen nach den Feuerwehrfachleuten erübrigen.

 

Aber vielleicht hilft das hier ja. :009:

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auch die kann man unterscheidlich meinen und interpretieren.
In dem Kontext? Eher ist bei manchen die "!"-Taste kaputt als dass der Beitrag nicht ironisch gemeint war und zum Nachdenken anregen sollte.
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also was an dem wort "scheißjob" zum nachdenken anregen soll, muss man mir erst erklären.

Und meine !-Taste Funktioniert, allerdings rufe ich nicht schnell und laut aus sonder denke nach und tue dann meine Meinung still und leise kund.

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also was an dem wort "scheißjob" zum nachdenken anregen soll, muss man mir erst erklären.
Lies Dir den Satz bitte nochmals sorgfältig durch:
In dem Kontext? Eher ist bei manchen die "!"-Taste kaputt als dass der Beitrag nicht ironisch gemeint war und zum Nachdenken anregen sollte.
Wichtig: "Beitrag" nicht "Wort"!

 

Die anderen Antworten solltest Du Dir aber auch mal durchlesen, bevor Du das "!" auf Dich beziehst.

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Dochdoch, das ist mir schon klar.

Wie man an den Reaktionen sieht, bin ich nicht der einzige, der mit dem Wort "scheißjob" im BEITRAG so seine Probleme hat.

Wenn du das anders siehst, hab ich kein Problem damit.

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Ich verstehe die Einstellung nicht, warum ausgebildete Militär- oder Airlinepiloten nicht zu so einem Terroranschlag fähig wären. Hier kommen dann immer nur romatisierende Floskeln a la "Ach, die lieben doch ihren Beruf so..." Hallo?! Auch Verkehrspiloten können religiös verblendet sein, und sich zu Terroranschlägen hinreißen lassen. Ist doch völlig egal ob Terroristen vorher Bäcker, Bankangestellte oder Verkehrspiloten waren...

 

Gerade das bezweifle ich eben. Natürlich kannst du einen zum Piloten ausbilden. Aber er wird niemals den Beruf ausüben können. Wie du schon bei gemässigten Vertretern von nichtwestlichen Kulturen - und das soll hier nicht rassistisch ausgelegt werden - massive Probleme in Sachen CRM (menschliche Aspekte und Teamfähigkeit) siehst, die zu endlosen Listen von Unfällen geführt haben, ohne dass andere (z.B. technische) Probleme dazu beigetragen hätten. Extreme oder extremistische Vertreter eines Islams können per se keine solche CRM-Leistungen erbringen.

 

Das ganze ist ziemlich einleuchtend, wenn du einmal so einen CRM-Kurs machst. Dort lernst du nämlich genau das Gegenteil von sich und andere in die Luft jagen. Manchmal erinnert es schon fast an Psychotherapien und Händehalten (was auch sehr viele "westliche" Vertreter unseres Berufs hassen). Und ein CRM-Instruktor würde die Übung schon viel früher abbrechen als erst wenn einer sich als Extremist zu erkennen gäbe.

 

Ich rede hier wie gesagt nicht von Erlernen des Berufs Pilot. Das kann jeder, der die entsprechende Intelligenz und manuelle Geschicklichkeit aufbringt. Ich rede davon, den Beruf erfolgreich durchzuführen.

 

Gegen meine Theorie spricht, dass die letzte Truppe von Bombern in London teilweise Ärzte waren. Auch dieser Beruf setzt ein hohes Mass an Empathie (Mitgefühl) und Verständnis für die anderen voraus. Wer aber genau schaut, sieht, dass diese Ärzte niemals praktizierten und wohl auch sehr schlecht in ihrem Beruf gewesen wären.

 

Ausserdem reden wir hier nicht davon, ob Islamisten fähig wären, einen solchen Job zu machen, sondern ob der "CIA" es geschafft hätte, "top ausgebildete" Boeing-Piloten für ein Himmelfahrtskommando zu finden. Die wären ja dann nicht fanatisch islamistisch, sondern fanatische "CIA-Fans".

 

Fazit: Natürlich gibt es Piloten hier im Forum, die beide Meinungen vertreten. Wer aber die Materie ganzheitlich und detailiert anschaut, kann nur zur Lösung kommen, die ich oben geschildert haben. Soll nicht hochnäsig klingen, aber denkt mal selber nach.

 

Dani

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Nun, wenn es sehr gute Piloten braucht, um bei bestem Wetter 60m breite Gebäude zu treffen, dann frage ich mich, wie es Tausende von lediglich durchschnittlichen Airlinepiloten tagtäglich schaffen, ihre Maschinen auf Pisten zu landen, die oftmals sogar schmaler sind.:rolleyes:

 

 

Gruss

 

Ruedi

 

Lieber Ruedi

 

Weil wir Durchschnitts-Luftkutscher normalerweise nicht mit 800 km/h landen. Um ein 60m breites Gebaeude mit dieser Speed zu treffen (ich habe etwas Erfahrung mit aehnlichen Speeds, aber mit viel kleineren Flugzeugen...:009: ) muss man meiner Meinung nach wirklich ein gutes Haendchen haben.

 

Und mit dem Autopiloten funktioniert es wohl auch kaum. Dafuer waren die Steuerausschlaege (zumindest beim zweiten B767) viel zu schnell und zu gross. Das Flugzeug war haarscharf an einem High-Speed Stall. Gemaess offiziellen Berichten.

 

Aber diese Diskussion, dass irgendwie jeder eine B767 nach einem kurzen Einweisungs-Kursus plus PC-SIM-Wissen in ein Haus fliegen kann hatten wir glaub ich schon.

:001: Uebrigens, warum sollte es unmoeglich sein, dass sich ein voll ausgebildeter B767 Kapitaen fuer eine solche Sache hingibt? Was unterscheidet einen Kapitaen denn von einem anderen Fanatiker? Ich frag ja nur...

 

Trotzdem finde ich es gut, dass soviele Leute die ganze 9/11 Geschichte etwas hinterfragen.

 

 

Gruss aus Abu Dhabi Renato :005:

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Gast Hans Fuchs
Gegen meine Theorie spricht, dass die letzte Truppe von Bombern in London teilweise Ärzte waren. Auch dieser Beruf setzt ein hohes Mass an Empathie (Mitgefühl) und Verständnis für die anderen voraus.
Die Aussage stimmt natürlich nicht. Da gibts wohl die ganze Bandbreite bis hin zur totalen Menschenverachtung.

 

Im Studium und während der Erklimmung der Karriereleiter ist Empathie wahrscheinlich sogar ziemlich hinderlich.

 

Hans

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...wenn ich geahnt hätte, was für eine Lawine losgetreten wird, wegen meinem simplen Hinweis auf auf seltsame "Reports"......

 

Um es nochmals zu erläutern, inwieweit ein verstrahlter Terrorist mit dem Händling einer 767 klar kommen kann:

 

er braucht sich über Landeperformance, über schädigende Wirkung überzogener Flugmanöver wenig(keine) Gedanken zu machen... mit wenigen Flugstunden auf einem Kleinflugzeug und dem Lesen überall zugänglicher Literatur ist solch eine Kreatur in Lage, zumindest halbwegs die Wirkungsweise der Performance hinzubiegen. Und, es genügt eine billige GPS Armbanduhr, um ein Ziel zu finden: man gibt dessen zuvor ermittelte Koordinaten ein und folgt lateral den Hinweispfeilen auf der simplen Anzeige.

 

Die Sache würde, so gesehen - angesichts der Sichtflugbedingungen - auch noch erleichtert, da das "Ziel" bereits weit vorher zu sehen ist. Man hält dann manuell einfach darauf zu...

 

Hätten die Verstrahlten halbwegs Kenntnisse vom 767 FMC gehabt, so wären dort die weltweit bekannten Koordinaten als Off Track eingegeben worden und man hätte entweder "automatisch" oder besser, per Track Anzeige den Anflug durchgeführt.

 

Das besagte "hinpriemeln" des allerletzten "Routenabschnitts" -am tatsächlich letzten Limit der Maschine, vermutlich durch Windeinflüsse- ist für mich bereits ein simpler Beweis für die laienhafte Bedingung und darauf, das sich kein Profi diese unnötigen Risiken einer Zielverfehlung auferlegt hätte.

 

cheers

Peter

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Lieber Ruedi

 

Weil wir Durchschnitts-Luftkutscher normalerweise nicht mit 800 km/h landen. Um ein 60m breites Gebaeude mit dieser Speed zu treffen (ich habe etwas Erfahrung mit aehnlichen Speeds, aber mit viel kleineren Flugzeugen... )

 

Ich auch, lieber Renato, ich auch...

 

Ich war im Militär einige Jahre in der Elektronischen Kriegführung tätig, wo wir zweisitzige Maschinen einsetzten. Der zweite Mann war der Bord-Operateur, der die verschiedenen EKF-Systeme bediente, aber I.d.R. keinerlei fliegerische Ausbilung hatte. Auf Überflügen überliessen wir oftmals diesen BO's das Steuer, sehr zu deren Vergnügen übrigens.

Wenn nun dabei +/- in Flugrichtung irgend etwas Markantes (Turm, Brücke usw.) auftauchte, gab ich den Kollegen zu deren Herausforderung oft die Anweisung, dieses Objekt auf ca. 300m Höhe möglichst genau zu überfliegen.

 

Und ausnahmslos jeder schaffte das, auch bei Mach .8, auf wenige Meter genau.

Du siehst, ich vermute nicht irgend etwas, ich spreche resp. schreibe aus Erfahrung.

 

Es ist genau so, wie es Danix beschrieben hat. Wer es mit dem Auto schafft, auf freiem Feld einen Pfosten umzufahren und ausserdem etwas Ahnung davon hat, wie man ein Flugzeug steuert, kann die Aufgabe des 11. Sept. mit grosser Wahrscheinlichkeit lösen.

Dass ein Verkehrsflugzeug wesentlich grösser ist als eine Kampfmaschine, macht es eher einfacher; die grössere Massenträgheit dämpft ein mögliches "Aufschaukeln" des Zauberlehrlings.

Und die von dir angeführte hohe Geschwindigkeit sorgt dafür, dass ein allfälliger Windeinfluss kleiner wird.

 

Übrigens ist ein Turm vor einem Hintergrund das denkbar einfachste Ziel. Dadurch, dass sich dieser Turm bei der kleinsten Winkelverschiebung vor diesem Hintergrund sichtbar bewegt, sieht man auch ohne spezielle Ausbildung auf das Zehntel Grad genau, ob man sich wirklich auf Kollisionskurs befindet.

 

 

Gruss

 

Ruedi

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Die Aussage stimmt natürlich nicht. Da gibts wohl die ganze Bandbreite bis hin zur totalen Menschenverachtung.

 

Im Studium und während der Erklimmung der Karriereleiter ist Empathie wahrscheinlich sogar ziemlich hinderlich.

 

Hans, ein Arzt muss, bevor er die Karriereleiter raufsteigt, jeden Tag beweisen, dass er Leben retten kann, dafür muss er jederzeit bereit sein, sonst wird er gar nicht Arzt. Hast du mal ein Medizinstudium gemacht oder kennst du einen Arzt persönlich? Wohl nicht. Sonst wüsstest du nicht, dass keiner sein Diplom bekommt, bis er das beweisen kann. Sogar ein Dr. Mengele hat dies getan.

 

Und zu Hägar: Stimme absolut zu. Ich bin auch oft als Passagier in Kampfjets mitgeflogen und kann jedes seiner Argumente bestätigen. Offensichtlich ist es schon so: Die Befürworter der Verschwörungstheorie sind Leute, die die Materie nicht sooo gut kennen und deren "Gefühl" sagt, dass da was nicht stimmen kann.

 

Dani

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Und hier mein letztes Statement zu diesem, doch sehr interessant gewordenen Thread:

 

Warum ich dies, sicher für einige unter Euch ein wenig provokativ aufgegriffen hab ist, weil ich noch nie hundert prozentig überzeugt war, von irgend einer Darstellung der ganzen Tragödie, weder die offizielle, noch die der "Verschwörer" :004:

 

Für mich sind einfach zuviel der dargestellten "Fakten" (nun, sind es wirklich Fakten, egal von welcher Seite die stammen ? :confused: ) irgendwie unglaubwürdig.

 

Offen gesagt, ich weiss jetzt, nach all den erneuten Diskussionen, genau gleich viel oder wenig, oder besser gesagt, ich bin mir in keiner Weise sicher, was nun stimmt und was Fiktion ist ! :eek:

 

Nur in einem bin ich mir ziemlich sicher, dass nämlich keiner von uns allen hier wirklich weiss, was damals passierte ! Oder war etwa jemand von Euch direkt vor Ort ?

 

Wie schon mal gesagt, ich werde nun abwarten und Tee trinken, vielleicht erlebe ich es ja noch, wenn dann doch noch neue, gesicherte Fakten auf den Tisch kommen sollten, beim "Kennedymord" war's ja auch so.

 

In diesem Sinne ist dieses Thema für mich für den Moment zumindest erledigt

 

Beste Grüsse und ein schönes Weekend

Andy :)

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Andy, genau DAS ist das Problem: Wir können einfach nicht GLAUBEN, was da wirklcih geschehen ist. Und solange uns unser Gefühl das sagt, werden wir nie überzeugt sein, auch wenn es jede Menge Experten gäbe, die dir es bestätigen würden. 9/11 war ein derart weltbewegendes und schockierendes Erlebnis, dass es einfach nicht "in unseren Kopf will". Das Gefühl wiederspricht dem rationalen Verstand.

 

Das gleiche erleben wir ja immer wieder bei Schaubuden-Experimenten, physikalischen Experimenten (wer erinnert sich noch an die rollende Rollbahn und dem startenden Flugzeug?!!!) und guten Taschenspielertricks: Es widerspricht sich einfach. Das Auge vermittelt uns was anderes als uns der Verstand sagt.

 

Gefühle sind aber in so einem Moment ein denkbar schlechter Ratgeber. Deshalb: Einfach auf Fakten hören. Und immer weiter rationale Argumente anhören. Dazu Hintergrundinformation sammeln und eher einem studierten Gelehrten oder einem anerkannten Fachmann glauben. Denn die haben was auf dem Kasten und mussten ihren Weg durch die Wissenschaft machen. Wenn man dann mal nach langem Sammeln genug Fakten hat, sollte man sich überzeugen lassen, was wahr ist.

 

Ich selber bin eher ein Kopfmensch, deshalb stehen bei mir von halbwegs irrationalen Theorien diverser Verschwörungen sofort die Haare zu Berge. Die meisten Aussagen, die dort gemacht werden, widersprechen den Erfahrungen, die ich in meinem Leben gemacht habe. Deshalb ist es für mich einfach, sie abzulehnen.

 

Wer mehr Mühe hat, dem empfehle ich ein grundsolides Studium, entweder Physik oder dann Politologie. Mitwirken in öffentlichen Institutionen hilft auch mit. Viel Zeitung lesen und weniger Blogs. Viel Glück beim Suchen - wir sehen uns in ein paar Jahren wieder!

 

Gruss

Dani

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Gast Hans Fuchs
Hast du mal ein Medizinstudium gemacht oder kennst du einen Arzt persönlich?
1. Ja... wenigstens einen grossen Teil davon. 2. Natürlich...

 

Wenn es offenbar auch schmerzlich ist Dani, dass Dir das erst jetzt in diesem hohen Alter gesagt werden muss: Es gibt per se weder Götter im Cockpit, noch Engel in Weiss am Krankenbett.

 

Im übrigen wäre mir fremd, an irgenwelche Verschwörungen besonders im Fall 911 zu glauben. Verbeiss dich also nicht damit, das andern Leuten auszureden. Bei den meisten ist es eh hoffnungslos. Wenn Du dich aber doch berufen fühlst, gegen Windmühlen zu kämpfen, versuche auseinanderzuhalten, wer sicher nicht zu dieser Gruppe gehört. ;)

 

Hans

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Hans, das habe ich einem Forumskollegen in einer PM geschrieben:

 

Ich sage ja nicht, dass Piloten alles Engel sind, wirklich nicht. Ich sage, Piloten sind keine Massenmörder. Und eine Pilotenschule ist noch nicht das Ende der Ausbildung. Wenn einer wirklich soo schlimm ist, wird er zweifellos früher oder später straucheln, das garantiere ich dir. Wir reden in 20 Jahren wieder miteinander. Es ist schlicht nicht möglich, ein optimales Team mit unfähigen Teamplayern zu besetzen. In Grenzsituationen wird dieses Team versagen. Du kannst nur hoffen, dass du dann nicht mit ihm zusammen sein wirst. Aber auch durch gute CRM lernst du, mit solchen "Charakterschweinen" umzugehen.

 

Aber auch wenn einer ein elender Kerl ist - er ist immer noch meilenweit von einem Selbstmordattentäter entfernt. Lies dich bitte mal ein in die Biografien dieser Menschen. Die sind wirklich jenseits, haben jeden Halt in unserer (und ihrer) Gesellschaft verloren.

 

Ich bin überzeugt, dass es nicht ein Kämpfen gegen Windmühlen ist, wenn man das Gute und Intelligente in uns anspornt.

 

Dani

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