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Post-COVID Normalität: Your flight has been cancelled ?


tb20

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Nun, ich denke das Alex die Ausgangslage sehr gut beschrieben hat: der Arbeitsvertrag, den man unterschreibt (in diesem Fall bei SWISS) sieht Impfungen vor. 

Dies war in der Vergangenheit so und wird auch in Zukunft so sein (ausser der Vertrag wird angepasst). Mit der Möglichkeit der "Bedenkzeit zu einer Impfung" hat man dem Mitarbeiter die Möglichkeit gegeben, sich in 6 Monate zu entscheiden, ob man den Arbeitsvertrag erfüllen will oder nicht.

Jeder und jede konnte resp. musste sich entscheiden. Insofern scheint mir der Ablauf klar zu sein. 

 

Der Fehler wurde jedoch, wie Urs schon erwähnte, mit dem Kündigungen von Kolleginnen und Kollegen (auch Geimpfte) am Boden und in der Luft gemacht. Dies ohne Not (da ja noch Kurzarbeitsgeld bezahlt wurde) und im "Wissen" dass der Tag kommen wird, an dem  alle, die denselben Fehler gemacht haben, zuwenig Personal haben.

Kurzfristiges und nicht unternehmerisches Denken würde ich meinen.

 

Gruss

Patrick

 

Bearbeitet von Wingman340
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1 hour ago, Alexh said:

Ich habe kürzlich eine Studie gelesen (also zugegeben die Zusammenfassung auf einem seriösen Nachrichtenportal) die das genaue Gegenteil der Ergebnisse der von dir verlinkten Dokumente bestätigte.

 

Ich muss feststellen, dass Du schon wieder eine Behauptung aufstellst, ohne die Quelle anzugeben. Somit ist es unmöglich, die Qualität der (Primär-)Quelle zu beurteilen.

Auch hast Du trotz Nachfrage bisher keine (seriöse und medizinisch belastbare) Quelle Deiner Behauptung (von weiter oben) geliefert, dass "die seriösen Zweifel am C-Impfstoff längst ausgeräumt seien". (*)

 

Unter diesen Umständen wird eine Diskussion schwierig bzw. zur reinen Glaubensfrage.

 

Generell habe ich in den letzten zwei Jahren festgestellt, dass die Propaganda der Pandemie-Gewinnler und Virus-Angst-Getriebenen leider bei vielen Menschen hoch-wirksam / verfänglich war, so dass viele Menschen das gewünschte "Narrativ" blind glauben und - z.T. ohne es zu merken und ohne ernsthaft zu Hinterfragen - entsprechende Falschinformationen einfach weiterverbreiten. Diejenigen, welche begründete Zweifel am "vorherrschenden Narrativ" äussern, werden diffamiert, "canceled", in eine Ecke gestellt oder gar zum Sündenbock gestempelt, selbst wenn sie ihren Standpunkt mit (Primär-)Daten und Fakten untermauern bzw. beweisen können. Letztere interessieren oft nicht, weil sie dem zuvor erworbenen Glauben widersprechen.

Wir sind nun schon ziemlich "Off-Topic", so dass ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehe. Wenn Du willst, können wir gerne via Direkt-Nachrichten weiterdiskutieren.

 

Gruss,

 Bernie

 

 

(*) Der Grund ist einfach: Es gibt bisher keine medizinisch belastbaren Beweise, dass die C-Impfstoffe ungefährlich seien. Die Menge der gemeldeten Verdachtsfälle auf Impfschäden und Nebenwirkungen sowie die Auswertung von offiziellen Daten/Statistiken deuten eher auf das Gegenteil hin.

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Dies ist ja ein Stammtisch, da darf man auch mal draufhauen.

 

AAaaalso, mir geht diese ganze Diskussion grausam auf den Senkel. Ich hab immer gehofft, das Forum bleibt schwurblerfrei, war offensichtlich ein Trugschluss.

 

Die Folgen dieses Viruses sind überschaubar, sowohl die direkten als auch Impfungs-nebenwirkungen, nicht Impfungs-nebenwirkungen und so weiter. Das allerschlimmste sind die Folgen im Kopf. Ich habe einen Kollegen verloren, mit dem ich 45 Jahre Handball gespielt habe, sämtliche Hundsverlocheten in der Umgebung unsicher gemacht habe, alles brüderlicht geteilt und reingezogenen hab. Heute gutsituirter Familienvater. Er hat mich eines Nachts um eins angerufen und mich gefragt, da ich ja Pilot war, ob es möglichlich sei, mit einem Flugzeug die Twintowers zu treffen. Er sei im Chat mit einem Piloten, der im gesagt habe, das sei unmöglich. Der sei absolut vertrauenswürdig. Ich hab in dann gefragt, wie um Himmelswillen er auf einen solchen Stuss aufsitzen könne. Seine Antwort, er glaube eben der Lügenpresse nichts mehr, er recherchiere lieber selber im Internet. Da musst du nicht mehr antworten, der Mann ist verloren. DAS kreide ich dem Scheissvirus an.

 

Wenn jetzt auch hier diese Fragen gestellt werden (könnte es nicht auch sein, Bill Gates und Soros verdienen ja Geld mit jeder Impfung u.s.w.) muss ich einfach sagen, nein, ich sag es nicht. Ich bin meinen Eltern unendlich dankbar, dass ich alle Kinderimpfungen erhielt, sodass ich gesund aufwachsen konnte. Und ob die jetzt bedingt, unbedingt oder was auch immer zugelassen wurden, interessiert mich nicht die Bohne.

 

P.S. in meinem jetzigen Job arbeite ich nur Nachts. Ob das gesund ist? Ich habe sehenden Auges einen Arbeitsvertrag unterschrieben, daran halte ich mich. Obwohl, ich habe gehört, es gibt Studien, die Arbeit generell als ausbeuterisch und modernes Sklaventum entlarvt haben.

 

So, ich steh dann am Stammtisch mal auf, klopfe auf den Tisch und geh nach Hause. Oder spätestens am Feierabend.

 

Tomi

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vor einer Stunde schrieb bhoeneis:

Auch hast Du trotz Nachfrage bisher keine (seriöse und medizinisch belastbare) Quelle Deiner Behauptung (von weiter oben) geliefert, dass "die seriösen Zweifel am C-Impfstoff längst ausgeräumt seien". (*)

 

Ich dachte das sei unnötig. Einfach zwei Beispiele.

 

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/COVID-19.html

 

https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19.html

 

Und wir haben mehrfach gesehen, dass die Institutionen neue Hinweise auf ungewünschte Reaktionen ernst nehmen und ihre Empfehlungen anpassen (Astra Zeneca mit Thrombosen, oder Moderna mit Herzmuskelentzündungen, J&J Wrksamkeit allgemein). Daten falsch zu interpretieren (z.B. Verdachtsfälle sind eben keine bestätigten Komplikationen aufgrund der Impfung) hilft nicht weiter.

 

Aber ich wollte eigentlich auch nicht wieder mehrere Beiträge darüber schreiben, das Thema wäre auch sicher abendfüllend in einer direkten Konversation. Und ich kann versichern, dass ich nicht dafür bin jedem unbeschränkt jede Impfung reinzuhauen, das habe ich inzwischen gelernt (lernen müssen).

 

Gruß Alex

Bearbeitet von Alexh
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@Tomi: ich beobachte den Kampf um die "Wahrheitshoheit" hüben wir drüben mit einer gewissen Sorge. Auf der einen polarisierten Seite jene, die jeglichem Narrativ unkritisch folgen und jenes vehement gegen alle "Feinde der Wahrheit" verteidigen, auf der anderen in der Tat Leute, denen man gewisse geistige und kognitive Fähigkeiten zur Einordnung von Narrativen absprechen kann, und dies auch unreflektiert nach außen tragen (gemeinhin "Aluhut-Fraktion" genannt, seit 2020 auch "Schwurbler").

 

In der Soziologie gibt es das sog. Hufeisenmodell, welches besagt, dass die polarisierten Extreme zweier konträrer Ideologien letztendlich wieder "Nachbarn" sind, da sie sich in ihren Manifestationen (Ächtung, Hetze, Propaganda, Hassrede, ggf. Gewalt etc.) nicht mehr wirklich unterscheiden. Die RAF etwa war damals in vielem weit radikaler und auch öffentlicher, als die meisten Neonazi-Gruppierungen zu dieser Zeit.

 

Zwischen den "Hufeisen-Polen" (Schwarz/Weiss) gibt es natürlich entsprechende Abstufungen (Grautufen), bis hin zu einer Art Neutralität in der Mitte (bekennende Anhänger der jeweils beiden Flügel bezeichnen die Neutralen jedoch auch als "Verräter", "Drückeberger" und "Feiglinge" bzw. wenden einen alten Trick, den auch der Faschismus gerne genutzt hat, an: "Bist Du nicht für uns, so bist Du gegen uns!"

 

Heute sind Wissenschaft, Vernunft sowie die Moral die ultimativen Killer-Argumente in jedweder Diskussion, sei es Covid, Klimakrise und nun auch der Krieg. Diskurse sind heute unter diesen Umständen eigentlich kaum mehr möglich, es endet meistens darin, dass sich auch Experten am Ende - höchst emotionalisiert - gegenseitig sinnbildlich mit Schlamm bewerfen.

 

Jeder, der wissenschaftlich arbeitet und/oder mit ethischen Kodizes zu tun hat (z. B. auch im Journalismus), weiß, wie es hinter den Kulissen manchmal abläuft, und wie tw. etwas zurecht gebogen wird, damit es wie etwas scheint, was es in real nicht ist. Dies sind keine VTs, das sind Fakten, und Wissenschaft etwa trägt auch einen evolutionären Aspekt in sich, welcher sich durch fortschreitende Innovation sich oftmals immer wieder selbst widerlegt. Das ist immanent, wird jedoch heute zunehmend "vergessen" - vor allem dort, wo ein Ausbrechen aus einer Art Narrativ sowie Agenda (u. a. Klimaziele/Green Deal, weiteres progapiertes Durchimpfen mit tw. veralteten Chargen etc.) von den gouvernalen Eliten nicht erwünscht ist und über die Medien (Sender) entsprechend so kommuniziert wird, dass es bei den Massen (Empfänger) die gewünschten Lenkungseffekte hat. 

Sprich - das ganze ist ein wie ein kybernetischer Regelkreis, der halt nicht auf eine technisches System, sondern systemisch über eine Menschenmasse angewendet wird. Nennt sich - unter gewissen Blickwinkeln betrachtet - auch "Social Engineering". 

 

Bevor man mir nun "Schwurbelei" und "Aluhutträgerei" attestiert, bitte ich darum, sich vorher das ein oder andere Werk von Noam Chomsky (ehem. Prof. am MIT) oder auch Niklas Luhmann ("Die Gesellschaft der Gesellschaft") zu lesen. Das sind wissenschaftlich anerkannte Personen wie Werke, welche sich u. a. damit beschäftigen, wie Medien, Masse und derartige Lenkungseffekte in Zusammenhang stehen, um Konstruktion sowie Wahrnehmung von "Realität" zu regeln und vieles mehr.

 

Aber einfach Leute, die nicht (mehr) an gängige Narrative glauben pauschal mit medialem Neusprech ("Schwurbler", "Leugner" etc.) abzuurteilen, empfinde ich - zumindest in gebildeteren Kreisen - als höchst unpassend!

Habe auch einen Freund und zwei Bekannte, die mal mit der "Chemtrails-Verschwörung" daherkamen. Ich erkläre dann ganz sachlich, warum ICH mir nicht vorstellen kann, dass es das gibt, beanspruche dabei aber nicht, über die ultimative Wahrheit zu verfügen, welche mich dann quasi legitimiert, alle Andersdenkenden als Deppen und "Schrubler" zu brandmarken. Denn dann hört mir niemand mehr zu und geht automatisch in Abwehrhaltung, und am Ende hat man wegen sowas einen langjährigen Kumpel od. dgl. verloren.

 

Fazit: So wird das nix, dieser Approach verstärkt nur die Spaltung und sorgt u. a. dafür, dass sich das zukünftig bei Gelegenheit ggf. schlagartig entlädt und wir uns gegenseitig an den Kragen gehen.

 

Und was nich noch anmerken möchte: es gab in der Geschichte genug (!) Vorfälle, welche sich nachher als eine Art "Verschwörung", False Flag Operation und glatte Lüge entpuppt haben. Vor allem die Geschichte um Kriege und deren Beginn ist voll davon.  Hier gilt es also m. E. durchaus zu differenzieren, und nicht alles in eine Schublade zu stecken.

 

Die heutige Schweiz wurzelt - laut der Rütlischwur-Legende - übrigens auch in einer "echten Verschwörung" - gegen die damalige Herrschaft der Habsburger...

 

Gruß

Johannes

 

 

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Urs Wildermuth
vor einer Stunde schrieb Phoenix 2.0:

ch beobachte den Kampf um die "Wahrheitshoheit" hüben wir drüben mit einer gewissen Sorge. Auf der einen polarisierten Seite jene, die jeglichem Narrativ unkritisch folgen und jenes vehement gegen alle "Feinde der Wahrheit" verteidigen, auf der anderen in der Tat Leute, denen man gewisse geistige und kognitive Fähigkeiten zur Einordnung von Narrativen absprechen kann, und dies auch unreflektiert nach außen tragen (gemeinhin "Aluhut-Fraktion" genannt, seit 2020 auch "Schwurbler").

 

In einer Zeit wo ein nicht unwesentlicher Teil der Gesellschaft fest daran glaubt, dass die Erde eine Scheibe ist, müssen wir uns nicht mehr über "Wahrheitshoheit" unterhalten. Ein immer grösser werdender Teil der Menschheit bewegt sich diametral vom rationalen weg in den Aberglauben und macht sich auf Grund einer immer verängstigender werdenden Weltlage ihre "Wahrheiten" selber.

 

Um zu existieren braucht eine Gesellschaft ein gewisses Grundvertrauen in die Institutionen und Umgebung in der sie lebt. Genau dieses aber wird in der heutigen Zeit systematisch untergraben durch Horden von selbst ernannten Meinungsmachern und "Influencern" aller Art, die auf den Sozialen Medien, Darknet und sonstigen Kanälen ihren geistigen Dünnpfiff mit bunten Bildern und einfachen Theorien an die Leute bringen. Solange das nicht abgestellt wird, wird die Gesellschaft immer mehr zu einer anarchischen Hassgesellschaft mutieren, wo alles und jedes in Frage gestellt und totgeredet wird.

 

vor 8 Stunden schrieb Tomi:

Ich bin meinen Eltern unendlich dankbar, dass ich alle Kinderimpfungen erhielt, sodass ich gesund aufwachsen konnte. Und ob die jetzt bedingt, unbedingt oder was auch immer zugelassen wurden, interessiert mich nicht die Bohne.

 

Ich genau so. In meiner Kindheit war es absolut normal, dass die Impfungen gemacht werden. Diskussionen gab es kaum. Und ich selber, kränklich und ziemlich schwächlich wie ich damals war, glaube kaum, dass ich heute noch leben würde ohne diese. Und wäre die Covid Impfung nicht gekommen, wäre ich wohl nicht mehr hier, wie sehr viele meiner Bekannten und Freunde die an der Seuche gestorben sind. Die Kindersterblichkeit vor den Impfungen war immens. Und ebenso die, die das ganze Leben an heute grösstenteils ausgerotteten Krankheiten wie Polio e.t.c. zu leiden hatten, war eine völlig andere Dimension wie heute. Aber nur mal abwarten. Wenn es so weitergeht mit Impfskeptik, kriegen wir alle diese Krankheiten zurück.

 

Back to the dark age....

 

  

vor 9 Stunden schrieb Wingman340:

Der Fehler wurde jedoch, wie Urs schon erwähnte, mit dem Kündigungen von Kolleginnen und Kollegen (auch Geimpfte) am Boden und in der Luft gemacht. Dies ohne Not (da ja noch Kurzarbeitsgeld bezahlt wurde) und im "Wissen" dass der Tag kommen wird, an dem  alle, die denselben Fehler gemacht haben, zuwenig Personal haben.

Kurzfristiges und nicht unternehmerisches Denken würde ich meinen.

 

So ist es. Und das ist nicht das erste Mal und wird nicht das letzte sein.

 

Man darf aber auch nicht vergessen, dass diverse Airlines das besser gehandhabt haben. Andererseits sind auch viele Mitarbeiter selber gegangen, weil sie nicht bereit waren, ihre Arbeitsverträge betreffend Impfschutz zu erfüllen. Und diese Leute kommen natürlich auch nicht mehr zurück, denn es ist wohl sonnenklar, dass der Impfschutz in der Airline Branche nach wie vor ein wesentlicher Teil der Befähigung sein wird, die damit verbundene Reisetätigkeit auszuüben.

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vor 1 Stunde schrieb Urs Wildermuth:

In einer Zeit wo ein nicht unwesentlicher Teil der Gesellschaft fest daran glaubt, dass die Erde eine Scheibe ist, müssen wir uns nicht mehr über "Wahrheitshoheit" unterhalten.

 

Genau dieser Ansatz zeigt m. E. einen wesentlichen Teil der Problematik auf; nämlich indem man pauschaliert zu meinen meint, 20 bis 25% der Bevölkerung seien quasi "vollkommen daneben", Deppen, Schwurbler etc..(und es werden wieder mehr, weil sich viele keinen "vierten Stich" mehr holen wollen).

Was wären denn dann - aus Sicht eines  legitimen "Diktats der sog. Vernunft" sowie der Wissenschaften - die nächsten "notwendigen" Steps? Eine fortschreitende Entmenschlichung dieser Minderheiten zwecks Diffamierung, sowie letztlich "angemessene Maßnahmen" im Sinne von "Besserungsanstalten"?

 

Um den Sinn der Impfungen an sich braucht es hier m. E. gar nicht mehr zu gehen -  wir haben das seit 2020 mehrfach durch, dass dies sinnvoll ist und es dient nur dazu, sich in rekursiven Schleifen selbst zu bestätigen.

Und ich denke wir sind uns in diesem Zusammenhang einig, dass das Durchziehen der Omikron-Variante KEINE sog. "Pandemie der Ungeimpften" war/ist, wie zu Beginn durch die Medien verbreitet wurde. Was sich in den Krankenhäusern statistisch manifestierte, ist ein anderer Punkt, es geht um die falsche Bezeichnung "Pandemie der Ungeimpften" (das Ausbreiten des Virus an sich, unabhängig von Spitalsaufenthalten in Form von sog. schweren Verläufen). Selbst die renommierte medizinische Publikation "The Lancet" hinterfragte diese Behauptung vor wenigen Monaten kritisch, was aber nicht mal in früheren "Qualitätsmedien" (SPIEGEL, Die Zeit, SDZ etc.) vermeldet wurde.

 

Jedenfalls - letztendlich fördert diese Sichtweise, dass Aussagen von Leuten wie Bernie von vornherein sowie sofort bequem auf die Seite geschoben werden können. Man sucht sich einen offensichtlichen Part, der mit der eigenen Vernunft u./o. den allgemeinen  Narrativen nicht konform geht, und kann damit bequem seine gesamte Person bzw. dessen Weltbild in Frage stellen - und alles, was er gesagt/geschrieben hat bzw.  argumentiert, und zwar u. a. damit, dass man u. a. postuliert, das es halt immer mehr Leute gebe, die meinen, die Erde sei flach.

 

Geht sich für mich nicht aus, und dies bedeutet wiederum nicht, dass ich automatisch ein unreflektierter "VT-Versteher" oder selbst ein "Schwurbler" sein muss, auch wenn viele das nun konstatieren, u.a. weil ich ja nicht zu 110% auf "der richtigen Seite" stehe, sondern Partei für diese "wirren Flachköpfe" zu ergreifen scheine...

 

Gruß

Johannes

 

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Urs Wildermuth
vor 33 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

was er gesagt/geschrieben hat bzw.  argumentiert, und zwar u. a. damit, dass man u. a. postuliert, das es halt immer mehr Leute gebe, die meinen, die Erde sei flach.

 

Es war keineswegs meine Absicht zu suggerieren dass Bernie ein Flat Earth Follower ist oder seine Argumente damit abzutun.

 

Alles was ich sage ist, dass wenn doch ein relevanter Bevölkerungsteil weltweit soweit geht zu glauben die Erde sei eine Scheibe, dann muss man über all die anderen Theorien gar nicht mehr diskutieren. Und genau dann werden eben auch wissenschaftlich geführte Diskussionen sehr schnell zu Glaubensfragen und nicht mehr zum wissenschaftlichen Diskurs wie er eigentlich sein sollte.

 

Wenn man dann eine echte Krise hat, ist das volle Ausmass des Vertrauensschwunds ersichtlich. Was nicht heissen soll, dass dieser nicht punktuell auch berechtigt ist, aber was hier abgegangen ist und immer noch abgeht hat die Krise massiv verschärft und schlussendlich die ganzen Probleme verursacht, von denen wir hier reden.

 

Im Endeffekt seh ich das ähnlich wie @Tomi ein paar Beiträge weiter oben. Die Vertrauenskrise hat in den letzen 2 Jahren sehr viel mehr Leute produziert, die selbst auf die absurdesten VST's hineinfallen und diese religiös-fanatisch vertreten. Und auch da geh ich mit Tomi einig, das ist ein Seiteneffekt der Covid Krise, aber nicht nur, diese hat lediglich das verheerende Ausmass aufgezeigt, wie VT's und ihre Anhänger das Internet immer mehr zur Desinformationsplattform machen.

 

Impfskeptiker gab es immer, aber nie in diesem Ausmass und vor allem nicht dann, wenn es darum ging, eine existentielle Bedrohung zu bekämpfen. Das macht für die Zukunft richtig Angst. Denn es ist absehbar, dass auch in anderen Krisen die Bevölkerung nicht mehr geeint mitzieht. Und das kann zu einer existentiellen Bedrohung werden.

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Ich glaube nicht, dass es, sonst noch normale, mündige Leute gibt, die ernsthaft der Ansicht sind, dass die Erde flach sei. Ich kenne einige, die in meinen Augen wirre Sachen behaupten (Chemtrails, Nostradamus, Horoskope, Weltuntergang, Aliens, pendeln, Telekinese etc.), aber einen Flacherdler kenne ich nicht persönlich.

Oder kennt ihr jemand, der das ernsthaft glaubt?

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@Heiri: das Netz ist vom von wirren Typen und deren Theorien. Schau' Dir mal so ein längeres youtube-Video an, wo jemand von den Flat-Earth-Typen versucht zu erklären, warum das wahr sein kann bzw. lt. deren Ansicht wahr ist. Die "missbrauchen" dafür u. a. auch den Konstruktivismus, div. erkenntnistheoretische Aspekte und dgl.

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Urs Wildermuth
vor 2 Stunden schrieb Heiri_M:

Oder kennt ihr jemand, der das ernsthaft glaubt?

 

Kannte. Studiert jetzt Biologie von unten.

 

Apropos, ich glaub auch an Scheiben. Mit Butter und Nutella oder sonst was belegt schmecken die ganz gut.

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Vor ein paar Tagen hatte ich hier gefragt, ob jemand weiss, welcher Wochentag die Swiss auf der Strecke ZRH - SFO streichen möchte (im Juli und August). Heute habe ich den Kundendienst angerufen und die wussten es selber noch nicht (oder durften es nicht sagen). Der nette Herr am Telefon meinte nur, dass alle Flüge sehr gut gebucht sind und sie kaum auf andere Strecken umbuchen könnten, sollte einer doch gestrichen werden. Weiss nicht, ob mich das beruhigen sollte… 
 

Also: wenn jemand die Info hat, welcher Wochentag betroffen sein wird, bitte melden. Gerne auch per PN. Speziell interessiert mich LX 38 am 21. Juli 😉

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Zur Information - Heute in den Mainstream Medien zu diesem Thema:

Bearbeitet von bhoeneis
Relevantes Zitat 20min eingefügt
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Könnte durchaus noch ergänzt werden:

https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/personalmangel-lufthansa-und-eurowings-streichen-hunderte-fluege-fuer-juli/28409878.html

 

 https://www.rnd.de/wirtschaft/flugausfaelle-wegen-personalmangels-lufthansa-und-eurowings-streichen-mehr-als-1000-fluege-WEYLRN257VHSPBBUFFJX33C3YM.html?outputType=valid_amp

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Momentan rate ich zudem, dass man seine Transfers nicht zu "sportlich" bucht (auch bei kleineren Hubs wie VIE, LIS, HEL oder dgl. darf bei 1h Umsteigezeit nicht mehr viel passieren) und man auch frühzeitiger als sonst am Airport ist

 

Es ist schon jetzt in der Nebensaison viel los - vor allem mit älteren Reisenden, die z. B. in VIE mit den Automaten und der Selbst-Gepäckaufgabe heillos überfordert. Das Personal ist entnervt und tw. understaffed und so kumulieren sich die Herausforderungen für alle.

 

So "viehmäßig" wie beim letzten Flug kürzlich habe ich mich jedenfalls noch nie gefühlt. Das LCC-Feeling ist nun in jeder Ecke angekommen, außer in den Lounges. Bin erstmals Premium-Eco geflogen und musste feststellen, dass jene einfach nur die "alte Eco" aus den Nullerjahren ist. Die heutige "Holzklasse" ist ist m. E. eine Zumutung für alle, die über 1,75 cm sind bzw. Probleme mit dem Rücken haben (Lehne ist nicht mehr verstellbar). I hate it!!

 

Lange geht das m. E. eh nicht mehr so bzw. kenne ich immer mehr Leute um die 50, die zukünftig nicht nur wegen der allg. Teuerung weniger oder nicht mehr weiter weg reisen wollen, sondern wegen der oben geschilderten Umstände. Mir vergeht es auch zunehmend..., und "Airport-Feeling" (Flugzeuge schauen, Ambiente etc.) habe ich schon länger keines mehr; ist eh nur mehr ein Einheitsbrei, und wenn eine TAAG B777 sowie eine Asiana 744F das aviatische Highlight eines Trips sind... 🤔

 

Bin heutzutage nur mehr froh, wenn ich in der Unterkunft bzw. daheim ankomme...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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So spricht wer, der zwischen EUR 150.000,- und 200.000,- p.a. verdient und kaum Zeit hat, es auszugeben. 😉

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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Ich habe genug Zeit, meine Kohle auszugeben, warte aber noch, dass man wieder frei von Maske reisen kann. Macht sonst keinen Spaß.

Und: Man findet immer wieder erschwingliche Tickets in der Business auf Langstrecke, vielleicht mit einem kleinen Schlenker unterwegs. Vor kurzem gab es RTW (Round the World) in Star Alliance ab/bis Paris für weniger als 2000 EUR. Das ist nachgeworfen.

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Für RTW fühle ich mich schon zu "alt". 😉

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
OT gelöscht
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vor 9 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

 

 

So "viehmäßig" wie beim letzten Flug kürzlich habe ich mich jedenfalls noch nie gefühlt. Das LCC-Feeling ist nun in jeder Ecke angekommen, außer in den Lounges. Bin erstmals Premium-Eco geflogen und musste feststellen, dass jene einfach nur die "alte Eco" aus den Nullerjahren ist. Die heutige "Holzklasse" ist ist m. E. eine Zumutung für alle, die über 1,75 cm sind bzw. Probleme mit dem Rücken haben (Lehne ist nicht mehr verstellbar). I hate it!!

 

 

Dafür fliegt man immer noch zu Niedrigst-Preisen: 

Low Cost ist und bleibt Low Cost,  (wenn es denn, angesichts gestiegener "Nebenkosten", dabei bleiben sollte).

 

"Holzklasse" = purer Luxus....Stehplätze würden die Leute "in Kauf" nehmen, im billigsten Sinne des Wortes; und sich an Haltegriffen festhalten; wären da nicht die luftfahrt-bedingten Sicherheitsbestimmungen und Regularien;;-)

Zitat

Haltegriff - Illustrationen und Vektorgrafiken - iStock

Gruß Richard

Bearbeitet von reverser
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Gerade eben schrieb reverser:

Dafür fliegt man immer noch zu Niedrigst-Preisen: 

Low Cost ist und bleibt Low Cost,  (wenn es denn, angesichts gestiegener "Nebenkosten", dabei bleiben sollte).

 

Ich denke, dass die Weltluftfahrt ab 2023 eine Mega-Kelle kriegt (so Bud Spencer-mäßig), die alles bisherige in den Schatten stellt (9/11, SARS, Covid). Ist aber nur meine "schwurblerische" Meinung, denn die derzeitige generelle Sichtweise ist, dass es nachhaltig wieder mega bergauf geht, also muß das wohl auch so stimmen...

 

Gruß

Johannes

Bearbeitet von Phoenix 2.0
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vor 11 Minuten schrieb Phoenix 2.0:

 

Ich denke, dass die Weltluftfahrt ab 2023 eine Mega-Kelle kriegt (so Bud Spencer-mäßig), die alles bisherige in den Schatten stellt (9/11, SARS, Covid). Ist aber nur meine "schwurblerische" Meinung, denn die derzeitige generelle Sichtweise ist, dass es nachhaltig wieder mega bergauf geht, also muß das wohl auch so stimmen...

 

"Mega bergauf", "Mega bergab": "schwurblerische Meinungen" hin oder her:

Ob, wie Du sagst, die Weltluftfahr ab 2023 einen Strömungs-Abriss kriegt und stallt,   bleibt dahingestellt.

Ganz  ausschliessen würde ich es nicht.🙄

 

Sind nur Meinungen;... meine und Deine.

 

Die Wahrheit wird es weisen.

 

Gruß Richard

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Urs Wildermuth
vor 8 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Ich denke, dass die Weltluftfahrt ab 2023 eine Mega-Kelle kriegt (so Bud Spencer-mäßig), die alles bisherige in den Schatten stellt (

 

Das hängt von so viel ab, dass man noch nicht mal auf den Herbst 2022 irgendwelche sinnvolle Prognosen machen kann. Zur Zeit sieht es eher nach dem absoluten Gegenteil davon aus. Die Leute reisen wie selten zuvor. Daher ist ja der Demand so heftig das keiner mehr mit kann. Bis dann halt die nächste Coronawelle mal wieder nen Stop reisst. Spätestens im Herbst dürfte das soweit sein, vermutlich aber schon früher, wenn Ende August die meisten Zertifikate auslaufen, die man immer noch braucht für sehr viele Destinationen und ab dann wohl wieder für alle.

 

Und das die Presse zur Zeit die Ungeimpften als die grossen Opfer darstellt ist halt wieder mal typischer Clickbait. Von denen muss keiner sich überlegen, was er dann mit all den Leuten im Herbst wieder macht, wenn die nächste Welle anrollt und ein Grossteil der Destinationen wieder dicht macht. Schaut man die Entwicklung an, so ist es sonnenklar, dass die Covid Problematik bei weitem nicht gegessen ist. In Berufen, wo die Ein- und Ausreise in andere Länder schlicht zum Job gehört, kann sich kein Arbeitgeber leisten hier ein solches Risiko einzugehen. Ich denke auch, in der Zukunft werden die Anforderungen für FA's aber auch Leute in anderen Bereichen schlicht so sein, dass man ohne Impfung gar nicht bewerben braucht.

 

vor 17 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Die heutige "Holzklasse" ist ist m. E. eine Zumutung für alle, die über 1,75 cm sind bzw. Probleme mit dem Rücken haben (Lehne ist nicht mehr verstellbar). I hate it!!

Bei wem war das denn? Ich fliege regelmässig Eco und ausser dass man halt sein Wässerchen und In flight Snack selber mitnehmen muss bei LH und AUA (wo's nicht mal ein Wasser mehr gibt) ist das auch nicht anders als zuvor. Und sonst muss man halt auf Airlines ausweichen, die noch was bieten. Viele sind's nicht mehr, aber es gibt sie.

 

Der Demand ist heute schlicht so, dass es nix mehr kosten darf und die Leute bereit sind, jeden Müll mitzumachen nur um "gratis" zu fliegen. Tarife nur mit Handgepäck, welches dann akribisch vermessen und abgezockt wird wenn 1cm drüber, die Viehgitter bei gewissen Airlines an den Gates (etwa Wizzair Budapest) und ähnliches mehr sind halt das, was die Herde will und vielfach auch nicht mehr bezahlen kann. Für die' dies besser haben wollen gibt's die Premium Eco oder Business, die halt den damaligen Eco Preisen aus alter Väter Zeit entsprechen.

 

ImhO haben die alteingesessenen Airlines einen rabiaten Fehler gemacht, sich der LCC Policy anzubiedern. Man hätte durchaus ein gewisses minimales Service Niveau beibehalten können um sich von den LCC's abzugrenzen ohne massiv teurere Tickets anbieten zu müssen. Andererseits hat das komplette Streichen von Catering wohl einen grossen Vorteil: Der zuvor fast gigantische Foodwaste bei den Airlines ist massiv reduziert heute. Was soll's, in der Bimmelbahn muss ich schliesslich mein Sandwhich auch draussen kaufen. Oder man macht's wie in Burgas und baut ne Mac Filiale auf den Weg zwischen Security und Gate. Dann kauft man sich das Catering halt dort.

 

 

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Naja, ich bin gestern mit LH in der Eco von Nizza nach Frankfurt geflogen, hat schlappe 450 EUR gekostet. Klar, war kurzfristig gebucht (24 Stunden vorher) und im Eco Flex Tarif, aber sooooooo billig sind die Tickets dann doch nicht bei den Legacies. Bei LH gibt es weiterhin eine kostenloses Fläschchen Wasser und eine kleine Schoggi-Tafel.

 

 

vor 15 Stunden schrieb Phoenix 2.0:

Für RTW fühle ich mich schon zu "alt".

Naja, hätte Dir gefallen: Unterwegs so viele Stops wie gewünscht machen, einzige Bedingung 14 Tage Reiseunterbruch in Auckland/NZ. Ich fand das sehr fair, konnte aber leider nicht zugreifen.

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Darf ich jammern? Meine Frau und ich sind beide klein und schlank, und es hat uns schon immer genervt, Nettozahler für grosse und dicke Passagiere zu sein, wie auch Nettozahler für das Frühstücksbuffet am Hotel. Irgendwann habe ich realisiert: Das gilt ja nicht nur für Zwerge, sondern für eine ganze Hälfte der Bevölkerung: Die gesamte kleinere, leichteren und wenig-essende Hälfte subventioniert Zeit ihres Lebens die grössere Hälfte, weil alle Grössen und Mengen dieser Welt nun mal für den Durchschnittsmensch bemessen sind.

Es gurkt mich an, wenn ich für 1 kg Überschreitung des Gepäcks bezahlen muss, und neben mir checkt locker ein 100kg Mensch ein, ohne Aufpreis. Von daher ist das Verursacherprinzip - und dahin gehen all diese Extrakosten- ein Segen für alle, die sowohl die Infrastruktur weniger beanspruchen wie auch diesen ganzen Zirkus mit Essen, Tomatensaft, etc. nicht benötigen.

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