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Swiss streicht Flüge in Europa wegen Coronavirus


Ueli Zwingli

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb Dierk:

 

Das funktioniert bei Influenza-Viren sicherlich besser, der SARS-CoV-2 hat jedoch ein Korrekturenzym für seine genetischen Kopien, mutiert also deutlich langsamer... man muss die Mutationsfrequenz kennen, um eine Aussage über die Ausbreitungsgeschwindigkeit zu treffen - ob da schon genügend Daten vorhanden sind? Es ist ja ein neues Virus. 

 

Good Point! Im Interview geht die ETH-Mathematikerin nicht direkt darauf ein. Es wird aber darauf hingewiesen, dass ihre Berechnungsmodelle zu ähnlichen Ausbreitungsgeschwindigkeiten des COVID-19 führen wie aus China und Norditalien bekannt sin. Ich nehme schon an das sie dieses Problem in ihren Arbeiten adressieren. Wenn ich Zeit finde, werde ich dem nachgehen.

 

Bernd

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Swiss fliegt nur noch mit sechs Flugzeugen
Die Schweizer Fluggesellschaft muss den Betrieb weiter herunterfahren. Swiss bedient nur noch ein Ziel in den USA und acht in Europa. Und es könnte noch schlimmer kommen.

https://www.aerotelegraph.com/swiss-fliegt-nur-noch-mit-sechs-flugzeugen

 

Lufthansa mit «Flugplan wie 1955»

Die Corona-Krise bringt Lufthansas Passagiergeschäft fast zum Stillstand. Konzernchef Carsten Spohr äußert sich zur Lage.

https://www.aerotelegraph.com/lufthansa-mit-flugplan-wie-1955

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Zur Situation der Intensivbetten gab es heute ein Information vom BAG

 

(...) Die Situation um Tessin ist dramatisch», sagte Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit. Die Spitäler kämpften schon jetzt darum, genügend Intensivpflegebetten zu haben

Deren Zahl sei zwar erhöht worden. Bisher habe auch vermieden werden können, dass Patienten selektioniert werden mussten, sagte Koch. «Aber es ist absehbar, dass es nicht reichen wird.»

Es sei nun der absolut der letzte Moment, in dem man verhindern könne, dass Patienten hospitalisiert werden müssten (...).

Koch erinnerte daran, dass die Heilungschancen auch in der Intensivpflege nicht besonders gross seien. Das Heilen der Patienten sei keine Lösung für die überfüllten Spitalbetten. Demnächst sind ohnehin alle Intensivpflegeplätze besetzt. Laut Koch sind in der Schweiz derzeit noch 160 von 800 Betten frei.

 

Das der Engpass so früh auftritt, hätte ich nicht gedacht....

 

Bernd

 

 

Bearbeitet von Venturi-Sim
typo
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vor 20 Minuten schrieb Venturi-Sim:

Laut Koch sind in der Schweiz derzeit noch 160 von 800 Betten frei.

 

Das der Engpass so früh auftritt, hätte ich nicht gedacht....

 

Bernd

 

Meines Wissens ist die eidgenössische Bettenkapazität auf Intensiv lediglich EU-Durchschnitt. Die sogenannten Überwachungsstationen, also Betten mit Monitoring und nicht-invasiver Beatmungsmöglichkeit, d. h. ohne Intensivmedizin, welche aber für die meisten Covid-19 Fälle ausreichen würden, sind im letzten Jahrzehnt zusammengespart worden, manche kleinere Regionalspitäler, welche teilweise über solche kleineren Stationen verfügten, mussten diese dichtmachen bzw. wurde manch "unwirtlichschaftliche" Klinik gleich ganz geschlossen und zum Altersheim umgebaut. Diese Reserve-Kapazitäten hat man verloren und muss sie jetzt in kürzester Zeit neu aufbauen.

 

Immerhin habe ich erfahren, dass relativ kurzfristig die Spitalkeller, welche als eine Art Militärspitalbunker für z. B. Atomkrieg konzipiert wurden (aber nie so genutzt) vom logistisch-technischen Aspekt als Notreserve für weitere Bettenkapazität zur Patientenversorgung bereitgemacht werden könnten. Problem sind dann aber ausreichend Geräte und beatmungstechnisch geschultes Personal... 

gruselig. 

Bearbeitet von Dierk
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Genau sowas habe ich befürchtet. Ich verstehe erst recht nicht, weshalb der Bundesrat jetzt nicht aufgrund der Situation im Tessin die Ausgangssperre verhängt. Ich war eben im nahen Friedhof/Park kurz spazieren. Ich bin mir vorgekommen wie im Pacman-Spiel wo man den Gegnern ausweichen musste: Die wenigsten Menschen hielten den 2m Abstand ein... ich fasse es nicht.

 

 

Meines Wissens ist die eidgenössische Bettenkapazität auf Intensiv lediglich EU-Durchschnitt. Die sogenannten Überwachungsstationen, also Betten mit Monitoring und nicht-invasiver Beatmungsmöglichkeit, d. h. ohne Intensivmedizin, welche aber für die meisten Covid-19 Fälle ausreichen würden, sind im letzten Jahrzehnt zusammengespart worden, manche kleinere Regionalspitäler, welche teilweise über solche kleineren Stationen verfügten, mussten diese dichtmachen bzw. wurde manch "unwirtlichschaftliche" Klinik gleich ganz geschlossen und zum Altersheim umgebaut. Diese Reserve-Kapazitäten hat man verloren und muss sie jetzt in kürzester Zeit neu aufbauen.

 

Immerhin habe ich erfahren, dass relativ kurzfristig die Spitalkeller, welche als eine Art Militärspitalbunker für z. B. Atomkrieg konzipiert wurden (aber nie so genutzt) vom logistisch-technischen Aspekt als Notreserve für weitere Bettenkapazität zur Patientenversorgung bereitgemacht werden könnten. Problem sind dann aber ausreichend Geräte und beatmungstechnisch geschultes Personal... 

gruselig. 

 

Die Sparmassnahmen im Gesundheitswesen fliegen uns jetzt um die Ohren. Nur werden die, die davon profitiert haben bestimmt nicht diejenigen sein, die auf den Gängen sterben. 

 

Lg Sara

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Am 19.3.2020 um 17:49 schrieb Amira:

Es ist Krieg und jetzt schlagen die Bomben in nächster Nähe ein.

 

Ich weiß nicht, warum vor allem Frauen derzeit so oft eine Parallele zum Krieg ziehen...

 

NEIN - das ist kein Krieg!! Krieg ist insbesondere, wenn Obrigkeiten aufgrund von Differenzen, Expansionsstrategien und dgl. ihre Streitkräfte u./o. Volksgruppen mobilisieren und (nach aussen u./o. innen) aufeinander loslassen (wobei es durchaus Rollen gibt - u. a. Angreifer und Verteidiger) und es dabei neben den Kriegstoten auch zu massiven Kollateralschäden kommen kann.

"Krieg" könnten wir es auch dann nennen, wenn plötzlich Pick-up-Milizen bilden, die plündernd, raubend, brandschatzend, misshandelnd und mordend durch die Lande zögen. Wollen wir hoffen, das nie erleben zu müssen!

 

Was wir derzeit erleben, ist eine Art Naturgewalt, und der Mensch ist zu unbedeutend, um gegen die Natur "in den Krieg" zu ziehen. Das Virus zeigt uns dies mit aller Vehemenz.... ; wir können den Regenwald abfackeln, alle Tiere aussterben lassen und jeden Fluss verdrecken - aber Viren werden am Spielfeld immer (!) einen Zug vorne sein. Gegen Mikroorganismen und Viren besteht seit jeher immer die Gefahr, potentiell final den Kürzeren zu ziehen.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 3 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

Lasst euch nicht irre machen von Todestabellen,

Genau,vielleicht mal ganz in Ruhe hier lesen:

https://kress.de/news/detail/beitrag/144775-die-welt-nach-corona-wie-wir-uns-wundern-werden-wenn-die-krise-vorbei-ist.html

Bearbeitet von Simmershome
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vor 3 Stunden schrieb Amira:

Die Sparmassnahmen im Gesundheitswesen fliegen uns jetzt um die Ohren. Nur werden die, die davon profitiert haben bestimmt nicht diejenigen sein, die auf den Gängen sterben. 


Ja, im Nachhinein ist man immer schlauer... Die Infrastruktur aber so hoch zu halten für den absoluten Krisenfall, welcher bis vor 3 Monaten maximal in einem Horrorfilm vorgekommen ist, wäre politisch nicht umsetzbar gewesen. In jedem Jahr gab es ja einen Aufschrei, wenn die nächste Prämienrunde bei der Krankenkasse bekanntgegeben wurde. 
 

Profitiert von Sparmassnahmen haben schlussendlich aber fast alle in den letzten Jahren, sei es durch einen weniger steilen Anstieg der Krankenkassenprämien oder durch tiefere Steuern. Das hilft natürlich denen nicht mehr die nun Corona zum Opfer fallen, insofern wird der Preis dafür jetzt hoch sein.

 

Wobei auch das mit den Opfern ist immer relativ. Gestern habe ich gelesen, dass in China durch die massive Abnahme der Luftverschmutzung und dem Wegfall von psychischen/körperlichen Problemen von Arbeitstätigen schlussendlich mehr Leben gerettet wurden, als durch das Virus getötet wurden. Das hilft natürlich keinem Opfer, und jeder Tote ist einer zu viel, habe ich aber noch erstaunlich gefunden.

 

grüsse Ernst

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Wenn man konkrete Ängste (z. B. um Eltern, Kinder, eigene Haut, etc.) hat, ist halt vieles andere Abstrakt bzw. braucht es für nicht wenige auch einen Sündenbock. Diese Dynamik kann man akzeptieren (allzu menschlich), aber letztendlich sollte man grade jetzt aufpassen, den emotionalisierten Flächenbrand nicht weiter anzufachen, weil nach dem Virus ohnehin genug Herausforderungen harren. Außerdem spricht die Angst wohl über...

 

Ich weiß selbst nicht, wie es für mich ausgeht (selbst, Eltern, Partnerin, Selbständigkeit, etc.). Aber Angst hilft mir nicht weiter, und wenn sie kommt, versuche ich sie durchzulassen und somit abzuleiten. Gelingt auch nicht immer. Aber am vertracktesten ist m. E. die sog. Angst vor der Angst..., sie läßt einen sich als hilflos empfinden und aktiviert die zweite Stressachse langfristig, was u. a. auch dem Immunsystem absolut nicht dienlich ist. So kann einen die Angst vor dem Virus empfänglicher für selbiges machen; shitty coincidence...

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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OT, OT, OT ....Sorry, guys, aber ist das hier ein SWISS-Thread oder eine der ungezählten Covid-19-Foren, wo jeder und jede seine im Moment grad aktuellen hohen Wissensstand und seine wissenschaftlich und historisch untermauerten, hieb- und stichfesten Interpretationen verbreitet? Ist ja toll, was Ihr Euch alles von der Seele schreibt, das Thema beschäftigt uns alle ungemein, auch mich, keine Frage. Versteht mich nicht falsch, aber muss das ausgerechnet hier in diesem Aviatik-Thread sein, wo es spezifisch um eine Fluggesellschaft in Schwierigkeiten geht? Habt Ihr keine andere Kanäle für Eure umfassenden und sicherlich zutreffenden Covi-19-Analysen? Ich danke im voraus für etwas mehr Topic-Disziplin. Dänu

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Der Thread-Titel ist leider etwas irreführend, zur Situation der Swiss gibt es auf den letzten 18 Seiten eigentlich nur sehr wenig relevantes.

 

lg Joseph

Bearbeitet von tamiko
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SWISS und allem voran Austrian müssen froh sein, wenn sie nachher noch als eigenständige(s) Profit-Center und Marke weitergeführt werden. IMHO... ?

 

Gruß

Johannes

 

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Naja, es ist eben unmöglich, in diesem Faden über Swiss oder irgendeine andere Fluggesellschaft zu reden, ohne die Hintergründe zu analysieren, "wegen Coronavirus" kommt ja schon im Titel vor. Leider sind die Hintergründe dynamisch und führen aktuell zu nie gekannten Umwälzungen, die eine massive Auswirkung nicht nur auf die Swiss, sondern auf die gesamte Aviatik (und weit darüber hinaus) haben, eine Auswirkung, die sich auch noch (als Kollateralschaden der Pandemie) täglich verändert. 

 

Edit: jetzt doch noch eine News zur Swiss: Dübendorf wird zum Flugzeug-Parkplatz

 

https://www.google.com/amp/s/amp.tagesanzeiger.ch/21354546

Bearbeitet von Dierk
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7 hours ago, Dierk said:

Naja, es ist eben unmöglich, in diesem Faden über Swiss oder irgendeine andere Fluggesellschaft zu reden, ohne die Hintergründe zu analysieren, "wegen Coronavirus" kommt ja schon im Titel vor. Leider sind die Hintergründe dynamisch und führen aktuell zu nie gekannten Umwälzungen, die eine massive Auswirkung nicht nur auf die Swiss, sondern auf die gesamte Aviatik (und weit darüber hinaus) haben, eine Auswirkung, die sich auch noch (als Kollateralschaden der Pandemie) täglich verändert. 

 

Edit: jetzt doch noch eine News zur Swiss: Dübendorf wird zum Flugzeug-Parkplatz

 

https://www.google.com/amp/s/amp.tagesanzeiger.ch/21354546

 

DTNC6EN.jpg

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vor 8 Minuten schrieb reverser:

Wie lange dauert so ein Flug von LSZH nach Dübendorf?

 

Gemäss Flightradar waren die Flieger ca. 15 Minuten in der Luft:

 

https://www.flightradar24.com/data/aircraft/hb-ijd#243a50e3

https://www.flightradar24.com/data/aircraft/hb-iji#243a77e8

 

Grüsse Ernst

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32 minutes ago, ErnstZ said:

 

Gemäss Flightradar waren die Flieger ca. 15 Minuten in der Luft:

 

https://www.flightradar24.com/data/aircraft/hb-ijd#243a50e3

https://www.flightradar24.com/data/aircraft/hb-iji#243a77e8

 

Grüsse Ernst

 

wie ich die ferry flights nach dübi gemacht hatte auf der DA40 gingen die teils knapp 4 minuten, RWY 28 rauf, links direkt in final auf die 11 ? 

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29 minutes ago, Tom Luthi said:

 

wie ich die ferry flights nach dübi gemacht hatte auf der DA40 gingen die teils knapp 4 minuten, RWY 28 rauf, links direkt in final auf die 11 ? 

 

ach das waren noch Zeiten ? 

 

Noch kürzer ging es mit RWY16 Intersection E

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wenn die Airlines viel Glück haben, dann werden die vielleicht in einem Jahr wieder die Kapazitäten erreichen, wie kurz vor der Krise. Ein Impfstoff vorausgesetzt.

 

Vielleicht wird sich aber auch das Flugverhalten der Bevölkerung langfristig verändern. Geschäftsflieger können in Zukunft vermehrt sich per Video etc. verständigen.

Andere werden nicht mehr so oft übers Wochendende nach Mallorca verreisen.

 

Auch die Frage welche Airlines es dann noch gibt. Diese extreme Billigfliegerei hat auf jeden Fall, so hoffe ich, keine Zukunft. Bei solchen Sitzabständen wie die bei

Ryanair in der Max geplant sind, kommt man sich doch nur noch wie das Prekariat vor.

 

Diese Billigfliegerei hat doch den Ruf der Luftfahrt negativ beeinflusst. Auch in Zeiten der Umweltdebatten nicht mehr aufrecht zu erhalten, dass man für 30 € von A nach B fliegt.

 

Gruß

 

Lothar

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb LS-DUS:

Bei solchen Sitzabständen wie die bei

Ryanair in der Max geplant sind, kommt man sich doch nur noch wie das Prekariat vor.

Gibt es eigentlich kein Menschenschutzgesetz, in dem die Mindestgröße für Käfighaltung vorgeschrieben ist?

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vor 23 Stunden schrieb Dierk:

. ..Edit: jetzt doch noch eine News zur Swiss: Dübendorf wird zum Flugzeug-Parkplatz

 

Da kann ich nur hoffen, dass die den gleichen Stundensatz x Fläche bezahlen müssen wie wir mit Auto  im Klotener Airport?Parkhaus..

 

 

hello ?

jens

 

 

Bearbeitet von kruser
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Ein beindruckender Artikel und ein Hinweis auf ein noch beindruckenderes Dokument.
2012 gab es eine Riskoanalyse vom RKI (Robert-Koch-Institut) in deren worst-case-scenario die derzeitige Situation wieder zu finden ist.

Ich nehme stark an, dass Herr Koch vom BAG diesen Text auch kannte....

 

«Der andere Blick»: Hat die deutsche Regierung in der Corona-Krise versagt?

https://www.nzz.ch/international/hat-die-deutsche-regierung-in-der-corona-krise-versagt-ld.1547525


Bernd

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