Flugticket-Abgabe und Kleinaviatik (neues CO2 Gesetz)

[kruser]

 

                                                                  OMG,

                        40'000 für einen Kleinwagen, elektrisch hin oder her. 

                                                         Gahts eigentli no?

                                                                 

 

Bin ja nicht à priori gegen elektrisch nein-nein, aber heute, im Moment, finde ich diese elektrischen Wägelchen einfach noch viel zu teuer sorry. Zukunft wird's weisen..

 

jens 

 

 

Bearbeitet 24. Juni 2021 von kruser

[Touni]

vor 36 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

 

Und das soll ein Wagen fürs Volk sein? Na ja, jedenfalls nicht für mich.

 

Was passt dir wieder nicht? Soll das ding für 20k verkauft werden? lol

[Touni]

vor 38 Minuten schrieb kruser:

 

                                                                  OMG,

                        40'000 für einen Kleinwagen, elektrisch hin oder her. 

                                                         Gahts eigentli no?

                                                                 

 

Bin ja nicht à priori gegen elektrisch nein-nein, aber heute, im Moment, finde ich diese elektrischen Wägelchen einfach noch viel zu teuer sorry. Zukunft wird's weisen..

 

jens 

 

Kleinwagen? Grösser als ein BMW 3er. Der Kofferraum ist riesig. Von der Länge auf Kombi-Nivau und vorne hat auch recht viel Platz.

 

https://www.ecario.info/laderaum-tesla-model-3-kofferraum/

 

Ahja, mit den Einsparungen hast du nach 5 Jahren 10k gespart. Zeig mir auch nur einen vergleichbaren Verbrenner für 30k

Bearbeitet 24. Juni 2021 von Touni

[Urs Wildermuth]

vor 39 Minuten schrieb Touni:

Was passt dir wieder nicht? Soll das ding für 20k verkauft werden? lol

Du scheinst über die finanziellen Möglichkeiten der unteren und mittleren Einkommensklassen nicht wirklich viel zu wissen... ich habe in meinem Leben noch nie mehr als 10k für ein Auto bezahlt und kann es auch nicht.

 

Na ja, wenn die Dinger mal 100k Km haben werden sie vielleicht bezahlbar...

[Dierk]

vor 1 Stunde schrieb Touni:

 

Klar, kannst du seit letzten Dezember für Fr. 39'900.- bestellen. Ist fast voll ausgestattet und hat 450 km Range. https://www.tesla.com/de_ch/model3/design#overview

 oh gab es bei der max Reichweite Version ein Update? Soll angeblich 614 km weit kommen (Natürlich schafft er in der Realität weniger). Seltsamerweise mit 2 Motoren sparsamer als mit einem, oder ist da ein fetteres Akkupack drin?

 

50 k sind freilich eine Ansage. Für einen Neuwagen wären 30 k bei mir die Schmerzgrenze. Dafür bekommt man zwar kein Oberklasse-Auto. Aber eines, das mehr als ein Jahrzehnt zuverlässig funktioniert... 

 

Aber Vollhybride à la Toyota bzw. Lexus finde ich praktischer. Die wiegen nicht so viel und schlucken im Stadtverkehr fast nichts. Und man hat diese leidige Ladesäulen-Geschichte nicht. 

 

 

Bearbeitet 24. Juni 2021 von Dierk

[cosy]

2 hours ago, Urs Wildermuth said:

Na ja, wenn die Dinger mal 100k Km haben werden sie vielleicht bezahlbar...

..oder sind nichts mehr wert, weil die Ersatzteile (z.B. die Leistungselektronik eines T*** 3  mehr als ein kompletter (neuer) Austauschmotor eines z.B. Nissan SUV..

[Pioneer300]

Wie heisst es so schön: Elektronik ist der neue Rost. Was heute up to date ist, kann in 10-15 Jahren niemand mehr reparieren oder tauschen.

 

Chris

[Milhouse]

Neuwagen sind halt teuer. Unser Elektroauto hat als damals 3-jährige Occasion mit ca. 14tkm knapp über 10‘000CHF gekostet.

[Touni]

vor 21 Stunden schrieb Dierk:

Aber Vollhybride à la Toyota bzw. Lexus finde ich praktischer. Die wiegen nicht so viel und schlucken im Stadtverkehr fast nichts. Und man hat diese leidige Ladesäulen-Geschichte nicht. 

 

Wenn sie aber mehr als einen Liter auf 100 km schlucken bringen sie uns nix...

[Phoenix 2.0]

vor 54 Minuten schrieb Touni:

Wenn sie aber mehr als einen Liter auf 100 km schlucken bringen sie uns nix...

 

Aus welcher Studie ist das? Quelle bitte, würde mich ehrlich interessieren (keine Polemik).

Hinweis. Fanboy-Tweets gelten nicht als seriöse Quelle!

 

Weiter oben schreibst Du:

Das Tesla Model S Plaid wird in den USA übrigens schon an die Kunden ausgeliefert. Verbraucht 16 kWh/100km umgerechnet 1.8l Benzin

 

Warum darf der Hybrid nicht mehr als 1L brauchen, wenn Deine heilige TESLA-Kuh "umgerechnet 1,8L" verbraucht?

 

Fazit: scheint alles Schwachsinn zu sein!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet 25. Juni 2021 von Phoenix 2.0

[Touni]

vor 28 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Aus welcher Studie ist das? Quelle bitte, würde mich ehrlich interessieren (keine Polemik).

Hinweis. Fanboy-Tweets gelten nicht als seriöse Quelle!

 

Habe ich doch im CO2 Thread zu genüge vorgerechnet und Studien verlinkt.

 

vor 28 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Weiter oben schreibst Du:

Das Tesla Model S Plaid wird in den USA übrigens schon an die Kunden ausgeliefert. Verbraucht 16 kWh/100km umgerechnet 1.8l Benzin

 

Warum darf der Hybrid nicht mehr als 1L brauchen, wenn Deine heilige TESLA-Kuh "umgerechnet 1,8L" verbraucht?

 

Das ist die Energie aus 1.8l Benzin. Für die Erzeugung von 16 kWh werden in der Schweiz ca. 1.6 kg CO2 emittiert. Beim Benzin ist das inkl. Upstream Emissionen 3 kg pro Liter. Macht also umgerechnet 0.53l Benzin. Dann rechnen wir noch sehr Grosszügig was für die Batterie und landen bei so viel CO2 wie aus 1l Benzin.

 

[Phoenix 2.0]

Aha...

 

Frage: warum ist es Dir so wichtig, dass wir das alles gut finden mit den E-Autos? 

 

Gruß

Johannes

[LS-DUS]

Wahrscheinlich arbeitet er bei Tesla und besitzt einiges an Aktien von der Firma. 

 

[Touni]

Gerade eben schrieb LS-DUS:

Wahrscheinlich arbeitet er bei Tesla und besitzt einiges an Aktien von der Firma. 

 

Sag mal, welche E-Auto hast du schon ausprobiert?

[LS-DUS]

Ich besitze ein E-Bike, was sicher am umweltverträglichsten ist. Aber ich würde das nicht als eine Art Religion ansehen zur Rettung der Menschheit und das ständig jedem empfehlen. Weil es kommt auch auf den Einsatzzweck an. Bei E Autos auch auf die Infrastruktur. Auch auf finanzielle Mittel. Daher sind solche Produkte nur für einen begrenzten Kreis interessant. Wie gesagt, ohne die Subventionen in Deutschland wäre das Produkt vom Preis nicht konkurrenzfähig. 

[Touni]

Gerade eben schrieb LS-DUS:

Ich besitze ein E-Bike, was sicher am umweltverträglichsten ist. Aber ich würde das nicht als eine Art Religion ansehen zur Rettung der Menschheit und das ständig jedem empfehlen. Weil es kommt auch auf den Einsatzzweck an. Bei E Autos auch auf die Infrastruktur. Auch auf finanzielle Mittel. Daher sind solche Produkte nur für einen begrenzten Kreis interessant. Wie gesagt, ohne die Subventionen in Deutschland wäre das Produkt vom Preis nicht konkurrenzfähig. 

 

Dann hör doch bitte auf über E-Autos zu reden...Die Förderung ist ja auch nur weil die Deutschen mit ihren Legacy Herstellern weit hinten dran sind, was neue Technolgien angeht. Hier in der Schweiz läuft es auch ohne Förderung rund. Die bessere Technologie gewinnt immer!

[LS-DUS]

Wenn im Idealfall die Batterie mit Ökostrom hergestellt worden ist und das Auto nur mit Ökostrom betrieben wird, dann mag das momentan die beste Antriebstechnik für das Auto sein. Und man kauft so ein Produkt nur wenn es wirtschaftlich und von der Infrastruktur vernünftig betrieben werden kann. 

Wenn es mal sehr leichte E Autos gibt mit viel moderneren  Batterien, dann wird das für mich interessant werden. Dauert bestimmt noch 10 Jahre. 

Das Thema ist ja umweltverträglichkeit und nicht Fahrspass. 

[Pioneer300]

vor 4 Minuten schrieb LS-DUS:

Das Thema ist ja umweltverträglichkeit und nicht Fahrspass. 

Sehe ich genau andersrum. 
 

Chris

[Phoenix 2.0]

Hiermit scheint es "amtlich", dass Touni auf konstruktive Fragen, welche den Zweiflern helfen könnten, seine Sichtweise sowie andere Zusammenhänge besser zu verstehen, offenbar aus Prinzip NICHT beantwortet!

 

Ich versuche seit nunmehr Wochen, auf gewisse Fragen Antwort zu erhalten, und auch auf die Gestrige wurde NICHT eingegangen.

 

Alleine deswegen, und weil ganz offentichtlich nur nachgeplapperte "Propaganda" sowie persönliches Lob FÜR die Sache aus seinen Fingern fließen, kann ich die Sache nicht ernst nehmen, weil ich das Gefühl habe, auf etwas aufspringen zu müssen, was für mich irgendwie einen Anflug "hysterisierter Hörigkeit gegenüber dem Neuen per se" hat.

 

@Touni: vielleicht sprichst Du mal mit Deinem vorgesetzten TESLA-"Indoktrinationsleiter" für Deinen Bereich, ob Du nicht doch Fragen beantworten darfst.

 

Gruß

Johannes

[onLoad]

@Phoenix 2.0komm bitte mal aus deiner "Bubble" raus. Jeder der meint, dass Verbrenner oder Hybridautos irgend eine glorreiche Zukunft vor sich haben war die letzten 10 Jahre wohl im Koma...

 

E-Autos werden in Zukunft übernehmen, ob du willst oder nicht - finde dich lieber damit ab.

 

Alle namhaften Hersteller wechseln inzwischen auf e-Antrieb, sogar VW habens gecheckt.

 

Das hat nichts mit "Tesla-Fanboys" zu tuen - Tesla hat halt nunmal den Stein ins Rollen gebracht und technologisch immer noch einen grossen Vorsprung. Ihre Autos sind trotzdem hässlich.

 

Bearbeitet 26. Juni 2021 von onLoad

[Phoenix 2.0]

@OnLoad (Vorname?): in der passenderen Diskussion im OT-Corner habe ich in den letzten Monaten mehrmals geschrieben, dass die E-Autos die Zukunft sind (derzeit per Zwang) und ich die Technologie nicht per se ablehne.

 

Es geht um das derzeitige und zukünftige WIE! 

Aus der Sicht mancher wird unsere gesamter Wohlstand durch diese voreiligen Schritte gefährdet, um am Ende werden sich viele ggf. auch keine Gedanken mehr machen können, ob sie sich ein neues E-Auto um EUR 11.000 leisten sollen, weil selbst das nicht mehr geht, da die gesamten Strukturen unseres Wirtschaftsmodells zu schnell disruptiert wurden und das mit der Digitalisierung und so dann auch nicht genügend neue Arbeitsplätze raushaut. Im neuen A350 brauchte ihr zukünftig auch keine enlarged crew mehr, oder? Einer "darf" dann ggf. alleine vorne sitzen, während der andere im Bunk mützt. Einer weniger pro Umlauf....

 

Mir hat der Hagel vorgestern mein Dach tw. durchlöchert, und ich hatte Wassereintritt ins Haus. Ich stimme "den Alten" zu die sagen, dass es solche Unwetter selten oder in ihrem langen Leben noch nie gab. Ich erachte den Klimawandel als real, doch ich frage mich, ob der Weg über eine potentielle globale Massenarmut der richtige Weg in eine neue Zukunft sein kann, und wo diese Maßnahmen dann in Punkto Klimaschutz greifen.

 

Ich habe auch keine Lösung im Petto - wie viele Kritiker, aber das ist in einem offenen Diskurs legitm.

So weitermachen bie bisher ist auch aus meiner Sicht nichts, aber ich glaube auch, dass der Green Deal uns nicht rettet.

 

Und die Hybrid-Autos sind schlicht und einfach notwendig, damit bei uns die Automotive-Industrie mit ihrem gesamten Umfeld nicht abnippelt und alles mitreißt, sondern sich einstellen kann auf die E-Mobilität. Den schnellen Untergang der böhsen Stinker-Produzenten kann - bis auf die TESLA-Fanboys - niemand wollen, denn auch Touni und Co. sind auf einen funktionierenden Staat angewiesen. Wenn Chaos und Anarchie herrschen, weil alles den Bach runtergeht, kann auch Elon Musk nicht mehr helfen, und das erzürnte Volk wird die Ladesäulen abfackeln.

 

Ich würde es begrüßen, wenn man auf kommunaler Ebene (Dörfer, Städte) Energie- und sonstige maximale Autarkie erreichen könnte und man die Menschen unterschiedlichster Denkart, Herkunft, etc. zum Kooperieren brächte.

Aufgrund der derzeit vorherrschenden multiplen gesellschaftlichen Spaltungen wird das aber leider nur mehr per Zwangsverordnung funktionieren, und ich denke wir wissen alle, was das bedeutet...

Die Zwänge des Green Deals bringen die Völker dazu, sich zu spalten, um danach per weitere Zwänge wieder "vereint" zu werden. Das ist die Gefahr, die manche sehen.

 

Deshalb kann ich dieses Fanboy-Gelabere nicht ernst nehmen! Ich sehe mich selbst nicht in einer schwarzen (Erdöl) Bubble, sondern ich sehe die anderen, die mich und sehr viele andere aus einem ursprünglichen Neutrum in ihre rosarot-grüne Bubble reinziehen wollen - mit aller Gewalt - und glauben dann würde alles gut.

Aber so funktioniert Spaltung, und ich bin nun nicht mehr neutral, sondern "Anti"..., weil ich mir das so nicht bieten lasse. Sie können mir per Zwangsverordnung meinen noch funktionierenden Verbrenner und meine Heizung nehmen, aber nicht meine Sicht auf die Dinge!

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet 26. Juni 2021 von Phoenix 2.0

[Urs Wildermuth]

vor einer Stunde schrieb onLoad:

Alle namhaften Hersteller wechseln inzwischen auf e-Antrieb, sogar VW habens gecheckt.

 

Es gibt so einen schönen Spruch: Wer der Herde hinterher rennt, sieht nur Ärsche.

 

Sicher wechseln im Moment nahezu alle zu Elektro. Es ist ein Hype verbunden mit politischem Hick Hack. Nur glaube ich nicht daran, das die Elektrofahrzeuge wie sie heute sind eine Chance haben langfristig, vor allem nicht in der Masse. Es gibt bei weitem nicht genug Strom um die alle zu "betanken" und die Preise sind bereits jetzt so, dass sich nur eine finanzielle Elite von diesen Geräten angesprochen fühlt. Für den Normalbürger bleibt nix über.

 

Sollten sich die Fanatiker wirklich durchsetzen und zumindest in Europa fossile Brennstoffe verbieten, wird es zu einer totalen Gesellschaftsumformung kommen, in der nur noch die Eliten im Individualverkehr eine Rolle spielen. Das wir dann auch kein Flightforum mehr brauchen dürfte auch klar sein. Ich denke aber, soweit wird es kaum kommen, weil die Unter- und Mittelklasse wohl für ihren Wohlstand kämpfen wird. Wie sie es auch in dieser Abstimmung getan hat.

[LS-DUS]

vor 2 Stunden schrieb onLoad:

Alle namhaften Hersteller wechseln inzwischen auf e-Antrieb, sogar VW habens gecheckt

 

Die Autoindustrie macht das um den Flottenverbrauch zu senken. Je mehr E Autos die verkaufen, desto mehr herkömmliche  SUV' s können die verkaufen. 

[reverser]

vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

 

 

Sicher wechseln im Moment nahezu alle zu Elektro. Es ist ein Hype verbunden mit politischem Hick Hack. Nur glaube ich nicht daran, das die Elektrofahrzeuge wie sie heute sind eine Chance haben langfristig, vor allem nicht in der Masse. Es gibt bei weitem nicht genug Strom um die alle zu "betanken" und die Preise sind bereits jetzt so, dass sich nur eine finanzielle Elite von diesen Geräten angesprochen fühlt. Für den Normalbürger bleibt nix über.

 

 

Sehe ich auch so:

Es ist einfach die Art, wie das übers Knie gebrochen wird, die mich mehr als skeptisch macht - erst recht, wenn's in die Masse gehen sollte:

Was ist mit der Infrastruktur? Inwieweit spaltet sich das auf, in Eigenheimbesitzer und Mieter? Ist genügend Strom für alle da, und wenn nicht, steigen die Strompreise ? Warum werden diese nicht durch die Lenkungsabgaben drastisch gesenkt, anstatt sie an Krankenkassen etc. auszubezahlen? Warum wird der Individualverkehr dermassen gepuscht, während Elektrifizierung im Strassentransport- und Bausektor praktisch non-existent ist?

Wenn hier weiterhin so unbedacht vorgegangen wird, sehe ich bald mal ein "E-Proletariat" kommen. Dass dann die gelben Warnwesten ausgepackt werden, davon kann ausgegangen werden.

 

Gruß Richard

 

[FalconJockey]

vor 2 Stunden schrieb Urs Wildermuth:

Sicher wechseln im Moment nahezu alle zu Elektro. Es ist ein Hype verbunden mit politischem Hick Hack. Nur glaube ich nicht daran, das die Elektrofahrzeuge wie sie heute sind eine Chance haben langfristig, vor allem nicht in der Masse.

Im Moment ist diese Technologie noch völlig unausgereift, weil die dafür nötigen Energiespeicher schwere Batterien sind. Vielleicht haben wir in 15 Jahren auch so einen Gemüsemixer im Kofferraum, der für Energie sorgt (siehe "Zurück in die Zukunft"). Ich werde so lange einen Verbrenner fahren wie es mir passt, auch wenn ich mir 10 Teslas kaufen könnte. Braucht keiner.