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Pilotengehälter


DANY FLY

Empfohlene Beiträge

@Peter Guth: In anderen Ländern gibt es weniger Neid und da kann man ganz normal über das Gehalt reden. Hattest Du ja schon öfters erzählt. Im deutschsprachigen Raum geht das nicht, hast Du auch öfters erzählt - und offenbar Recht behalten. Naja, ich hab meinen Schritt getan und nicht bereut - es ist nur Geld, sonst nix! Und ich bin auch nicht neidisch auf einen besser verdienenden Kollegen - ich will da ja auch mal hin und nicht dauernd von Neidern umgeben sein.

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Hallo,

 

zumindest in Deutschland sind Manteltarifverträge und die diversen Untertarifverträge frei für jedermann einsehbar. Unter anderem kann man diese teilweise bei der Vereinigung Cockpit einsehen.

 

Bei der Lufthansa liegt das Einstiegsgehalt bei ca. 60.000 €. Nach Steuern, Ausbildungskreditrückzahlung (40.000 €), Berufunfähigkeitsversicherung (Flugunfähigkeit) und wirklich sehr hohen Mieten im Bereich München oder Frankfurt bleibt auch hier nicht wirklich viel übrig.

 

Ein Senior First Officer geht aber auch hier nicht mit unter 5.000 € Netto nach Hause.

 

Übrigens, auch bei Lufthansa gibt es Kapitäne mit Haus, Ferienhaus, 2 Flugzeugen und einem Sportwagen.

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Danke für diesen höchst informativen Thread. Auch wenn er in der zweiten Hälfte vom Niveau her etwas abgeglitten ist.

 

Ich gebe gerne zu, daß auch ich bisher wesentlich höhere Vorstellungen von Pilotengehältern hatte. Naja, von einigen "Göttern" bei LH usw. mal abgesehen. Da scheinen meine Vorstellungen ja zu stimmen. Aber der Masse der Piloten scheint es doch wesentlich schlechter zu gehen. Wie sagte doch Ryanair-Gründer O`Leary mal: "Fliegen soll wie Bus fahren sein." Das gilt dann wohl auch für die Gehälter der "Busfahrer" in der Luft.

 

Ich treibe mich aller paar Wochen mal in EDDP rum. Einfach mal spotten, gucken und das Flair eines Airports genießen. Hauptsächlich jagt mich mein 4jähriger Sohn dahin. Den fasziniert das Treiben auf einem Airport natürlich ungeheuer. Ich lasse mich in dem Punkt aber gerne jagen, denn mich fasziniert es auch. Zwangsläufig trifft man dabei auf den Gängen und an den Bars auch auf Männer in schicken Uniformen, mit Streifen an den Ärmeln und umgeben von einer Schar (meistens) ausnehmend gut aussehender Stewardessen. Ganz dem Klischee entsprechend. Ich mache keinen Hehl daraus, daß mich bei solchen Begegnungen schon mal Minderwertigkeitsgefühle geplagt haben. Auch angesichts der vermeintlichen Gehaltszettel. Was bin ich kleiner Außendienstler eines dt./schweiz. Elektronikherstellers schon gegen diese Götter!

 

Dieser Thread hat mir die Augen geöffnet. Manche von denen sind ja arme Wichte gegen mich! Und dann müssen die von den paar Euronen sogar noch ihre Ausbildungskosten selber abstottern. Ich würde meine Chef auslachen wenn er mit solchen Ideen käme!

 

Danke, daß Ihr mein Weltbild gerade gerückt habt.

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Ich verstehe die hitzige Diskussion nicht und auch nicht, wieso niemand mit den Zahlen rausrückt - die sind doch allen bekannt. Es geht doch hier in diesem Thread nur darum, warum sich die betroffenen herumwinden, und die anderen es jetzt einfach hören wollen, aus verschiedenen Gründen. Die jüngsten verdienen ungefähr 7000, ein alter Copi ca 10 000, ein neuer Captain 15 000 und ein alter 22. Plus minus. Interessieren die Kommastellen? Das war doch immer so und wir haben uns schon früher drüber aufgeregt. Was sollen diese Gehässigkeiten...

Dazu kommen noch die Spesen und vom Arbeitgeber bezahlten Leistungen, weniger gibt's weil alle Teilzeit arbeiten, die Jungen nur noch 65%, die älteren immer noch 80%. Ein ganz frischer Copi verdient etwas weniger als 6, aber von denen gibt es gar keine mehr, sind alle entlassen.

Es gibt auch andere Berufe, die gleich viel oder mehr verdienen (ja, auch Ärzte), und es ist legitim zu fragen, ob in einer vom Staat massgeblich gestützten Firma solche Löhne einen Platz haben. Aber wegen den Piloten geht die Swiss sicher nicht zugrunde, sondern wegen dem Managements (ok, das ist praktisch das gleiche ;) ).

 

Dani

Captain Saab 2000

10. Berufsjahr

9055.60 Bruttolohn

(bald nur noch 80% davon!)

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Original geschrieben von prada

Hallo Peter G., hallo Leute!

 

Ich weiss nicht wie du an die Zahlen von LTU kommst, aber ich bin seit 9 Jahren FO auf dem A330 (Upgrading in der Firma lange nicht in Sicht) und habe im letzten Jahr durchschnittlich €4.800 Brutto und damit €3.030 Netto verdient. Und das in der Gehaltsstufe 9 mit über 10.000h on Heavy Jet. Das ist die traurige Wirklichkeit.

 

Gruss prada

:confused:

 

hallo prada!

 

das mit dem upgrading nicht in sicht kommt mir sehr bekannt vor...

mich wundert nur, wie du in 9 jahren auf dem a330 auf über 10000 hrs on heavy jet kommst...oder warst du vorher schon auf einem anderen heavy type?

ich hoffe doch nicht (für dich), daß du pro jahr mehr als 1100 blockstunden fliegen musstest?...

 

lg daniray

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Nun, ich lese bis hierhin zT mit einem Schmunzeln, zT mit ein oder zwei Runzeln auf der Stirn, und gehe nun dem OldChris mit seiner Aussage:

Vielleicht haben wir auch noch Vertreter anderer Berufsgruppen (Aerzte, Anwälte,Banker etc) welche dann noch ihre Löhne offenlegen möchten.

bereits einen Schritt voraus, indem ich meine Lohnzahlen bekannt gebe, die vielleicht auch den einen oder anderen staunen lassen. (Möge mich der Mossad verschonen oder zumindest zur Steinigung vor einer Saab aufstellen lassen... ;) )

 

Zuerst zur Jobbeschreibung:

Aircraft Maintenance Engineer, in anderen Worten Certifying Staff. Ich soll aufgrund meines Fachwissens als letzte Instanz entscheiden können, ob das Flugzeug nach Behebung des Fehler wieder Lufttüchtig ist oder nicht.

Ich erachte das eigentlich als Verantwortung für (in meinem Fall der Regionalflotte) bis zu hundert Leute, und zwar Verantwortung auf dem gleichen Niveau wie der Pilot.

Und natürlich sollte das Triebwerk innerhalb den verbleibenden fünf Minuten bis zur ETD gewechselt sein, vor den Augen der Passagiere, mit dem Kopf immer am Handy, damits MCC auch besser stressen kann... Und wenns noch passt, machen wir gleich noch ein C-Check... ;)

Ich bin seit drei Jahren in der Firma und verdiene jetzt mit einem Typerating auf dem Papier um die 4900.-, zählt man die Zulagen dazu und dann die Abstriche wieder ab, so bekomme ich monatlich so zwischen 4500.- und 4600.- auf die Hand.

 

Warum ich persönlich auf die Lohnzahlen der Ex-Swissair-Piloten neugierig bin:

Kurz nach der Übernahme der Swissair durch die Crossair hiess es, dass einige SR-Cpts das Gefühl hatten, sie bräuchten mehr Lohn. Und zwar so um die zehn Prozent. Und das hätte dann monatlich (gemäss den veröffentlichten Zahlen) einen kompletten Monatslohn von mir ausgemacht (damals noch als nicht-lizensierter 3900.-). Gemäss meinem Gefühl passen da ein paar Dinge nicht zusammen und ich bin gerne offen für eine Erklärung mit Fakten.

 

Your Turn...

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@danielray: geh mal davon aus, das Carrier wie LTU nur ready entry einstellen. Ich kenn dort die aktuellen Bedingungen nicht, aber 2000std auf heavy sind brachenübliche Voraussetzung. Und wenn man von nur 80BH/mtl. ausgeht, macht das 900 per anno (11 Monate), also 8000 BH alleine dort(!) im genannten Zeitraum.  Und, geh mal davon aus, dass durch das Saisongeschäft (und Longrange für das LFZ) "locker gemütliche" Überschreitungen quartalsweise entstehen.

 

Insgesamt also seriöse (fachlich nachvollziehbare) Daten, die "prada" benennt...

 

Gruß Peter

 

 

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Original geschrieben von Peter Guth

@danielray: geh mal davon aus, das Carrier wie LTU nur ready entry einstellen. Ich kenn dort die aktuellen Bedingungen nicht, aber 2000std auf heavy sind brachenübliche Voraussetzung. Und wenn man von nur 80BH/mtl. ausgeht, macht das 900 per anno (11 Monate), also 8000 BH alleine dort(!) im genannten Zeitraum.  Und, geh mal davon aus, dass durch das Saisongeschäft (und Longrange für das LFZ) "locker gemütliche" Überschreitungen quartalsweise entstehen.

 

Insgesamt also seriöse (fachlich nachvollziehbare) Daten, die "prada" benennt...

 

Gruß Peter

 

 

 

hallo peter!

 

so in etwa habe ich mir das eh auch gedacht (mit dem ready entry)..

hatte meinen gedankengang nur nicht vollständig wiedergegeben..

worauf ich eigentlich hinauswollte, war die maximlen blockhrs /jahr, die bei der ltu laut KV die obere grenze darstellen...

die liegen bei uns bei 800hrs und keine stunde mehr...(wird bei mir dieses jahr eh schon wieder eng...736hrs bis ende oktober..)

und ich finde diese 800 stunden eigentlich auch leicht genug...

 

lg danielray

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Hallo zusammen

Ich verfolge schon einige Zeit die Diskussion und wundere mich. Saläre von überdurchschnittlicher Höhe sind in der Schweiz doch tabu. Man geniesst und schweigt.....

 

@Markus

Und ein Lohn von sFr. 24'000.- pro Monat für einen MD11-Kapitän (Stand September 2001) empfinde ich durchaus als 'horrend'!

@Chris

Es ermöglichte mir doch immerhin auch nach der Frühpensionierung einem El.Ing. ein Sponsoring zu offerieren, als diesem die Landetaxen am Sternflug und die 10.- für eine Landung auf dem gefrorenen Schwarzsee (für Pistenherrichtung und Flugbetrieb)

 

Chris widerspricht der genannten Summe nicht, also kann man sie vermutlich als korrekt bezeichnen.

Wenn man die Aufwendungen sehr gut verdiender Leute aber berücksichtigt, muss man schon ein gewisses Mitleid empfinden. Notwendige Dinge, die den Status nach aussen demonstrieren, müssen unterhalten werden:

 

1. Einfamilienhaus mit mindestens 1500 qm Umschwung

2. Ferienhaus im Tessin und/oder Riviera

3. sportliche Limousine und Sportwagen

4. Motorboot

5. Freundin(nen)

und noch ab und zu Sushi geniessen ;)

 

...und nicht zu vergessen, die Ehefrau und Kinder fordern auch noch etwas. So gesehen sind Mitmenschen mit hohem Einkommen wirklich zu bemitleiden.

 

Da haben doch die Leute mit kleinerem Einkommen viel weniger Probleme, sie müssen ja nur schauen, dass sie mit ihrer Familie möglichst über die Runden kommen.

 

Sorry, ich konnte es nicht verkneifen. ;)

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Hallo zusammen

 

Ich finde es auf jeden Fall interessant, wie sich beim Thema Kohle plötzlich einige Linienpiloten hier im Forum outen.

 

Naja, jedenfalls herzlich willkommen im Forum praha und Danielray ;)

 

Gruss

Tom

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Original geschrieben von DNovet

[]Warum ich persönlich auf die Lohnzahlen der Ex-Swissair-Piloten neugierig bin:

Kurz nach der Übernahme der Swissair durch die Crossair hiess es, dass einige SR-Cpts das Gefühl hatten, sie bräuchten mehr Lohn. Und zwar so um die zehn Prozent. Und das hätte dann monatlich (gemäss den veröffentlichten Zahlen) einen kompletten Monatslohn von mir ausgemacht (damals noch als nicht-lizensierter 3900.-). Gemäss meinem Gefühl passen da ein paar Dinge nicht zusammen und ich bin gerne offen für eine Erklärung mit Fakten.

 

Your Turn... [/b]

 

 

.........hiess es ......

 

Fakten ? Fakten !

 

In welcher Gerüchteküche hiess es dies ?

 

Selten so gelacht

 

 

@ Ueli

 

Jeder der die Möglichkeit und den Wunsch hat(te) Swiss(air)pilot, Anwalt, Banker oder was auch immer zu werden, konnte dies auch tun,wenn er/sie das konnte.

 

 

Ich habe meinen Lohn übrigens schon vor Jahren in einem Interview der Berner Tageszeitung "Der Bund" mit Lohnausweis öffentlich bekanntgegeben, ohne dass irgendjemand beim Mossad oder beim Feindbild einiger Kollegen irgendetwas einzuwenden hatten. Es geht hier eben verschiedenen Leuten nicht um einen Lohnbetrag sondern wieder einmal um einen Lohnvergleich dessen Erklärung die Diskussion mit Sicherheit in eine nicht von allen gewünschte Richtung lenken würde.

Die geposteten Zahlen (Ausnahme das Gerücht s.oben und die 22 - das war einmal- stimmen in der Grössenordnung(Achtung SFr sind nicht Euros) Wer Lust hat, kann am 24. in Grenchen Vergleichsunterlagen von verschiedenen Airlines anschauen.

Nach früherem Respekt vor den Qualifikationen und der Arbeit von Linienpiloten ist es heute auch dank billigst arbeitenden Piloten, welche für ihren Traumberuf auf fast alles verzichten üblich, die Löhne der "Herren der Lüfte" anzugreifen. Sicher spielt hier der Neid derjenigen, welche aus welchen Gründen auch immer diesen Beruf nicht ergreifen konnten eine beträchtliche Rolle. Wenn jemand das Gefühl hat, ein schönes Haus, eine Ferienwohnung und ein teures Auto seien für einen 50jährigen Kaderangestellten etwas aussergewöhnliches und die Folge von Ueberbezahlung dann kann er mir sicher erklären, wieviele Häuser mit Wert von 2 Millionen und mehr und wieviele Porsches, Mercedes S Klasse etc in der Schweiz herumstehen und herumfahren und vor allem WER sich dies denn leisten kann.

Ich könnte auch neidisch von horrenden Löhnen reden, wenn mein Cousin der als Börsenmakler bei einer Privatbank arbeitet als 30jähriger doppelt soviel verdient wie ich als 50jähriger Swissairkapitän erhielt. Ich bin nicht neidisch, weil ich das was er tut schliesslich auch hätte tun können, und wenn ich so gut gewesen wäre wie er auch soviel verdient hätte.

Wer einen Lohn "horrend" findet kann sich überlegen ob er diese Arbeit auch in dieser Qualität machen könnte und möchte. Wenn die Antwort ja ist kann ich nur sagen : nichts wie los, das Steueramt und die auch profitierenden Mitbürger werden sich auch freuen.

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Hallo Chris

Ich habe mit meinem Posting nicht von hohen Pilotengehälter gesprochen sondern von gut verdienenden Leuten, da sind auch die Topverdiener der Wirtschaft gemeint. Mein Posting war eher als Satire gemeint, nicht so blutig ernst.

Ich bin absolut nicht missgünstig, im Gegenteil. Ich bin sehr zufrieden mit meinen 6 Ameisen, die ich fürs Nichtstun als Frührentner erhalte. :) :cool:

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Zur Versachlichung der Diskussion habe ich mir gedacht, ich stelle mal zwei Links ins Forum, wo die Packages von Emirates und Cathay vorgerechnet werden. Es handelt sich aber um die Packages eines F/O bei Emirates und eines S/O bei Cathay, also um die "Anfänger". CPT's verdienen natürlich mehr. Da niemand in den Foren die genannten Zahlen abstreitet, kann man davon ausgehen, dass sie wahr sind.

 

Cathay, Beitrag von tone-uncage-fire, Seite 8: http://www.pprune.org/forums/showthread.php?s=&threadid=66220&perpage=15&highlight=terms%20and%20conditions&pagenumber=8

 

Emirates, Beitrag von GO DIRECT, Seite 3: http://www.pprune.org/forums/showthread.php?s=&threadid=101676&perpage=15&pagenumber=3

 

Nimmt man Dinge mit rein wie keine/nur geringe Steuern in den jeweiligen Ländern sowie Gehaltszusätze für Wohnung oder die Schule der Kinder, kommt man NETTO ungefähr in den Bereich, was 20'000 CHF brutto dann netto wirklich wert sind.

 

Chris hat einfach soviel Geld verdient, wie es ungefähr dem Marktwert entspricht für einen CPT auf einem Widebody. Wäre das nicht so, dann würden viele Piloten abwandern zu diesen anderen Airlines, die mehr bezahlen. Übrigens sind nicht nur Cathay oder Emirates so gut bezahlend, sondern auch andere Gesellschaften. Genannt seien Singapure, LH, AF, BA, von den Salären der Amerikanischen Majors ganz zu schweigen.

 

Übrigens, auf http://www.easyjet.com und http://www.ryanair.com wird sogar vorgerechnet, wieviel man bei denen verdient. Auch diese Löhne sind bei den CPT dem Bereich horrend zuzuordnen, nimmt man zum Masstab, wo die meisten der Leser in dem Forum hier den Bereich horrend ansiedeln.

 

Es sind alles gute Saläre, aber nur deswegen Pilot werden ist falsch. Mit demselben Einsatz- und Leistungswillen, den es braucht, um einmal als Pilot so ein Salär zu verdienen, kommt man wohl in anderen Berufen weiter. Die Frage ist dann aber ob es soviel Spass macht. :)

 

Gruss

Lorenz

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Salü OldChris.

 

Du, jetzt bin ich aber wirklich etwas ab der Aussage

.........hiess es ......

 

Fakten ? Fakten !

 

In welcher Gerüchteküche hiess es dies ?

 

Selten so gelacht

enttäuscht...

 

Dass ich ab diesen Zahlen verwundert bin und ihnen nicht ganz glaube, hab ich ja selbst schon ausgedrückt. Aber anstatt aufzuklären machst du nur dumme Sprüche. Ja, weiter unten schreibst du, die veröffentlichten Zahlen seien in der richtigen Grössenordnung. Aber, und obwohl es Joachim als unhöflich Bezeichnet, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten, ich frage nun: Welche Zahlen?

Bitte entschuldige, niemand (zumindest bestimmt mal nicht ich...!) greift dich persönlich an, und so wie ich es kapiert habe, bist du ja schon aus unserem Club raus, weshalb dich eigentlich das ganze nur halb so wild tangieren sollte.

Aber die Bemerkung, dass du deinen Lohn schon mal einer Zeitung angegeben hast, finde ich eigentlich gerade von einem Vertreter deiner Berufsgarde nicht gerade fein. Von Leuten deines Standes bin ich es eher gewohnt, gerade und ehrliche Antworten zu bekommen. Wenn er seine Zahlen nicht preisgeben möchte, so sagt er das. Und wenn er möchte, so tut er das gleich.

 

Achtung, meine Meinung und als Denkanstoss zu verstehen, nicht bewertend oder angreifend auf Leute bezogen!

Ich empfinde diese Diskussion ein wenig Einseitig. Währenddem die einen ihren Lohn ohne grosse Diskussion offen dokumentieren und damit Klarheit schaffen, reden andere nur in bester Hinhaltetaktik um den heissen Brei und vergrössern damit die Mystik des Themas, anstatt aufzuklären. Und das finde ich sehr schade, denn gerade und besonders das Aviatik-Business basiert auf Vertrauen und Ehrlichkeit.

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Meine Antwort nahm Bezug auf das Gerücht, dass bei der "Uebernahme" der Swissair durch die Crossair:confused: irgendwelche Swissairpiloten MEHR Lohn (10%) verlangt hätten. Welch abstruses Gerücht ! Ausserdem rechnest Du noch vor, dass diese 10% gleich einen ganzen Monatslohn von Dir ausgemacht hätten. AdamRiese hiess der Kerl, der daraus und aus deiner Behauptung, dass diese 10% einen Monatslohn von Dir ausmachten, einen Monatslohn dieser Piloten von 39'000 SFr berechnet hätte. Deshalb gelacht.....

Wenn Du dann FAKTEN verlangst, dann bringe zuerst selbst Fakten zu solchen Schauergeschichten, welche ich bei bestem Willen nicht aufklären kann, da sie der mir bekannten Wahrheit (sofortige Lohneinbussen ab Oktober 2001, tiefere Saläre ab März 2002) völlig entgegengesetzt sind.

Mich würde interessieren, falls dies überhaupt feststellbar ist, wer solche Märchen in Umlauf setzt. Meine Antwort war in keiner weise persönlich gemeint, wenn Du wieder Auskunft zu Gerüchten dieser Art welche Du selbst nicht glaubst haben willst, kannst Du mir auch eine PM schicken.

 

Die ganze Hetzerei gegen die Löhne einer Berufskategorie tangiert mich deshalb, weil es mein Leben war und weil es seltsam ist, dass in Unkenntnis von Vergleichszahlen mit vergleichbarem ausgerechnet diejenigen, wenn auch hohen Löhne angegriffen werden, welche im internationalen Vergleich als wohl einzige in der Schweiz nicht einen Spitzenrang einnehmen. Die Sicherheit in der Fliegerei wird nicht besser, wenn Billigpiloten das Feld übernehmen, welche bei jeder besseren Offerte sofort die Gesellschaft wechseln. Neben der Unmöglichkeit in einem solchen Umfeld eine wirkliche kontinuierliche Sicherheitskultur aufzubauen wären auch noch die Kosten für die ständigen Um- und Neuschulungen zu berücksichtigen.

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SWISS-Saläre MC Flotte:

 

1. Dienstjahr F/O CHF 5'660.- x 12 (Brutto)

 

28. Dienstjahr CMD CHF 18'000.- x 12 (Brutto)

 

Davon gehen dann noch Pensionskassenbeiträge in einer Grössenordnung von ca. 12% weg.

 

Gruss

 

 

Quelle Anhang 1 zu GAV SWISS/AEROPERS

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Danke mee für die neuesten "horrenden" Zahlen. Nach PK-Abzug und Steuern bleiben für den Langstreckenkapitän mit 28 Dienstjahren also noch etwa 11000-12000 SFr pro Monat. Wie in der Presse zu lesen war : Von den grossen internationalen Airlines verdient man nur noch bei Thai und Air India weniger.

Wenn Tickets von Zürich nach Berlin (natürlich nur einige pro Flug) weniger kosten als das Taxi von der Stadt zum Flughafen und die Reisebüroprovision oder die Flughafentaxen pro Ticket ein mehrfaches von den Kosten für den Flugkapitän betragen, darf man sich schon fragen, ob das Kosten-Leistungsverhältnis in dieser Branche noch stimmt. Sparen koste es was es wolle und Safety last liegen nahe beieinander.

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@OldChris:

Ich sage es nochmals:

Dass ich ab diesen Zahlen verwundert bin und ihnen nicht ganz glaube, hab ich ja selbst schon ausgedrückt. Aber anstatt aufzuklären machst du nur dumme Sprüche.

denn es trifft zum zweiten mal zu... :001:

Ich betone es nochmals, dass ich nicht die Pilotenschaft (=meine Kundschaft...!) angreife, sondern mich über den Sachverhalt informieren wollte. Leider hast du meine Frage entweder einwandfrei missverstanden, oder sonst solltest du in die Politik wechseln, da wird auch mit grossartigen langen Reden wenig gesagt und vom eigentlichen Thema abgelenkt...

 

In diesem Sinne besten Dank an "mee", der mich jetzt mit den Fakten versorgt hat, die ich eigentlich von OldChris erwartet hätte...

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Man muss die Zahlen schon in Relationen sehen.

24'000 CHF für einen "alten" Swissair-Captain finde ich schon übertrieben. Wie bereits schon hier einmal erwähnt, hat man den Swissair-Piloten früher ein fürstliches Gehalt bezahlt.

Ich finde es in Ordnung, dass Verantwortung für Mensch und Maschine zeitgemäss entlöhnt werden sollte.

Aber, irgendwie hinkt auch dieses Argument! Wieviel sollte ein Carchauffeur bekommen, der ebenfalls für 75-100 Personen in seinem Car verantwortlich ist? Wieviel sollte ein Entwicklungsingenieur mit Doktortitel bekommen, der z.B. in der Medizintechnik tätig ist?

 

Nochmals klar gestellt: Ich vergönne keinem seinen Lohn!! 3000 Euro für einen Piloten ist sicher zu wenig, aber 24'000 CHF in den "alten Zeiten" waren sicher zu viel!

 

In diesem Sinne..... es ist bald Monatsende........ ;)

 

Gruess

Mike

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Um eines klarzustellen:

 

Personen welche einen guten Job machen sollen in guten wirtschaftlichen Zeiten gute (oder sehr gute) Löhne erhalten, dagegen spricht nichts.

 

Mir sträuben sich die Nackenhaare allerdings dann, wenn in wirtschaftlich äusserst schlechten Zeiten (auf dem Buckel des Steuerzahlers) Königreiche aufrechterhalten werden. Eine privatrechtlich organisierte Firma wäre unter diesen Umständen längst im finanziellen Ruin versunken. Die Swiss aber kann es sich (mit fremdem Geld) leisten, ein Zweiklassen-Pilotenkader zu unterhalten. Und dagegen, werter Oldchris, habe ich sehr viel einzuwenden.

 

Markus

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Hi

 

Was mich und wohl auch die meisten Bewohner dieses Landes stört sind nicht so sehr die hohen Gehälter der "Oldys", sondern vielmehr die horrenden Unterschiede in ein und der selben Gesellschaft. Befremdend ist auch, dass viele Angehörige dieser Salärkategorie sich vorallem durch Forderungen auszeichnen und nicht zu merken scheinen, wie dünn der Ast geworden ist auf dem sie sitzen.

 

Herbert

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hallo Kollegen,

 

ich habe das Feeling, daß die Diskussion hier allmählich aus dem Ruder driftet. Wenn Leser übliche Gehälter anderer Branchen als Maßstab zum Vergleich oder gar zu einer Beurteilung heranziehen, dann vermisse ich weitere wichtige Fakten:

 

was verdient ein "bodengebundener" Geschäftsmann, mit folgenden ihm auferlegten Risiken, der für seinen Bereich jährlich maßgeblich an mindestens 5 Mio $ Umsatz arbeitet :

 

- dauerhafte, völlig fehlerfreie Arbeit als Grundvoraussetzung mit durchlaufender strengster Fremdkontrolle und sofortigem Lizenzentzug

 

- sehr exponierte persönliche Verantwortung der Gerichtsbarkeiten gegenüber schon bei kleinsten Fehlern ("Crewsippenhaft..")

 

- extrem hohes Gesundheitsrisiko bei dann sofortiger "Degradierung"

 

- dauerhafter Schichtdienst

 

- höchste Verantwortung für ein Investement (in Höhe 50 bis 120 Millionen $) alleine beim Arbeitsgerät Flugzeug

 

- extreme Abhängigkeit von der Marktlage und Bonität des Unternehmens bei drastisch gemindertem Kündigungsschutz

 

Ohne die Verantwortung und das Arbeitsspektrum von Piloten rauf- oder runter zu spielen, muss immer das Verhältnis zum Wert der Arbeit im Bezug auf die Verantwortung für Umsatz/Sachwerte einbezogen werden. So sind weltweit die Marktgesetze. Und nicht eine kleinkarierte Addition von winzigen Verantwortungs-Bausteinen. Wer in der Industrie die alleinige Verantwortung für eine ganze Produktions-Strasse hat, der wird in seinem Entgelt auch den Wert wiederfinden, der er durch "seine" Produkte fabriziert. Die Regel ist dabei, das derjenige, der täglich "Werte" in Höhe von 5.000$ herstellt weniger verdient, als derjenige, der bei gleichem Aufwand 100.000$ fabriziert. So sind die Spielregeln.

 

Ein Feuerwehrmann wird weniger verdienen als ein "Kollege", der brennende Ölquellen löscht, ein Makler beim Verkauf eines Einfamilienhauses weniger als der andere, der ein Messecentre vermittelt. Ein Notar bei geringem Urkundenwert weniger als der Kollege mit hohem Basiswert. Dabei leisten alle das gleiche, alle reißen sich -angenommener Weise - in ähnlicher Form den Ar**h auf, um die zugeteilte oder übernommende Aufgabe komplett zu erledigen.

 

Jeder möge sich selber ein Bild machen, seine Vergleiche ziehen und dann abwägen, wie bei eigenem Mehr- oder Minderverdienst die eingangs erwähnten Berufsrisiken der Piloten zum eigenen Sicherheitsbedürfnis stehen.

 

Man möge auch respektieren, wenn Kollegen hier eben nicht die Hose runter lassen (können). Weil sie unter "supervising" der, hier sehrwohl mitlesenden FBL stehen und einen gültigen Vertrag oder Verpflichtungen daraus haben. Ihr seht in den genannten Verdienstgruppen (die airlineabhängig zwar differieren) einen generellen Trend der aktuellen Vergütungen. Das sollte doch eigentlich reichen, um Piloten überhaupt "grob" im Verdienst einschätzen und zuordnen zu können.

 

Qualvolle Diskussionen über die letzte BH (Blockstunde), über Zulagen in Promillehöhe oder Auslagenersatz/ Zeitzonenzulagen/ Verpflegungszuschüsse oder aber in Ausnahmefällen gar einen gezahlten Extrabonus in Ausnahmezeiten gut verdienender Airlines bergen die Gefahr, zum Nietenzähler zu werden. Und das wollen wir doch bestimmt nicht, wo doch internationaler / globaler Flugverkehr das verbindende Element aller Leser hier ist.

 

Gruß Peter

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Da möchte ich dem Peter zustimmen und ein weiteres Argument seiner Liste hinzufügen:

 

Trägt ein Bankdirektor grosse Verantwortung? Grosses Kopfnicken in der Runde...

Muss ein Bankdirektor direkt mit seinem persönlichen Besitz dafür gerade stehen, wenn er "es" verbockt hat? - Nein! :eek: Man steckt im dann ein paar Millionen extra in den Allerwertesten und dankt ihm für die Arbeit.

Es gibt in meinen Augen wenige Berufe, in denen der Arbeitnehmer so direkt und fast immer so fatal mit einem Fehler konfrontiert wird wie beim Pilot. Und in diesem Sinne spreche ich einem Pilot den Lohn gerne zu.

 

Allerdings kommen bei mir ebenfalls Zweifel, wenn ich gewisse Beträge im jetzigen Umfeld betrachte, denn ob die geleistete Arbeit sich linear mit dem Dienstalter steigert, wage ich zu bezweifeln, aber das ist nicht mein Punkt.

 

In diesem Sinne: Nix für ungut... ;)

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Lieber Peter

 

Als Unternehmer mit einem in etwa von Dir erwähntem Umsatz kann ich in guten Zeiten ebenso viel oder auch mehr verdienen wie ein PIC einer MD 11. In nicht so guten Zeiten aber kann ich nicht einfach Forderungen stellen. Dann bin ich im Gegenteil ganz besonders gefordert und muss mich zuerst einmal um das Wohl und die Überlebenschancen des Betriebes kümmern. Meine Saläransprüche werden nur befriedigt, wenn der Betrieb sie vorher verdient hat. Das allein ist das Kriterium. Es geht also nicht in erster Linie um die Höhe der Bezüge, sondern darum ob sie auch verdient werden. So einfach ist das.

 

Zum Thema Verantwortung: Ein Unternehmer haftet in der Regel immer mit seinem Vermögen und das nicht nur für seine eigenen Aktivitäten sondern immer auch für allfällige Fehlleistung der Angestellten. Also insofern ist auch bei ihm die Sippenhaft voll und ganz gegeben.

 

Du magst argumentieren, dass ein PIC einer grossen Verkehrsmaschine eben eine grosse Verantwortung für viele Passagiere hätte. Aber ein PIC einer kleineren Verkehrsmaschine hat sie auch. Für den Passagier nämlich macht es keinen Unterschied ob er im Falle eines Falles sein Schicksal mit 20 oder 300 anderen teilt. So bin ich auch als Privatpilot mit 3 Passagieren absolut und voll verantwortlich und zwar ohne dass ich dabei auch nur einen Cent einnehme. Zwar gibt es da versicherungstechnisch einige Unterschiede. Aber das macht in Sachen Verantwortung keinen Unterschied.

 

Herbert

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Original geschrieben von DNovet

 

ich frage nun : welche Zahlen ?

 

Zum Zeitpunkt meiner Antwort und deiner Frage hatte Danix auf Seite 3 dieses Threads schon längst diejenigen Zahlen genannt, auf welche sich meine Antwort bezog. Ich habe angenommen, dass Du die Postings gelesen hast.

Die Bedingungen, welche ich gestellt hatte um eine Aufstellung der Löhne zu Swissairzeiten zu posten waren klar, wenn der Aufwand zu gross war dann ist er mir auch zu gross und das Interesse zu klein. Wie ich schon angenommen hatte, entwickelt sich die Diskussion sowieso mit zunehmenden Fakten zu einem Vergleich (Zweiklassensytem), bei dem es sicher interessante Begründungen gibt aber sicher auch eine Menge Entrüstung. Wer war pro Passagier DOPPELT SO TEUER wie der andere : Ein Crossair Saab 2000 Pilot oder ein Swissair A 320 Pilot ? Halber Lohn ist nicht unbedingt halb so teuer. Dass Moritz Suter am Anfang auf den 19 plätzigen Metroliners mit durchschnittlich 10-12 Passagieren nur Minimallöhne bezahlen konnte ist logisch und auch 50 plätzige Regioflugzeuge brauchen Piloten, welche bereit sind zu entsprechenden Löhnen zu arbeiten. Die Unterschiede zwischen solchen Flotten sind weltweit mindestens in gleichem Rahmen. Solange die Möglichkeit besteht im Laufe der Karriere "aufzusteigen" ist dies sowohl wirtschaftlich wie auch moralisch richtig.

 

@Mike-takes off

 

Carchauffeur ist ein Beruf mit viel Verantwortung. Aber der Carchauffeur kann anhalten, wenn er ein Problem hat. Und wenn er es kann und will dann kann er auch Pilot werden.

 

@DNovet

 

Wieso ist es fördernd für die Sicherheit, wenn ein klares Senioritätssystem und damit verbunden ein Lohnanstieg mit zunehmendem Dienstalter besteht ?

In einer "sicheren" Airline muss sich der Pilot darauf verlassen können, dass Beförderungen nicht nach Gutdünken von Vorgesetzten oder nach "Leistungen" wie : Er ist als Einziger bei diesem Wetter noch gelandet, die anderen sind diverted und haben viel Geld gekostet, vorgenommen werden. Das gibt (bzw gab) es nicht, meinst Du ? Klare, offene Verhältnisse und Regeln garantieren dem Piloten, dass er solange er die Anforderungen erfüllt eine normale Karriere hat. In einem Beruf in welchem schon aus gesundheitlichen Gründen von heute auf morgen Schluss sein kann ist diese Kontinuität wichtig. Fluggesellschaften, welche mit Einzelverträgen und ohne Seniority arbeiten sind aus gutem Grund nicht die Regel.

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