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Deutschland hat doch Probleme ...


Manfred J.

Empfohlene Beiträge

Es gibt tatsächlich auch offizielle Umsiedelungsprogramme. Da kriegt man ein Flugticket.

 

http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1051827.html

Ja Dirk, klar das zahlt Mutti Angie auch gern :lol:

Habt ihr den verlinkten Artikel eigentlich auch gelesen? Scheinbar nicht. Da steht nämlich drin, daß das nicht funktioniert. Und warum nicht. Warum postet man sowas?

 

Manfred

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Ich war zwar nicht gemeint, aber hier eine offizielle Einschätzung:

 

http://www.gmx.ch/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/30902462

Offiziell? Nimm einfach Zahlen vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

 

.http://www.bamf.de/DE/Startseite/startseite-node.html

 

Mit Zahlen wird auch Politik gemacht. Vor allem wenn es darum geht vom Bund möglichst viel Geld dafür zu erhalten.

Wenn es darauf ankäme, sollten wir in Europa ohne Probleme auch 800 000 Kriegsflüchtlinge aufnehmen können. Man kann nicht immer gegen "sogenannte" Wirtschaftsflüchtlinge wettern und wenn dann wirklich Kriegsflüchtlinge kommen, sich wegducken.

 

 

 

Bernhard (LSZH)

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Offiziell? Nimm einfach Zahlen vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

 

.http://www.bamf.de/DE/Startseite/startseite-node.html

 

Verstehe den Sinn deines Beitrags nicht. Es sind doch exakt die gleichen Zahlen: 800 000.

 

http://www.bamf.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2015/20150819-BM-zur-Asylprognose.html

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Verstehe den Sinn deines Beitrags nicht. Es sind doch exakt die gleichen Zahlen: 800 000.

Wobei diese Prognose noch nicht das verhängnisvolle Signal enthalten, das gesandt wurde: Man glaubt nun in der ganzen Welt, jeder Einwanderer werde in Deutschland wie ein Rockstar empfangen. 800'000 wird nur der Anfang sein.

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Man kann nicht immer gegen "sogenannte" Wirtschaftsflüchtlinge wettern und wenn dann wirklich Kriegsflüchtlinge kommen, sich wegducken.

 

Bernhard (LSZH)

Der Begriff Kriegsflüchtling wäre für Deutschland in genau 2 Szenarien erfüllt:

 

1. Direktflug aus einem unsicheren, unmittelbar durch Krieg/Verfolgung/Folter betroffenen Land

 

2. Flucht über den Meerweg mit Anlandung an der Nord- oder Ostsee.

 

In dem Moment, wo sich ein Kriegsflüchtling entscheidet, ein erreichtes sicheres Drittland (kein Krieg, keine Verfolgung, keine Folter) zu verlassen und weiterzureisen, ist er kein Kriegsflüchtling mehr sondern ein Vertriebener, da er ja nicht in seine Heimat zurückkehren kann. Damit unterscheidet er sich vom banalen Touristen.

 

In dem Sinn ist das Asylverfahren sehr einfach: Punkt 1 oder 2 nicht erfüllt, keine Asylbewilligung. Es sei denn, man ändert EU-weit die gesetzlichen Bestimmungen und schafft eine Verteilung, um die Länder mit Aussengrenzen zu entlasten. Aber auch für die Länder mit Aussengrenzen müssten Punkt 1 und 2 sinngemäß angewandt werden.

Bearbeitet von Dierk
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....keine Asylbewilligung....

Solange mit dem Herkunftsstaat kein Rückführungsabkommen abgeschlossen worden ist, können auch diese Flüchtlinge, welche die Anforderung an ein Asyl nicht erfüllen, nicht einfach "an die Grenze gestellt werden". Wohin sollen sie denn ausgewiesen werden? Etwa an einen Staat mit Aussengrenzen der EU?

Sie verbleiben im Staat in den sie geflüchtet sind.

 

 

 

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....keine Asylbewilligung....

Solange mit dem Herkunftsstaat kein Rückführungsabkommen abgeschlossen worden ist, können auch diese Flüchtlinge, welche die Anforderung an ein Asyl nicht erfüllen, nicht einfach "an die Grenze gestellt werden". Wohin sollen sie denn ausgewiesen werden? Etwa an einen Staat mit Aussengrenzen der EU?

Sie verbleiben im Staat in den sie geflüchtet sind.

Ja, die Rückführung ist ein Problem. Darum kann ich nicht verstehen, warum man noch so falsche Signale setzt. Eine Mehrheit, die kommen wird, dürfte nicht bleiben - wird es aber trotzdem.

Und ja, eigentlich müsste man sie zu dem Staat rückführen, über den sie in den Dublin-Raum eingewandert sind (und die müssten sie registrieren...). Aber plötzlich sind die Gesetze nicht mehr so wichtig. Ich hoffe man denkt dann dran, wenn die Schweiz ihre Zuwanderung neu verhandeln will.

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....keine Asylbewilligung....

Solange mit dem Herkunftsstaat kein Rückführungsabkommen abgeschlossen worden ist, können auch diese Flüchtlinge, welche die Anforderung an ein Asyl nicht erfüllen, nicht einfach "an die Grenze gestellt werden". Wohin sollen sie denn ausgewiesen werden? Etwa an einen Staat mit Aussengrenzen der EU?

Es obliegt den Staaten mit Aussengrenzen, diese zu sichern und eine illegale Einreise über den Landweg zu verhindern. Wird die Einreise trotzdem ermöglicht, hat sich logischerweise der betreffende Staat auch um die Illegalen zu kümmern.

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Es obliegt den Staaten mit Aussengrenzen, diese zu sichern und eine illegale Einreise über den Landweg zu verhindern. Wird die Einreise trotzdem ermöglicht, hat sich logischerweise der betreffende Staat auch um die Illegalen zu kümmern.

z.B  Griechenland! :)

Waaas, die haben immer nich keine 10000 zusätzliche Grenzschützer eingestellt? Oder alterniv einen 10m hohen, wärmebildüberwachten HiTec-Zaun gebaut  :o?

Ach so, die sollen ja ihren Staatshaushalt in Ordnung birngen, und pünktlich ihre Schulden zahlen....

 

Und dann noch die läppischen 14000 km Küstenlinie? Na, ja......

 

Etwas mehr Realismus könnte nicht schaden.

 

Manfred

Bearbeitet von DaMane
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Das diese Prognose vom BAMF kam wusste ich nicht. Ich hatte die UNHCR Statistik herangezogen. Die sagt, dass vielleicht noch 400 000 diese Jahr kommen werden. Da ungefähr 345 000 schon da sind - doppelt soviel wie letztes Jahr - kommen whs. die Prognose von 800 000 zustande. Von den 348 000 wurde knapp die Hälfte auf Schweden und Deutschland verteilt.

 

http://data.unhcr.org/syrianrefugees/regional.php

 

Bernhard (LSZH)

 

Auf der Frontseite hat der Tagesanzeiger aus Zürich hat mir den Rest der Arbeit abgenommen.

 

http://www.tagesanzeiger.ch/

Bearbeitet von Gast
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z.B Griechenland! :)

Waaas, die haben immer nich keine 10000 zusätzliche Grenzschützer eingestellt? Oder alterniv einen 10m hohen, wärmebildüberwachten HiTec-Zaun gebaut :o?

Ach so, die sollen ja ihren Staatshaushalt in Ordnung birngen, und pünktlich ihre Schulden zahlen....

 

Und dann noch die läppischen 14000 km Küstenlinie? Na, ja......

 

Etwas mehr Realismus könnte nicht schaden.

 

Manfred

Es ging um Einreise über den Landweg. Welche Aussengrenzen hat Griechenland, die unmittelbar von einem unsicheren Drittland über den Landweg erreichbar ist? Ist die Türkei ein unsicheres Drittland?

 

Da die EU-Inländer ihre inneren Grenzkontrollen stark abgebaut haben, ist ein EU-weiter Finanzausgleich zum Schutz der Aussengrenzen die logische Konsequenz.

 

Ist übrigens nichts Neues:

 

http://frontex.europa.eu/intelligence/eurosur/

Bearbeitet von Dierk
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zum Thema alles 0 Probleme:

https://www.youtube.com/watch?v=Kl_PIcqFUiM

 

Erinnert etwas an die bürgerkriegsähnlichen Verhältnisse kürzlich auch in Deutschland, wo es ob eines beschädigten Korans fast zum Gemetzel gekommen wäre. Aber klar, das wird jetzt alles besser.

 

PS: Hab dann noch dieses Video gesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=t_M7_aedKjA

und dann erscheinen auf Youtube auch gleich genug Gewaltvideos für den ganzen Tag.

Aber klar, wir dürfen uns auf die Bereicherung unserer Kultur freuen...

Bearbeitet von sirdir
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zum Thema alles 0 Probleme:

 

hat irgend jemand behauptet, die Aufnahme von Migranten und Kriegsflüchtlingen ist ein Selbstläufer und wird ohne Probleme gehen?

 

Wie war es mit den Schweizern vor 125 Jahren........

 

Bernhard (LSZH)

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hat irgend jemand behauptet, die Aufnahme von Migranten und Kriegsflüchtlingen ist ein Selbstläufer und wird ohne Probleme gehen?

Der Eindruck entsteht schon. Vor allem die Medien scheinen gleichgeschaltet zu sein und verkaufen die gegenwärtige Lage als grosses Glück für Europa.

 

Wie war es mit den Schweizern vor 125 Jahren........

Dies Einwanderungsländer damals waren im Aufbau und es gab wohl kaum solche sozialen Hängematten wie in Deutschland (nochmal: Warum wollen denn alle da hin?). Als das Land aufgebaut wurde oder die wirtschaftliche Lage schlechter wurde, wurde die Zuwanderung sofort massiv beschränkt.

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Der Eindruck entsteht schon. Vor allem die Medien scheinen gleichgeschaltet zu sein und verkaufen die gegenwärtige Lage als grosses Glück für Europa.

 

 

Dies Einwanderungsländer damals waren im Aufbau und es gab wohl kaum solche sozialen Hängematten wie in Deutschland (nochmal: Warum wollen denn alle da hin?). Als das Land aufgebaut wurde oder die wirtschaftliche Lage schlechter wurde, wurde die Zuwanderung sofort massiv beschränkt.

Du unterstellst also allen Syrern die auf der Flucht sind, sie würden nur wegen den sozialen Annehmlichkeiten kommen?  Da schau' Dir mal die berufliche Bildung dieser syrischen Kriegsflüchtlinge an. Da ist zum grossen Teil der Mittelstand aus einem zerstörten Land unterwegs!

Die Schweizer Auswanderer vor 125 Jahre wollten auch keine soziale Hängematte in den USA, richtig. Aber sie hatten in der Schweiz nichts zu essen und keine Perspektive. Das waren doch auch lebenswichtige Gründe genug für sie ihre Heimat zu verlassen.

 

Bernhard (LSZH)

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Du unterstellst also allen Syrern die auf der Flucht sind, sie würden nur wegen den sozialen Annehmlichkeiten kommen?  Da schau' Dir mal die berufliche Bildung dieser syrischen Kriegsflüchtlinge an. Da ist zum grossen Teil der Mittelstand aus einem zerstörten Land unterwegs!

Die Schweizer Auswanderer vor 125 Jahre wollten auch keine soziale Hängematte in den USA, richtig. Aber sie hatten in der Schweiz nichts zu essen und keine Perspektive. Das waren doch auch lebenswichtige Gründe genug für sie ihre Heimat zu verlassen.

Nur, dass seltsamerweise sogar die Syrer selbst sagen, dass auffällig viele angebliche Syrer gar keine sind. Und ein syrisches Hochschuldiplom kannst du in der Türkei für kleines Geld kaufen (und den Syrischen Pass ebenso, natürlich).

Aber wenn du wolltest, wüsstest du das bereits.

 

Wenn es nicht um soziale Annehmlichkeiten geht, warum dann ausgerechnet Deutschland? Wegen dem Klima?

Bearbeitet von sirdir
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Nur, dass seltsamerweise sogar die Syrer selbst sagen, dass auffällig viele angebliche Syrer gar keine sind. Und ein syrisches Hochschuldiplom kannst du in der Türkei für kleines Geld kaufen (und den Syrischen Pass ebenso, natürlich).

Aber wenn du wolltest, wüsstest du das bereits.

 

Wenn es nicht um soziale Annehmlichkeiten geht, warum dann ausgerechnet Deutschland? Wegen dem Klima?

tja, dann liegt halt Rick`s Cafe dieser Tage irgendwo in der Türkei......

 

Bernhard (LSZH)

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Du unterstellst also allen Syrern die auf der Flucht sind, sie würden nur wegen den sozialen Annehmlichkeiten kommen?  Da schau' Dir mal die berufliche Bildung dieser syrischen Kriegsflüchtlinge an. Da ist zum grossen Teil der Mittelstand aus einem zerstörten Land unterwegs!

Die Schweizer Auswanderer vor 125 Jahre wollten auch keine soziale Hängematte in den USA, richtig. Aber sie hatten in der Schweiz nichts zu essen und keine Perspektive. Das waren doch auch lebenswichtige Gründe genug für sie ihre Heimat zu verlassen.

 

Bernhard (LSZH)

Es wäre sicher fair wenn diese Menschen, welche unter der Flagge "Flüchtling" von Ungarn in Richtung Deutschland unterwegs sind, sich als Auswanderer deklarieren und sich um eine Wohnung und Arbeit kümmern. Ob die ausgewanderten Schweizer im Zielland, z. Bspl. USA Flüchtlingshilfe in Anspruch genommen haben weiss ich nicht. Ich tippe eher auf Nein. Die Sendung "Frontal" vom Dienstag (ZDF) zeigte menschen auf der Flucht. Auf der Flucht aus Ungarn, kein Wort des Dankes an das temporäre Gastland, auf der Autobahn zu Fuss in Richtung Österreich unterwegs. "Wir wollen nach Deutschland", eine der Aussagen. "In Ungarn haben wir keine Zukunft, in Österreich auch nicht. Deutschland hat und ist Zukunft, wir wollen zu Mutti."

Immerhin scheint der Titel des Threades doch langsam zu stimmen, Deutschland scheint ein Problem zu haben. Es sitzt weit oben in der Hirarchie der Regierung. Dazu noch eine Presse, welche mit Schlagzeilen wie: "Mutti hat uns lieb," um Käufer buhlt. Und schon kommen Menschen von überall. Leid tun mir die, welche wirklich an Leib und Leben bedroht ihr Land verlassen mussten und nun in einen Topf geworfen werden mit denen, welche in "Frontal" gezeigt und interwievt wurden.

"Dublin muss ausgesetzt werden," die Meinung von Frau Merkel. Wies hiess eigentlich der Politiker, welcher verkündete, dass kein Deutscher je für finanzielle Unstimmigkeiten anderer Staaten in Europa blechen muss. Da war Ulbricht mit: "Niemand will hier eine Mauer bauen ..." noch harmlos. Kommt gut! Meint Hans

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1.) Nach Genfer Flüchtlingskonvention und UNHCR ist der Status der Syrer derzeit klar: Es sind Kriegsflüchtlinge

2.) Wenn sich Ungarn EU konform Verhalten hätte, wäre die Situation nicht eskaliert. Ich habe nirgends Ansätze von organisierter Hilfe in Ungarn gesehen. Das war auch bewusst nicht gewollt. Sie wären rasch überfordert gewesen, aber sie wollten auch nicht!

3.) D, Ö, und S blieb darauf hin gar nichts anderes übrig, als ihre Grenzen aufzumachen und ihre Kapazitäten zu erhöhen. So barmherzig es auch ausschauen mag, das war (richtige) Krisenintervention. Was wäre gewesen, wenn es in Budapest Tote gegeben hätte?

4.) Wer nicht politisch vorausschauend handelt, wird von den Tatsachen überollt. Aber es wird halt überall gehofft, der Flüchtlingsstrom möge an unserem Land vorüberziehen.

5.) Anfang des Jahres war es noch in erster Linie eine Migrationsbewegung aus Nordafrika über das Mittelmeer. Das wurde unterbunden. Seit dem Sommer entwickelte sich eben eine andere Qualität, auch weil sich die Situation in Syrien und den umgebenden Ländern verschärft hat.

6.) Es braucht eine europäische Lösung und funktionierende Verteilungs- und  integrationssysteme. Die Ostländer müssen da auch rasch lernen, dass die EU keine Einbahnstrasse und keine Sparkasse für Infrastrukturmassnahmen ist.

7.) Es braucht Einwanderungsgesetze

8.) Es braucht mehr Hilfe vor Ort in der Türkei, Jordanien und Libanon

9.) Es braucht mehr Engagement von Europa den Krieg in Syrien zu beenden

10.) den Golfstaaten muss klar gemacht werden, dass sie auch Flüchtlinge aufzunehmen haben

11.) Es braucht guten Willen und Bereitschaft von allen

 

So jetzt ist erst mal gut.

 

Bernhard (LSZH)

Bearbeitet von Gast
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Mit Verlaub, keine Hilfe in Ungarn ist schon etwas krass, wenn man sieht, wie sehr die Flüchtlinge versuchen, in Ungarn unter dem Radar zu bleiben, damit sie bloss nicht dort registriert werden. Es gibt übrigens Videos im Netz, wo die Flüchtlinge mit Hilfsgütern um sich schmeissen und in etwa auf jedem Bild mit den Müllbergen, die sie hinterlassen, sieht man auch unangetastetes Essen und Trinken, Kleider, Spielzeug, alles.

Das ist übrigens etwas, was mich ehrlich nervt: Auch wenn die 'Abzockimmobilien' gezeigt werden, wo manche Vermieter auch unstrittig das Asylsystem ausnehmen: Dafür, dass die Häuser in schlechtem Zustand sind, dafür können die Flüchtlinge nichts (auch, wenn manchmal ganze Bäder aus dem Fenster fliegen...). Aber Müll wegräumen und putzen, kann man das dann auch nicht?

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