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CO2-Fussabdruck - Möglichkeiten und Wege zur Verbesserung der Situation


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

vor 54 Minuten schrieb FalconJockey:

.... Allerdings tippt man da oft nicht direkt auf den Anzeigebildschirm

Oho, Obacht!

 

Indirekt.

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An den Stromkosten kann es nicht liegen. Die sind in den USA sehr günstig. Bei so Strompreisen wie in China, gäbe es hier sicher einen Zulassungsanteil von 40% bei E-Autos.

Dann wären auch Wärmepumpen für deutlich mehr Verbraucher interessant.

 

 

Bearbeitet von LS-DUS
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Hier die Entscheidung von 2022: Why Hertz is betting its future on electrification | GreenBiz

 

Zitat

The Corporate Electric Vehicle Alliance (CEVA) aims to speed up electrification by facilitating purchases for at least 330,000 EVs over the next five years. 

Zitat

In what stands as the largest single purchase of EVs (at least to date), Hertz placed an order for 100,000 Tesla vehicles to be delivered by the end of this year.

 

 

Und hier nun die Begründung von 2024: Hertz Sells 20,000 Electric Cars After Being Burned by Tesla’s Price Cuts - The New York Times (nytimes.com)

 

Zitat

The rental car company Hertz will be selling about one-third of the electric vehicles in its fleet after they lost value more quickly than expected, the company said on Thursday. The drop in value is a blow to the company’s efforts to replace gasoline vehicles with cars that do not produce tailpipe emissions.

 

The electric vehicles the company owned were also more likely to be involved in collisions, Hertz said, and they proved costly to repair. The company said it planned to buy more gasoline-powered vehicles to replace the 20,000 battery-powered cars it was selling.

 

Also höhere Reparaturkosten und der schlechte Wiederverkaufswert bei raschem Wertverlust sind die vorgebrachten Gründe gegen die E-Mobilität

 

 

 

Bearbeitet von Dierk
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Zitat

1.300 Euro für Mini-Reparatur: Kostenvoranschlag verärgert E-Fahrer

Eine defekte Ladeklappe, ein Teil, dass im Internet für rund 25 Euro erhältlich ist, sollte ihn über 1.300 Euro kosten – eine Summe, die sich aus 290 Euro für Teile und 1.015 Euro für Arbeitskosten zusammensetzt. Ein Angebot, das Selin als „rotzfrech“ bezeichnet.

Diese Geschichte entfachte eine hitzige Diskussion über die Wirtschaftlichkeit von Elektroautos. Auf der einen Seite steht die Ansicht von Forumsmitgliedern wie Andreas Albrecht, der argumentiert, dass solche hohen Kosten die oft gepriesene Wirtschaftlichkeit von E-Autos infrage stellen und sie teurer als Verbrenner machen könnten. Albrecht identifiziert die hohen Arbeitskosten als Hauptproblem.

So viel zum Thema Reparaturkosten...

Gruss Richard

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Irgendwie müssen ja E-Karren-Hersteller ihr Geld reinholen, wenn es keine Getriebe, Zylinderkopfdichtungen, Auspuffanlagen und andere Verschleissteile gibt. Wer den Schwachsinn mit "wenig Reparaturkosten" geglaubt hat ist selbst Schuld.

Ein weiteres Argument, meinen 20-jährigen Dieselraucher weiter zu betreiben.

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vor 6 Stunden schrieb Dierk:

Also höhere Reparaturkosten und der schlechte Wiederverkaufswert bei raschem Wertverlust sind die vorgebrachten Gründe gegen die E-Mobilität

 

Wo ist Touni, der das wohl sofort als "Fake News" abtun dürfte? 😄 Die Fanboys werden dies gewiss in was Positives "um-spin-nen" und es gaaaaanz "awesome" finden, weil ja dann Private die tausenden Ex-Leihkarren "günstig" am Gebrauchtmarkt werden erwerben können und so viiiele glückliche Neo-TESLA-Fahrer hinzukommen... 🤓

 

Diese ganze "Herausforderungen", die nun "unerwartet" auftauchen, hat jemand mit auch nur bisschen Weitsicht bereits vor Jahren erkannt - auch hier im Forum! Ich denke, es steht schlimmer um unser Bildungssystem, als wir meinen..., denn diese idiotischen Management-Entscheidungen (Kniefall vor dem "Green Deal") wurden/werden von sog. "High Potentials" getroffen..., die wie Zombies den Narrativen der Innovations-Paradigmatiker und deren (heute) vorwiegend linken Polit-Muppets nachlaufen.

 

Vernetzt denken können die offenbar alle nicht..., die spinnen sich in ihrem "Brave New World-Rausch" irgendwas zusammen, was "frei" im Raum schwebt und nicht mit der "realen Realität" connected ist. Und das wirklich Verrückte ist, dass sich ein nicht geringer Teil der Masse dann über Multiplikatoren (Politik, Influencer, Fanboys, "Heilande" wie Musk etc.) 'reindrücken läßt. Und alle, die sagen, dass "der Kaiser ja gar keine Kleider trüge" (in Anlehnung an H. C. Andersens Märchen), werden vom "Innovations-Kult-Mob" als "Häretiker", "Ewiggestrige" und "Fortschrittsverweigerer" abgetan...

 

Touni hat leider immer noch nicht beleuchtet, wie viel Prozent der EV-Neuzulassungen 2023 in der BRD Firmenautos (Selbständige), für Firmenflotten, für Verleiher sowie für kommunale Mini-Car-Sharing-Projekte u. dgl. gleichen waren. Sprich - wie viel Prozent fallen auf private Käufer??? Nur diese Zahl ist m. E. ausschlaggebend für das "Akzeptanz-Barometer" bzgl. reine EVs innerhalb der Wählerschaft und somit des wahren Souverän des Staates! Die "stille Mehrheit" wird - solange Individualverkehr mit einem privaten KFZ erlaubt ist - mit ihrem Geld entscheiden, wie es bzgl. EVs weitergeht.

 

Zudem würde mich brennendst (!) interessieren, welche Autos man in der BRD in den grünen und roten Ministerien so fährt. TESLA, eTron und so..., oder doch eher A8, 7er, S-Klasse mit pöhsem Verbrenner??

 

Vielleicht hat wer anderer eine datenmäßige Erhellung parat..., die Zahlen dürften ziemlich ernüchternd sein, wenn Touni jene nach drei Anfragen nicht hier postet.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ich denke, nach all der jahrelangen Fanboy-Propaganda (u.a. mit dubiosen Tweets als "Quelle") sieht man es mir nach, wenn ich nun eine Quelle anführe, die man durchaus als einen tendenziösen, aber nicht gänzlich unamüsanten Sum-up" bzgl. EVs und auch TESLAs betrachten kann 😜.

 

Jedenfalls scheint in den USA das Gleiche abzulaufen, wie bei uns. Das erste Video beleuchtet größere Zusammenhänge, das Zweite geht auf Probleme von Kunden mit EVs ein:

 

 

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Am 13.1.2024 um 13:30 schrieb Dierk:

Hier die Entscheidung von 2022: Why Hertz is betting its future on electrification | GreenBiz

 

 

 

Und hier nun die Begründung von 2024: Hertz Sells 20,000 Electric Cars After Being Burned by Tesla’s Price Cuts - The New York Times (nytimes.com)

 

 

Also höhere Reparaturkosten und der schlechte Wiederverkaufswert bei raschem Wertverlust sind die vorgebrachten Gründe gegen die E-Mobilität

 

 

 

 

Also zu Hertz und ihren elektrischen Autos muss man noch was sagen. Die verlangen, dass man das Auto mit mind. 75% Ladung zurückgibt, sonst werden einem Ladekosten und Gebühren aufgebrummt: ENUS_EV_RENTAL_TERMS.pdf (hertz.com)  (dasselbe auch bei Avis). Deshalb würde ich niemals von ihnen ein Elektroauto mieten. Europcar ist da viel besser, dort kann man das auto mit ~ leerem Akku zurückgeben.

 

Warum das ein totaler Schwachsinn ist: bei einem Verbrenner brauche ich 5 Minuten um zu tanken und damit das Auto mit vollem Tank zurückzugeben, was absolut ok ist. Wenn der Vermieter das Auto selber nachtanken muss, muss einer mit dem Auto zur Tankstelle fahren, tanken und zurückfahren, was viel Aufwand ist.

 

Bei einem E-Auto hingegen muss ich 2-3 Stunden dafür einplanen, je nachdem was für Ladestationen es gibt, ob sie frei sind und ob sie schnell oder langsam laden. Das kommt auf keinen Fall in Frage. Ich erwarte vom Vermieter von E-Autos, dass sie auch die Ladeinfrastruktur dafür haben. Ansonsten ist es total sinnlos, E-Autos zu vermieten.

 

In diesem Sinne erwarte ich nicht, dass sie viel kommerzieller Erfolg mit der Vermietung ihrer E-Autos haben, bei diesen Bedingungen. 

 

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Danke für die Info, Andy!

 

Du hast es bereits gesagt: das ist "schwachsinnig"! Viele auf supranationaler Ebene, in der Politik sowie in Green-Tec meinten halt, dass der "Fanboy-Virus" auf das gemeine Volk überspringen würde. 😏🤓

 

War wohl nix..., trotz aller bisherigen planwirtschaftlichen Anläufe. Mal sehen, was sie als nächstes für Schikanen ausrollen. Ab 2030 steht dann "Gulag 2.0" darauf, wenn man öffentlich was Negatives gegen EVs sagt.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Seien wir ehrlich. Reichweite, Fahrgefühl, technische Reife, Ladezeit etc. ist doch alles ganz ok, mit ein paar Ausnahmen.

 

Der hohe Anschaffungspreis ist doch der Hauptgrund, warum die Elektroauto-Verkäufe trotz grossflächiger Einführung und Angebot noch keine richtige Eigendynamik angenommen haben. Und zweitens ist es nur etwas für Leute, die eine Garage mit Elektro-Ladeplätzen haben. Dann habe ich endlich ein Einfamilienhaus mit Ladestation gekauft, dann ein E-Auto, und je nach Wohnort und Strommix sollte ich drittens noch in PV Anlage investieren. Also nochmals Geld in die Hand nehmen, um den ökologischen Payback-Zeitpunkt nicht noch weiter nach hinten fallen zu lassen. Die PV Anlage hat ja für sich auch noch einen ökologischen Payback-Zeitpunkt, auch wenn es nur 5 Jahre sind, es zahlt sich eben auch ökologisch erst dann aus, und so weiter.


Die Elektromobilität ist also immer noch ein System, das zwar im Tagesbetrieb (Grenzkosten) günstig sein mag, aber erst wenn ein ungeheuer teures Eintrittsticket bezahlt hat, das sich eben nicht nur auf das Fahrzeug beschränkt. Ähnlich wie der öffentliche Verkehr: Wenn du einmal "im System drin" bist, also Member bist mit Abonnementen, Halbtax-Abo, automatischen Ticketing Apps mit Swisspass, dann ist es ein Genuss (ich gehe täglich mit dem ÖV arbeiten). Aber wenn du als Tourist oder Autofahrer einmal die Bahn nehmen musst, Hallelujah.

 

Dann, wenn du alles bezahlt hast, E-Auto, Haus, Strom, PV-Anlage etc., dann glaube ich schon dass es ab da nicht mehr viel kostet.

 

Bearbeitet von Hotas
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Wenn man zB die Erfolge von BYD anschaut, haben die sich voll auf die Batterie konzentriert und das Geschäftsmodell ebenfalls auf die Batterie angepasst. Es gibt daher drei Gründe für diesen massiven Erfolg:

 

1) Die blade Technologie ist schon bestechend. Schnell, langlebig, massiv besser in der Reichweite.

2) Die Batterie gehört nicht zum Fahrzeug (wie das Benzin beim Verbrenner) und dadurch ist das Auto billiger in der Anschaffung. 

3) Die Batterie muss nicht gekauft werden, sondern kann anhand des geplanten Verbrauchs gemietet werden. Benzin muss ich auch nicht für die Lebensdauer zu Beginn kaufen. CAPEX zu OPEX. M.E. sehr smart.

 

Tesla & Co müssen sich gaaaanz warm anziehen. 

 

(Nein, bin kein E-Fahrer und werde in diesem Leben auch keiner mehr werden, stehe auf 8-Ender). 

 

Markus

 

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vor 2 Stunden schrieb Hotas:

Seien wir ehrlich. Reichweite, Fahrgefühl, technische Reife, Ladezeit etc. ist doch alles ganz ok, mit ein paar Ausnahmen.

 

Der hohe Anschaffungspreis ist doch der Hauptgrund, warum die Elektroauto-Verkäufe trotz grossflächiger Einführung und Angebot noch keine richtige Eigendynamik angenommen haben. Und zweitens ist es nur etwas für Leute, die eine Garage mit Elektro-Ladeplätzen haben. 

EIne Garage mit Elektro-Ladeplätzen? Viele Leute mögen das haben - wahrscheinlich die meisten Flieger hier im Forum😀...Viele Leute (vor allem Mieter) sind nicht in der glücklichen Lage. Womit ich wieder bei der E-Karren-Zweiklassengesellschaft wäre.

 

Dann hast Du zwei Sachen unter den Tisch fallen lassen, in Deinem Post;--)

-Nicht erwähnt hast Du die horrenden Reparaturkosten, die alles in den Schatten stellen, was bei Benzinern so abläuft, sollte es mal nicht so glatt laufen.

-Dem hohe Anschaffungspreis, von dem Du sprichst, steht offenbar ein, im Vergleich zu Verbrennern, unproportional hoher Wertverfall gegenüber, sollte die teuer gekaufte E-Karre mal in die Jahre kommen. (Und auch die Batterieherstellungs-Umweltbilanz ist nicht gerade das Gelbe vom Ei, etc.)

 

 

Ich bin wirklich kein Gegner, es gibt die ganzen Vorteile, denen gegenüber die Benziner alt ausschauen; aber es spricht so vieles dagegen, dass dieses schwarz/weiss Denken "E-Auto ist super gut - Benzinkarre ist grottenschlecht" für mich keinen Sinn macht.

Gruss Richard

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vor einer Stunde schrieb Gulfstream:

 

3) Die Batterie muss nicht gekauft werden, sondern kann anhand des geplanten Verbrauchs gemietet werden.

 

 

Auf was für Ideen manche kommen… Das wäre für mich ein Ausschlusskriterium. Ich will eben möglichst wenige Posten pro Monat, die automatisch von meinem Konto eingezogen werden, nicht noch mehr. 

 

Gruß Alex

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Auf was für Ideen manche kommen… Das wäre für mich ein Ausschlusskriterium. Ich will eben möglichst wenige Posten pro Monat, die automatisch von meinem Konto eingezogen werden, nicht noch mehr. 
 
Gruß Alex
Na ja, der Punkt ist: du zahlst einmalig x, wahrscheinlich 4 oder 5 stellig, oder du zahlst pro Monat y, wahrscheinlich klein 3 stellig.....

Ist eine Frage der Liquidität.

Markus

Gesendet von meinem SM-S916B mit Tapatalk

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vor 6 Stunden schrieb Alexh:

Ich will eben möglichst wenige Posten pro Monat, die automatisch von meinem Konto eingezogen werden, nicht noch mehr. 

 

Sehe ich genau so. Bei mir buchen sich per Einzugsermächtigung lediglich Strom und Heizung monatlich ab, sowie einmal im Jahr eine Rechtschutz-Versicherung; und die Bank zieht noch selbst ihre Kosten ein. Alle anderen Automatismen bei mir sind selbst eingerichtete Daueraufträge. Abos für mobile Apps habe ich nur zwei am iPad.

 

Abo-Modelle sind aus meiner Sicht aus mehrerlei Gründen problematisch. Sie muten praktisch an, haben aber ein "dunkles" Element:

 

1. Viele Menschen verlieren den Überblick über ihre ganzen Abos (Mobile Apps, Streaming, Games etc.). Nun geht das auch bei Karren los (BMW etwa begann 2023 u.a. mit der Sitzheizung als Abo). Vor allem Junge verstricken sich zunehmend in Ausgaben, über die sie den Überblick verlieren; sie vergessen tw. auch, rechtzeitig kündigen.

Mit dem immer sichtbareren Impact schlechter Bildung sinkt bei uns auch das Bewußtsein für den Umgang mit Geld. Weiters ist problematisch, dass bei schlechter Bildung (aus meiner Sicht eine weitere Art "Pandemie") das Bewusstsein noch mehr sinkt, dass Werbung nichts anderes als manipulative Verarsche ist. Denn in Peers mit materialistischen "oberflächlichen Dumpfbacken" kann es dann schnell "cool" sein, möglichst viel Schulden zu haben.

 

2. Abo-Modelle im Bereich von softwarebasierenden Features aber auch von "echter Materie" (etwa Akkus) geben den Herstellern mehr Kontrolle über den Käufer, und zwar immer und überall. In einer möglichen Zukunft mit Sozialkreditsystem und totaler Überwachung (jaja, für viele immer noch eine "krude VT") können die Hersteller und auch die Regierung bzw. eine A.I. dann immer und sofort Features remote einschränken und/oder abstellen.
So kann man zukünftig ein modernes Auto (auch Nicht-EVs) theoretisch daran hindern, ein gewisses Gebiet zu verlassen, oder es fährt full selfdriving zum Gefängnis, weil mal im Auto über irgendwas geflucht und Wörter verwendet hat, die verboten sind, oder weil man durch ein Steak sein CO2-Konto überzogen hat (Ironie OFF).

 

Im "besten Fall" kann man mit Abos dann "besser" seine "neue Armut" managen. Je weniger jedes Monat übrig bleibt, desto mehr Funktionen muss man in seiner Karre deaktivieren. Am Ende fährt man mit einem super-modernen EV herum und hat real eine nutzbare Ausstattung, die jener eines Opel C-Kadett in den 70ern entspricht (keine A/C, kein Entertainment, keine Komfort-Assistenten etc.).

Fehlen nur mehr so Modelle, wo man während der Fahrt Werbung auf den Displays eingeblendet bekommt bzw. man sich gewisse Radiosender anhören muss, und wo man mit penetranter Dauerwerbung sowie Propaganda (z.B. in Diktaturen) berieselt wird, und man dadurch dann die Zentralverriegelung oder den Becherhalter "freigeschalten" bekommt. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, es ist wie eine "Dom-Orgel für manipulative Abzocker"...

 

3. Abos sind ein Steinchen im Mosaik der "eigentumslosen" Zukunft (von der ja u.a. "das WEF" ganz offen träumt). Alles gehört wenigen zunehmend oligopolen Konzernkonstrukten, die ihrerseits wiederum nur einer handvoll "Monster-Vermögensverwaltern" gehören. Black Rock etwa verdient heute an so gut wie ALLEM - auch an Kriegen, Krankheit, Leid.

 

4. Abos sammeln massiv Daten, die im Hintergrund zusammengeführt werden. Was damit geschieht, kann man sich denken - u.a. werden sie dazu genutzt, psychologisch noch ausgefeiltere "Experiences" und u.a. dynamische Preismodelle auszurollen, die den Leuten noch effektiver und effizienter jenes Geld aus der Tasche ziehen, dass sie eigentlich nicht mehr haben.

 

Fazit: Nur wer in dieser "schönen neuen" Zukunft wirklich "Stutz" hat, kann sich aus dem Abo-Prekariat freikaufen und - falls überhaupt noch erlaubt - selbst über sein Eigentum walten. Ansonsten ist man dem Gutdünken der Konzerne ausgeliefert.

Sieht man ja eh schon bei manchen Streaming-Angeboten - wenn man einen Film "kauft", und die Lizenzen zw. Plattform und Rechteinhaber laufen aus, oder der Film ist durch einen SW-Fehler plötzlich weg, oder die Firma wird gekauft (M&A) und es gelten neue Vertragsbedingungen, dann schaut man mim Ofenrohr ins Gebirg'.

 

Kaufe derzeit wieder verstärkt DVDs/Blu Ray, die kann man mir ned so leicht wegnehmen. Ich mach' das aber vor allem deshalb, weil ich mir Filme unsynchronisiert anschauen möchte. Auf Prime und so gibt es immer öfter keine OV mehr, bzw. kann man die OV bei uns (Geoblocking) manchmal gar nicht kaufen, obwohl sie bei der Suche aufscheint. Das kotzt mich mega an - als "alter Ösi" denkt man sich dann reflexhaft: "Geht's doch olle schei**en!!"

 

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Urs Wildermuth
vor 14 Stunden schrieb Hotas:

Der hohe Anschaffungspreis ist doch der Hauptgrund, warum die Elektroauto-Verkäufe trotz grossflächiger Einführung und Angebot noch keine richtige Eigendynamik angenommen haben. Und zweitens ist es nur etwas für Leute, die eine Garage mit Elektro-Ladeplätzen haben. Dann habe ich endlich ein Einfamilienhaus mit Ladestation gekauft, dann ein E-Auto, und je nach Wohnort und Strommix sollte ich drittens noch in PV Anlage investieren. Also nochmals Geld in die Hand nehmen, um den ökologischen Payback-Zeitpunkt nicht noch weiter nach hinten fallen zu lassen. Die PV Anlage hat ja für sich auch noch einen ökologischen Payback-Zeitpunkt, auch wenn es nur 5 Jahre sind, es zahlt sich eben auch ökologisch erst dann aus, und so weiter.

 

 

Genau so ist es. Ich stand ja vor kurzem vor der Entscheidung und musste mir schlicht eingestehen, dass ich mir das alles nicht leisten kann. Nicht mal im Ansatz.

 

Die E-Karren selber sind im Bereich von 50-70k angelegt. PV Anlagen für unser Haus sind im Bereich 30-40k und selbst wenn ich diese hätte, kostet die Installation der Wallbox nochmal 10k, u.a. da unsere gesamte Hausstromanlage für 8 Parteien neu gebaut werden müsste, was natürlich der zahlt, der's braucht.

 

5 Jahre ist extrem optimistisch. Die Offerten, die ich von den PV Leuten gekriegt habe, sprechen von 30 Jahren, tw sogar 40. Nur das erlebe ich gar nicht mehr.

 

Im Endeffekt läuft alles darauf hinaus, dass ohne staatliche Verbote die E Mobilität nach wie vor ein Reichenspielzeug ist, bzw halt auch für solche, die bereit sind, sich über alle Limiten zu verschulden (Stichwort Leasing). Mieten e.t.c. ist bei Autos nach wie vor etwas, das viele in der Bevölkerung nicht wollen. Weder das ganze Auto noch die Batterie. Bei Leasing ist die Hemmschwelle geringer offenbar, vor allem weil es tw unverschämte Lockvogelangebote gibt. Dennoch, mit Leasing gehört einem das Auto nicht.

 

Daher habe ich mich für einen Hybriden RAV 4 entschieden, der knapp die Hälfte der E-Karre kostete. Er hat mich zwar genau so ans finanzielle Limit gebracht, aber eben nur ans Limit, nicht drüber. Die nächsten 2 Jahre werden halt etwas härter nun. Und das es meine letzte Karre ist, das dürfte klar sein, denn nach der Pension kann ich mir eine weitere Anschaffung nie wieder leisten.

 

vor 10 Stunden schrieb reverser:

Womit ich wieder bei der E-Karren-Zweiklassengesellschaft wäre.

 

Richtig. Vielleicht ist man in 10 Jahren soweit, dass es genügend Occasionen für das Fussfolk gibt, aber wenn die dann alle erst mal für 50k ne neue Batterie brauchen...

 

 

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Urs Wildermuth
vor 4 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Abo-Modelle sind aus meiner Sicht aus mehrerlei Gründen problematisch.

Sind sie. Allerdings sind viele Medien heute nur noch mit bezahlten Inhalten erträglich.

 

Seit ein paar Monaten haben wir Netflix, u.a. weil ich durch meinen Provider ein günstiges Angebot kriegte und 2. weil meine Familie nun halt ein paar Serien schauen wollte, die es nur dort gibt (noch nicht mal auf DVD). Und ich muss zugeben: Das werbefeie Erlebnis ist schon die knapp 20 Fr/Monat wert. Für mich sind von den gut 300 Sendern, die wir auf dem TV kriegen, vielleicht 2-3 wirklich nutzbar, alle anderen sind Werbeverseucht und daher unerträglich.

 

Die Rechnung mit den Abos ist aber auch einfach: Inhalte ohne Werbung müssen finanziert werden. Das war immer so: Zu meiner Jugenzeit hatte wohl jeder ein Zeitungsabo. Heute kaum mehr wer, stattdessen konsumieren sie Gratismedien, die halt eben voller Werbung zugekleistert sind und die auf Clickjournalismus angewiesen sind. Entsprechend ist die Qualität heute unterirdisch.

 

Der Trend geht ganz klar wieder in Richtung Bezahlmedien. Das hat aber auch Vorteile: Im Gegensatz zu den staatlichen, die man auch ohne dass man sie nutzt mit Gebühren finanziert und den Privaten, die halt 10 Min Inhalt auf 20 min Reklame bringen, machst Du Dir Dein Programm selber, bist nicht Zeitgebunden und brauchst auch nicht Wochen zu warten bis die Fortsetzung kommt.

 

Abos für Autos und so weiter sehe ich eher als Zukunftsmusik an, bzw etwas für die junge Generation, die sich diese horrenden Preise eh nicht leisten kann. Und im Endeffekt geht das ja auch mit ÖV so, praktisch alles geht mit Abos.

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vor 13 Stunden schrieb reverser:

Batterieherstellungs-Umweltbilanz

 

Vielleicht dazu noch etwas. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber ich glaube ziemlich fest daran dass den allermeisten die Umweltbilanz der Batterie egal ist. Wer heute Verbrenner fährt und nicht auf Elektro umsteigen will, bringt die Batterie-Umweltbilanz nur als vorgeschobenes Argument, um so zu tun ob ihm die Umwelt so sehr am Herzen liegt, und er gerade deshalb bewusst beim Benziner fährt. Aus Umweltschutzgründen. Come on!

Der E-Auto Kritiker bringt die Batterieherstellung als Killerargument gegen die E-Mobilität, bei dem er sich (wie der E-Auto Fahrer) als moralisch besorgt gibt, dem nebst der Umwelt und der Landschaftsverschandelung auch die Arbeitsbedingungen der Minenarbeiter am Herzen liegen. Mir kommen die Tränen, als ob das je einen interessiert hätte! Er hat dabei zwar keine Ahnung, wie hoch die Umweltbelastung und Recyclingquote wirklich ist, aber das ist gar nicht nötig. Weil der E-Autofahrer das auch nicht weiss, und das Argument gar nicht kontern kann. 

 

Ich glaube viel mehr daran, dass die Umweltbilanz eine Funktion der Lifecycle Kosten eines Produktes ist. Je mehr ein Gegenstand in Anschaffung+Betrieb kostet, desto schlechter die Umweltbilanz. Egal, ob es sich um einen Benziner oder E-Antrieb handelt. Die graue Energie ist im Kaufpreis abgebildet. Ein Audi Q8 E-Tron mit 2.7t Leergewicht und CHF 130'000.- Listenpreis ist ganz sicher nicht umweltfreundlicher und auch langfristig nicht ökonomischer als ein 1.4l Skoda Oktavia Verbrenner. Ein schickes Plusenergie-EFH für 2.5 Mio ist ganz sicher nicht umweltfreundlicher und auch nicht günstiger als eine normale, vernünftig isolierte Wohnung. Die graue Energie für die Bereitstellung von Evian Mineralwasser ist tausendfach höher als bei Hahnenwasser, und deshalb kostet es auch tausendmal mehr.

 

Lasst diesen Gedanken mal sinken. Die Umweltbelastung hängt ziemlich direkt mit dem Preis zusammen, sie ist sozusagen am Preisschild eines Produktes ablesbar. Wenn sich Touni also "dumm und dämlich spart" mit seinem Tesla, und dabei auch seine PV Anlage und Anschaffungskosten mit einbezieht, eben die Total Lifecycle Cost und auch die Subventionskosten die andere an sein Fahrzeug gezahlt haben, dann müssen wir davon ausgehen, dass seine Umweltbilanz als Fahrer wirklich nicht so schlecht ist. Ungefähr an dem Punkt, wo der finanzielle Payback erreicht ist (hoher Anschaffungspreis wurde kompensiert durch tiefere Kosten pro km), dürfte auch der ökologische Payback erreicht sein (ab dieser km Zahl ist das E-Mobil summa summarum umweltfreundlicher). Ich fahre aber einen Skoda Octavia 1.4l, und ich habe nach 120'000km und 10 Jahren noch nicht mal den Anschaffungspreis eines Tesla erreicht. Ich zweifle also an der Umweltbilanz von Touni. Zumal ich ja auch noch deutlich mehr Ladevolumen habe. Für ein E-Fahrzeug mit gleichem Volumen wäre der Anschaffungspreis deutlich über 100k.

 

Bearbeitet von Hotas
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Ismar, das finde ich jetzt eine etwas komische Schlussfolgerung. Die E-Mobilität erreicht erst jetzt gerade namhafte Stückzahlen. Der Skaleneffekte kommt immer mehr zum Zug und es fliesst immer mehr Geld in R&D. Was in jeder sparte zu mehr Effizient und tieferen Preisen führt.

Die Umweltbilanz wurde schon zu genüge diskutiert und von Fachpersonen beurteilt. Der TCS-Kalkulator in Zusammenarbeit mit dem PSI ist hier recht gut:
https://www.tcs.ch/de/testberichte-ratgeber/ratgeber/fahrzeug-kaufen-verkaufen/autosuche-vergleich.php

Ein Tesla Model 3 hat nach 50'000 km eine bessere Umweltbilanz als ein Skoda Octavia 1.0 TSI

Ein Tesla Model Y kostet 43k und hat viel mehr Ladevolumen als ein Skoda Octavia, welcher sogar mehr kostet als ein Model Y bei gleicher Ausstattung oder ein paar Jahren Nutzung...
- Umgeklappt: 2'041l vs 1700l
- Kofferraum: 843l vs 640l
https://www.tesla.com/ownersmanual/modely/de_us/GUID-E47C4A6D-528E-419C-8C57-FD3864644C34.html


 

Bearbeitet von Touni
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Urs Wildermuth
vor 53 Minuten schrieb Hotas:

Ausnahmen bestätigen die Regel, aber ich glaube ziemlich fest daran dass den allermeisten die Umweltbilanz der Batterie egal ist. Wer heute Verbrenner fährt und nicht auf Elektro umsteigen will, bringt die Batterie-Umweltbilanz nur als vorgeschobenes Argument, um so zu tun ob ihm die Umwelt so sehr am Herzen liegt, und er gerade deshalb bewusst beim Benziner fährt.

 

Da sind sehr viel saure Trauben dabei. Die Realität ist schlicht: Die E-Karren sind zu teuer für die Mittelklasse, die sich nicht über den Kopf verschulden wollen. Sie sind heute noch ein Luxusprodukt für Leute, die entweder einfach mal 100k aus der Portokasse holen oder aber die halt Leasing Zinsen von 12k pro Jahr einfach so wegstecken. Hätte ich ein Produkt gefunden, dass für mich gestimmt hätte und in etwa dem Anschaffungspreis des RAV4 entsprochen hätte, dann denke ich hätte ich heute ein E-Auto, auch wenn ich von vielem nicht überzeugt bin und auch wenn ich rein öffentlich laden könnte. Aber die irren Preise sind schlicht für Normalverdiener unmöglich.

 

Aber wenn ich mir heute ansehe, dass ich mit meinem "neuen" mit 45 l eine Reichweite von über 800 km angezeigt kriege (und auch ziemlich bestätigt habe nach der ersten Tankfüllung) im Vergleich zu vorher ist das eine Reduktion von 40-50%. Und das für ein Auto, das deutlich mehr Platz und Zuladung hat. Beim E Toyota wäre die Reichweite bestenfalls 400 km gewesen .

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vor 36 Minuten schrieb Urs Wildermuth:

Da sind sehr viel saure Trauben dabei. Die Realität ist schlicht: Die E-Karren sind zu teuer für die Mittelklasse, die sich nicht über den Kopf verschulden wollen. Sie sind heute noch ein Luxusprodukt für Leute, die entweder einfach mal 100k aus der Portokasse holen oder aber die halt Leasing Zinsen von 12k pro Jahr einfach so wegstecken


Tesla Model Y für 43k kannst du gleich abholen. Wenn man das Geld nicht Cash hat gibt es ein Leasing für 470.- bei 5000.- Anzahlung. Warum irgendwelche Märchen verbreiten?

oder ein VW ID.4 für 48k mit 5000.- Anzahlung für 530.- pro Monat. usw. gibt noch viele andere erschwingliche Modelle mit viel Platz.

Bearbeitet von Touni
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vor 53 Minuten schrieb Touni:

Ein Tesla Model Y kostet 43k und hat viel mehr Ladevolumen als ein Skoda Octavia...

 

Ich kenne niemanden, der sich einen Octavia kauft, um die gleiche Ausstattung zu haben, wie ein TESLA. Du vergleichst Äpfel mit Birnen!! Wer diesen ganzen Firlefanz haben will, kauft sich was anderes - der Octavia ist ein "Vernunftsauto". Wobei ich bei den neueren Modellen nicht mitreden kann, ich würde auch für einen neuen Skoda Octavia Combi 1.0 TSI niemals EUR 32.000,- (Preis in AUT) ausgeben. 

 

Das Ladevolumen - vor allem wenn man die geteilte Rückbank umlegt - ist so groß, dass ich noch nie nicht das transportieren konnte, was ich transportieren musste. Und wenn es sein muss, kann ich selbst vollbeladen sicher um die 800 Kilometer fahren, ohne zu tanken.

 

Inwieweit das stimmt, was Du da schreibst bzgl. Umweltbilanz (50.000 km), ist fraglich, denn in der Schweiz und in Finnland ist der Strommix ein anderer, als etwa im braunkohleverbrennenden Deutschland.

 

Du vergisst natürlich anzuführen, dass die Reparaturkosten, das Service sowie gewisse derzeit unabsehbare Folgekosten beim TESLA ungleich höher sind, als beim Skoda. Ich weiß, ihr kehrt das immer unter den Teppich und labert was von immensen Kilometerzahlen pro Akku (auf Mobile.de gibt es genug Octavia mit >350K km) und dgl. Zitat aus einem Standard Artikel (12/2023):

 

Tesla schiebt 14.000-Dollar-Reparatur an Neuwagen auf "vorherige Schäden"

 

Der E-Autobauer hat offenbar gröbere Qualitätsprobleme. Das Unternehmen schiebt die Verantwortung an die Kundschaft ab. Behörden ermitteln.

 

Wenn man ein Auto um saftige 55.000 Dollar (ca. 50.000 Euro) kauft, dann erwartet man sich auch, dass die Qualität stimmt. Keinesfalls geht man davon aus, dass man 24 Stunden später eine Rechnung von der Werkstatt über 14.000 Dollar (12.800 Euro) präsentiert bekommt. Genau das ist dem Käufer eines Tesla Model Y in England passiert. Die Reaktion von Tesla fiel allerdings denkwürdig aus: Die Firma weigerte sich zu zahlen mit der einigermaßen originellen Begründung, das Fahrzeug wies bereits "frühere" Schäden auf.

 

Als Shreyansh Jain mit seinem neuen Tesla Model Y nach Hause fuhr, gab in einer Kurve plötzlich die Aufhängung des rechten Vorderrads nach. Jain verlor die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Tesla schlitterte über die Straße und blieb schließlich stehen. Jain blieb glücklicherweise unverletzt.

---------------------------------Zitat Ende

 

Ich bleibe bei der Ansicht, dass es derzeit besser ist, etwas moderat Älteres zu fahren - das muss jetzt ned so ein rauchender Alt-Diesel sein. Bis 2015 wurden gute Autos gebaut, ohne "orwell'sche" Ambitionen und Touch-Kacke!

 

Diese persönliche CO2-Bilanz juckt mich nicht, das ist bekanntlich eine Erfindung von BP und einer Werbeagentur aus den Nullerjahren! Individualmobilität muss leistbar bleiben, und mit älteren Japanern und Deutschen geht das.

 

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 30 Minuten schrieb Touni:

Tesla Model Y für 43k kannst du gleich abholen. Wenn man das Geld nicht Cash hat gibt es ein Leasing für 470.- bei 5000.- Anzahlung. Warum irgendwelche Märchen verbreiten?

 

Auf Leasing wird - zumindest als Privater - geschi**en!! Das haben hier viele schon so oft mehr als ausführlich geschrieben und dargelegt, warum sie das so sehen!

 

Kapierst Du ned, dass manche sich nicht ins potentielle Unglück stürzen wollen... schon gar nicht für ein TESLA-Kackfass??

 

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Sorry, aber ein paar Tesla-Clickbait Artikel über Einzelfälle sagen genau gar nichts aus.

Das PSI stellt sein Modell Opensource zur Verfügung. Es ist extrem umfangreich und vom Schweizer Steuerzahler finanziert. Hier ein Vergleich über ein standardisiertes Mittelklasse-Auto:
https://www.carculator.psi.ch/display_quick_results/DE

Breakeven E-Auto:
- Schweiz: 38'000 km
- Deutschland: 50'000 km

Bearbeitet von Touni
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