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CH Abzockerei


Walter Fischer

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Ja Urs, könnte man so sehen. Der wahre Grund sind aber die sinkenden Verbräuche bei den Autos, welche ja seit Jahren von den linksgrünen Politikern gefordert werden! Denen bläht sich nun die Hose :-)))

Ja Walti, erst verlangen und dann bestrafen. Von einem Verkehrsminister wie dem Vorgänger der heutigen Amtsinhaberin hätte ich sowas ja erwartet, aber was die Dame in letzter Zeit von sich gibt, da kann man nur noch sagen, vom Regen in die Traufe. Na ja, hoffen wir mal, das Volk wird an der Urne ein deutliches Wort sprechen. Wenn nicht, wird wohl der Einkaufstourismus sich sehr massiv auf das Benzin ausdehnen und die Leute noch mehr Geld im nahen Ausland liegen lassen. Dann verliert die Bundeskasse anstatt dazu zu gewinnen.

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Hm, ich hab leider gerade wenig Beispiele hier, aber vielleicht kann ja jemand was zu den beiden sagen:

Zantac 150 MG 28 Kapseln: €3.89

Aspirin C 400/240 (20 Stück Brausetabletten): 8.48€.

 

Sind leider grad von den teureren Medikamenten. Ich kann mich noch erinnern wie ich mal gestaunt habe als ich ein Rezept eingelöst habe und das kostete dann 20 cts...

 

http://www.20min.ch/finance/news/story/11242936

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Bei den Tierarzneimittel und den tierärztlichen Leistungen sowieso ist die Preisdifferenz zwischen CH und DE ebenfalls sehr markant. Zahle ich hier 20Fr für 10ml Metacam (wohl das meisteingesetzte Schmerz- und Entzündungshemmende Mittel), sind es in DE je nach Quelle 11-12€. Bei Leistungen wie zB Kastrationen, röntgen, impfen etc ist der Unterschied nochmal um einiges grösser.

Für reguläre Tierarztbesuche fahre ich darum in eine deutsche Praxis und decke mich dort auch mit den benötigten Medis ein. Gerade auch, wenn man einen chronisch kranken Hund hat (hatte in meinem Fall), spart man viele hundert Franken, trotz der Fahrt ins Ausland.

 

Übrigens ist Elektronik in der Schweiz oft etwas billiger als in Deutschland. Das ist mir gerade erst wieder aufgefallen, als ich nach einer Wildkamera suchte. Ebay Auktionen mal ausgenommen, bezahle ich für die gesuchte Kamera in beiden Ländern fast gleich viel. Der Schweizer Shop gibt nun aber auch noch 15% Euro Rabatt, womit ich 20Fr weniger bezahlen würde als in DE.

Es ist also nicht alles eklatant teurer bei uns. Nur fast alles ;)

Bearbeitet von Altocumuli
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Übrigens ist Elektronik in der Schweiz oft etwas billiger als in Deutschland. Das ist mir gerade erst wieder aufgefallen, als ich nach einer Wildkamera suchte. Ebay Auktionen mal ausgenommen, bezahle ich für die gesuchte Kamera in beiden Ländern fast gleich viel. Der Schweizer Shop gibt nun aber auch noch 15% Euro Rabatt, womit ich 20Fr weniger bezahlen würde als in DE.

Es ist also nicht alles eklatant teurer bei uns. Nur fast alles ;)

Ja, das war schon vor 30 Jahren so. Elektronik ist in etwa das Einzige, was man in der Schweiz billiger kriegt.

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Das ist nicht nur bei Elektronik Geräten so sondern zum Beispiel auch bei Kleidern. Ich war letztes Jahr eine Woche in Kassel und hab mir überlegt Jeans günstig ein zu kaufen. Da staunte ich nicht schlecht:Levis 501 kauf ich hier in der CH für ca. 90 sFr., in Kassel 93 Euro

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Ist da in der Schweiz evtl kein Zoll drauf?

Glaub doch, aber der Zoll ist kaum der Rede wert.

Ich denke, dort wo kein Schweizer-Zuschlag erhoben sind sind wir halt automatisch schon ~12% günstiger, durch die MWSt-Differenz. Das mit der Elektronik war aber schon vor 25 Jahren so, da lag's jedenfalls nicht daran.

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So, mittlerweile sind meine 5 Gütterli Nasenspray angekommen. Und vor lauter Freude jage ich jetzt gleich 5 Stösse in jedes Nasenloch ;-)

 

Gruss Walti

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So, mittlerweile sind meine 5 Gütterli Nasenspray angekommen. Und vor lauter Freude jage ich jetzt gleich 5 Stösse in jedes Nasenloch ;-)

 

Gruss Walti

Na, das ist ja wohl Luxus pur! :o

Da laß dich jetzt blos nicht mehr beim Jammern erwischen ;)

 

Gruß

Manfred

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  • 2 Wochen später...
Urs Wildermuth

Es geht weiter.... nun sind es schon 26 Rappen, die unsere beiden Ministerinnen auf das Benzin aufschlagen wollen.... und bis zu 89 Rappen beim Heizöl.

 

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/26-Rappen-mehr-fuer-den-Liter-Benzin-31859335

 

Die Arroganz ist schon fast unglaublich. Zum Glück stehen Verfassungsänderungen der Volksabstimmung.

Bearbeitet von Urs Wildermuth
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Walter Fischer

Du Urs,

Sei lieber froh, dass bei der heutigen eidgenössischen Abstimmung aller Voraussicht nach die Energiesteuer der Grünliberalen bachab geht, sonst hätte man für den letzten Liter Benzin dannzumal ein paar Millionen zahlen müssen. Haben sie in einer "Arena" Sendung errechnet. Eine unglaubliche Schnapsidee!

Vermutlich wäre es auch verboten worden, im Nachbarland zu tanken. Man stelle sich die Karawanen vor, wenn in wenigen Jahren das Benzin das doppelte bis dreifache und mehr hierzulande kosten würde !!!

Die angesprochenen 26 Rappen pro Liter wären ja erst bis zum Jahre 2030 eingeführt worden. Viel schlimmer aber der Heizölzuschlag von 89 Rappen pro Liter.

Da würden die Mieter, die eine zahlbare, ältere Wohnung (mit Oelheizung) bewohnen, massiv zur Kasse kommen.

Also stoppen wir diese Abzockerei schon im Keime und wählen wir im Herbst die richtigen Politiker nach Bern.

 

Gruss Walti

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Urs Wildermuth

Hoi Walti,

 

Eben das ist ja so stossend. Da wird solchen Dingen eine Abfuhr erteilt, mehrmals, und noch ist nicht diese Abstimmung durch da kommt schon die nächste Vorlage, die im Endeffekt das selbe will.

 

Was die Wahlen betrifft muss ich mich schon fragen, wieso ausgerechnet Leuthard und Widmer Schlumpf hier Wahlhilfe für die SVP machen.... und schade dass es keine anderen Parteien mehr gibt, die sich solchen Dingen entgegenstellt....

 

92% Nein (gabs das schonmal?) ist jedenfalls ein ziemlich heftiges Statement was das Volk über solche Dinge denkt.

Bearbeitet von Urs Wildermuth
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Walter Fischer

Klar, da gebe ich Dir natürlich recht Urs.

Durch die sich anbahnende EU Katastrophe wegen deren astronomischen Schuldengebirgen werden wir auch hierzulande in den Strudel mitgerissen und dann gibt es nur noch Notszenarien, wo solche linken "Fürze" schon gar nicht mehr gelesen werden!

 

Gruss Walti

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1929 gab es bei einer Abstimmung über die Getreideversorgung noch einen kleineren Ja-Stimmenanteil: 2.9 %.

 

Und jetzt, 2015 stimmten die Walliser Gemeinden  Zwischenbergen, Saas Almagell, Bourg-St-Pierre und Oberems 100" Nein.

Das macht Freude.

 

Und Bäumle windet und dreht sich.

" Wir hatten ein Konzept, dass sehr weitgehend war- zu weitgehend für die Bevölkerung".

 

Ich versehe das so, dass wir Nein Stimmer alles Idioten sind, und wir keine Ahnung von Wirtschaftspolitik haben.

Bearbeitet von Ted
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Und - auch immer ganz wichtig: Die Bevölkerung war verunsichert.

 

Liebe Leute von der GLP - wenn über 90% der Bevölkerung verunsichert sind, dann könnte es sein, dass sie eben nicht verunsichert waren... ist aber nur eine Vermutung von mir. Der müsst ihr nicht nachgehen und ihr habt ja auch schon definitiv festgehalten, dass die Schlappe von heute absolut keinen Einfluss auf das nächste Wahlresultat haben wird.

 

"Diffuse Ängste" könntet ihr auch noch vermuten. Die hat das Stimmvolk nämlich auch immer, wenn es sich nicht so verhält, wie man es gerne hätte.

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Ich versteh einfach nicht, warum die Schweizer Regierung immer meint, im Alleingang die Welt retten zu wollen (was natürlich überhaupt nichts bringt, weil die Schweiz ein Fliegenschiss auf der Weltkarte ist). Oft genug hat die Bevölkerung leider den Unsinn mitgemacht, jetzt macht's hoffentlich langsam kehrt.

Wenn die Schweiz ihren CO2 Ausstoss komplett einstellen würde, was würde sich ändern? Kaum etwas. Aber die Schweiz muss CO2 'sparen' wie kein anderes Land. Warum? Ja, k.A., fragt nicht mich. Wahrscheinlich weil die Schweizer immer noch zu viel Geld auf dem Konto haben, das man umverteilen will.

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Walter Fischer

Also die Vorbildfunktion und Innovation der Schweiz wird weltweit immer wieder beachtet- denk nur an den *Robi Dog*  ;-)

 

Gruss Walti

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Also die Vorbildfunktion und Innovation der Schweiz wird weltweit immer wieder beachtet- denk nur an den *Robi Dog*  ;-)

Stimmt. Hab ich hier auch schon mal gesehen. In einem Park wo Hunde verboten sind ;)

 

Der Unterschied ist ja aber der: Wenn in Zürich die Hundescheisse wegräume, haben die Zürcher was davon. Wenn die Schweizer weniger CO2 ausstossen bringt das sehr wenig, vor allem stehen Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis. In anderen Ländern könnte man sicher das 1000-fache einsparen wenn man einige der Dinge einführen würde, die in der Schweiz schon seit 50 Jahren selbstverständlich sind. Wenn ich sehe was hier rumfährt, was hier im Garten verbrannt wird, was hier wahrscheinlich auch in den Deponien verbrannt wird...

Bearbeitet von sirdir
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.........

Wenn die Schweiz ihren CO2 Ausstoss komplett einstellen würde, was würde sich ändern? Kaum etwas. Aber die Schweiz muss CO2 'sparen' wie kein anderes Land. Warum? Ja, k.A., fragt nicht mich. Wahrscheinlich weil die Schweizer immer noch zu viel Geld auf dem Konto haben, das man umverteilen will.

Wenn wir jetzt mal spaßeshalber annehmen wollen, daß es einen Sinn macht, CO2 einzusparen, warum sollte dann ausgerechnet die reiche Schweiz weniger einsparen, als es ihren Möglichkeiten entspricht?

Wenn man die Mitwirkung an der geopraphischen Größe festmachen würde, müßte man unzählige Kleinstaaten davon ausnehmen, die in der Summe wohl schnell die Größe eines mittleren Kontinents ausmachen würden.

 

Gruß

Manfred

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Wenn wir jetzt mal spaßeshalber annehmen wollen, daß es einen Sinn macht, CO2 einzusparen, warum sollte dann ausgerechnet die reiche Schweiz weniger einsparen, als es ihren Möglichkeiten entspricht?

Wenn man die Mitwirkung an der geopraphischen Größe festmachen würde, müßte man unzählige Kleinstaaten davon ausnehmen, die in der Summe wohl schnell die Größe eines mittleren Kontinents ausmachen würden.

Weil es keinen Sinn macht 7 Mio Bürger mit einer riesen Last zu belegen, während die eingesparten Ressourcen dann irgend woanders auf der Welt innert Minuten verheizt werden. Es spricht ja auch niemand davon 'nichts' zu tun, aber die Schweiz ist eigentlich per se schon ein Musterknabe, egal welches Thema du nimmst. Warum die Schweiz meint immer 'Vorreiter' spielen zu müssen, wenn es zu lasten der Bevölkerung geht... Naja, die Bevölkerung trägt's ja mit, selbst die *Piloten*. Und am Ende jammert man dann über die Hochpreisinsel Schweiz.

Dem Klima ist der gute Wille egal, da kommt es auf die produzierten Tonnen an. Was andere Kleinstaaten machen interessiert mich übrigens nicht sonderlich, es wäre mir auch neu dass es da einen Club gibt wo sie ihr Handeln absprechen. Die Schweiz soll sich ruhig mal mit Monaco absprechen ;)

Aber ich seh schon, so lange die Schweiz noch 'reich' ist, muss dringend daran gearbeitet werden das zu ändern.

Bearbeitet von sirdir
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Urs Wildermuth

Das Problem ist schlicht einmal mehr der Extremismus dieser Parteien und das total fehlende Augenmass für was der Bevölkerung zuzumuten ist und was nicht.

 

Es gäbe sehr viele Möglichkeiten, massiv CO2 Ausstoss einzusparen wenn man zum Beispiel den Hausbesitzern nicht ständig Schranken in den Weg legen würde betreffend Solaranlagen und ähnlichem, Stichwort Heimat und Ortsbildschutz, der vielerorts solche Anlagen massiv erschweren. Auch erleichterte Baugenehmigungen für Isolationsarbeiten (Fassadenänderungen) und ähnlichem, die oft genug mit ähnlichen Argumenten blockiert und geklagt werden, wäre eine solche Möglichkeit. Ebenso muss man wohl über die Bücher ob man den Atomausstieg wirklich so durchziehen will, denn AKW's erzeugen bekanntlich kaum CO2.

 

Mangelwirtschaft war noch nie eine gute Idee, aber genau das ist es, worauf die Energiepolitik des Bundes abziehlt und das war es auch, was die Energiesteuer wollte. Interessant dabei ist, dass gerade die Linke solche Dinge vertritt, die doch eigentlich für die Arbeiterschaft einstehen müsste. Mit solchen Energiesteuern, Lenkungsabgaben und ähnlicher Abzocke wird hingegen das Leben gerade für die von der Linken doch so idealisierte Arbeiterschaft mit tiefen bis mittleren Löhnen direkt angegriffen. Diese Logik entzieht sich mir schon.

 

Tatsache ist leider, dass sowohl Regierung als auch diverse Parteien den Touch dafür, was dem Volk Sorgen bereitet und wohin das Volk will total verloren haben. Gerade die Mitteparteien machen eine sehr unglückliche Figur, in dem sie politisch unberechenbar geworden sind und beim Versuch, sich von der SVP zu distanzieren, immer mehr links rutschen. Es ist zu befürchten, dass sich dies bei den Wahlen einmal mehr in einer wachsenden Radikalisierung zeigen wird, mit Verlust für die Mitte. Das wird die politische Konstellation nicht wirklich einfacher machen.

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Weil es keinen Sinn macht 7 Mio Bürger mit einer riesen Last zu belegen, während die eingesparten Ressourcen dann irgend woanders auf der Welt innert Minuten verheizt werden. Es spricht ja auch niemand davon 'nichts' zu tun, aber die Schweiz ist eigentlich per se schon ein Musterknabe, egal welches Thema du nimmst. 

 

Nicht nur, dass man mit der Argumentation jede Umweltschutzinitiative abwürgen kann ("das was ich mache hat so wenig Einfluss im Vergleich zu den 7,999 Mrd. Anderen Menschen, dass es ja überhaupt keinen Sinn machen würde, wenn ich mich ändere"), sehe ich auch das mit dem "Musterknabe" von aussen anders:

Beim Benzinverbrauch pro Kopf liegt die Schweiz nach Zahlen der Weltbank von 2011 sogar bei den größten "Sündern" Weltweit und mit einem Erdöläquivalent von 384kg/Kopf sogar fast beim doppelten des europäischen Mittelwertes (und ein gutes Drittel über z.B. Deutschland). 

 

Hinzu kommt: Weniger Auto fahren bringt für die Umwelt sofort etwas. Wenn ich erst einmal Solarzellen oder Styroporblöcke (mit viel Umweltverschmutzung) produzieren muss, um später vielleicht irgendwann einmal etwas einzusparen, dann sieht die Bilanz halt vor allem kurzfristig viel schlechter aus.

 

Ob CO2-Einsparung überhaupt ein Ziel ist, für das es sich zu kämpfen lohnt, ist allerdings eine ganz andere Frage...

 

Florian

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Und ab sofort sollte man auch Mineralwasser mit CO2 verbieten. Natürlich auch die "Sprudler", die Wasser mit dem CO2 anreichern. Und meinen CO2-Anlage für das Aquarium muss dann auch gleich weg.... Kühe müssen ab sofort einen Auspuff mit Katalysator und Co2-Neutralisator tragen.....

Sarkasmus hihihi

 

Max

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DIE CO2 Lösung:

In einem sonnigen Wüstengebiet errichtet man ein Kohlenwerk. Man nimmt Luft, nehme das CO2 heraus, und spalte es mittels Sonnenenergie (genug ist ja vorhanden) in C und O2. Das O2 lässt man in die Luft entweichen, das C wird transportierfähig verschifft oder verpipelined, wie auch immer, und wird dann wieder in den Autos zu CO2 verbrannt....

Noch Fragen ?  ;-))

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Walter Fischer

Was ich Patrick mühsam formulierend zusammenfassend mitteilen wollte, hat hier jemand 10 mal besser gemacht:

https://www.ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2015/01/kleines-land-grosse-wirkung.html

 

Gruss Walti, einen Steinwurf unterhalb einer weltbekannten Denkfabrik ;-)

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