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LH Piloten streiken, auswirkungen auf Swiss Flüge?


Oli88

Empfohlene Beiträge

Gestern hab ich das hier gelesen:

 

http://www.20min.ch/ausland/news/story/12066658

 

 

In erster Linie geht's mir weder um die Gründe noch ob Sie im Recht sind oder nicht.

 

 

Meine Sorge, die jetzt sicher egoistisch wirkt, ich fliege am Mittwoch von Zürich nach Berlin und Samstag wieder zurück.

Der Hinflug ist mit LH 5853, dieser Flug wird durch Swiss geflogen, der Rückflug ist ein reiner Swiss Flug (SWISS 971).

 

Kann ich sorglos (in Anbetracht des Streiks) fliegen oder muss ich mir Gedanken machen?

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Da deine beiden Flüge von SWISS durchgeführt werden (Flugnummer hin oder her) sehe ich keinen Grund, weshalb du dir wegen deinen Flügen Sorgen machen müsstest. Auf der Strecke ZRH-TXL setzt die Lufthansa ja sowieso nie eigene Flugzeuge ein sondern die werden immer von der SWISS operiert, deshalb kein Problem für dich! :cool:

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LH Website

Ausgenommen von den Streikmaßnahmen und Streichungen sind die Flüge der Lufthansa Group Fluggesellschaften, Eurowings, Air Dolomiti, Swiss, Austrian Airlines und Brussels Airlines.

Also alles gut. Und ich komme am Donnerstag auch wieder heim...

 

Gruß

Ralf

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Ich hoffe das beste*g*

 

Das einzige was mich ärgert ist das man bei Swiss seit Samstag nicht gewillt ist eine E-Mail zu beantworten...

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Interessant auch die Kommentare von SPON Lesern.

Sicher nicht representativ aber schon interessant, dass die Akzeptanz ja wirklich minimal ist.

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Die Jungs von Vereinigung Cockpit zeigen seit längerem realitätsferne - das versuchte ich ja schon beim Ich-bin-müde-Thread zu thematisieren. Achtung, Wingman wird gleich antworten...

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Leider hat die Werbung der Schweizerischen Bummel Bahnen einen Druckfehler, es soll "stranden" heissen, nicht landen. Neuester Fall gestern, diverse S-Bahnen um Zürich ausgefallen.

 

Jammern auf höchstem Niveau ...:009:

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Der spricht aber Klartext... :eek:

 

«Die Lufthansa-Piloten leben in einer Parallelwelt»

 

Als ich kürzlich so argumentierte hier wurde ich ziemlich angemacht. Er geht aber noch einiges weiter. Z.B. hat ein Pilot zweifellos eine grössere Verantwortung als ein Busfahrer, sieht man ja gerade beim Malaysian-Unfall.

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Der spricht aber Klartext... :eek:

 

«Die Lufthansa-Piloten leben in einer Parallelwelt»

 

Als ich kürzlich so argumentierte hier wurde ich ziemlich angemacht. Er geht aber noch einiges weiter. Z.B. hat ein Pilot zweifellos eine grössere Verantwortung als ein Busfahrer, sieht man ja gerade beim Malaysian-Unfall.

 

Nun ja , der Prof.Brützel war ja auch im Lufthansa Management und ist womöglich noch heute dort beratend tätig:

 

http://bruetzel.com/Page700.html

 

Aber sein kritischer Beitrag ist jedenfalls interessant zu lesen.

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Fabio, ich weiss nicht wie oft Du mit der SBB fährst, ich bin fünf Tage in der Woche damit unterwegs. Dabei komme ich ca. einmal pro Woche zu spät zur Arbeit oder nach Hause.

Wenn ich zu spät zur Arbeit komme muss ich die Zeit nachholen, vielleicht hast Du einen grosszügigen Chef und der schenkt Dir verlorene Zeit.

Wenn ich am selben Abend nacharbeite, habe ich keine direkte Verbindung mehr nach Hause und ich muss umsteigen. Zum Umsteigen habe ich drei Minuten Zeit, das reicht problemlos. Leider fährt der Zug öfters zu spät im Bahnhof ein und ich verpasse den Anschlusszug. Der nächste Zug fährt 25 Minuten später.

Ich weiss nicht wie Du Deine Freizeit verbringst, ich für meinen Teil habe besseres zu tun als auf Bahnhöfen und im Zug zu warten.

 

Christian

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Busfahrer und Piloten zu vergleichen hilft nicht weiter: Die Anforderungen sind andere, die Ausbildung, die Arbeitszeiten, die Art der Herausforderung im Job, das Gehalt, die soziale Anerkennung - eigentlich Alles.

 

Festzuhalten bleibt: Es ist das gute Recht der LH-Piloten zu streiken. Nach deutschem Streikrecht, duerften sie sogar fuer Rente ab 35 streiken.

 

Ob das in der derzeitigen Situation der LH und der Fluglinien in Europa allgemein eine kluge Idee ist, ist eine andere Frage.

 

Florian

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.... es handelt sich um ein Bündel von Fähigkeiten, welche teilweise zueinander in relevanter Wechselwirkung stehen

 

Hahahaa, you made my day. Der Satz koennte von einem Consultant stammen :007: Jemand moechte etwas wichtiges sagen, hat aber nicht wirklich ein argument und beruft sich deshalb auf die guten alten 'relevanten Wechselwirkungen'.

 

Fabian

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Fabio, ich weiss nicht wie oft Du mit der SBB fährst, ich bin fünf Tage in der Woche damit unterwegs. Dabei komme ich ca. einmal pro Woche zu spät zur Arbeit oder nach Hause.

Wenn ich zu spät zur Arbeit komme muss ich die Zeit nachholen, vielleicht hast Du einen grosszügigen Chef und der schenkt Dir verlorene Zeit.

Wenn ich am selben Abend nacharbeite, habe ich keine direkte Verbindung mehr nach Hause und ich muss umsteigen. Zum Umsteigen habe ich drei Minuten Zeit, das reicht problemlos. Leider fährt der Zug öfters zu spät im Bahnhof ein und ich verpasse den Anschlusszug. Der nächste Zug fährt 25 Minuten später.

Ich weiss nicht wie Du Deine Freizeit verbringst, ich für meinen Teil habe besseres zu tun als auf Bahnhöfen und im Zug zu warten.

 

Christian

 

Ich fahre täglich damit.

Die Schweiz, und somit hauptsächlich die SBB hat das beste Bahn-Netz auf der ganzen Welt. Das ist ein Fakt. Ich möchte hier nicht weiter ins Detail gehen, da die SBB nicht Thema dieses Threads ist. Nur soviel:

Der logistische Aufwand dahinter ist gewaltig. In kaum einem anderen Land reisen so viele Menschen mit der Bahn. In keinem anderen Land fahren die Zügen in so kurzen Intervallen. In keinem Anderen Land ist das Strecken-Netz so gut ausgebaut, trotz teils extremer Topographie und klimatisch schwierigen Bedingungen. In keinem anderen Land sind die Züge prozentual dazu gesehen so pünktlich. Und in keinem anderen Land gibt es so wenig Ausfälle, Verspätungen und/oder Pannen wie in der Schweiz.

Du reist in einer Region mit der Bahn, wo es am meisten Menschen tun. Ein Ausbau der Kapazitäten und Modernisierungen sind nötig. Und das kostet Geld. Und das wiederum möchte niemand bezahlen. Also wirst du noch ein ganzes Weilchen später nach Hause kommen als geplant. Aber aus irgend einem Grund nutz du diese Bahn. Aus Mangel an Alternativen? Oder aber weil dich Alternativen noch später nach Hause bringen? Ich weiss es nicht. In Anbetracht der obengenannten Fakten ist und bleibt es ein Jammern auf höchstem Niveau. SBB-Bashing scheint gerade im Trend zu liegen...

 

In diesem Sinne: Nichts für Ungut:008:

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Busfahrer mit Berufspiloten zu vergleichen ist schon fast lächerlich...

Logisch, ein Busfahrer hat selbstverständlich sehr viel Verantwortung.

Fakt ist aber auch, in der Regel kann fast jeder normal sterbliche (:rolleyes:)

diese Ausbildung mit etwas Fleiß bewerkstelligen. Ein Berufspilot

hat eine weit aus höhere Qualifikation in mehreren Bereichen. Es ist echt

Quatsch diese zwei Berufe miteinander zu vergleichen.Der Schwierigkeitsgrad

ist immens höher bei den Luftfahrern ;)

 

Ob es gerechtfertigt ist 10% zu fordern ist Ansichtssache, ich finde es auch übertrieben....

 

Übrigens, es gibt eine ganze Reihe von Berufen die mit hohem Grad an Verantwortung. Und wenige gibts davon die tatsächlich wenig verdienen - in Relation zu anderen, was Verantwortung angeht

 

Manni

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Der Satz koennte von einem Consultant stammen :007: Jemand moechte etwas wichtiges sagen, hat aber nicht wirklich ein argument und beruft sich deshalb auf die guten alten 'relevanten Wechselwirkungen'.

 

Mist, und ich dachte, ICH hätte das soeben "erfunden",... jetzt muss ich das aus meinen Powerpoints für morgen wieder rausnehmen...

Naja, als quasi-New Yorker bist Du ja consultants, wannabes, eloquente loudmouths und over-exaggerators gewohnt... ;)

 

Ich meine das, was ich oben geschrieben habe aber durchaus ernst.

 

Gruss

Johannes

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Busfahrer mit Berufspiloten zu vergleichen ist schon fast lächerlich...

 

Warum machst Du es dann?

 

Entgegen landläufigen Gerüchten geht es bei dem Streik doch gar nicht darum, dass Piloten mehr verdienen wollen, als Busfahrer. Das tun sie ohnehin.

 

Die Piloten streiken für 2 Forderungen:

1. Sie wollen nächstes Jahr 10% mehr verdienen, als sie selbst dieses Jahr verdient haben.

2. Sie wollen, dass Piloten bei der Lufthansa die einzige(!) Berufsgruppe in Deutschland ist, bei der eine staatliche Anhebung des Rentenalters nicht zu einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit führt, sondern vom Arbeitgeber 100% kompensiert wird.

 

Beides sind Forderungen die man als Arbeitnehmer stellen darf, ohne eine Begründung oder gar Rechtfertigung dafür nennen zu müssen.

 

Florian

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Der nächste Zug fährt 25 Minuten später.

 

Eben, jammern auf hohen Niveau. In anderen Ländern bist du froh, wenn pro Tag einer überhaupt fährt. Mal so als Randnotiz.

 

(Fahre übrigens auch täglich SBB und hab praktisch nie Verspätungen...)

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Die Piloten streiken für 2 Forderungen:

1. Sie wollen nächstes Jahr 10% mehr verdienen, als sie selbst dieses Jahr verdient haben.

2. Sie wollen, dass Piloten bei der Lufthansa die einzige(!) Berufsgruppe in Deutschland ist, bei der eine staatliche Anhebung des Rentenalters nicht zu einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit führt, sondern vom Arbeitgeber 100% kompensiert wird.

 

Beides sind Forderungen die man als Arbeitnehmer stellen darf, ohne eine Begründung oder gar Rechtfertigung dafür nennen zu müssen.

Wieso auch? Die Begründung und Rechtfertigung liegen doch auf der Hand.

Wenn die Firma ihren Gewinn um 10% steigern kann, warum sollen dann die Löhne nicht auch um 10% steigen?

Der Pilotenberuf setzt uneingeschränkte geistige und körperliche Fitness voraus. Der Pilotenberuf fordert vom Körper seinen Tribut (Unregelmäßige Arbeitszeit, Jet-Lag, ungesunder Arbeitsplatz...). Demographie hin oder her, irgendwann lässt die Leistungsfähigkeit von Piloten nach, und dann darf es keine finanziellen Gründe geben, warum man weitermacht, obwohl man (und auch der Arbeitgeber) weiss, dass es langsam Zeit ist aufzuhören. Über den genauen Modus kann man sicher reden, aber es gehört zu der Verantwortung des Arbeitgebers dass man als Pilot dann nicht in ein großes Loch fällt. Eine Ruhestandsübergangsregelung für Piloten gehört essentiell zu diesem Job dazu. Wenn man das Risiko nämlich privat über eine Versicherung abdecken muss, dann sind 10% Lohnaufschlag bei weitem nicht genug, dies zu decken.

 

Ich möchte als Passagier jedenfalls nicht von einem Wrack pilotiert werden, der nur noch fliegt weil er es sich nicht leisten kann aufzuhören.

 

Über die Angemessenheit von Pilotengehältern kann man gerne streiten, wenn ich meinen Job und meine Lohnabrechnungen so sehe kann ich da auch dran zweifeln, aber wenn ich mir so manche andere Berufsgruppe angucke, dann sind Piloten definitiv nicht die überbezahltesten Arbeitnehmer Deutschlands.

 

Gruß

Ralf

P.S. ich war diese Woche mit Lufthansa operated by EuroWings on behalf of Germanwings unterwegs, ohne Probleme. Und ich hätte auch noch die selbe Meinung, wenn ich diese Woche fürchterlich gestrandet wäre.

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Wieso auch? Die Begründung und Rechtfertigung liegen doch auf der Hand.

Wenn die Firma ihren Gewinn um 10% steigern kann, warum sollen dann die Löhne nicht auch um 10% steigen?

 

Ja, das kann man durchaus so sehen, und ich als langjähriger Selbständigerwerbender habe das in dieser Zeit auch immer so erlaubt. Wenn man aber so argumentiert, muss man sich einfach bewusst sein, dass dies keine Einbahnstrasse ist, d.h. wenn dann der Gewinn wieder um 10% sinkt, dann darf man dann nicht aufschreien, wenn der Arbeitgeber das gleiche Recht einfordert!

 

Dem Rest Deines Beitrags stimme ich aber uneingeschränkt zu.

 

Gruss Ernst

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http://www.vcockpit.de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/news/warum-streik-bei-lufthansa.html

 

Die Piloten streiken auch für alle anderen LH Mitarbeiter, deren Betriebsrente einkassiert werden soll.

Ob drei Tage Streik angemessen sind, finde ich zweifelhaft, da es eine extreme finanzielle Belastung nach sich zieht und die Neider nur noch mehr gegen die hochbezahlten Piloten aufbringt. Fakt ist aber, dass die LH Piloten in den letzten Jahren schon einige Einbußen hingenommen haben. Natürlich geht es ihnen immer noch sehr gut. Aber immer dieses Argument "Uns geht es auch nicht besser", dass kann ich langsam nicht mehr hören...So gut wie jede Berufsgruppe hat Streikrecht. Und wenn ich mir in manchen Jobs (z. B. Krankenpfleger) die Arbeitsbedingungen anschaue, wäre es auch mal dringend nötig.

Das die Bezahlung von Flugpersonal übrigens nicht ein so geballter Betrag der Flugbetriebskosten sind, stand in einer der Aeropers Rundschauen letztes Jahr..

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Der Pilotenberuf setzt uneingeschränkte geistige und körperliche Fitness voraus. Der Pilotenberuf fordert vom Körper seinen Tribut (Unregelmäßige Arbeitszeit, Jet-Lag, ungesunder Arbeitsplatz...).

 

Wenn ich die Argumentationsmuster von VC studiere gehe ich nicht von einer uneingeschränkten geistigen Fitness aus, aber das nur am Rande.

 

Natürlich wäre es schön, wenn alle Menschen auf dieser Welt oder auch nur in Deutschland eine ihrer Arbeitsbelastung entsprechende Pensierung und vor allem Entlöhnung hätten. Ich bin aber schon der Meinung, dass ein Bauarbeiter, der von 16 bis 62 arbeitet einer höherer Belastung ausgesetzt ist als ein Pilot von 25 bis 55.

 

Ausserdem ist die ganze Diskussion unerheblich. Entscheidend ist dass diese ewige Streikerei bei Lufti (es sind ja nicht nur die Piloten) langsam der Firma an die Substanz gehen. Wenn dann alle Flüge von EuroWings powered by GermanWings oder Emirates oder Swiss oder wen auch immer gemacht wird, gibt es dann gar nichts mehr um dafür zu streiken.

 

Und bei Emirates verdient ein Pilot etwa 50%, und die in der Kabine noch weniger. Von der Bodenmannschaft rede ich schon gar nicht. Nein, pensioniert werden sie nicht mit 55 (schon gar nicht mit voller Rente).

 

Dani

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Fabio, ich weiss nicht wie oft Du mit der SBB fährst, ich bin fünf Tage in der Woche damit unterwegs. Dabei komme ich ca. einmal pro Woche zu spät zur Arbeit oder nach Hause.

 

Ich fahre seit 5 Jahren täglich mit der SBB zur Arbeit, seit zwei Jahren in den Hauptstosszeiten über die meistfrequentierte S-Bahn-Strecke Stadelhofen-Zürich HB. Und ich komme definitiv nicht einmal pro Woche zu spät nach Hause oder zur Arbeit. Und wenn dann mal etwas "los" ist, dann höchstens 15 Minuten zu spät, bis auf ganz wenige "Grossereignisse", die dann halt mal eine grosse Verspätung bedeuten. Wenn ich das vergleiche mit meinen Kollegen, die täglich mit dem Auto pendeln, oder mit der Fliegerei, wo ich bei 2 von 10 Flügen verspätet reise, eine Top-Leistung.

 

Und zum ewigen "SBB-Bashing": Die Leute wollen immer mehr (ich sehe es hier im Kanton Zürich), am liebsten überall 15-Minuten-Takt, noch mehr Züge etc. Vergessen dann aber wenn alle 2 Minuten ein Zug über eine Strecke fährt, bereits jede Minute Verspätung sich einfach aufsummiert und während der Stosszeiten nicht mehr aufgeholt werden kann.

 

Zudem sind gerade in den Stosszeiten die Passagiere mitschuldig an Verspätungen, wie oft werden Türen die schon lange "am Blinken" sind wieder aufgerissen, weil noch ein Passagier zu spät auf den Zug kommt und nicht auf den nächsten Warten kann...

 

Gruss Ernst

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